>

HeinzGründel

93466

#
chrissi-grisu schrieb:
bastardoninho schrieb:
chrissi-grisu schrieb:
In Karlsruhe etliche Rote Karten kassiert wegen unsportlichem Verhalten,
dann den lächerlichen Streit mit Mario Gomez,
und allgemein ist er nicht gerade beliebt in der Liga!
Wie ist deine Meinung dazu?


So weit ich weiß, ging der Streit vor den Kameras von Gomez aus, auch die ausfälligen Bemerkungen gingen von selbigem aus. Franz hat sehr besonnen darauf reagiert und hat sich in der Öffentlichkeit fair verhalten. Der Mann kann scheinbar die 90 Minuten auf dem Platz, wo es um sehr viel geht, und nach dem Spiel sehr gut trennen. Auf dem Platz ein A..., außerhalb keins. Ich mag solche Spieler und sie sind für eine Mannschaft ebenfalls sehr wichtig.
Aber wenn ich so Deine Argumentationskette verfolge, kommt gleich ein "Was willst Du denn?" zurück. Naja, bist wohl nicht das hellste Kügelchen am Rosenkranz.  


Ja ist ja klar das immer irgend ein dummer komentar kommen muss. Jeder hat seine meinung.!!!! Ich bin gegen Franz und das wird sich in der nächsten zeit schon bestätigen! Man kann hier nicht mal seine meinung äußern da wird man gleich von allen seiten voll geblubbert! Ist mir langsam zu blöd!  Farnz wird eh kein stammspieler....werdet schon sehen!  


Wie, dummer Kommentar? Ich hab doch noch gar nichts gesagt.

Sei froh
#
50 Jahre Eintracht

Schöne Leistung. Auf die nächsten 50 ,Dieter.

Gruß nach Meenz. Halt die Fahne hoch.
#
Och, so schlimm ist die Sommerpause gar nicht  


Mann was Zeiten... und es kommt mir vor als ob es gestern gewesen wäre.

Thx Thomas, für diesen im Nachhinein vergnüglichen Bericht.
#
Grillen wird bald ohnehin verboten!!

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,629304,00.html
#
Man kann.   Er ist auch sehr delikat. Er ist leider meist sehr dünn.
#
reggaetyp schrieb:
@HG: Hat er wirklich im O-Ton gesagt, dass er Ama für einen coolen Typ hält oder war das nur sinngemäß übertragen?
Das fände ich übrigens wiederum sehr cool.
Danke für die Mühe mti dem Abtippen.


O-Ton
#
pipapo schrieb:
Dürfte bei mir  in etwa auf dem Niveau von letzter Saison gelegen haben.


Bei mir ebenfalls.
#
ich kann die auf den Tod nicht ab. Von mir aus können die in der 2 Liga verschimmeln.
#
Na dann hol ich meinen alten Text auch mal wieder hoch

Finale Furioso oder Not yet, my friends

Googelt man zu diesem wahrhaft denkwürdigen Datum, kommt man zu wirklich bedeutsamen Ergebnissen, z.B. folgendem:

Mit der Inbetriebnahme der neuen U-Bahnlinie U2-Ost zur Messestadt Riem am 29. Mai 1999 ist das neue Messegelände jetzt auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln optimal und komfortabel erreichbar.

Aha, nicht wirklich spannend. Oder:

Samstags - Ziehung vom 29.05.1999
Gewinnzahlen: 1,11,12,13,42,43
Zusatzzahl: 37
Superzahl: 2
Super6: ?
Spiel77: ?

