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Jaroos

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peter schrieb:
ich habe mir den text im blitztip jetzt auch mal durchgelesen.

ein artikel ist das nicht, bestenfalls eine meinung, eigentlich aber nur ein offener "leserbrief". der schreiber nimmt keinerlei journalistische perspektive ein sondern beansprucht die position sprachrohr der fans zu sein.

was ihn dazu legitimiert? keine ahnung. ich jedenfalls nicht.

inhaltlich lässt sich das ganze auf: "wir sind die fans, wir sind sauer, funkel raus und du bruchhagen gerätst mit in die schusslinie" reduzieren. weitere journalistische recherche entdecke ich nicht, ich vermute die tatsache dass andere seiner meinung sind und es ein zeilenhonorar gibt reicht aus den schreiber sich als journalisten zu sehen.

da haben andere ihre abneigung gegen funkel hier im forum schon deutlich plausibler und besser formuliert vorgetragen. es gibt schon einen grund warum es eine ausbildung zum journalisten gibt.


Bei uns kriegen in einem ähnlichen Blatt die Leute paar Euro wenn ihr Leserbrief gedruckt wird. Direkt neben die Witzen, die seltsamerweise kein Stück komisch sind. Aber die Haushalttipps haben's in sich. Zu wissen wie ich irgendwas am besten frisch hebt das Niveau der "Zeitung" bzw. des kostenlosen Reklame-Blattes immens.
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Doomsday schrieb:
Endgegner schrieb:
"Lieber kleine Schritte als große Sprüche“. 110 Jahre Fußball in Krefeld


Na die habens ja auch weit gebracht    


Weil sie kleine Schritte gemacht haben oder sprechen sie vielleicht von den großen Sprüchen, die sie stattdessen gemacht haben und dadurch da gelandet sind wo sie jetzt sind? Man könnte meinen, dass dieser Satz zu denken gibt und ein "na die habens ja auch weit gebracht" einfach nur blöder und unnötiger Kommentar ist.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Jaroos schrieb:
Du kannst 10 Dinger schießen, aber das ist keine Garantie dass du nicht verlierst (auch wenn ein 10:11 wohl seltsam wär), du wirst aber nie im Leben verlieren, wenn du keins reinkriegst, ganz gleich ob du Tore schießt oder nicht.  


Öhm.... ich denke, genau das meinte der Busstopper mit "Deutsche Schule". Die einen wollen gewinnen, die anderen nicht verlieren. Danke für die erläuternden Worte.    


Sorry, aber die Aussage ist so schlecht, das gibt's gar nicht. Im Fußball auf der ganzen Welt braucht man ein verdammtes Tor zum Gewinnen. Eins. Nur eins. Ob in Kambodscha oder in China. Aber eben nur dann eins, wenn man keins reinkriegt. Und wer das im Fußball nicht als Ziel hat min. eins mehr zu schießén als der Gegner und das natürlich souverän wie möglich, also zugleich keins reinzukriegen, der hat entweder keinen Einblick oder sperrt sich dafür. Wer 1:0 hinten liegt, der hat schonmal richtig richtig richtig schlechte Karten, weil der Gegner die Räume eng macht und hauptsächlich nur noch verteidigt. Die Chance auf ein Tor sinkt rapide wenn man hinten liegt. Und deswegen hält man die Null. Nicht um nicht zu verlieren, sondern um sich nicht selbst in die Lage zu bringen Tore schießen zu müssen, seine Defensive aufmachen zu müssen und dadurch zugleich anfälliger für Konter zu werden. (Luca Toni -wohlgemerkt ein Stürmer - hat sich gestern über die offensive Ausrichting von Klinsmann beschwert...)

