
Jaroos
14506
Endgegner schrieb:Jaroos schrieb:
Vielleicht verstehst du jetzt was leichter zu erreichen ist. Wenn nicht, dann halt nicht.
Ich glaube wir unterscheiden uns da einfach von der Grundeinstellung her. Ich verstehe schon deine Position das du sagst, wenn die 0 hinten steht reicht ein Tor, wenn die 2 hinten steht muss ich schon 3 schießen. Hast du auch Recht und sag ich nichts gegen. Nur bei dem ganzen "0 halten" sollte man nicht vergessen das man trotzdem vorne eins schießen muss um zu gewinnen. Wobei wir wieder an dem Punkt sind, ein Tor mehr als der andere. Das es leichter ist ein Tor zu schießen als 5, unbestritten.
Auf nix anderes wollt ich hinaus. Ich denke aber nicht, dass wir da keine andere Grundeinstellung haben. Ich halte es für falsch zu denken, dass es gewisse Leute gibt, die so oder so denken. Ich will auch lieber ein 5:4 sehen, am besten auch noch eine Aufholjagd, das ist doch pure Aktion, die sich fast jeder wünscht, aber es ist halt nicht effektiv. Wir hatten immer ne tolle Offensive in meiner Jugend, aber hinten wurden die Spiele verloren, ganz gleich was wir vorne gerissen haben. Wir mussten viele Tore schießen, aber eben nur, weil wir viele kassiert haben. Wir haben glatt in einer Saison 4 mal 7:6 gespielt. 2 mal gewonnen, 2 mal verloren. Davon hängt sogar noch die Tabelle im Vereinsheim mit den unterstrichenen Ergebnissen. Das war aber jedes Mal ein Krampf. Ganz eklige Spiele für uns. Ein souveränes 1:0 hätte uns viel mehr geholfen, aber so etwas gab es bei uns in der Jugend einfach nicht, weil unsere Abwehr zu grottig war
WuerzburgerAdler schrieb:
Du kannst dir deine Vorträge sparen. Es ist eindeutig, was SDB und ich aussagen wollten. Nämlich den Unterschied zwischen gewinnen und nicht verlieren wollen. Den gibts nämlich. Mehr war nicht.
Ja, jetzt verschieb schon die Aussage. Du ziehst ein Fazit über Dinge, um die es gar nicht ging. Aber ich rufe dir mal ins Gedächtnis worum es wirklich ging. Die Aussage war:
Bishop-Six schrieb:
Ich glaube so ziemlich jeder Trainer legt Wert auf ein "zu null."
SDB schrieb:
Das ist die deutsche Trainerschule. Und genau das ist eines der großen Probleme des deutschen Fußball.
Und das ist schlichtweg Unsinn, ganz gleich welches Fazit du jetzt ziehst.
Endgegner schrieb:Jaroos schrieb:
Ach der Gruppenzwang und das Schulterklopfen für die Leute, die von Funkel ebenso wenig halten. Ganz vergessen. Ist verziehen.
Du erwartest wirklich von mir das ich darauf mehr schreibe, als das? Also bitte....Jaroos schrieb:
Das ist jetzt die Antwort auf meine Argumentation. Köstlich billig wie die von SDB. Immer dran vorbei an den Argumenten, voll ignorieren und einfach auf die Sätze drauf, die einem nicht passen. Hauptsache nicht zugeben, dass der andere irgendwie ja auch recht hat. Nee, der SDB hat recht. Der ist ja auch der selben Meinung bei Funkel, also stimmt das schon
Sei mir nicht böse aber ich weis nicht was es da groß zu diskutieren gibt. Gewinner ist der, der min. ein Tor mehr schießt als der andere. Und gewinnen bzw. der Versucht sollte eigentlich das Ziel im Fußball sein.