Oder auch:

29.05.1999 - 15:30 Hertha BSC : Hamburger SV 6:1 (1:0) 14:3:6 Spielstatistik
29.05.1999 - 15:30 VfL Bochum : FC Hansa Rostock 2:3 (0:1) 2:1:4 Spielstatistik
29.05.1999 - 15:30 MSV Duisburg : VfL Wolfsburg 6:1 (2:1) 1:1:1 Spielstatistik
29.05.1999 - 15:30 Eintracht Frankfurt : 1.FC Kaiserslautern 5:1 (0:0) 19:11:7 Spielstatistik
29.05.1999 - 15:30 Bayer Leverkusen : Bayern München 1:2 (0:1) 10:5:10 Spielstatistik
29.05.1999 - 15:30 Bor. M´gladbach : Borussia Dortmund 0:2 (0:0) 13:13:7 Spielstatistik
29.05.1999 - 15:30 1860 München : FC Schalke 04 4:5 (4:3) 9:5:6 Spielstatistik
29.05.1999 - 15:30 1.FC Nürnberg : SC Freiburg 1:2 (0:2) 1:1:1 Spielstatistik
29.05.1999 - 15:30 VfB Stuttgart : Werder Bremen 1:0 (1:0) 16:14:8

Schon besser!

Na, dann will ich mal meine eigene Suchmaschine im Kopf anschmeißen, um die Ereignisse zu rekapitulieren.

Saisonverlauf im Schnelldurchgang:

Nun, wir hatten´s wieder geschafft.

Ob mit übersinnlicher Hilfe (Hotte, und wenn du den „Gottseibeiuns“ selbst beschworen hast, das vergess´ ich dir nie) oder durch harte Arbeit, egal! Wir waren wieder zuhause und viele von uns trugen diese „Back again“-T-Shirts..

Der Samstag hatte wieder einen Sinn. Obwohl ich mich persönlich überhaupt nicht als „klassischer Aufsteiger“ fühlte, musste ich zur Kenntnis nehmen, das nach zwei Jahren Abstinenz in der 1. Liga doch ein anderer Wind wehte. Relativ zügig befanden wir uns in den unteren Regionen der Liga, genau wie die Experten es uns prophezeit hatten. Das berüchtigte „ Frankfurter Umfeld“ wurde unruhig und unser Rohr-Krepierer schaffte es schließlich Hotte wie einen Hund vom Hof zu jagen.

Ehrmantrauts Abschied war tränenreich und für mich sehr bewegend. Er ereichte es übrigens noch, irgendwie einen Wikinger namens Jan-Aage zu verpflichten, aber dazu komme ich noch.

Geholt wurde Reinhold Fanz. Ein Mann, der mir nach einer 4:1 Niederlage (Halbzeit 4:0) erklärte, das wir zwar die erste Halbzeit verloren, die zweite aber mit 1:0 gewonnen hätten. Nun, zumindest originell die Erklärung, hatte ich so auch noch nicht gehört. Gut, man muss immer das Positive sehen, aber irgendwie schlichen sich nach dieser Aussage des Trainers bei mir leise Zweifel ein, ob er der richtige Mann für die kommenden Aufgaben wäre. (Fanz rraaauss!!!!!!!!! und Rohr gleich mit.)

Zudem hatte ich zu dieser Zeit mit einer in Frankfurt damals häufig grassierenden Hautkrankheit zu tun.
Immer wenn ich im Stadion auf der Gegentribüne saß, fühlte sich mich meine Kopfhaut irgendwie so ... ledrig an. Gleichzeitig verspürte ich einen Druck im Kopf, so als ob ich einen Hut aufhätte. Nur lautes Schreien verschaffte mir gelegentlich Linderung.

Aber zurück zum Thema. Es kam, wie es kommen musste. Mitten im Fluss wurden zum zweiten Mal die Pferde gewechselt und es kam – der „Red Adair“ der Bundesliga – Jörg Berger.

Ich mochte ihn, als Mensch und als Sportsmann. Auch wenn ihm ein Ruf wie Donnerhall vorauseilte, war ich sehr skeptisch. Egal, schlimmer konnte es ohnehin nicht kommen.

Die Voraussetzungen für die Mission Rettung waren aber denkbar schlecht, zumal er anfangs auch nicht so recht in die Puschen kam. Doch die Eintracht berappelte sich und nach Siegen gegen Bremen, Dortmund, und Schalke hatten wir noch drei Punkte Rückstand zum rettenden Ufer. (Allein das Schalke-Spiel hätte einen eigenen Beitrag verdient!) Zudem waren wir auf Schützenhilfe angewiesen.