Und das hat gar nix damit zu tun ob man nun nicht verlieren will oder gewinnen will. Denn wer keins reinkriegt, der hat von Haus aus die besten Chancen zu gewinnen. Wer eins reinkriegt, der bringt sich selbst in ne Scheißlage. Und wenn du das nicht verstehen willst, dann ist das dein Problem. Aber jetzt hier von deutscher Schule erzählen...das ist absoluter Quatsch! Insbesondere lustig, da in den Jugend- und Amateurliegen das vielfache an Toren fällt. Heißt das also zugleich, dass die schlauer sind, weniger deutsch? Oder heißt es nicht vielleicht doch, dass man nur viele Tore schießt, wenn die Qualität der Hintermannschaft nicht stimmt und das eben ein Zeichen für schlechte Qualität ist?
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Achja, Chelsea muss ja dann nach deiner Logik ein deutscher Verein sein...
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Stoppdenbus schrieb:
Bishop-Six schrieb:
Ich glaube so ziemlich jeder Trainer legt Wert auf ein "zu null."


Das ist die deutsche Trainerschule. Und genau das ist eines der großen Probleme des deutschen Fußball.

Bishop-Six schrieb:
Auch unser Trainer in der Kreisklasse und der trainierte schon die Offenbacher Jugend, hat also wohl Kompetenz.  


Soll das jetzt ein Witz sein?

Bishop-Six schrieb:
Die Null spielt eine wichtige Rolle, und wer 4 Gegentore bekommt, hat schlecht gespielt, egal wie's ausgeht.


Wer also in einem rauschenden Fußballfest 5:4 gewinnt hat schlecht gespielt? Und das sagt dein Oxxenbacher Trainer?

Man, müssen wir 1959 beim 5:3 schlecht gewesen sein. Wäre es doch bloß 1:0 ausgegangen, dann wären wir Meister geworden.



Deutsche Schule, was ein Unsinn! Auch in England gibt's mit einem 1:0 3 Punkte. Es geht nämlich allgemein darum 1 Tor mehr zu schießen als der Gegner, ganz gleich wie viele der Gegner schießt, aber es geht zugleich darum kein's reinzukriegen, weil man ohne Gegentor nicht verliert. Du kannst 10 Dinger schießen, aber das ist keine Garantie dass du nicht verlierst (auch wenn ein 10:11 wohl seltsam wär), du wirst aber nie im Leben verlieren, wenn du keins reinkriegst, ganz gleich ob du Tore schießt oder nicht.

Oder hast du irgendwann schonmal gehört, dass bei einem 0:4 der Sturm angeschissen wurde, weil er kein Ding gemacht hat?
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Maggo schrieb:
Weizenpete schrieb:
Kurze Rückfrage, Maggo:

Hätten wir in Deinen Augen bereits nach dem Aufstieg die Bundesliga dominieren sollen? Ist das eine Deiner Forderungen an Herrn Funkel? Deine Bewertung der letzten 5 Jahre ist ja nicht wirklich positiv. Vielleicht kann man über die letzten 2 Jahre diskutieren, aber auch Eintracht Frankfurt musste sich nach gefühlten 10 Jahren auf und ab erst mal wieder stabilisieren. Und das hat Funkel mMn sehr gut hinbekommen.

Es gab schon Zeiten in dieser Saison, da passten die Laufwege unserer Stürmer, Libero und Fenin harmonierten sehr gut. Tore wurden vom jeweiligen Sturmpartner vorbereitet und verwertet. Wie aber soll man sich einspielen, Laufwegen einstudieren und ausbauen, wenn immer wieder ein bis zwei Stürmer fehlen?

Ich kann hier bei Leibe kein "deutliches Versagen" erkennen. Sorry.  


Dann guck dir mal an, wie die Spieler ohne Ball sich bewegen. Insbesondere die, in der Nähe unseres ballführenden Spielers. Achte da mal bei den nächsten Spielen drauf, dann verstehst du mich vielleicht.
Wenn ein Trainer solche elementaren Dinge nach 5 Jahren noch nicht eintrainiert hat, ja wenn das sogar tendenzielle schlechter wird, dann spreche ich davon, dass der Trainer versagt hat. Dabei geht es mir nicht um irgendwelche Plätze oder Punkte, sondern darum dass er als Trainer die Mannschaft individuell, spielerisch und taktisch weiterentwickeln soll.

p.s.: Ich will mich nicht immer wiederholen. Folgedes habe ich schon oft geschrieben: An den ersten 2 Jahren habe ich nur im Rückblick Kritik, weil ich jetzt vieles über Funkel weiß, was ich damals nicht wusste. Von daher kannst du die auch meinetwegen gerne von meiner Kritikliste streichen.


