
JayJayFan
8558
Luzbert schrieb:
Weiß jemand wer das auf der Bühne war?
Wohl eine Heilpraktikerin als der Eifel.
https://m.tagesspiegel.de/berlin/heilpraktikerin-aus-der-eifel-das-ist-die-frau-die-zum-sturm-auf-den-reichstag-rief/26142914.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww-bz--berlin-de.cdn.ampproject.org
Danke für den Link.
"Es ist keine Fehlinformation, dass Trump in Berlin war. Unsere Informanten haben uns eindeutige Beweise geliefert.”
Details, wie die Höhe der amerikanischen Flagge am Fahnenmast der US-Botschaft sowie die Beleuchtung des Botschaftsgebäudes hätten darauf hingedeutet, so K.
Die Beleuchtung des Botschaftsgebäudes und die Höhe der Flagge am Fahnenmast dienen als eindeutige Beweise. Es ist unglaublich auf was für einer "Fakten"-Basis diese Menschen agieren.
Wahrheit und Wahrheitsdeutung scheint in diesen Gruppen häufig eine wichtige Rolle zu spielen. Ebenfalls im Link gibt es folgendes Zitat von ihr:
"Wir müssen jetzt beweisen, dass wir alle hier sind."
Das ist sprachlich fürchterlicher Schwachsinn und die Meute jubelt. Was soll denn da bewiesen werden? Zeigen, ja sogar demonstrieren, meinetwegen.
"Es ist keine Fehlinformation, dass Trump in Berlin war. Unsere Informanten haben uns eindeutige Beweise geliefert.”
Details, wie die Höhe der amerikanischen Flagge am Fahnenmast der US-Botschaft sowie die Beleuchtung des Botschaftsgebäudes hätten darauf hingedeutet, so K.
Die Beleuchtung des Botschaftsgebäudes und die Höhe der Flagge am Fahnenmast dienen als eindeutige Beweise. Es ist unglaublich auf was für einer "Fakten"-Basis diese Menschen agieren.
Wahrheit und Wahrheitsdeutung scheint in diesen Gruppen häufig eine wichtige Rolle zu spielen. Ebenfalls im Link gibt es folgendes Zitat von ihr:
"Wir müssen jetzt beweisen, dass wir alle hier sind."
Das ist sprachlich fürchterlicher Schwachsinn und die Meute jubelt. Was soll denn da bewiesen werden? Zeigen, ja sogar demonstrieren, meinetwegen.
https://twitter.com/jan_wiebe/status/1300184142727000065?s=21
Hier seht ihr eine „Rednerin“, kurz bevor sich der Mob dann auf die Treppen zum Reichstag machte.
Die Menschen umarmen sich, als erwähnt wird, dass Trump in Berlin ist und sie so gut wie gewonnen hätten.
Hier seht ihr eine „Rednerin“, kurz bevor sich der Mob dann auf die Treppen zum Reichstag machte.
Die Menschen umarmen sich, als erwähnt wird, dass Trump in Berlin ist und sie so gut wie gewonnen hätten.
JayJayFan schrieb:
https://twitter.com/jan_wiebe/status/1300184142727000065?s=21
Hier seht ihr eine „Rednerin“, kurz bevor sich der Mob dann auf die Treppen zum Reichstag machte.
Die Menschen umarmen sich, als erwähnt wird, dass Trump in Berlin ist und sie so gut wie gewonnen hätten.
Da plärrt eine hysterisch rum und die geistigen Plattfische drum herum feiern das dumme Geschwätz auch noch.
Erstmal beruhigend, wie dumm der Mob ist. Trump in Berlin, "wir haben gewonnen". Gab's da nicht mal was von Badesalz? "Mer habbe gewonne Gudrun. 12 aus 12, ein Kästsche für 20 Makk"
Mir war bisher nicht klar, dass die Bühne direkt vorm Reichstag stand. Und dann nur 3 Polizisten?! Das kann nicht deren Ernst sein.
Mir war bisher nicht klar, dass die Bühne direkt vorm Reichstag stand. Und dann nur 3 Polizisten?! Das kann nicht deren Ernst sein.
Was für ein Gekreische.
Ich wüsste gerne, wie sich die Zuhörer fühlen, wenn ihnen später dämmert, dass ihnen da völliger Blödsinn erzählt wurde.
Spannend fände ich auch, was sie für ein Verständnis der Verfassung sowie des Grundgesetzes haben, wenn der Präsident eines anderen Landes ihnen durch schiere Präsenz einen kleinen Staatsstreich ermöglichen können soll.
Faszinierend, dass diese Gruppierung dazu neigt, andere als Schafe zu bezeichnen.
Weiß jemand wer das auf der Bühne war?
