
igorpamic
14508
Am Schiri hats bestimmt nicht gelegen. Sonst hätte er 2 Minuten vor Schluss nicht dem KSV einen klaren Foulefmeter verweigert.
Ne ne, das Ding hat sich die U23 selbst verdaddelt, nach der Auswechslung des überragendenHess ging ja mal bei uns überhaupt nichts mehr.
Zur Stimmung: So eine geile Stimmung bei einem Heimspiel gabs ja wohl lange nicht mehr. Von beiden Seiten.Wenn man auf der GG genau zwischen den beiden Kurven sitzt, kam es einem vor wie ein offizieller Supportwettbewerb
Ne ne, das Ding hat sich die U23 selbst verdaddelt, nach der Auswechslung des überragendenHess ging ja mal bei uns überhaupt nichts mehr.
Zur Stimmung: So eine geile Stimmung bei einem Heimspiel gabs ja wohl lange nicht mehr. Von beiden Seiten.Wenn man auf der GG genau zwischen den beiden Kurven sitzt, kam es einem vor wie ein offizieller Supportwettbewerb
Fußballverrückter schrieb:
Im Wahlkampf kam das "Gegen das Rauchverbot" vllt. ganz gut und war ein guter Stimmenfänger. Jetzt nach der Wahl aber interessiert das da keinen mehr, der Wind weht ja jetzt in eine ander Richtung.
Ach, wie wollte sich doch die FDP so sehr für die Rechte der Raucher einsetzen. Kein Wort mehr davon gehört nach der Wahl.
Ich weiß ja nicht Junge wie du auf solche Gedanken kommst, aber ich helf dir mal auf die Sprünge:
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=3327487
Es fängt doch damit schon an, dass dieser thread unter einer Überschrift" Spiel gegen Kassel verlegt" existiert.
Da könnte man doch einmal eine andere Überschrift mit dem Hinweis auf auf den 16.09 geben,oder noch besser ein Hinweisthread bei "Unsere Eintracht".
Das gilt auch für die Mods, die mal die U23 mal ins Blickfeld rücken könnten.
Anstatt wird lieber monatelang über die Verstopfung von Caio gesabbelt.
Ich hab nämlich keine Lust,mich morgen vom Kasselaner Mob im eigenen Stadion auf wahrscheinlich unterstem Niveau niedersingen zu lassen.
DANKE DEM EINTRACHT-UMFELD, DASS IHR DIE JUNGS VON DER U23 IM RIESIGEN WALDSTADION BUCHSTÄBLICH IM LEEREN STEHEN LÄSST
Da könnte man doch einmal eine andere Überschrift mit dem Hinweis auf auf den 16.09 geben,oder noch besser ein Hinweisthread bei "Unsere Eintracht".
Das gilt auch für die Mods, die mal die U23 mal ins Blickfeld rücken könnten.
Anstatt wird lieber monatelang über die Verstopfung von Caio gesabbelt.
Ich hab nämlich keine Lust,mich morgen vom Kasselaner Mob im eigenen Stadion auf wahrscheinlich unterstem Niveau niedersingen zu lassen.
DANKE DEM EINTRACHT-UMFELD, DASS IHR DIE JUNGS VON DER U23 IM RIESIGEN WALDSTADION BUCHSTÄBLICH IM LEEREN STEHEN LÄSST
BernemerAdler75 schrieb:
Es ist Samstag net jeder verbringt da seinen Tag am PC und schaut sich alles an im Forum wie während der Woche auf der Arbeit...
Klingt aber unlogisch, müsste eigentlich umgekehrt sein, ist bei den meisten Arbeitnehmern jedenfalls so
Auch mein Dank an Andreas Hornung, der fast vor jedem Heimspiel am Stand von Black&White sein Getränk zu sich nimmt und immer positives Denken ausstrahlt.
tobago schrieb:
Das wiederum kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es für ein solches Verbot eine Rechtsgrundlage gibt. Die haben sich einen Spaß daraus gemacht oder es war ein einem Platz wo das Rauchen prinzipiell nicht erlaubt ist. Wie kommst Du eigentlich auf die Idee zu fragen, wenn Du rauchn möchtest rauch doch einfach.
tobago
Weil 2 Polizisten die ganze Zeit neben meinem Auto standen, ich war durfte nämlich nicht aussteigen , da ich wie geschrieben datentechnisch noch nicht überprüft wurde. Das junge "Mädchen" und der junge Mann waren wohl etwas überfordert . Da fragte ich lieber die beiden nach meinem Zigarettenwunsch, welcher höflich aber bestimmt aus bekannten Gründen abgelehnt wurde. Das war alles in allem schon eine komische Geschichte an einer hessischen Autobahnauffahrt. Ach so, meine Überprüfung war aus Sicht der Polizei natürlich "negativ"
Nach dem ich in einer Polizeikontrolle in den Behördenstau! geraten bin( Vor mir mussten noch 4 Autofahrer datengenau abgeglichen werden), fragte ich nach ner halben Stunde mal, ob ich mal eine Rauchen dürfte. Nein war die Antwort, "gefääährliche Tatwaffe", oh weh, aber ich muss eingestehen, die schicken oft die Jüngsten und die Frauen an die Türscheiben, da kann ich deren Angst schon ein bißchen verstehen während die Arnolds mit ihren Kellen locker am Einsatzwagen stehen.