Das man natürlich bei 0:0 eine bessere Ausgangsposition hat als wenn man 0:3 hinten liegt, da hast du Recht. Es ändert aber nichts daran das man ein Spiel nur durch Tore schießen gewinnen kann und nicht alleine durch´s verteidigen. Schau dir Werder Bremen letztes Jahr an. Die haben für ihren Tabellenplatz unüblich viele Tore gefangen, standen aber trotzdem vorne weil sie eben im Gegenzug auch mehr Tore als jeder andere geschossen haben.
Klar gibt's nix zu diskutieren. Denn ein Zu Null ist wichtiger als alles andere, auch wenn du es nicht einsehen willst. Krieg ich Gegentore, dann muss ich mehr als ein Tor schießen. Krieg ich keins rein, dann muss ich nur eins schießen. Das ist total simpel und hat nix, aber rein gar nix damit zu tun ob ich nun 4 Tore oder 10 schieße, sondern damit wie viel ich machen muss um den gewünschten Sieg zu erreichen. Hab ich 500.000 Euro Schulden, dann muss ich dieses Jahr über 500.001 Euro reinkriegen, damit ich am Ende des Jahres im Plus bin. Wenn ich jedoch nix ausgebe, dann reicht 1 Euro. Und jetzt sag mir noch, dass es besser ist 500.000 Schulden zu machen, wenn man zeitlich beschränkt ist und nur ein Jahr (90 Minuten) hat um das wieder auszugleichen, wenn es nur darum geht am Ende im Plus zu sein (einen Sieg zu erreichen).
Vielleicht verstehst du jetzt was leichter zu erreichen ist. Wenn nicht, dann halt nicht.
Ach ich hab das schon wieder falsch rüber gebracht und versuche es jetzt besser zu erklären: Früher oder später verteilen sich negative Stimmungen. Unzufriedenheit, Frust, Wut. All das lässt man raus, zumeist an anderen Leuten. Und ich glaube dass da sehr wohl ein dicker Strich zwischen Kritikern und Pöblern ist. Aber der Strich wird immer dünner, weil sich die negativen Stimmungen breit machen, wenn man dafür offen ist. Und offen ist dafür eigentlich jeder, früher oder später. Selbst die Grinsebacken dieser Welt kann man so bearbeiten bis sie nicht mehr grinsen. Und ich denke, dass wir mit der Zeit immer mehr Opfer der Pöbler, der Eventfans wurden und uns anstecken liesen. Eben weil wir durch Unzufriedenheit eh schon ein offenes Ohr für weitere negative Dinge sind. Was wir damit tun ist unser Ding. Jedoch halte ich es für durchaus besser für die Eintracht es hier und nach den 90 Minuten rauszulassen und nicht im Spiel. Einfach nur der Eintracht wegen. Der Mannschaft wegen.
WuerzburgerAdler schrieb:Jaroos schrieb:Endgegner schrieb:Matzel schrieb:Endgegner schrieb:
Also auf gut deutsch willst du Fans die, egal was passiert, jubeln und ansonsten ihr Maul halten, egal ob sie es gut finden was passiert? Seh ich das richtig?
Nein, aber vielleicht steht einem Fan das Anfeuern (auch und gerade in schwierigen Situationen) besser zu Gesicht, als das Bashen der eigenen Mannschaft.
Für mich spiegelt dieses Verhalten aber - leider - nur den Zeitgeist wieder. Wenn etwas nicht mehr 100%ig nach meinem Geschmack ist oder ein wenig anders läuft als ich es mir vorstelle, dann wechsel ich es aus oder trete es mit Füßen.
Stimm ich dir zu und hat die Mannschaft das nicht auch wieder und wieder bekommen? Zum Beispiel wärend der Rückrunde der letzten und dem Start dieser Saison? Selbst bei Spielen wie gegen Bayern wo sie wirklich sehr schlecht war? Ab wann darf ich den, als echter Fan, anfangen meinen Unmut über Dinge kund zu tun bzw. gegen welche Gegner? Oder darf ich das garnicht, weil ich ja sonst kein echter Fan bin.
Ich bin genau wie du der Meinung das Pfeifen und "raus" rufen das, wie soll ich sagen, letzte Mittel des Fans sein sollte aber man kann doch nicht erwarten das die Leute, die anderer Meinung als der Verein, einfach immer die Klappe halten.
