JimmyPage
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Er spart sich die Milliarde jetzt und aktiviert den Defense Production Act. Eigentlich für Kriegszeiten gedacht, wird GM jetzt gezwungen sein die Beatmungsgeräte herzustellen. Vor 2 Wochen sagte er noch, dass er den nur im 'Worst Case' nutzen würde. Tja. 2 Wochen verschwendet, weil er seine Businessbuddies nicht anpissen wollte.
Die DFL ist komplett realitätsfern , Bin gespannt wann die auf die Idee kommen die Restsaison e-Sport-mässig zu beenden- vor lauter Verzweiflung.....
Dem weiteren infizierten Spieler der Eintracht gute Besserung , ebenso allen anderen Infizierten an dieser Stelle. Und es ist auch mal Zeit allen an dieser Stelle zu danken, die unermüdlich dabei sind in dieser schwierigen Zeit zu helfen - egal in welcher Form.
Dem weiteren infizierten Spieler der Eintracht gute Besserung , ebenso allen anderen Infizierten an dieser Stelle. Und es ist auch mal Zeit allen an dieser Stelle zu danken, die unermüdlich dabei sind in dieser schwierigen Zeit zu helfen - egal in welcher Form.
Im Fußball noch nichts gelesen, aber die Firma stimmt schon mal: https://www.spox.com/de/sport/formel1/2003/News/red-bull-berater-helmut-marko-bestaetigt-plaene-fuer-corona-camp.html
Die Zahl aus Frankreich ist relativ gleich bleibend von gestern auf heute. Kann das sein? Das wäre ja aus einem Nachbarland schonmal ein gutes Zeichen!
grabiforever schrieb:
denkst doch mal an die 2 Ligisten unter dem VFB und dem HSV sowie z,Bsp Paderborn Union usw,da wird es eng.
DFB und DFL gehören zu den reichsten Sportorganisationen der Welt.
In der DFL gibt es über 1,6 Milliarden! Euro Eigenkapital.
https://www.dfl.de/wp-content/uploads/sites/2/2019/02/DFL_Wirtschaftsreport_2019_DE_M.pdf (Seite 34)
Und auch wenn es die Bild ist, die beziffert zum Stand 2013 alleine das Barvermögen! des DFB auf knapp 160 Mio. Euro.
https://www.bild.de/sport/fussball/dfb/so-reich-ist-der-dfb-45796824.bild.html
Die gesamte Gesellschaft muss aktuell Solidarität zeigen, da halte ich es für machbar, dass die deutschen Profivereine aufgrund der Ressourcen mit am einfachsten überleben.
Alle Angestellten der Vereine können wie jeder andere Arbeitnehmer auch in Kurzarbeit gehen, sollte es notwendig sein. Unterm Strich gibt es viele viele viele andere Menschen für die die aktuelle Situation wesentlich existenzbedrohlicher ist, als für Mitarbeiter der größten Gelddruckmaschine des deutschen Sports.
Der FC Bayern könnte wahrscheinlich alleine aus seinem Eigenkapital die existenzbedrohenden wirtschaftlichen Ausfälle aller in Frage kommenden Erst- und Zweitligisten bis zum Saisonende decken, da hab ich keinen Zweifel.
Worte wie Solidarpakt sind schön, jetzt können die Vereine es zeigen.
Die Spieler würde ich auch nicht außen vor lassen, in den USA engagieren sie sich
https://www.espn.com/nba/story/_/id/28898869/giannis-antetokounmpo-pledges-100k-help-fiserv-forum-staff
https://www.espn.com/nba/story/_/id/28898869/giannis-antetokounmpo-pledges-100k-help-fiserv-forum-staff
Die Saison jetzt 3 Monate zu unterbrechen , da irgendwie halbgares Training zu machen - wenn man Glück hat - und dann die Saison zu Ende zu spielen ist doch auch absolute Scheiße. Vereine haben dann 6 Monate keinerlei Planungssicherheit weil man nicht weiß wie lang alles unterbrochen ist und wo sie dann noch Wideraufnahme am Ende landen?
Abbruch ist das einzig richtige. Ob man dann die Saison annuliert oder einfriert und die derzeitigen Ranglisten nimmt ist die Frage. Das höchste der Gefühle wär noch wichtige Platzierungen in einem Minimeisterturnier oder Abstiegsturnier auszuspielen. Aber das hätte die ähnliche Problematik wie eine Unterbrechung.