Und am Montag erwartet uns im Heimspiel
*Ein emotionaler olympischer Moment...*
http://hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=24154&key=standard_document_35141470
*Ein emotionaler olympischer Moment...*
http://hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=24154&key=standard_document_35141470
Heute am Montag erwartet uns ein *Goldenes Heimspiel*
http://hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?=24154&key=standard_document_35079524
http://hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?=24154&key=standard_document_35079524
@stoppdenbus:
Ich muss dir widersprechen.
Mit Jürgen Walter wären die Linken nicht noch am Wahltag auf 5,1 Prozent geprungen ,da es dann auch keinen Wolfgang Clement gegeben hätte, welcher davor gewarnt hätte Andrea Ypsilanti aufgrund ihrer Energiepolitik zu wählen. Alle Meinungsinstitute bestätigten doch, dass dies im letzten Moment der SPD noch Stimmen an die LINKEN gekostet hat. Schließlich hatte doch Frau Ypsilanti bis zum Schluss auf eine Rot-Grüne Mehrheit in einem 4-Parteien Landtag gehofft, was im Verhältnis Schwarz-Gelb(51 Sitze) zu Rot-Grün(49 Sitze) doch mächtig in die Hose gegangen ist. Dann hat man sich halt die ehemals dunkelrote Gefahr von links außen doch lieber ins Boot geholt, als bei Neuwahlen ins Nichts zu rutschen.
Noch ein Wort zum FDP-Vergleich: Ich bin überrascht wie Standhaft die FDP beim Werben um eine Ampelkoalition war, und wie sie die Rechte der Raucher und der Kneipenbesitzer wegen dem Nichtraucherschutzgesetz auch nach der Wahl behandelt.
Indirekt wirfst du dem Wähler ja auch mit dem FDP-Umfallervergleich auch etwas vor, was er zwar mandatsmäßig gewählt hat, inhaltlich aber niemals in dieser 3er-Konstellation wollte, nämlich rot-rot-grün abzulehnen.
Ich muss dir widersprechen.
Mit Jürgen Walter wären die Linken nicht noch am Wahltag auf 5,1 Prozent geprungen ,da es dann auch keinen Wolfgang Clement gegeben hätte, welcher davor gewarnt hätte Andrea Ypsilanti aufgrund ihrer Energiepolitik zu wählen. Alle Meinungsinstitute bestätigten doch, dass dies im letzten Moment der SPD noch Stimmen an die LINKEN gekostet hat. Schließlich hatte doch Frau Ypsilanti bis zum Schluss auf eine Rot-Grüne Mehrheit in einem 4-Parteien Landtag gehofft, was im Verhältnis Schwarz-Gelb(51 Sitze) zu Rot-Grün(49 Sitze) doch mächtig in die Hose gegangen ist. Dann hat man sich halt die ehemals dunkelrote Gefahr von links außen doch lieber ins Boot geholt, als bei Neuwahlen ins Nichts zu rutschen.
Noch ein Wort zum FDP-Vergleich: Ich bin überrascht wie Standhaft die FDP beim Werben um eine Ampelkoalition war, und wie sie die Rechte der Raucher und der Kneipenbesitzer wegen dem Nichtraucherschutzgesetz auch nach der Wahl behandelt.
Indirekt wirfst du dem Wähler ja auch mit dem FDP-Umfallervergleich auch etwas vor, was er zwar mandatsmäßig gewählt hat, inhaltlich aber niemals in dieser 3er-Konstellation wollte, nämlich rot-rot-grün abzulehnen.
@stoppdenbus:
Die SPD hat ihren Wahlerfolg meiner Meinung nach nicht im Hauptkern Frau Ypsilanti zu verdanken, sondern der Tatsache, dass Roland Koch den größten politischen Fehler seiner Karriere begangen hat, indem er mit einem polemischen Thema glaubte, seine absolute Mehrheit retten zu können. Im Gegensatz zu Wulff(CDU) in Niedersachsen, welcher sich schon frühzeitig mit einer Schwarz-Gelben Koalition zufrieden gab und leise Töne im Wahlkampf anschlug. Strategie aufgegangen.