Im Rennen waren vor diesem letzten Spieltag noch Bochum, Frankfurt und Rostock. Die Nürnberger waren nach den Angaben eines alten Cowboys, dem angesichts seiner Erfahrung niemand mehr in die Satteltasche pinkeln konnte, schon durch. (OK, diesen Spruch hat Friedel Rausch erst bei uns gebracht..) Er sollte sich grausam irren.

Unser Gegner hieß 1. FC Kaiserslautern. “Na und“ werdet ihr sagen. Nee, nix „na und“: die Lauterer unter Otto Rehhagel waren amtierender Deutscher Meister und konnten durch einen Sieg in Frankfurt die Quali zur CL fix machen. Es war klar, die würden uns nichts schenken.

Die Woche verging sehr, sehr langsam.

Es kam der 29.05.1999.

Ein Tag, der sich ins Gedächtnis einbrennen würde.

Apropos einbrennen, der Tag selbst war glühend heiß. Blöderweise hatte ich auch noch zugesagt bei einem Umzug zu helfen (natürlich Altbau, 4. Stock). Völlig verschwitzt kam ich beim BW an, um schnell noch 2 Schoppen per Sturztrunk wegzukippen. Die Hitze und die einsetzende Anflutungswirkung taten ihr übriges: auf der Gegentribüne angekommen hatte ich eine ziemlich relaxte Haltung. Das sollte sich ändern.

Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit hatte ich ein kleines Kopfhörerradio dabei. Aus meiner Erinnerung heraus würde ich sagen, die erste Halbzeit plätscherte so dahin. Halbzeitstand 0:0. Bedauerlicherweise führte Rostock in Bochum 1:0 und Freiburg in Nürnberg gleichfalls 2:0. Das war`s. Na ja, wenigstens mit Abstand verabschieden so dachten wir damals.

Die zweite Halbzeit brachte die Wende. Gut, das damals der Gong des Videowürfels noch nicht im Waldstadion installiert war, das hätte wohl das Große Frankfurter Stadtgeläut in den Schatten gestellt (aus dramaturgischen Gründen wird der Verfasser den Gong aber verwenden).

Den Anfang machte Chen Yang, der hatte zwar in der Saison fast nichts getroffen, aber jetzt war er da und zimmerte die Kugel durch die Arme des Lauterer Keepers in die Maschen: 1:0. Eine - wenn auch ganz leise Hoffnung - keimte auf. Sollte das doch noch klappen? Dieselbige wurde zunichte gemacht als der FCK durch einen Elfmeter in der 68. Minute ausglich. Die würden das jetzt nach Hause spielen.

Scheiße!!!!

Im direkten Gegenzug gelang jedoch Sobotzik das 2:1 für die Eintracht und im Radio hörte ich im verebbenden Torjubel, das Bochum gegen Rostock den Ausgleich markiert hatte. Gong! Tor für Bochum. Ich brüllte meine Erkenntnis in den Block. Ich war nicht der einzige, der ein Radio dabei hatte.

In der 73. Minute waren wir wieder in der Liga. Absteiger wären Rostock und Bochum. Irgendwie schien sich dies auf die Mannschaft unten in der Gluthitze des Stadions zu übertragen. Die Eintracht spielte sich in einen Rausch, als gäbe es kein morgen. Marco Gebhardt bekam den Ball auf halblinks, überlupfte seinen Gegenspieler und zog volley den Ball ins Tor. Marke Tor des Monats. Ich glaube, so etwas gelingt einem als Fußballer nur einmal im Leben. Gong! 3:1 SGE.

80 Minute. Gong! Wieder Tor im Ohr. Ausgleich in Bochum. Egal, wir waren durch.

82. Minute. Gong! Wieder ein Traumtor in Frankfurt. Direktabnahme von Schneider. Selbst für einen technisch versierten Spieler wie Schnix schwer zu nehmen – aber er machte es. 4:1 Eintracht.

Der Mob tobte.

Gong! Gleichzeitig führte Rostock wieder in Bochum. Absteiger zu diesem Zeitpunkt Bochum und --- Nürnberg!!!
Keine Ahnung warum - das hing irgendwie mit dem Torverhältnis zusammen.