Ich wüsste gerne, wie sich die Zuhörer fühlen, wenn ihnen später dämmert, dass ihnen da völliger Blödsinn erzählt wurde.
Spannend fände ich auch, was sie für ein Verständnis der Verfassung sowie des Grundgesetzes haben, wenn der Präsident eines anderen Landes ihnen durch schiere Präsenz einen kleinen Staatsstreich ermöglichen können soll.
Faszinierend, dass diese Gruppierung dazu neigt, andere als Schafe zu bezeichnen.
Weiß jemand wer das auf der Bühne war?
JayJayFan schrieb:
Die Politik gibt aber auch kein gutes Bild ab, wenn der Senator Geisel im gleichen Atemzug folgendes sagt:„Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“
Damit macht er es diesen Leuten nämlich deutlich zu einfach, das Verbot auf die politische Einstellung und nicht die Gefahr durch Corona und deren Verhalten bei Demos zu schieben.
Etwas aus dem Kontext. Er relativiert das später mit seiner eigenen persönlichen Meinung, das schriftliche Verbotsschreiben wäre abgedeckt mit dem Seuchengesetz, was auch immer das heißen mag.
Vael schrieb:
Etwas aus dem Kontext. Er relativiert das später mit seiner eigenen persönlichen Meinung, das schriftliche Verbotsschreiben wäre abgedeckt mit dem Seuchengesetz, was auch immer das heißen mag.
Korrekt. Nur hätte ich die eigene politische Meinung nicht unbedingt in dem Zusammenhang erwähnt. Genau weil dieses Zitat durch das Netz geht und nun Wasser auf die Mühlen derjenigen ist, die zum "Sturm auf Berlin" aufrufen.
JayJayFan schrieb:Vael schrieb:
Etwas aus dem Kontext. Er relativiert das später mit seiner eigenen persönlichen Meinung, das schriftliche Verbotsschreiben wäre abgedeckt mit dem Seuchengesetz, was auch immer das heißen mag.
Korrekt. Nur hätte ich die eigene politische Meinung nicht unbedingt in dem Zusammenhang erwähnt. Genau weil dieses Zitat durch das Netz geht und nun Wasser auf die Mühlen derjenigen ist, die zum "Sturm auf Berlin" aufrufen.
Dann sollen sie Berlin stürmen, das haben die Nazis versucht, das haben die Kommunisten versucht, keiner hat es geschafft ein demokratisches Berlin in die Knie zu zwingen, jedenfalls nicht mit einem sogenannten Sturm!
Die Politik gibt aber auch kein gutes Bild ab, wenn der Senator Geisel im gleichen Atemzug folgendes sagt:„Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“
Damit macht er es diesen Leuten nämlich deutlich zu einfach, das Verbot auf die politische Einstellung und nicht die Gefahr durch Corona und deren Verhalten bei Demos zu schieben.
Damit macht er es diesen Leuten nämlich deutlich zu einfach, das Verbot auf die politische Einstellung und nicht die Gefahr durch Corona und deren Verhalten bei Demos zu schieben.
JayJayFan schrieb:
Die Politik gibt aber auch kein gutes Bild ab, wenn der Senator Geisel im gleichen Atemzug folgendes sagt:„Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“
Damit macht er es diesen Leuten nämlich deutlich zu einfach, das Verbot auf die politische Einstellung und nicht die Gefahr durch Corona und deren Verhalten bei Demos zu schieben.
Etwas aus dem Kontext. Er relativiert das später mit seiner eigenen persönlichen Meinung, das schriftliche Verbotsschreiben wäre abgedeckt mit dem Seuchengesetz, was auch immer das heißen mag.
Finde die Absage nicht gut. Spielt den VTlern in die Karten, die jetzt weiter die Abschaffung der Grundrechte anprangern können. In Bezug auf BLM-Demos kann man jetzt noch in tollsten "whataboutismus" verfallen.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Finde die Absage nicht gut. Spielt den VTlern in die Karten, die jetzt weiter die Abschaffung der Grundrechte anprangern können. In Bezug auf BLM-Demos kann man jetzt noch in tollsten "whataboutismus" verfallen.
Ich finde es grundsätzlich schwierig, während einer globalen Pandemie so große Demos - unabhängig vom Anlass - zu genehmigen und hoffe auf eine Signalwirkung für zukünftige Demos.
eine genehmigung fuer eine demonstration ist nicht notwendig.
Grundsaetzlich ist das Demonstrationsrecht etwas, dass man nicht ohne gute Gruende einschraenken sollte.
In diesem Sinne ist es immer eine schwierige Abwaegung, ob man so etwas macht.
In der naeheren Vergangenheit der Pandemie wurde das aus meiner Erinnerung heraus nicht ganz einheitlich gehandhabt.