Koch vergaß anscheinend die Tatsache,dass seine absolute Mehrheit nur durch eine desolate Hessen-SPD und nicht mehr ausreichend vorhandenden festen Stammwählern (Im Umkehrschluss Wechselwähler) der SPD entstanden ist. Jeder normal denkende Mensch wusste, dass die CDU niemals mehr an die 50 Prozent herankommen würde.
Koch machte den Fehler trotzdem und die nach außen symphatisch und ehrlich erscheinende Ypsilanti musste nur brav lächeln und Rokos Hetzparolen über sich ergehen lassen. Doch sie hatte die Rechnung ohne den Wähler gemacht. Der wollte nämlich gar nicht Frau Ypsilanti als Ministerpräsidentin, sondern man wollte nur Roland Koch abstrafen beziehungsweise aus dem Amt jagen. Den Versuch Rot-Rot-Grün den wollten die meisten Bürger dann doch nicht wagen, wie alle Umfragen zeigen.
Es richtig, dass es mit Walter während der Wahl jetzt wohl sicher Schwarz-Gelb geben würde, für mich ist aber genauso sicher,dass es mit der Hessen-SPD in der jetzigen Konstellation auch unter Walter es niemals zu einer anderen Option wie Richtung Rot-Grün (Rot) kommen wird(solange die CDU so rechtskonservativ eingestellt ist), und seien wir mal ehrlich, dass Angebot an die FDP nach der Wahl zu einer Ampelkoaltion kann doch nur als einen großen Witz bezeichnet werden, dass wäre so als würde man Abramowitsch(FDP) zum Präsidenten vom FC.St.Pauli(GRÜNE) wählen.
Von Anfang an war klar, Frau Ypsilanti wollte den extremen Linksruck, aber die Öffentlichkeit lehnt es in der Mehrheit ab, dass sollte man dann auch einmal akzeptieren. Auch bin ich der Meinung ,dass Frau Ypsilanti politisch scheitern wird, sie ist eben in einem Dillema, zieht sie die Nunmmer jetzt durch, kann es eine böse Bauchlandung geben, gibt es Neuwahlen wird die SPD böse absacken.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte mit Rot-Rot-Grün weiter geht, enthalte mich aber waghalsigen Prognosen.
Die Umfragen bestätigen meine Theorie voll und ganz. Die SPD sackt auf 26 Prozent ab, doch die CDU profitiert überhaupt nicht davon (38%), (Problem Roland Koch). Dagegen könne die kleinen Parteien kräftig Boden gut machen (FDP 12%! Prozent (Pro-Raucher/Anti-Koch CDU- Wähler) Grüne 11 Prozent.Das heißt für mich im Umkehrschluß, die Bürger wollen momentan eine eher Mitte(SPD-FDP-)Rechts(CDU)-Regierung aber deutlich ohne Roland Koch und seine rechtskonservativen Konsorten mit einer erneuerten CDU. Da dies aber wohl auf absehbare Zeit nicht passiert, darf man gespannt sein wie es weiter geht. Ende offen.
Die SPD hat ihren Wahlerfolg meiner Meinung nach nicht im Hauptkern Frau Ypsilanti zu verdanken, sondern der Tatsache, dass Roland Koch den größten politischen Fehler seiner Karriere begangen hat, indem er mit einem polemischen Thema glaubte, seine absolute Mehrheit retten zu können. Im Gegensatz zu Wulff(CDU) in Niedersachsen, welcher sich schon frühzeitig mit einer Schwarz-Gelben Koalition zufrieden gab und leise Töne im Wahlkampf anschlug. Strategie aufgegangen.
Koch vergaß anscheinend die Tatsache,dass seine absolute Mehrheit nur durch eine desolate Hessen-SPD und nicht mehr ausreichend vorhandenden festen Stammwählern (Im Umkehrschluss Wechselwähler) der SPD entstanden ist. Jeder normal denkende Mensch wusste, dass die CDU niemals mehr an die 50 Prozent herankommen würde.
Koch machte den Fehler trotzdem und die nach außen symphatisch und ehrlich erscheinende Ypsilanti musste nur brav lächeln und Rokos Hetzparolen über sich ergehen lassen. Doch sie hatte die Rechnung ohne den Wähler gemacht. Der wollte nämlich gar nicht Frau Ypsilanti als Ministerpräsidentin, sondern man wollte nur Roland Koch abstrafen beziehungsweise aus dem Amt jagen. Den Versuch Rot-Rot-Grün den wollten die meisten Bürger dann doch nicht wagen, wie alle Umfragen zeigen.