90 Minuten bewerten, pfeifen oder glücklich sein. So stelle ich mir Kritik vor. Weder "Caio Caio Caio", noch "Funkel raus" mitten im Spiel, sondern erstmal auf das Ergebnis warten und nicht schon vorher draufprügeln. Wenn vor einigen Jahren mein Lehrer bei meiner Abiturprüfung vor mir gestanden hätte und mir dann reinredet und schon von vornerein 0 Punkte gibt, dabei aber auch noch an meiner Konzentration nagt, dann kann ich gar nicht richtig gut sein, ganz gleich was ich mir vorgenommen hab. Im Beruf ebenso. Mein Chef sitzt nicht vor mir und meckert mich wegen Kleinigkeiten an. Er wartet auf das Ergebnis und kritisiert dann. Vorher tut er alles damit ich gute Arbeit leiste. Alles. Egal was ich vorher gemacht hab.
Du findest diese Beispiele überall, egal wo. Nur nicht mehr bei uns.
Im Prinzip hast du vollkommen recht. Der Endgegner allerdings auch. Zum Abschluss der Saison 06/07 zeiget die Mannschaft dem Publikum ein Transparent, auf dem in großen Buchstaben stand: "Danke - für eure Geduld". Das war vor zwei Jahren.
Es ist mitnichten so, dass das Frankfurter Publikum keine Geduld hätte oder bei jeder Kleinigkeit sofort pfeifen würde. Das wollte ich damit gesagt haben.
Ja, das stimmt ja auch. Wir waren sehr geduldig und haben uns deswegen auch zur besten Fanszene Deutschlands entwickelt. Die anderen Vereine haben uns jede Woche gefeiert, weil wir immer hinter dem Team standen und selbst bei Grottenspielen nicht rummaulten. Was haben die gestaunt über uns. Das machte uns so gut, so stark. Und sicher damit auch das Team.
Aber nun sind wir halt nicht mehr das was wir mal waren. Das ist kaputt und jeder, der Funkel-Raus oder Caio Caio Caio ruft hat da gehörigen Anteil dran, ganz gleich warum oder wozu er das macht. Ich hoffe du verstehst was ich mein. Es ist einfach vorbei mit der tollen Fanszene. 0815 ist das jetzt, ebenso wie die Bayern oder Schalke. Die Liebe zur Eintracht scheint nicht mehr wichtiger zu sein als das eigene Wohlbefinden.
Aber ich glaube nicht, dass der Anfang der Funkel-raus-Sache bei bspw. Leuten wie Maggo anfingen. Kann ich mir einfach nicht vorstellen, da ich ehrlich gesagt glaube, dass geschätzte 60% von den negativen Einflüßen von Leuten kommt, die Eventfans sind. Da muss ich leider das Beispiel meines Vaters nehmen, der genau das ist. Er lebt in Polen und ist heißblütiger Fan von WKS Slask Wroclaw. Aber eben nur dann wenn's läuft. Wenn nicht, dann macht seine Ecke Stunk. Bei denen ist das die Haupttribüne, die, die mehr zahlen, die teuren Plätze haben. Da ist richtig was los, wenn sie nicht das geboten kriegen was sie wollen. Die "Mühle", also die Ultras würden sowas da nie machen, sich höchstens irgendwann von denen anstecken lassen.
Wut und Hass kann man gut verteilen. Leider. Und ich glaube das ist unser größtes Problem. Es sind immer wieder Leute da, die ihren Hass verbreiten und mit der Zeit alle mitreißen. Ich hab viele Beispiele dafür. Ein Freund von mir, der dauernd nur am Nörgeln war und je länger ich mit ihm abhing, desto negativer wurd ich. Oder der Vater, der seine Kinder wie Dreck behandelt und aus der Lust am Leben prügelt. Die Kinder werden Komflikte ebenso wütend und hasserfüllt angehen. Etc pp. Ich hoffe du weisst worauf ich hinaus will.
realdeal schrieb:Jaroos schrieb:
Das sind Leute, für die ihr Wohlbefinden wichtiger ist als alles andere. Leute, die was für ihr Geld sehen wollen und die nicht zur Eintracht gehen um sie zu unterstützen. Denn das war mal der Sinn der Fansache. Die eigenen Leute anzupeitschen.