Beispiel Seebrueckendemonstration, die nicht untersagt war, aber dann trotz Einhaltung der Mindestabstaende gewaltsam aufgeloest wurde, das Gedenken in Hanau, das aufgeloest wurde, im Gegensatz dazu viele BLM Demonstrationen, die abgehalten werden konnten.
Auf der anderen Seite die vielen Spaziergaenge der Coronaleugner, die Coronademo, die auch erst aufgeloest wurde, als sie quasi vorbei war, das corona camp vor dem reichstag, das meines wissens nach immer noch da steht.
Aber alles in allem sind das keine Entscheidung, die man leichtfertig treffen sollte und kann. Ich denke aber, dass bei einer Demonstration, bei der es zum Kern der Demo gehoert, dass man auf die Grundregeln der Pandemie scheisst, nicht ganz verkehrt ist, wenn sie nicht stattfinden kann.
Dass das jetzt dem Opfermodus der Rechten Vorschub leistet, ist klar. Aber selbst wenn sie stattgefundne haette, waere spaetestens eine Teilnehmerzahl unter mehreren Millionen Schuld des Echsensystems der BRD
Grundsaetzlich ist das Demonstrationsrecht etwas, dass man nicht ohne gute Gruende einschraenken sollte.
In diesem Sinne ist es immer eine schwierige Abwaegung, ob man so etwas macht.
In der naeheren Vergangenheit der Pandemie wurde das aus meiner Erinnerung heraus nicht ganz einheitlich gehandhabt.
Beispiel Seebrueckendemonstration, die nicht untersagt war, aber dann trotz Einhaltung der Mindestabstaende gewaltsam aufgeloest wurde, das Gedenken in Hanau, das aufgeloest wurde, im Gegensatz dazu viele BLM Demonstrationen, die abgehalten werden konnten.
Auf der anderen Seite die vielen Spaziergaenge der Coronaleugner, die Coronademo, die auch erst aufgeloest wurde, als sie quasi vorbei war, das corona camp vor dem reichstag, das meines wissens nach immer noch da steht.
Aber alles in allem sind das keine Entscheidung, die man leichtfertig treffen sollte und kann. Ich denke aber, dass bei einer Demonstration, bei der es zum Kern der Demo gehoert, dass man auf die Grundregeln der Pandemie scheisst, nicht ganz verkehrt ist, wenn sie nicht stattfinden kann.
Dass das jetzt dem Opfermodus der Rechten Vorschub leistet, ist klar. Aber selbst wenn sie stattgefundne haette, waere spaetestens eine Teilnehmerzahl unter mehreren Millionen Schuld des Echsensystems der BRD
ich versuche es vielleicht mal umzudrehen, bei der polizei ist das potentielle strukturelle gewaltproblem, dass es einige polizisten gibt, die auffaellig werden, pruegeln, menschen verletzen etc.
d.h. es gibt einen anteil an polizisten, der auffaellig wird. die struktur der polizei, die struktur der aufklaerung schuetzt so etwas, was dazu fuehrt, dass solche faelle oft nicht aufgeklaert werden.
dazu gibt es das problem, dass sobald gewalt durch polizisten zur anzeige gebracht wird, die polizei mit einer gegenanzeige reagiert, teilweise passiert sowas sogar proaktiv.
ein anderes beispiel: in hamburg gab es den vorfall mit dem jungen, der von 8 polizisten niedergerungen wurde.
bei dem vorfall hat sich ein polizist verletzt, in der pressemitteilung steht
"Gegen den Jungen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands eingeleitet. Bei der Widerstandshandlung wurde ein Beamter leicht verletzt."
Das liest sich, als haette der Junge den Beamten verletzt, was aber nicht der Fall ist, da ansonsten der Junge wegen eines taetlichen Angriffs angezeigt worden waere, d.h. der Beamte hat sich dabei (vielleicht sogar an dem Jungen) verletzt, aber ich muss wohl nicht erklaeren, wie das wirkt.
Tobias Wilke vom Volksverpetzer fuehr das hier aus:
https://twitter.com/wilke_tobias/status/1295710853870882819?s=12
Dazu kommt auch noch, dass Pressemitteilungen zu Verletzungen von Polizisten nicht immer hochpraezise sind.
Schwere Verletzungen koennen sich durchaus mal als ein gequetschtes Ohrlaeppchen herausstellen (ich habe keine Quelle mehr dafuer), ein angeblich unter Spannung stehender Tuerknauf, stand gar nicht unter Spannung (was aber von der Polizei selbst nie klar gestellt wurde).
Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.
d.h. es gibt einen anteil an polizisten, der auffaellig wird. die struktur der polizei, die struktur der aufklaerung schuetzt so etwas, was dazu fuehrt, dass solche faelle oft nicht aufgeklaert werden.
dazu gibt es das problem, dass sobald gewalt durch polizisten zur anzeige gebracht wird, die polizei mit einer gegenanzeige reagiert, teilweise passiert sowas sogar proaktiv.
ein anderes beispiel: in hamburg gab es den vorfall mit dem jungen, der von 8 polizisten niedergerungen wurde.
bei dem vorfall hat sich ein polizist verletzt, in der pressemitteilung steht
"Gegen den Jungen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstands eingeleitet. Bei der Widerstandshandlung wurde ein Beamter leicht verletzt."
Das liest sich, als haette der Junge den Beamten verletzt, was aber nicht der Fall ist, da ansonsten der Junge wegen eines taetlichen Angriffs angezeigt worden waere, d.h. der Beamte hat sich dabei (vielleicht sogar an dem Jungen) verletzt, aber ich muss wohl nicht erklaeren, wie das wirkt.
Tobias Wilke vom Volksverpetzer fuehr das hier aus:
https://twitter.com/wilke_tobias/status/1295710853870882819?s=12
Dazu kommt auch noch, dass Pressemitteilungen zu Verletzungen von Polizisten nicht immer hochpraezise sind.
Schwere Verletzungen koennen sich durchaus mal als ein gequetschtes Ohrlaeppchen herausstellen (ich habe keine Quelle mehr dafuer), ein angeblich unter Spannung stehender Tuerknauf, stand gar nicht unter Spannung (was aber von der Polizei selbst nie klar gestellt wurde).
Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.
Xaver08 schrieb:
Da stehen Strukturen dahinter, die nicht sauber untersucht werden und die nicht sauber kontrolliert werden koennen.
Was du sagst, ist korrekt. Diese Probleme gehören untersucht bzw. aufgeklärt.
Was Dennis aber vermutlich meint ist, dass es ja nicht selten zu gewalttätigen Vorfällen gegenüber die Polizei aus dem linksextremistischen Milieu kommt. Sei das der 1. Mai im Berlin, G-Gipfel in Hamburg oder sonstige Demonstrationen. Dieses Problem hat auch irgendwo seinen Ursprung, vielleicht steckt da ein strukturelles Problem in der Gesellschaft, Politik oder wo auch immer dahinter.
2017 noch war das bundeskabinett der meinung, dass es racial profiling bei der deutschen polizei gibt:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-07/rassismus-polizei-racial-profiling-deutschland-analyse/seite-2
auch die Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI)19 des Europarats kritisiert Deutschland in diesem zusammenhang.
es sollte auch nie unter den tisch fallen, wenn hier so emotionslos ueber angebliche effektivitaet in der polizeiarbeit diskutiert wird, was das fuer die betroffenen menschen bedeutet.
ich denke auch der nsu hat mehr als deutlich gezeigt, was es bedeuten kann, wenn polizeiarbeit rassistisch gepraegt ist (ich denke nur an die unsaeglichen spitznamen, die die arbeit sicher auch in eine richtung beeinflusst haben). der schaden, der dadurch angerichtet wurde, ist kaum zu ermessen.
Der 2017 vom Bundeskabinett verabschiedete Nationale Aktionsplan gegen Rassismus machte ebenfalls ein Problem bei der Polizei aus: Während Innenminister Seehofer den Einsatz von Racial Profiling bestreitet, ist dieses Vorgehen dem Aktionsplan zufolge sogar regelmäßige Praxis –
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-07/rassismus-polizei-racial-profiling-deutschland-analyse/seite-2
auch die Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI)19 des Europarats kritisiert Deutschland in diesem zusammenhang.
es sollte auch nie unter den tisch fallen, wenn hier so emotionslos ueber angebliche effektivitaet in der polizeiarbeit diskutiert wird, was das fuer die betroffenen menschen bedeutet.
ich denke auch der nsu hat mehr als deutlich gezeigt, was es bedeuten kann, wenn polizeiarbeit rassistisch gepraegt ist (ich denke nur an die unsaeglichen spitznamen, die die arbeit sicher auch in eine richtung beeinflusst haben). der schaden, der dadurch angerichtet wurde, ist kaum zu ermessen.
Xaver08 schrieb:
2017 noch war das bundeskabinett der meinung, dass es racial profiling bei der deutschen polizei gibt:
Sollte halt eigentlich keine Überraschung sein. Vorurteile hat der einzelne Polizist und nach diesen führt er vermutlich seine Kontrollen durch. Für einen Polizisten ist es die Herkunft/Aussehen, für den anderen Polizisten das Alter und so weiter.
