
HessiP
18756
#
HessiP
Ümit ist doch auch ein guter!
1958 schrieb:HeinzGründel schrieb:
Man sollte sich nicht in fremde Händel einmischen. Helmut Kohl war da wesentlich intelligenter als sein Nachfolger.
Gewinnen kann man dort sowieso nichts. Das haben alle Besatzungstruppen erfahren ,von Alexander angefangen, bis hin zu den Briten und vor nicht allzu langer Zeit auch den Sowjets. Und die mußten sich nicht mal mit der öffentlichen Meinung auseinandersetzen. Entsprechend brutal wurde der Krieg geführt. Verloren haben sie trotzdem. Allesamt.
Ein Abzug wäre richtig.
Was geht uns das an?
Sollen sie doch weiterhin ihre Kulturdenkmäler vernichten, ihre Frauen unterdrücken und ihre Männer in einen ewigen Krieg schicken.
Das ist eben die dortige " Kultur".
Mögen sie glücklich werden mit ihrer Lebensweise. Ich möchte damit nicht belästigt werden , ich möchte nicht dafür zahlen und ich möchte nicht das unsere Soldaten dort sinnlos sterben.
Ein Beitrag den ich voll unterstützen kann.
Helmut Kohl musste aber auch nicht im Angesicht eines Anschlags auf das WTC und unter massivem Druck der USA mit George Bush solch eine folgenschwere Entscheidung fällen. Schwer zu sagen, wie er bzw. seine Regierung 2001/02 reagiert hätte.
SGE_Werner schrieb:
Laut Guttenberg ist es jetzt
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=12080478.html
umgangssprachlich Krieg. Aha.
Und was sagt unser Grundgesetz zum Thema Krieg?!
Ich habe einen Kumpel der gerade am Hindukusch ist, und das bereits zum zweiten Mal. Laut seinen Aussagen hat sich die Situation um 180° gewandelt. Waren die Afghanen vor einem Jahr noch freundlich gestimmt (wobei es auch damals schon zu Kampfhandlungen kam), kann man sich mittlerweile an keiner Ecke mehr sicher sein. Die dt. Soldaten trauen sich so gut wie gar nicht mehr aus der Kaserne raus.
Da er aber in einer Einheit der -ersten Reihe- ist, darf er durchaus noch häufig ausrücken.
Ich weiss von alleine 3 Einsätzen in den letzten 3 Monaten, bei denen absolute Lebensgefahr herrschte und nur mit Glück niemand ernsthaft (auf dt. Seite, wieviele Taliban dabei getötet wurden, darüber braucht man gar nicht erst reden). Bei den Erzählungen fallen dann Schlagworte wie "unter Mörserbeschuss", oder "36h Kampfhandlung, "mit nur leichter Patroullieausrüstung und dabei eingekesselt" oder eben wie am Freitag "Jungs, ich habe Glück gehabt, mir ist nix passiert. Betet für meine gefallenen Kameraden".
Dass uns immer noch vorgegaukelt wird, es würde sich bei dem Einsatz nicht um einen KRIEG handeln, ist Verarsche hoch 10!
Da er aber in einer Einheit der -ersten Reihe- ist, darf er durchaus noch häufig ausrücken.
Ich weiss von alleine 3 Einsätzen in den letzten 3 Monaten, bei denen absolute Lebensgefahr herrschte und nur mit Glück niemand ernsthaft (auf dt. Seite, wieviele Taliban dabei getötet wurden, darüber braucht man gar nicht erst reden). Bei den Erzählungen fallen dann Schlagworte wie "unter Mörserbeschuss", oder "36h Kampfhandlung, "mit nur leichter Patroullieausrüstung und dabei eingekesselt" oder eben wie am Freitag "Jungs, ich habe Glück gehabt, mir ist nix passiert. Betet für meine gefallenen Kameraden".
Dass uns immer noch vorgegaukelt wird, es würde sich bei dem Einsatz nicht um einen KRIEG handeln, ist Verarsche hoch 10!
Dortelweil-Adler schrieb:
Gar nichts. Aber ich würde nicht mal Taufpate sein wollen. Sorry dass ich so ne fiese Möp bin, aber warum lässt sich jemand mit 11 taufen? Wenn die Eltern fromm wären, wäre der Täufling ja wohl schon früher getauft worden und dass Kinder von allein auf so ne Idee kommen ist auch eher ungewöhnlich.
Vielleicht hat es aber auch 11 Jahre gedauert, bis sie jemanden gefunden haben, dir armem Studenten ist ja wohl klar dass Du dann jede Ostern, Geburtstag, Weihnachten, Pfingsten, Namenstag und Muttertag wieder was schenken darfst?
DA
Gude,
die Eltern haben das Kind bewusst nicht taufen lassen, da a) nicht religiös und b) damit das Kind sich irgendwann selbst entscheiden kann.
Jetzt hat er einen guten Religionslehrer zu dem er aufschaut und der ihm scheinbar den GLauben gut vermitteln kann. Somit hat er sich von sich aus, ohen Druck von irgendwem, dazu entschlossen Teil der Kirche sein zu wollen.
Was ich von diesem Club halte, lassen wir mal ganz außen vor ,-), bei der Frage nach dem Taufpaten hat er sich mich gewünscht, und das hat mich gefreut. Und somit war klar, dass ich das selbstverständlich machen werde, alleine auch deswg., da ich ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Vater, meinem Onkel, habe.
stefank schrieb:HessiP schrieb:
Schöne Vorschläge...
Ich habe jetzt auch den Tipp bekommen, ein Stück Regenwald zu schenken. Sprich ich spende einen gewissen Betrag zum Erhalt des Regenwaldes in seinem Namen, und er erhält dafür eine Urkunde. Die Idee finde ich jetzt auch nicht sooo schlecht.
Ein Stück Regenwald? Na, da lässt sich doch für einen Elfjährigen ein nachhaltiges Geschenk draus machen, an das er sich lange erinnert: klick