Gerade dann muß man den Artikel von Adlerauge gut finden." Denn er schreibt sinngemäß " Wer geht den mit in die zweite Liga wer fährt zu jeden Auswärtsspiel und bezahlt dafür.
Auserdem Spieler und Trainer denken auch nur in erster Linie ans Geld. Ein Fan der sich die ganze Woche aufs Spiel freut soll sich nach einer(bei uns mehrere) schlechten Leistung seiner Mannschaft nicht ärgern und seinen Geld nachtrauern. Ich bin nur in einem Punkt anderer Meinung als Adlerauge, er bezieht sich auf 1 Jahr. Ich gehe schon seit 2 Jahren nicht mehr zur Eintracht, weil ich den Stiefel nicht mehr sehen kann (ja ich weiß ist wieder Munition gegen mich) und die abgdroschenen Weisheiten von Funkel nicht mehr hören kann.
Ich bin seit meiner Kindheit Eintracht-Fan und war in der 2. Liga sogar näher dran als jetzt. Und? Wer gibt mir deswegen das Recht zu pöbeln und zu hetzen? Ich bin nicht so selbstverliebt und stelle meine Ansprüche über das Wohl der Eintracht. Denn um das Wohl der Eintracht kümmern sich die Verantwortlichen, samt HB, samt FF, samt des Teams. Nicht wir. Sicher nicht wir. Und am allerwenigsten so Leute wie Adlerauge und so Leute wie du, die das sogar spitze finden, dass solche Leute ganz Deutschland das Gefühl geben, dass wir Frankfurtfans spinnen und nicht zu schätzen wissen was uns in den letzten Jahren geliefert wird.
Das ist auch ein schlechter Witz. Kommentatoren reden von den 2 besten Jahren der letzten 13 (oder 14?) Jahre und so Leute wie Adlerauge machen daraus Müll.
GriesheimerBub schrieb:Jaroos schrieb:GriesheimerBub schrieb:
Das hat jetzt schon ein bischen was von "Dolchstosslegende".
Wenn wir absteigen (was ich nicht hoffe), dann lag es bestimmt genau an diesen "Fans", die sich nur um ihr Wohlbefinden sorgen, oder ???
Sie hätten deutlich, richtig richtig deutlich dazu beigetragen. Mehr nicht, aber sicher auch nicht weniger.
und da simmer wieder....
es liegt an den bösen Funkel-Gegnern
der Trainer hat sicher sicher weniger deutlich dazu beigetragen OMG
Du bist lächerlich. Fragst was, kriegst ne normale Antwort und pöbelst jetzt nutzlos. Diskutieren kann man mit dir scheinbar nicht aber wenn's dir Spaß macht hier unnutz die Leute anzumachen, dann mach weiter. Aber mit wem anders.
Endgegner schrieb:Matzel schrieb:Endgegner schrieb:
Also auf gut deutsch willst du Fans die, egal was passiert, jubeln und ansonsten ihr Maul halten, egal ob sie es gut finden was passiert? Seh ich das richtig?
Nein, aber vielleicht steht einem Fan das Anfeuern (auch und gerade in schwierigen Situationen) besser zu Gesicht, als das Bashen der eigenen Mannschaft.
Für mich spiegelt dieses Verhalten aber - leider - nur den Zeitgeist wieder. Wenn etwas nicht mehr 100%ig nach meinem Geschmack ist oder ein wenig anders läuft als ich es mir vorstelle, dann wechsel ich es aus oder trete es mit Füßen.