Recht machen kann man es eh keinen. Wir sind in einer glücklichen Lage, da unsere Saison quasi eh gelaufen war und es in der Liga tendenziell halt nach unten ging, für andere Vereine ist es halt schwieriger. Liverpool würde zB am Rad drehen wenn man ihnen den faktisch sicheren Titel jetzt wegnimmt - den ersten seit 30 Jahren.
Abbruch ist das einzig richtige. Ob man dann die Saison annuliert oder einfriert und die derzeitigen Ranglisten nimmt ist die Frage. Das höchste der Gefühle wär noch wichtige Platzierungen in einem Minimeisterturnier oder Abstiegsturnier auszuspielen. Aber das hätte die ähnliche Problematik wie eine Unterbrechung.
Recht machen kann man es eh keinen. Wir sind in einer glücklichen Lage, da unsere Saison quasi eh gelaufen war und es in der Liga tendenziell halt nach unten ging, für andere Vereine ist es halt schwieriger. Liverpool würde zB am Rad drehen wenn man ihnen den faktisch sicheren Titel jetzt wegnimmt - den ersten seit 30 Jahren.
Sesser90 schrieb:
Abbruch ist das einzig richtige. Ob man dann die Saison annuliert oder einfriert und die derzeitigen Ranglisten nimmt ist die Frage. Das höchste der Gefühle wär noch wichtige Platzierungen in einem Minimeisterturnier oder Abstiegsturnier auszuspielen. Aber das hätte die ähnliche Problematik wie eine Unterbrechung.
Recht machen kann man es eh keinen. Wir sind in einer glücklichen Lage, da unsere Saison quasi eh gelaufen war und es in der Liga tendenziell halt nach unten ging, für andere Vereine ist es halt schwieriger. Liverpool würde zB am Rad drehen wenn man ihnen den faktisch sicheren Titel jetzt wegnimmt - den ersten seit 30 Jahren.
Bezüglich Liverpool...es kann eigentlich keiner bestreiten, das Liverpool diesen Titel gewinnen würde, 25 Punkte in 10 Spielen. Vielleicht können die anderen Teams sich darauf einigen Liverpool den Titel anzuerkennen. So gut anfühlen wie ein 'richtiger' Titel wird sich's wahrscheinlich eh dann nicht, aber trotzdem, das wäre nicht einfach das durchzubringen. Würde ich sowas hier bei uns zustimmen? Wenn die Bayern erster wären, wen interessiert's? Von mir aus gebt ihnen den 146. Titel. Bei anderen Vereinen, puuhh
Für die Aufsteiger sollten die Ligen aufgestockt werden. Hier bei uns kannst du z.B die Winterpause streichen und in England könnte man den Ligacup ein Jahr aussetzen.
Genau, die Engländer mit ihrem Fair Play...sollen mal den Vorreiter spielen. ...
Die denken ja heut noch,der Fussball wäre bei denen erfunden worden. ...
Ich habe fertig.
Veronafreies Wochenende. ...
Bleibt sportlich.
Die denken ja heut noch,der Fussball wäre bei denen erfunden worden. ...
Ich habe fertig.
Veronafreies Wochenende. ...
Bleibt sportlich.
JimmyPage schrieb:
Update: Positiver Test bei Rudy Gobert. NBA unterbricht sofort die Saison. Kannste dir nicht ausdenken.
Und die Bundesliga kickt unbehelligt weiter. Finde ich konsequent und richtig.
Absurde Szenen in der NBA: Ein Spieler von den Utah Jazz, Rudy Gobert, macht bei ner Pressekonfernenz nen Coronawitz und fasst alle Mikrofone an, zwei Tage später fehlen er und ein weiter Spieler krank beim Spiel. Spieler der beiden Teams stehen schon auf dem Platz, dann wird plötzlich das Spiel abgesagt, Fans sollen die Arena verlassen. Noch kein offizieller Grund angegeben, aber die Vermutung liegt nahe...
Gelöschter Benutzer
Auch abgesetzt, 3 Aufzeichnungen im März "Fernsehgarten on tour" auf Fuerteventura mit Andrea K. wird ersatzlos gestrichen!
SGE_Werner schrieb:luckyfan schrieb:
Wobei ich hier echt gespannt bin, wie und wann das nachgeholt werden soll.
Es wird nicht nachgeholt. Entweder es wird nächste Woche gespielt (an einem anderen Ort) oder eben nicht. Die UEFA wird dann einfach sagen "Pech gehabt Basel".
Werner ist das denn überhaupt nach den Statuten erlaubt, außerhalb des eigenen Landes bei Heimspiel zu spielen?