Im Ohr ein dem Wahnsinn naher Reporter des Bayerischen Rundfunks, Günter Koch: “Ich melde mich vom Rande des Abgrunds“. Bei aller Wertschätzung, lieber Günther, in Frankfurt hätten sie dich einen Schritt weiter gewünscht.

85 Minute. Gong! Tor in Nürnberg. Anschlusstreffer. FCN – Freiburg 1:2 Absteiger zu diesem Zeitpunkt: Bochum und Eintracht.

Das kann doch nicht wahr sein! Nach diesem Spiel! Nach dieser Aufholjagd! Wir brauchten noch ein Tor. Und nur noch 4 Minuten Zeit.. Ich erinnere mich, dass Thomas Epp wie von der Tarantel gestochen am Spielfeld hin und her lief und irgendwas brüllte.

Wahrscheinlich das, was das ganze Stadion schrie: „Ihr braucht noch eins!“ Ich sehe Westerthaler wie er sich im rechten Mittelfeld den Ball erkämpft, fast den Ball verstolpert, es aber irgendwie schafft ihn noch weiter zu spitzeln und da kommt dieser komische Norweger - genau: Fjørtoft hieß er. Er läuft aufs Tor zu, macht diesen Übersteiger und

GOOOONNGG! 5:1! Solche Spiele gibt es nur bei uns. Barfuss oder Lackschuh.

Die Rettung!!!

Was sich danach abspielte, hatte ich im Waldstadion noch nicht erlebt. Kollektive Erleichterung, Platzsturm, Gesänge, wildfremde Menschen fielen sich um den Hals. Ich stopfte mir ein Stück Rasen vom Mittelkreis in die Tasche, anschließend verschwanden wir zum Bratwurst Walter. Diese Örtlichkeit verließen wir erst als buchstäblich alle Fässer geleert waren.

Sodann zogen wir zum Opernplatz, um dort am Lucae-Brunnen vor den Augen der verwunderten Besucher die Bade-Saison zu eröffnen. Neudeutsch nennt man das wohl heute eine Choreo. Wir waren zwar nur zu viert aber wir hatten jede Menge Spaß.

Ein paar Tage später lief im Fernsehen wieder mal das Boot „Director`s Cut“. Ihr kennt diesen Film. Da gibt es diese Szene vor Gibraltar, wo die armen Schweine am Meeresgrund liegen und „nix geht mehr“. Irgendwie schaffen sie es dann doch dem Tod von der Schippe zu springen.. Anschließend brausen die Typen durch den sturmumtosten Atlantik und der Kommandant brüllt die ganze Zeit „Not yet“. Auch wenn dieser Vergleich auf beiden Füßen hinkt: ich musste an meine Eintracht denken.


#
Ich hab den Termin im Kalender schon rot angekreuzt. So langsam steigt die Fieberkurve.
#
Also, das gefällt mir außerordentlich gut was der Franz da so von sich gibt.

So langsam kriege ich das Gefühl, die nächste Saison könnte besser werden.
#
Ein Interview mit Maik Franz in der FAZ.

Ich hab mal das wesentliche aus der Printausgabe abgetippt.


Ich komme zur Eintracht weil sich HB und FF schon seit langem intensiv um mich bemüht haben. Sowohl der VV als auch der Trainer haben mir immer wieder erzählt, dass sie mich gerne in ihrem Team hätten. Das hat mir imponiert.

Frage:

Nun ist FF nicht mehr da. Gab es schon Kontakt zu MS?

Ja, wir haben miteinander telefoniert. Es war ein angenehmes Gespräch. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Für mich war entscheidend, dass ich einen Verein finde der Tradition und ein großes Fanpotential bessitzt. Beides ist i Frankfurt vorhanden.
vor meiner Zeit beim KSC war ich 5 Jahre in WOB. Fußballerisch lief dort alles top- nur die Atmosphäre war nicht so begeisternd.
Ich habe erst in Karlsruhe gemerkt , was es bringen kann, wenn die Anhänger die ihre Mannschaft mit Begeisterung und Herzblut unterstützen. Und genau deswegen ist FFM die passende Adresse für mich. In diesem genialen Stadion zu spielen, wo zuletzt regelmäßig 50000 Zuschauer die Eintracht anfeuerten , das ist eine Perspektive die mich reizt. Da habe ich Nägel mit Köpfen gemacht, obwohl mich 2 andere Vereine gerne haben wollten.