Ich wurde im Mercedes meiner Eltern damals auch öfter kontrolliert als meine Mutter - trotz einhalten der Verkehrsregeln. Da war halt das Vorurteil „der Jungfuchs im Benz“.
JayJayFan schrieb:
Sollte halt eigentlich keine Überraschung sein. Vorurteile hat der einzelne Polizist und nach diesen führt er vermutlich seine Kontrollen durch. Für einen Polizisten ist es die Herkunft/Aussehen, für den anderen Polizisten das Alter und so weiter.
nein, eigentlich nicht.
aber trotzallem gibt es genug ausweichstrategien oder scheinbare argumente, um sich nicht mit dem thema auseinandersetzen zu muessen, wie einzelfaelle, spiegel der gesellschaft, erfolgsstrategie etc....
Gelöschter Benutzer
Nun, es geht seinen Gang.
CDU-Stadtverordneter Wolfgang Gores legt Mandat nieder!
"Mit dem Rücktritt reagiert der 60-Jährige auf die Anschuldigungen gegen seine Tochter. Wie von dieser Zeitung aufgedeckt, soll die junge Frau bei der Arbeiterwohlfahrt mehrere Jahre lang für eine Vollzeitstelle bezahlt worden sein, ohne dafür eine nachvollziehbare Arbeitsleistung erbracht zu haben."
www.wiesbadener-kurier.de/amp/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/cdu-stadtverordneter-wolfgang-gores-legt-mandat-nieder_21649754
CDU-Stadtverordneter Wolfgang Gores legt Mandat nieder!
"Mit dem Rücktritt reagiert der 60-Jährige auf die Anschuldigungen gegen seine Tochter. Wie von dieser Zeitung aufgedeckt, soll die junge Frau bei der Arbeiterwohlfahrt mehrere Jahre lang für eine Vollzeitstelle bezahlt worden sein, ohne dafür eine nachvollziehbare Arbeitsleistung erbracht zu haben."
www.wiesbadener-kurier.de/amp/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/cdu-stadtverordneter-wolfgang-gores-legt-mandat-nieder_21649754
Gelöschter Benutzer schrieb:
"Mit dem Rücktritt reagiert der 60-Jährige auf die Anschuldigungen gegen seine Tochter. Wie von dieser Zeitung aufgedeckt, soll die junge Frau bei der Arbeiterwohlfahrt mehrere Jahre lang für eine Vollzeitstelle bezahlt worden sein, ohne dafür eine nachvollziehbare Arbeitsleistung erbracht zu haben."
Gleiche Vorwürfe gibt es ja nun auch gegen Frau Feldmann. Es bleibt spannend, wer dafür noch die Verantwortung übernehmen muss.
https://www.hessenschau.de/politik/ob-feldmann-soll-sich-fuer-awo-fluechtlingsheim-stark-gemacht-haben,awo-affaere-feldmann-100.html
Der Feldmann jedenfalls nicht. Der dreiste Dauergrinser behauptet ja auch allen Ernstes, dass er vom Gehalt und Dienstwagen seiner Frau nix wusste.
Djabatta schrieb:
Danke euch beiden für den Hinweis. Bei Nike finde ich ja etwas merkwürdig, dass die normalen Trikots auf den Produktbildern keinen Sponsorenaufdruck haben. Ob die wohl auch so geliefert werden?
MfG Djabatta
Es gab immer mal wieder vereinzelt Trikots ohne Sponsorenflock, diesmal habe ich außerhalb des Nike Stores aber noch keine gesehen.
Habe jetzt allerdings das Heim-Trikot bei Nike direkt bestellt, bei fehlendem Sponsorenflock, verzichte ich auch gerne auf den Mitglieder-Rabatt.
Sind dort auch beide zu haben für 87,45
Runggelreube schrieb:
Du musst aber schon zugeben, dass du diesen "Scheißdreck" mit deinem Ausgangspost selbst verzapft hast. Beides war unnötig, hat aber am Ende zur Belustigung beigetragen.
Ich habe nur zwei blöde Beispiele gebracht die auch Geld bringen könnten. Ich kann das nicht mehr sehen wie sich einige hier sofort auf den Rücken schmeißen und die Beine breit machen wenn sie irgendwo hören das es Geld bringt.
propain schrieb:
Ich habe nur zwei blöde Beispiele gebracht die auch Geld bringen könnten. Ich kann das nicht mehr sehen wie sich einige hier sofort auf den Rücken schmeißen und die Beine breit machen wenn sie irgendwo hören das es Geld bringt.
Ist doch in Zeiten, in denen keine Vereine mehr sondern Aktiengesellschaften in der Bundesliga spielen, völlig normal. Bei der ganzen Tsubasa-Geschichte geht es um die (internationale) Marke „Eintracht Frankfurt“. Man muss sich damit ja nicht anfreunden, aber auch nicht gleichzeitig übertreiben.