Aus dem Baselforum:
22.05 Grundsätzlich muss jeder Verein all seine Heimspiele im Wettbewerb am selben Spielort austragen. Ab der Gruppenphase kann der Spielort nur durch einen UEFA-Entscheid gewechselt werden. Ein Spielort ist entweder das Stadion des Heimvereins oder ein anderes Stadion in derselben oder einer anderen Stadt im betreffenden Verbandsgebiet. Ausnahmsweise kann die UEFA-Administration einen Spielort auf dem Gebiet eines anderen UEFA-Mitgliedsverbands akzeptieren, falls auf dem eigenen Gebiet kein geeigneter Spielort verfügbar ist. Grundsätzlich werden Spielorte nur zugelassen, wenn internationale Direktflüge und/oder Charterflüge im Land des betreffenden Vereins in zumutbarer Entfernung landen können. Alle Spielorte müssen von der UEFA-Administration genehmigt werden.
22.05 Grundsätzlich muss jeder Verein all seine Heimspiele im Wettbewerb am selben Spielort austragen. Ab der Gruppenphase kann der Spielort nur durch einen UEFA-Entscheid gewechselt werden. Ein Spielort ist entweder das Stadion des Heimvereins oder ein anderes Stadion in derselben oder einer anderen Stadt im betreffenden Verbandsgebiet. Ausnahmsweise kann die UEFA-Administration einen Spielort auf dem Gebiet eines anderen UEFA-Mitgliedsverbands akzeptieren, falls auf dem eigenen Gebiet kein geeigneter Spielort verfügbar ist. Grundsätzlich werden Spielorte nur zugelassen, wenn internationale Direktflüge und/oder Charterflüge im Land des betreffenden Vereins in zumutbarer Entfernung landen können. Alle Spielorte müssen von der UEFA-Administration genehmigt werden.
Raggamuffin schrieb:
Das Argument hört man zuletzt oft aber, mal andersrum, wo genau würdest du die rote Linie ziehen? Bis zu welchem Punkt soll der Deutsche Fußball noch den Interessen der Geldgeber unterworfen werden?
Findest du Verhältnisse wie in England oder Spanien noch ok?
Ich frage mich eigentlich was genau denn so schlimm daran wäre, wenn wir "den Anschluss verlieren" würden? Haben wir denn überhaupt noch eine Chance mit den genannten zu konkurrieren?
So will ich gernicht mit den anderen Konkurrieren. Lieber etwas abgeschlagen aber dafür ehrlichen Fußball mit Herzblut, wie man an der SGE auch sieht erfolgreich in Europa.
Das. Und wir sind wir mal ehrlich: Deutschland ist ein riesiges(innerhalb Europas), reiches Land. Wie weit wird man schon zurückfallen können, selbst wenn man den totalen Kommerz nicht mitgeht? Vielleicht noch hinter Italien und Frankreich, aber mit Portugal und allem dahinter sollte man ja wohl auch mit dem "traditionellen" Modell (also nur Sponsoren, keine Investoren) mithalten können.
zum Ursprungsthema: ausführliche, wie ich finde sehr gelungene Stellungnahme der Schickeria:
http://suedkurve-muenchen.org/stellungnahme-zum-spruchband-in-sinsheim/#more-9444
zum Ursprungsthema: ausführliche, wie ich finde sehr gelungene Stellungnahme der Schickeria:
http://suedkurve-muenchen.org/stellungnahme-zum-spruchband-in-sinsheim/#more-9444
JimmyPage schrieb:
Wie weit wird man schon zurückfallen können, selbst wenn man den totalen Kommerz nicht mitgeht? Vielleicht noch hinter Italien und Frankreich
Selbst das bezweifle ich. Aber das ist auch egal, der, der viel hat will mehr haben und sich nicht damit zu frieden geben was er bereits hat.
Aus der stellungnahme:
"Positiv sehen wir, dass der FC Bayern und seine Verantwortlichen am Montag davon abgesehen haben, per Schnellschuss Sanktionen zu verkünden oder ebenfalls Kollektivstrafen zu verhängen."
Ich dachte Rummenigge haette die schickeria gestern verbannt?!
Habe ich etwas verpasst?
"Positiv sehen wir, dass der FC Bayern und seine Verantwortlichen am Montag davon abgesehen haben, per Schnellschuss Sanktionen zu verkünden oder ebenfalls Kollektivstrafen zu verhängen."
Ich dachte Rummenigge haette die schickeria gestern verbannt?!
Habe ich etwas verpasst?