Geil! Auf der einen Seite Caio dauernd fordern, aber sich über mangelnde Bewegung meckern. Einfach zu genial.
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btw: Das schönste Ergebnis für einen Trainer ist ein "Zu Null". 1:0, 3:0 scheißegal, hauptsache eins machen und keins kassieren. Das zeugt von Qualität und gibt riesiges Selbstvertrauen eine knappe Führung über die Runden zu bringen und selbst beim Sturmlauf des Gegners dicht zu halten. Ein 5:4 ist für mich keine Qualitätsnachweis, denn irgendwie haben wir es zugelassen 4 Dinger zu kassieren, auch wenn wir 5 Dinger machen.
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Endgegner schrieb:
Jaroos schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
MikeA schrieb:
Man kann auch mit einer Defensive überraschen. Frag mal bei Barca was die von Chelsea halten.


Stimmt, an unserer brillanten Defensive mit ihrem ausgefeilten Stellungsspiel hat sich schon so mancher "Große" die Zähne ausgebissen.

Oder verwechsel ich da was, bekommen wir da regelmäßig eine Klatsche?




Dann wird ein offensives Spiel ja klasse, wenn es mit einer defensiven Ausrichtung schon nicht klappt.  


Lieber 5:3 verloren als 2:0.

Dann wird ein offensives Spiel ja klasse, wenn es mit einer defensiven Ausrichtung schon nicht klappt.  


[/quote]

Gefällt dir, gefällt mir natürlich auch, aber solche Ergebnisse würden unserer Hintermannschaft irgendwann den letzten Hauch Selbstvertrauen rauskloppen.
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Stoppdenbus schrieb:
MikeA schrieb:
Man kann auch mit einer Defensive überraschen. Frag mal bei Barca was die von Chelsea halten.


Stimmt, an unserer brillanten Defensive mit ihrem ausgefeilten Stellungsspiel hat sich schon so mancher "Große" die Zähne ausgebissen.

Oder verwechsel ich da was, bekommen wir da regelmäßig eine Klatsche?




Dann wird ein offensives Spiel ja klasse, wenn es mit einer defensiven Ausrichtung schon nicht klappt.
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MikeA schrieb:
Man kann auch mit einer Defensive überraschen. Frag mal bei Barca was die von Chelsea halten.


Das hab ich mir gestern auch gedacht. Wo war die brilliante Barca-Offensive und wieso schafft es Chelsea "ganz nach Funkel" nen Punkt mitzunehmen, während die Bayern mit kontrollierter Offensive auf die Schnauze fliegen?
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jayjay0911 schrieb:
Jaroos schrieb:
jayjay0911 schrieb:
TiNoSa schrieb:
Danke für die Regelkunde.

Allerdings halte ich folgende Frage für interessanter:

Darf ein Profiklub theoretisch mit 11 Vertragsamateuren auflaufen?

Gruß
TiNoSa


früher gabs doch mal die regelung, dass eine profi-mannschaft mit max. 3 amateuren auflaufen darf (darum wurde auch mal ein 5:2 der bayern gg. uns mit 2:0 für uns gewertet). meines wissens, wurde diese regelung abgeschaft, also sollte dies theoretisch möglich sein.


Yeboah gegen Uerdigen fällt mir da als Beispiel ein....


da ging es aber darum, dass 4. ausländer gleichzeitig auf dem platz standen. diese regelung ist ja jetzt definitiv anders: max. 3 nicht-eu-ausländer.

aber wenn ich mir das hier http://www.fussballdaten.de/bundesliga/1993/32/uerdingen-frankfurt/ anschaue...da haben wir ja schon mit 4 ausländern begonnen, oder sehe ich das falsch?? das kann man ja noch net mal als auswechselfehler bezeichnen.