Für viele ist eben nicht nur der 80er Adler ein tolles Retro-Stilmittel. Bei vielen Menschen kommen halt beim Thema „Tsubasa“ nostalgische Erinnerungen hoch. Zwar nicht im Bezug zur Eintracht, aber eben zur Kindheit/Jugend mit dem Faktor Fußball als Leidenschaft.
Übrigens steht im Impressum des Unternehmens „Darmstadt“ als Firmensitz. Ob daraufhin Leute vor Schnappatmung vom Stuhl fallen?
JayJayFan schrieb:propain schrieb:
Ich habe nur zwei blöde Beispiele gebracht die auch Geld bringen könnten. Ich kann das nicht mehr sehen wie sich einige hier sofort auf den Rücken schmeißen und die Beine breit machen wenn sie irgendwo hören das es Geld bringt.
Ist doch in Zeiten, in denen keine Vereine mehr sondern Aktiengesellschaften in der Bundesliga spielen, völlig normal. Bei der ganzen Tsubasa-Geschichte geht es um die (internationale) Marke „Eintracht Frankfurt“. Man muss sich damit ja nicht anfreunden, aber auch nicht gleichzeitig übertreiben.
Für viele ist eben nicht nur der 80er Adler ein tolles Retro-Stilmittel. Bei vielen Menschen kommen halt beim Thema „Tsubasa“ nostalgische Erinnerungen hoch. Zwar nicht im Bezug zur Eintracht, aber eben zur Kindheit/Jugend mit dem Faktor Fußball als Leidenschaft.
Übrigens steht im Impressum des Unternehmens „Darmstadt“ als Firmensitz. Ob daraufhin Leute vor Schnappatmung vom Stuhl fallen?
Höchstens leichte Seufzer, Schnappatmung und Weiteres erst, wenn "Mainz" drinstehen würde...
Basaltkopp schrieb:ExilNRWler schrieb:
Es wird sich natürlich kein Verein hinstellen und sagen, dass sie auf 10k Zuschauer verzichten, weil damit Verluste eingefahren werden.
Ich glaube sogar, dass die Eintracht sich auf Spiele mit 10k Zuschauern einlassen würde.
Kann natürlich sein, dass die 10k nicht kostendeckend sind. Aber wenn man sieht, dass 10k kein Problem sind, kann man darauf hoffen, dass dann auch irgendwann 15 oder 20k zugelassen würden.
Selbst wenn und das frage ich ernsthaft, nach welchen Auswahlkriterien könnte dann verfahren werden, um Benachteiligungen zu vermeiden....?
cm47 schrieb:
Selbst wenn und das frage ich ernsthaft, nach welchen Auswahlkriterien könnte dann verfahren werden, um Benachteiligungen zu vermeiden....?
Benachteiligungen werden die Leute immer finden. Selbst wenn es nur so Kleinigkeiten sind wie „ich darf nicht gegen Gegner xy“ oder „wieso muss ich auf die Ost und andere sitzen auf der Gegentribüne“.
JayJayFan schrieb:cm47 schrieb:
Selbst wenn und das frage ich ernsthaft, nach welchen Auswahlkriterien könnte dann verfahren werden, um Benachteiligungen zu vermeiden....?
Benachteiligungen werden die Leute immer finden. Selbst wenn es nur so Kleinigkeiten sind wie „ich darf nicht gegen Gegner xy“ oder „wieso muss ich auf die Ost und andere sitzen auf der Gegentribüne“.
Mir ging es nur um den Stadioneinlaß generell...aber es war auch mehr eine rhetorische Frage, weil mir selbst auch keine praktikable oder zweckdienliche Lösung präsent ist...
Ich bin auch eher gegen die teilweise Öffnung für Zuschauer. Mir graut es jedes Mal morgens und abends, wenn ich in der S-Bahn/Regio sitze und auf die Arbeit fahre. Selbst einfache Maßnahmen wie Maske und Abstand werden ignoriert. Schaffner und Bahn-Security sehen sich auch nicht in der Pflicht, darauf zu achten. Da will ich mir eine Großveranstaltung mit 10.000 bis 20.000 Menschen nicht vorstellen.
Ich weiß nicht, was mir mehr Sorge macht. Die Leistung des Teams oder die Erwartungshaltung mancher hier.
JayJayFan schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ich weiß nicht, was mir mehr Sorge macht. Die Leistung des Teams oder die Erwartungshaltung mancher hier.
Naja, bei den Aussagen im Vorfeld hätte man den Jungs durchaus was zugetraut.
Mal im Ernst was hätten sie denn sagen sollen?