Stimm ich dir zu und hat die Mannschaft das nicht auch wieder und wieder bekommen? Zum Beispiel wärend der Rückrunde der letzten und dem Start dieser Saison? Selbst bei Spielen wie gegen Bayern wo sie wirklich sehr schlecht war? Ab wann darf ich den, als echter Fan, anfangen meinen Unmut über Dinge kund zu tun bzw. gegen welche Gegner? Oder darf ich das garnicht, weil ich ja sonst kein echter Fan bin.
Ich bin genau wie du der Meinung das Pfeifen und "raus" rufen das, wie soll ich sagen, letzte Mittel des Fans sein sollte aber man kann doch nicht erwarten das die Leute, die anderer Meinung als der Verein, einfach immer die Klappe halten.
90 Minuten bewerten, pfeifen oder glücklich sein. So stelle ich mir Kritik vor. Weder "Caio Caio Caio", noch "Funkel raus" mitten im Spiel, sondern erstmal auf das Ergebnis warten und nicht schon vorher draufprügeln. Wenn vor einigen Jahren mein Lehrer bei meiner Abiturprüfung vor mir gestanden hätte und mir dann reinredet und schon von vornerein 0 Punkte gibt, dabei aber auch noch an meiner Konzentration nagt, dann kann ich gar nicht richtig gut sein, ganz gleich was ich mir vorgenommen hab. Im Beruf ebenso. Mein Chef sitzt nicht vor mir und meckert mich wegen Kleinigkeiten an. Er wartet auf das Ergebnis und kritisiert dann. Vorher tut er alles damit ich gute Arbeit leiste. Alles. Egal was ich vorher gemacht hab.
Du findest diese Beispiele überall, egal wo. Nur nicht mehr bei uns.
GriesheimerBub schrieb:
Das hat jetzt schon ein bischen was von "Dolchstosslegende".
Wenn wir absteigen (was ich nicht hoffe), dann lag es bestimmt genau an diesen "Fans", die sich nur um ihr Wohlbefinden sorgen, oder ???
Sie hätten deutlich, richtig richtig deutlich dazu beigetragen. Mehr nicht, aber sicher auch nicht weniger.
Endgegner schrieb:Jaroos schrieb:
Ach der Gruppenzwang und das Schulterklopfen für die Leute, die von Funkel ebenso wenig halten. Ganz vergessen. Ist verziehen.
Tja und auf der anderen Seite das gegenseite Super-Fan-Gehabe der Funkel-Freunde. So hat eben jeder seine Unarten, nicht wahr?
Das ist jetzt die Antwort auf meine Argumentation. Köstlich billig wie die von SDB. Immer dran vorbei an den Argumenten, voll ignorieren und einfach auf die Sätze drauf, die einem nicht passen. Hauptsache nicht zugeben, dass der andere irgendwie ja auch recht hat. Nee, der SDB hat recht. Der ist ja auch der selben Meinung bei Funkel, also stimmt das schon
Endgegner schrieb:Jaroos schrieb:
Überspitzt, aber wo er recht hat, hat er recht. Ich will die Eintracht sehen ohne mir gleich nach 30 Minuten an den Kopf zu fassen. Ohne darüber nachdenken zu müssen wie sich das Team fühlt, wenn nach 30 Minuten alles schlechtgeredet wird, obwohl das Spiel weder entschieden ist, noch schlecht für uns läuft. Und wer dem Team mittlerweile regelmäßig in den Rücken fällt, den interessiert es entweder nicht was mit uns los ist, sondern lediglich das, was er sich wünscht oder er ist ein Oxxe. Wer wirklich gutes für uns will und nicht nur für sein Geld was geboten haben wird und zugleich Caio ruft oder Funkel raus gegen Gladbach, der rafft entweder nicht dass es uns schadet oder er will es nicht raffen.
Also auf gut deutsch willst du Fans die, egal was passiert, jubeln und ansonsten ihr Maul halten, egal ob sie es gut finden was passiert? Seh ich das richtig?
Welche Fans? Du nennst diejenigen Fans, die uns im wichtigsten Spiel des Jahres in den Rücken fallen und dafür sorgen, dass die auf dem Platz verunsichert sind, obwohl sie bis dahin weder hinten lagen, noch irgendwas anderes falsch machten? Das sind keine Eintracht-Fans, sicher nicht.