Love, Peace & Rassenball....
https://www.fr.de/sport/rb-leipzig-rassismus-japaner-angst-coronavirus-aus-stadion-geworfen-13568820.html
https://www.fr.de/sport/rb-leipzig-rassismus-japaner-angst-coronavirus-aus-stadion-geworfen-13568820.html
JimmyPage schrieb:
Was wenn in dem Restaurant ne politische Veranstaltung stattfindet, mit der sich der Besitzer solidarisiert? Kann's dann nicht vielleicht vorkommen, dass mal nicht alles wie immer ist?
Schon seltsam, viele, die die fehlenden Zeremonien gestört haben, haben grundlegendes Verständnis für die Proteste.
Von den "Protestnahen" Personen sehe ich aber kein Verständnis für die, die es gestört hat.
Da wird abgebügelt.
Wie, leider üblich, sehr bedauerlich, dass man nicht mal Empathie für Fans des selben Vereins zeigt.
Stell dir vor, du gehst mit deiner Frau / deinem Kumpel/Bruder whatever immer in das gleiche Lokal. Jedes Mal, wenn ihr schon Getränke bestellt habt, kommt der Kellner nochmal, bringt euch Brot und fragt ob alles ok ist, lässt die Band/Jukebox deinen Lieblingssong spielen.
Jetzt gehst du einmal allein hin, und plötzlich kommt kein freundlich nachfragender Kellner, kein Brot, keine Musik. Was würdest du dir in dieser Situation denken?
Ja ich weiß, ein Stadion ist kein Restaurant, und nein, ich erwarte da auch keinen Service...diese Veranschaulichung ist nur quasi meine letzte Patrone in dieser Diskussion, da manche das ja offenbar echt nicht nachvollziehen können, was Leute am Montag gestört hat.
Jetzt gehst du einmal allein hin, und plötzlich kommt kein freundlich nachfragender Kellner, kein Brot, keine Musik. Was würdest du dir in dieser Situation denken?
Ja ich weiß, ein Stadion ist kein Restaurant, und nein, ich erwarte da auch keinen Service...diese Veranschaulichung ist nur quasi meine letzte Patrone in dieser Diskussion, da manche das ja offenbar echt nicht nachvollziehen können, was Leute am Montag gestört hat.
JimmyPage schrieb:
Was wenn in dem Restaurant ne politische Veranstaltung stattfindet, mit der sich der Besitzer solidarisiert? Kann's dann nicht vielleicht vorkommen, dass mal nicht alles wie immer ist?
Die andere Frage ist, ob es wirklich so ein herber Einschnitt ist, wenn bei 100 Besuchen 1x eben kein Kellner mehr kommt.
Den meisten geht es doch garnicht um die Hymne sondern darum, ihren Unmut über den Protest zum Ausdruck zu bringen. Da wird dann halt nach jedem Strohhalm gegriffen, genau so war der Protest ja auch Ursache für die Niederlage, den Klimawandel und ich hab gehört auch die GEZ zahlen wir nur deswegen. Fukel raus!
JimmyPage schrieb:
Was wenn in dem Restaurant ne politische Veranstaltung stattfindet, mit der sich der Besitzer solidarisiert? Kann's dann nicht vielleicht vorkommen, dass mal nicht alles wie immer ist?
Schon seltsam, viele, die die fehlenden Zeremonien gestört haben, haben grundlegendes Verständnis für die Proteste.
Von den "Protestnahen" Personen sehe ich aber kein Verständnis für die, die es gestört hat.
Da wird abgebügelt.
Wie, leider üblich, sehr bedauerlich, dass man nicht mal Empathie für Fans des selben Vereins zeigt.
Ob du da warst oder nicht, andere waren da. Ob andere sich erinnern oder nicht. Die Eintracht hat sich erinnert an das was sie gegen RB gemacht haben (Torhymne kam da, wenn ich recht erinnere mit diesem scheiß-Wochenende-Video.), Keiner hat sich beschwert. Was macht die Eintracht also beim nächsten Montagsspiel? Genau das.
Ja und da bin ich beim zweiten Teil von meinem Ausgangspost, woher soll die Eintracht wissen das die Situation anders ist, wenn die organisierten Fans das offensichtlich anders sehen und die unorganisierten schweigen?
Azriel schrieb:
Abgesehen davon war am Montag eine andere Situation. Wurde jetzt auch mehrfach (auch von mir) schon angesprochen.
Ja und da bin ich beim zweiten Teil von meinem Ausgangspost, woher soll die Eintracht wissen das die Situation anders ist, wenn die organisierten Fans das offensichtlich anders sehen und die unorganisierten schweigen?