Frage: In der Vergangenheit waren sie außerhalb des Wildparkstadions wegen ihres kompromisslosen Auftretens eine Reizfigur. Auch für manchen Eintracht-Fan. Fürchten Sie,dass ihnen dieses Image ads Eingewöhnenerschweren wird?

Nein. Aber es ist absolut ok, dass die Besucher so reagiert haben und sauer waren .Leidenschaft und Emotionen gehören für mich wie für die Fans zum Fußball dazu. Mich hat beim KSC ausgezeichnet, dass ich hundert Prozent gegeben habe, damit wir die 3 Punkte am Ende in unserer Hand halten. Ab sofort ist es mein Ziel, dass die 3 Punkte auf das Eintracht-Konto kommen. Ich bin zuversichtlich, dass ich Zuschauer mit meiner Spielweise überzeugen kann.

Frage
Mit Ama, dem Kapitän der Eintracht gab es vor 15 Monaten eine denkwürdige Auseinendersetzung. Er fand hinterher nicht nur lobende Worte über sie. Haben sie schon einen Aussprache verabredet?

Klar werden wir gleich am Anfangbestimmt kurz die Köpfe zusammenstecken. Aber es gab bereits ein Shakehands zwischen uns, und die Sache ist schon vergessen, weil er wie ich Sportsmann genug ist. Ich halte Ama schon lange für einen coolen Typen, weil auch er alles für seinen Verein gibt und bis zum Schluß kämpft Probleme wir es keine geben, denn wir haben ein gemeinsames Ziel: Die Eintracht soll als Sieger vom Platz gehen.

Frage

MS möchte offensiveren und schöner anzuschauenden Fußball bieten. Welche Rolle kommt ihnen dabei zu und welche Ziele haben sie?

Es gefällt mir nicht , wenn man vorher zuviel redet. Letztendlich ist ausschlaggebend was auf dem rasen passiert. Nur wenn da die Leistung stimmt, kann sich alles weitere entwickeln. Mein Job ist es ,dass es in der Defensive so wenig Probleme wie möglich gibt. Daran will ich mich messen lassen. Ich habe in meiner Karriere Spieler kennengelernt, die kamen im Sommer zu einem neuen Klub, kannten sich im ungewohnten Umfeld nicht aus- rissen aber sofort die Klappe auf. Das ist nicht mein Ding


Frage

Aber sie besitzen schon eine Wunschvorstellung, wie die kommende Saison ablaufen könnte oder?

Sicher. Beim KSC gehörte ich zu den Führungspielern. Logo, dass ichdaher bereit bin, wenn es vom Trainer und den Kollegen verlangt wird, dass ich auch in FFM Verantwortung übernehme. Das Verletzungspech, unter dem Die Eintracht gelitten hat, müßte eigentlich ausreichen, damit jetzt ein paar Jahre Ruhe herrscht und das Team nicht durch Ausfälle permanent auseinder gerissen. Wenn wir uns dazu das Glück erarbeiten, ist mir nicht bange, vor dem was kommt. Dann können wir sicher für positive Überraschungen sorgen.
#
Da wird man ganz neidisch, dass man es nicht geschafft hat.
#
Hat noch jemand eine Kopie von diesem Film? Für eine PN wäre ich dankbar.
#
Fährmann hat recht. Obwohl er so jung ist.

Auch ich fühle mich bei der Eintracht am wohlsten.
#
BRAGGGGY
#
Und keiner merkts.....
#
Da hebe mir noch net mal de Hörer ab
#
Gute Idee. Es war nicht alles schlecht in der DDR.
#
Danke Thomas. Einfach schön.