Eigentlich war die Leistung für den Stand der Vorbereitung ok
skyeagle schrieb:
Naja, was ist denn "der staat" in diesem Fall? Ich will das Geschehene absolut nicht gutheißen, aber selbst "die Polizei" ist noch nicht "der Staat" und ob man hier von "der Polizei" sprechen kann, ist überdies fraglich.
Ist doch völlig unerheblich, wer „der Staat“ in diesem Falle ist. Unternimmt er nichts gegen die Zweckentfremdung der Daten, macht er sich mitschuldig.
Und auch wenn z.B. nur von der „bayrischen Polizei“ gesprochen wird, ist es doch die Polizei eines ganzen Bundeslandes. Sollten sich alle übrigen Polizeistellen der Bundesländer gegen dieses Vorhaben stellen, habe ich nichts gesagt. Das wage ich aber zu bezweifeln.
SemperFi schrieb:
Nachtrag: Sollte vor Gericht entschieden werden, dass die Nutzung dieser Listen durch die Polizei rechtswidrig war, dann erwarte ich natürlich auch entsprechende Konsequenzen für die Polizisten bzw. deren verantwortlichen Dienststellen.
Du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann oder?
Wenn der Staat eine globale Pandemie für Datenmissbrauch ausnutzt, zeigt es, wie es um diesen steht.
Tafelberg schrieb:
übrigens, stelle ich fest, dass es immer öfter vorkommt, dass es in Lokalen gar keine Listen zum eintragen gibt, auch wenn ich nicht telefonisch oder per Mail reserviert habe.
Die sind da in einer echten Zwickmühle. Dank Mißbrauch der Listen kann ich mir vorstellen das einige sagen sie tragen sich nicht mehr ein, so wie ich. Jetzt haben die Lokale die Wahl, trotzdem bedienen oder kein Geld verdienen. Da kann man sich bei der Polizei bedanken, die ohne nachzudenken welche Auswirkungen das auf das Verhalten einiger Menschen hat einfach Einblick in diese Listen nimmt. Datenschutz ist für unsere Sicherheitsbehörden anscheinend ein Fremdwort und fördert nicht gerade das Vertrauen in diese.
propain schrieb:
Die sind da in einer echten Zwickmühle. Dank Mißbrauch der Listen kann ich mir vorstellen das einige sagen sie tragen sich nicht mehr ein, so wie ich. Jetzt haben die Lokale die Wahl, trotzdem bedienen oder kein Geld verdienen. Da kann man sich bei der Polizei bedanken, die ohne nachzudenken welche Auswirkungen das auf das Verhalten einiger Menschen hat einfach Einblick in diese Listen nimmt. Datenschutz ist für unsere Sicherheitsbehörden anscheinend ein Fremdwort und fördert nicht gerade das Vertrauen in diese.
+1. Ich trage mich in auch keine Liste mehr ein. Aber wehe unsere Daten werden anderweitig abgegriffen, da zeigt die Regierung wieder mit dem Finger drauf.
LaAguila1985 schrieb:
Er ist ja schon mit Absicht in den letzten Jahren immer häufiger verwendet worden. Meine Befürchtung ist halt, dass man den roten komplett abschafft.
Sag mal, irgendwie läufst du schon ein klein wenig neben der Spur. Die Adler wechseln regelmäßig die Farbe, mal ist er rot, mal ist er schwarz. Es gab schon Jahre da hatten wir beide Farben, die eine für das Heim-, die andere für das Auswärtstrikot. Von Abschaffen des roten Adlers kann da überhaupt keine Rede sein, denn letzte Saison war er erst rot.
propain schrieb:
Von Abschaffen des roten Adlers kann da überhaupt keine Rede sein, denn letzte Saison war er erst rot.
Zumal eine Abschaffung eher gegen die Positionierung als Traditionsverein spricht. Der Adler wird halt mal rot und mal schwarz dargestellt. Wie es halt auf den „Unterboden“ passt. Und der 80er Adler wird halt für Merchandise in Szene gesetzt.
Ich halte das Vorgehen der Eintracht einfach als konsequent. Das Auftreten wird immer professioneller, die Arbeit der Mitarbeiter was Design und Social Media betrifft, kann man gar nicht hoch genug ansehen. Dennoch vergisst man nicht die Wurzeln und kombiniert Tradition mit Moderne. Dass man heutzutage zwischen rot und schwarz wechselt, hat einfach designspezifische Gründe.
Persönlich bin ich sogar ein Freund von Schwarz-Weiß als Heimtrikot. An die Kleidung in den beiden Pokalfinals kann man sich einfach gewöhnen. Zumal es einfach super „schick“ aussieht. Außerdem bin ich eh ein Schwarz/Weiß/Grau Fan, da kann der Adler auch ruhig so sein.