Na, du bist lustig. Wenn im Vorfeld niemandem (unorganisierten) klar war, dass mehr oder weniger alles weggelassen wird (ausser Werbespielchen in der Pause), was sonst zum normalen Spieltag gehört, wie hätte man dann im Vorfeld den Organisatoren sagen sollen, dass man das nicht so dufte findet? Ich wusste nicht, dass Schrödinger ein Eintrachtfan war.
Geht es hier inzwischen nicht um etwas ganz anderes als um den Sinn des Protests und dem Ausbleiben der Hymne?
Nämlich vielmehr darum, dass sich viele Fans nicht von den Ultras abgeholt bzw. übergangen fühlen? Und das sich dieses Gefühl durch das nicht stattgefundene "Rahmenprogramm" noch verstärkt hat?
Hier liegt doch ein Kommunikationsproblem vor und die AG und Ultras (bzw. engagierte Fans) sollten sich vielleicht überlegen, was man nächstes Mal besser machen kann. Dabei kann ruhig auch mal auf die Anregungen/Kritik des "Normalo"-Fans eingegangen werden - ohne das man sich gleich gegenseitig an die Gurgel geht. Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht.
Nämlich vielmehr darum, dass sich viele Fans nicht von den Ultras abgeholt bzw. übergangen fühlen? Und das sich dieses Gefühl durch das nicht stattgefundene "Rahmenprogramm" noch verstärkt hat?
Hier liegt doch ein Kommunikationsproblem vor und die AG und Ultras (bzw. engagierte Fans) sollten sich vielleicht überlegen, was man nächstes Mal besser machen kann. Dabei kann ruhig auch mal auf die Anregungen/Kritik des "Normalo"-Fans eingegangen werden - ohne das man sich gleich gegenseitig an die Gurgel geht. Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht.
Naja, im Nachhinein ist man immer schlauer. Die Eintracht hat nichts anderes gemacht als gegen Leipzig. Die relevanten Fan-Institutionen haben es absegnet und die Eintracht hat es unterstützt. Gegen Leipzig wurden die Ultras ja sogar in den Innenraum gelassen, was ich als noch größeres Zugeständnis werten würde als alles was gegen Union war und alle haben die Eintracht dafür gelobt.
Klar, ist es ein Kommunikationsproblem. Aber für mich liegt das Problem daran das die Seite der Protestgegner gar nicht kommuniziert hat bis zum Spiel. Wenn man nicht organisiert ist, ist das nun mal auch nicht so einfach, aber in Zeiten von Social Media auch nicht unlösbar, da hätten die Unorganiserten der Eintracht ja ihre Sicht der Dinge mitteilen können, aber unter dem Fan-Info-Tweet der Eintracht zum Unionspiel sind 4 Antworten: "Starke Aktion" "Hut Ab" "Mein Verein, ihr habt es verstanden! Adlerliebe" und "Mein Platz bleibt leer *Daumenhoch*" Also was soll die Eintracht da denken?
Klar, ist es ein Kommunikationsproblem. Aber für mich liegt das Problem daran das die Seite der Protestgegner gar nicht kommuniziert hat bis zum Spiel. Wenn man nicht organisiert ist, ist das nun mal auch nicht so einfach, aber in Zeiten von Social Media auch nicht unlösbar, da hätten die Unorganiserten der Eintracht ja ihre Sicht der Dinge mitteilen können, aber unter dem Fan-Info-Tweet der Eintracht zum Unionspiel sind 4 Antworten: "Starke Aktion" "Hut Ab" "Mein Verein, ihr habt es verstanden! Adlerliebe" und "Mein Platz bleibt leer *Daumenhoch*" Also was soll die Eintracht da denken?
Na, du bist lustig. Wenn im Vorfeld niemandem (unorganisierten) klar war, dass mehr oder weniger alles weggelassen wird (ausser Werbespielchen in der Pause), was sonst zum normalen Spieltag gehört, wie hätte man dann im Vorfeld den Organisatoren sagen sollen, dass man das nicht so dufte findet? Ich wusste nicht, dass Schrödinger ein Eintrachtfan war.
1 Mrd. Dollar ist wichtiger als 80.000 Leben / (Anzahl der Krisenwochen/2)
Jedenfalls nach Trump und dass der es noch schafft mich fassungslos zu machen...
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-usa-new-york-krankenhaeuser-1.4859400
Er ist die Essenz des Raubtierkapitalismus und eine inkompetente noch dazu.