GriesheimerBub schrieb:
Jaroos schrieb:Überspitzt, aber wo er recht hat, hat er recht. Ich will die Eintracht sehen ohne mir gleich nach 30 Minuten an den Kopf zu fassen. Ohne darüber nachdenken zu müssen wie sich das Team fühlt, wenn nach 30 Minuten alles schlechtgeredet wird, obwohl das Spiel weder entschieden ist, noch schlecht für uns läuft. Und wer dem Team mittlerweile regelmäßig in den Rücken fällt, den interessiert es entweder nicht was mit uns los ist, sondern lediglich das, was er sich wünscht oder er ist ein Oxxe. Wer wirklich gutes für uns will und nicht nur für sein Geld was geboten haben wird und zugleich Caio ruft oder Funkel raus gegen Gladbach, der rafft entweder nicht dass es uns schadet oder er will es nicht raffen.
Also das Auspfeifen von Spielern , kann ich auch in keinsterweise akzeptieren.
Ich gebe aber gerne zu, dass ich vor dem G´bach Spiel FF raus gerufen (man beachte nicht gegrölt) habe.
Warum ?
Weil mir noch das Spiel und die Fahrt vom Wochenende davor die Galle hochtrieb.
Mich deshalb von dem User P.... als Oxxe bezeichnen zu lassen , danke nein.
Hast du nach 30 Minuten Caio und Funkel raus gerufen? Denn darum geht's. In einem laufendem Spiel der Mannschaft in den Rücken fallen. Wohlgemerkt in einem offenen Spiel und auch noch im wichtigsten Spiel des Jahres.
Endgegner schrieb:Jaroos schrieb:Stoppdenbus schrieb:Jaroos schrieb:
Sorry, aber die Aussage ist so schlecht, das gibt's gar nicht.
Sag bloß, du Genie.
Der Sinn eines Fußballspiels ist es, mehr Tore zu schießen als der Gegner.
Egal ob 11:10 oder 1:0.
Der Rest entspringt deinem seltsamen Gedankengut. Oder dem Friedhelms.
Ja du bist ein Fußballgenie und Copado ist ein Superstar. Wir wissen's. Du musst mir deine Ahnungslosigkeit nicht jeden Tag wieder auf's Brot schmieren.
Aber im Grunde hat SDB schon recht. Man kanns natürlich kompliziert machen aber im Endeffekt ist in dem markierten Satz alles gesagt.
Und wann gibt's ne größere Chance mehr Tore zu schießen als der Gegner? Wenn man 10 kassiert oder wenn man zu Null spielt? Man kann es sich echt schwer machen sowas simples zu kapieren.
btw wird jeder bei einem 11:10 die Abwehr für bundesligauntauglich erklären und früher oder später einen Trainer feuern, ganz gleich ob er Platz 8 ist oder Platz 14. Schießbude nennt man sowas. Aber das verstehst du nicht, denn 11:10 ist toll und 1:0 eine Erfindung von Funkel. Ich weiss doch, ich weiss.
Stoppdenbus schrieb:Jaroos schrieb:
Sorry, aber die Aussage ist so schlecht, das gibt's gar nicht.
Sag bloß, du Genie.
Der Sinn eines Fußballspiels ist es, mehr Tore zu schießen als der Gegner.
Egal ob 11:10 oder 1:0.
Der Rest entspringt deinem seltsamen Gedankengut. Oder dem Friedhelms.
Ja du bist ein Fußballgenie und Copado ist ein Superstar. Wir wissen's. Du musst mir deine Ahnungslosigkeit nicht jeden Tag wieder auf's Brot schmieren.
Und du weisst, dass sie es nicht getan hätte? Seltsamerweise haben wir auch ohne "Funkel raus" und ohne "Caio Caio Caio" statistisch eine schlechte 1. Halbzeit und eine wesentlich bessere 2. Halbzeit.