Ich zitiere aus der Quelle:
Das Bundeskriminalamt erstellt jährlich ein Lagebild zu Gewalt gegen Polizisten. Darin wurden für 2019 insgesamt 36.959 Fälle von Widerstand gegen und tätlichen Angriffen auf die Staatsgewalt erfasst. Das waren acht Prozent mehr als 2018. Die Aufklärungsquote liegt bei 98 Prozent. Die Zahlen liegen laut BKA über dem Durchschnittswert der vergangenen 15 Jahre. Allerdings, so schränkt das BKA ein, werde die Darstellung "erheblich" beeinflusst, weil bisherige Straftatbestände geändert und neue geschaffen wurden, wodurch die Zahlen nicht mehr mit den Vorjahren zu vergleichen sind.
Neu werden seit 2018 bundesweit "tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen" nach § 114 Strafgesetzbuch erfasst. Dazu zählen unter anderem Polizisten, Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, die "zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen sind. 2019 waren es laut BKA 14.919 Fälle, im Jahr zuvor 11.704 - also eine deutliche Steigerung. Allerdings lässt sich daraus noch keine Tendenz ableiten, weil oft Fälle aus vorherigen Jahren erst später erfasst werden.
Das Bundeskriminalamt erstellt jährlich ein Lagebild zu Gewalt gegen Polizisten. Darin wurden für 2019 insgesamt 36.959 Fälle von Widerstand gegen und tätlichen Angriffen auf die Staatsgewalt erfasst. Das waren acht Prozent mehr als 2018. Die Aufklärungsquote liegt bei 98 Prozent. Die Zahlen liegen laut BKA über dem Durchschnittswert der vergangenen 15 Jahre. Allerdings, so schränkt das BKA ein, werde die Darstellung "erheblich" beeinflusst, weil bisherige Straftatbestände geändert und neue geschaffen wurden, wodurch die Zahlen nicht mehr mit den Vorjahren zu vergleichen sind.
Neu werden seit 2018 bundesweit "tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen" nach § 114 Strafgesetzbuch erfasst. Dazu zählen unter anderem Polizisten, Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, die "zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen sind. 2019 waren es laut BKA 14.919 Fälle, im Jahr zuvor 11.704 - also eine deutliche Steigerung. Allerdings lässt sich daraus noch keine Tendenz ableiten, weil oft Fälle aus vorherigen Jahren erst später erfasst werden.
reggaetyp schrieb:
Das Bundeskriminalamt erstellt jährlich ein Lagebild zu Gewalt gegen Polizisten. Darin wurden für 2019 insgesamt 36.959 Fälle von Widerstand gegen und tätlichen Angriffen auf die Staatsgewalt erfasst. Das waren acht Prozent mehr als 2018. Die Aufklärungsquote liegt bei 98 Prozent.
Die Statistik ist irgendwie traurig. Gerade wenn man bedenkt, dass die Aufklärungsquote in die andere Richtung dem Gegenteil entspricht. Dann soll ich noch wer wundern, dass die Polizei ein Feindbild ist.
Kürzlich hatte ich gelesen, dass Aufnahmen aus Bodycams wohl nur bei Fehlverhalten eines Bürgers verwendet werden, nicht jedoch bei Fehlverhalten eines Polizisten. Wie möchte man so bitte Vertrauen schaffen?
SZ:
https://www.sueddeutsche.de/politik/polizei-zweierlei-mass-1.4338124
Polizei-Gewerkschaft feiert:
https://www.gdp.de/gdp/gdpbupo.nsf/id/DE_Dienstvereinbarung-zu-Bodycam-Einsatz-unterschrieben?open
Es ist doch sogar so das die diese Bodycam ein- und ausschalten können wie sie Lust haben. So können sie Leute bis aufs Blut provozieren, wenn diese dann ausfallend werden schalten sie die Dinger erst an, wer dann der Sündenbock ist ist wohl klar. Die Bodycam müsste bei Einsetzen immer laufen und nicht nur dann wenn der Beamte Lust drauf hat.
Sehr irritierend... äh super „vertrauensfördernd“.
Ich wüsste gerne, wie sich die Zuhörer fühlen, wenn ihnen später dämmert, dass ihnen da völliger Blödsinn erzählt wurde.
Spannend fände ich auch, was sie für ein Verständnis der Verfassung sowie des Grundgesetzes haben, wenn der Präsident eines anderen Landes ihnen durch schiere Präsenz einen kleinen Staatsstreich ermöglichen können soll.
Faszinierend, dass diese Gruppierung dazu neigt, andere als Schafe zu bezeichnen.
Weiß jemand wer das auf der Bühne war?