Stimmt, hast recht. Bei der Sache mit den 4 Ausländern von Beginn an ist halt die Frage, ob Zchadadse oder Komljenovic evtl. einen 2. Pass hatten.
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Maggo schrieb:
Sir-Marauder schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Marco72 schrieb:
Er variiert eher immer ob er 4 oder 5 offensive Spieler aufs Feld schickt.


ROFL.



Warum? Er hat Recht. Liberopulos, Fenin, Meier, Steinhöfer -> 4 Offensive. Korkmaz dazu -> 5 Offensive. Die Eintracht macht längst selbst das Spiel - im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Vielleicht hilft es, manchmal, ganz ab und an, das Fansein für eine halbe Minute auszuschalten und mal zu verstehen versuchen, was denn da auf dem Platz passiert und warum. Denn eigentlich ist das gar nicht so schwer. Dann kann man in der Regel auch einsehen, warum der Trainer sich wie entscheidet oder warum die Mannschaft so spielt, wie sie spielt. Anderer Meinung kann man ja immer noch sein, aber dann wenigstens fundiert.


Bei einer derart ausgefuchsten Variation, sind die Gegner natürlich total überrascht.


Das ist Fußball und kein Überraschungsei. Es geht darum die Taktik besser an den Gegner anpassen und nicht irgendwen irgendwo zu überraschen.
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jayjay0911 schrieb:
TiNoSa schrieb:
Danke für die Regelkunde.

Allerdings halte ich folgende Frage für interessanter:

Darf ein Profiklub theoretisch mit 11 Vertragsamateuren auflaufen?

Gruß
TiNoSa


früher gabs doch mal die regelung, dass eine profi-mannschaft mit max. 3 amateuren auflaufen darf (darum wurde auch mal ein 5:2 der bayern gg. uns mit 2:0 für uns gewertet). meines wissens, wurde diese regelung abgeschaft, also sollte dies theoretisch möglich sein.


Yeboah gegen Uerdigen fällt mir da als Beispiel ein....
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Jaroos schrieb:
[...]Ich mache mich auf die Suche nach dem Interview.  


Hab leider nur die Erwähnung im Blog-G gefunden ("Hausarbeit"), aber nicht das Interview. Nach der Arbeit such ich weiter, falls es noch niemand gefunden hat.
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Aachener_Adler schrieb:

Wenn wir Werder in den nächsten Jahren überholen sollten, dann denkt dran: hier habt ihr's zuerst gelesen.


Stimmt gar nicht   HB hat das schon vor einiger Zeit gesagt. Er meinte, wenn es gut läuft, dann könnten wir Bremen demnächst überholen. Ich mache mich auf die Suche nach dem Interview.
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Hyundaii30 schrieb:
Die Lösung ist ganz einfach.
Wenn unsere Spieler eine Saison lang alle fit bleiben ist das möglich.
Dazu brauchen wir Fans die 100 % hinter der Mannschaft und den
verantwortlichen stehen.
Dann müßte das Team noch ein eingeschworener haufen sein, der unbedingten Siegeswillen hat und alles erreichen will.


So sieht's für mich aus! Was nutzt uns die beste Truppe der Welt, wenn selbst nach einem 4:1 Terror ist und die Spieler nur ungern an die Tribüne kommen? Wenn wir jemals nach oben kommen müssen, dann müssen wir a) gut starten und b) alles mögliche dafür tun. Klar haben wir Fans noch am wenigsten Einfluß, aber wir haben Einfluß, wir können den Spielern in Heimspielen den Rücken stärken, sowie den Gegnern eine Hölle servieren.