Es richtig, dass es mit Walter während der Wahl jetzt wohl sicher Schwarz-Gelb geben würde, für mich ist aber genauso sicher,dass es mit der Hessen-SPD in der jetzigen Konstellation auch unter Walter es niemals zu einer anderen Option wie Richtung Rot-Grün (Rot) kommen wird(solange die CDU so rechtskonservativ eingestellt ist), und seien wir mal ehrlich, dass Angebot an die FDP nach der Wahl zu einer Ampelkoaltion kann doch nur als einen großen Witz bezeichnet werden, dass wäre so als würde man Abramowitsch(FDP) zum Präsidenten vom FC.St.Pauli(GRÜNE) wählen.
Von Anfang an war klar, Frau Ypsilanti wollte den extremen Linksruck, aber die Öffentlichkeit lehnt es in der Mehrheit ab, dass sollte man dann auch einmal akzeptieren. Auch bin ich der Meinung ,dass Frau Ypsilanti politisch scheitern wird, sie ist eben in einem Dillema, zieht sie die Nunmmer jetzt durch, kann es eine böse Bauchlandung geben, gibt es Neuwahlen wird die SPD böse absacken.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte mit Rot-Rot-Grün weiter geht, enthalte mich aber waghalsigen Prognosen.
Die Umfragen bestätigen meine Theorie voll und ganz. Die SPD sackt auf 26 Prozent ab, doch die CDU profitiert überhaupt nicht davon (38%), (Problem Roland Koch). Dagegen könne die kleinen Parteien kräftig Boden gut machen (FDP 12%! Prozent (Pro-Raucher/Anti-Koch CDU- Wähler) Grüne 11 Prozent.Das heißt für mich im Umkehrschluß, die Bürger wollen momentan eine eher Mitte(SPD-FDP-)Rechts(CDU)-Regierung aber deutlich ohne Roland Koch und seine rechtskonservativen Konsorten mit einer erneuerten CDU. Da dies aber wohl auf absehbare Zeit nicht passiert, darf man gespannt sein wie es weiter geht. Ende offen.
Stoppdenbus schrieb:
Also dafür, dass einige Ypsilanti für den Untergang des Abendlandes verantwortlich machen und für ein Ausbund an Unehrlichkeit und Inkompetenz halten, finde ich es bemerkenswert, dass sie dennoch besser abschneidet als ein grundehrlicher Apparatschik von der Basis, der wie kaum ein Zweiter die typischen SPD-Tugenden vertrat.
Der nette Herr Bökel ist an seinem völlig uncharismatischen Auftreten gescheitert.Der brave Parteisoldat, der noch wie ein anständiger Kleinbürger jeden Freitag 2.Klasse mit der Eisenbahn ins Mittelhessische tuckerte und eine Schrebergartennostalgie der guten alten Arbeiterzeit verbreitete. Ne das konnte nix werden.
Faru Ypsilanti hatte dagegen glänzende Umfragewerte auch unmittelbar nach der Wahl. Geht man von diesem Wert aus, hat sich ihre Präferenz spätestens nach der Bekanntmachung eines 2.Wahlversuches mit Hilfe der LINKEN doch drastisch verschlechert. Auch die Werte der SPD haben mit jetzt nur noch 26 Prozent
um 12 Punkte abgenommen.
Wo siehst du da einen positven Ansatz? Wenn ich sowas natürlich mit dem "Nullinger" Bökel vergleiche, dann bist du natürlich schon mit dem Geringsten zufrieden. Oder ist das der sogenannte Strohhalmgriff?
Stoppdenbus schrieb:
Trotz allem hat Andrea Ypsilanti selbst heute noch bessere persönliche Werte, als Gerhard Bökel sie jemals hatte.
Auch ganz interessant....
Ich glaube kaum, dass die SPD je einen schlechteren Kandidaten wie den blassen Herrn Bökel hatte, der es unter einer Chaoskoalition sogar mal zum Innenminister schaffte.
Für mich ist er das Tasmania Berlin der Ministerpräsidentenkandidaten.
Und wenn man heute die Leute auf der Strasse fragt nach ihn, kommt garantiert von der großen Mehrzahl die Antwort: "Bökel wer???"
Also ist dies für mich kein relevanter Vergleich um für Frau Ypsilanti die miesen Umfragedaten zu schönen.
Schließlich muss man auch mal die Meinung der Bürger akzeptieren, ob es einem jetzt passt oder nicht.
Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Der Schiri hat 3 Minuten angezeigt und die waren voll berechtigt, nachdem Tsoumu kurz vor Schluss 2 Minuten auf dem Platz lag und Theuerkauf sich für jede Ecke bald 3 Minuten Zeit gelassen hat, hab ich nichts anderes erwartet.