Doch derzeit sind wir eher mit 2 einzelnen Personen beschäftigt. Wäre schön, wenn ich mal wie früher höre, dass es Gegnern schwer fällt bei so einer Kullisse ordentlich zu spielen. Oder dass die Spieler sagen: "Mit solchen Fans sind wir im Waldstadion eine Macht". Lange her
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Maggo schrieb:
Wieso weiß eigentlich "jeder", dass es besser nicht geht. Warum stellt sich fast keiner mal die Frage, ob die Laufwege, vor allem die nicht vorhandenen sowie das Spielen einer quasi-Manndeckung (1:1-Zweikämpfe, kein mannschaftliches Verschieben zum Ball hin) vielleicht doch nicht das beste Licht auf unseren Trainer werfen.


Was macht Bremen da unten? Haben die plötzlich keine Laufwege mehr, passt die Manndeckung nicht mehr? Was macht da der Schaaf plötzlich falsch, dass sie gar nicht mehr die Tormaschinerie sind? Zu wenig Torschusstraining, zu wenige Laufwege? Und was trainiert denn Klinsmann falsch, dass die Bayern nicht mehr oben sind?

Da wirst du auch alles interpretieren können was du willst, denn wenn es allgemein nicht läuft, dann sieht vieles nunmal schlecht aus. Und solange wir weniger gewinnen als wir verlieren oder unentschieden, solange werden wir in vielen Dingen einfach schlechter aussehen als andere, ganz gleich was einzelne Spieler drauf haben. Pack mal einen von Funkel trainierten Spieler bei Bayern rein. Meier oder Korkmaz oder Caio oder auch Fenin, ach sogar Kweuke. Was meinst du wie die da abgehen, was du da plötzlich für Laufwege und Raumdeckung siehst, obwohl sie nicht einmal da trainierten! Das macht die Klasse aus, da kommt auf 11 Mann gesehen erst alles zur Geltung, da sieht es einfach besser aus. War bei unseren regionalen Topteams auch so. Kaum ist einer von uns da hin, spielt er plötzlich 2 Klassen besser, weil er da von allen Seiten mit qualitativen Zuspielen und Laufwegen umrundet wid.  
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Das beste der Leserbriefe ist für mich noch, dass der Trainer indirekt von "uns" bezahlt wird. Was ein Argument. Dann sollten wir doch einfach alle fern bleiben, wenn wir erreichen wollen, dass Funkel geht. Dann wäre irgendwann kein Geld mehr für einen Trainer da und wir würden jemanden zum Spielertrainer machen müssen
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DM-SGE schrieb:
Jaroos schrieb:
Marco72 schrieb:

ich hab das Spiel auch gesehn,aber er hat kein zusätzlichen Stürmer gebracht ,sondern Offensivkraft für Offensivkraft ausgetauscht.




Ach, solange schummeldeal gegen Funkel argumentiert, kann, muss und wird er lügen. Da kannste nicht einfach mal mit Fakten oder realistischen Vergleichen kommen. Schäm dich Marco  ,-)  


Nanana, gelogen hat er sicher nicht. Nur sich etwas mißverständlich ausgedrückt, so daß man mit entsprechend bösem Willen natürlich wieder auslegen kann, wie es einem gerade paßt, gell.


Kommt halt drauf wer sowas sagt. Wenn diese Person gerne "aus Versehen" Fakten übersieht und sich sein eigenes Bild malt und es ein wenig verzerrt wiederbringt und es wieder einmal passiert, dann reagiert man nunmal anders darauf als auf jemanden, der sich schlichtwegs mal irrt.
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In erster Linie steht da einfach er hätte den Bus verpasst und rein gar nix anderes. Aber was ihr nicht alles schon so sicher wisst, dass er es anders meint, als es da steht, wenn es um Caio (oder Funkel) geht...nicht schlecht! Find ich einfach nur zum wie es sofort bei allen nicht das bedeutet, was das steht. Ganz sicher, ganz ganz sicher so meint er das und nicht anders. 100%ig. Fakt!  


Es gibt m.E. 3 wahrscheinliche Möglichkeiten, die mir so einfallen:

Er meint es aus Spaß
Er meint es auf englisch
Er meint es so wie es da steht

Man sucht sich also eine davon aus, je nach Symapthie und redet sie zum Fakt hoch? Köstlich!