
Jugger
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Jugger
Im Falle von Schalke und Bielefeld kommste mit addieren oder multiplizieren nicht weit. Da hilft eigentlich nur noch exterminieren.
Ja, ich fand das war vor ein paar Jahren schlimmer. Und eben so Auftritte wie Jay-Z, Sportis, Jan Delay, Söhne Mannheims, Peter Fox etc. sind eben reine Chartinterpreten, die die "Normalos" anziehen sollen. Deren Anteil hat aber etwas abgenommen (so jedenfalls mein Eindruck als Nicht-RaR-Fahrer). Oder diese ganze neumodische "Rock" a lá Tomte, Madsen, Arctic Monkeys, Reamonn etc. Die muß ich den ganzen Tag im Radio schon ertragen. Das ist mehr als genug.
Ben_Vogt schrieb:
Eine Zusatzinfo der Polizei aus Dortmund:
Alle bahnreisenden Fans von Eintracht Frankfurt werden gebeten, die Abreise nach Frankfurt über den Dortmunder Hauptbahnhof zu tätigen. Eine Abreise über den Haltepunkt Signal-Iduna-Park ist nicht möglich.
... und wenn ich die VRR-Bimmelbahn nutzen will, die ab dem Haltepunkt
Bruno_P schrieb:
"[font=Arial Black]DFB will Robben an die lange Unterhose[/font]Eurosport - Mi 03.Feb. 17:33:00 2010
Die lange Unterhose von Arjen Robben ist das Streithema. Nun schaltet sich sogar der Deutsche Fußball-Bund in die Diskussion um das hellgraue Beinkleid des Ballzauberers ein. Der DFB will die umfunktionierte Jogginghose sogar verbieten, da sie nicht den Farbvorstellungen des Verbandes entspricht.
.... "
Das sind die wirklichen Probleme im Fußball. Das und Trikothochziehen, unbotmäßiger Jubel usw - jedenfalls nach Ansicht der Altmänner-Funktionärs-Clique im DFB. Da ist die katholische Bischofskonferenz und der Pabst ja schon fast revolutionär zu nennen.
Nicht die Bestechlichkeit und die Wettskandale, die fehlenden Konsequenzen bei den vermehrten Rambo-Attacken, die Geldverbrennungsmaschinen, .. Nein da gibt es wichtigere Themen, s.o. Lächerlicher geht´s nicht mehr
Hast ja recht. Aber das sieht mal wirklich sche*ße aus....
Weder die Römer noch die Griechen der Antike benutzten Sklaven als Ruderer auf ihren Kriegsgaleeren. Es ist zwar möglich, daß Sklaven die Schiffe in Friedenszeiten von Hafen zu Hafen ruderten, während einer Seeschlacht aber waren die Ruderer bezahlte, freie Bürger. Nur sie verfügten über ausreichende Ausbildung, Geschicklichkeit und "Motivation" um ein Kriegsschiff im Gefecht effektiv zu rudern. Die berühmte Szene aus Ben Hur ist also ein Märchen. Außerdem hatte Rom zur Zeiten Ben Hurs gar keine Feinde mehr, die über eine ausreichend große Flotte für eine Seeschlacht verfügten. Die Schlacht an sich ist also schon Humbug.
SGE_Werner schrieb:
Was waren das noch Zeiten, früher...
Die war nicht so nervig...
Na ja.... die Masse macht's halt auch. Wenn rückblickend manche alte Werbung nicht so nervig wirkt, liegt das auch daran, daß es früher einfach weniger Fernsehwerbung gab (keine Privatsender).
Aber eines steht definitiv fest: die alten Mainzelmännchen sind um Längen besser als ihre modernen Reinkarnationen. Die sind mal echt so richtig nervig.
°o° schrieb:
Es ist einfach der widerlichste Verein, mit den widerlichsten Verantwortlichen. THS könnte ich Tag und Nacht in die .... ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben!
Es lohnt sich eigentlich garnicht über diesen Müll von der anderen Rheinseite zu sprechen. Man versucht es immer wieder zu verdeutlichen, aber dann kommen die ganzen Hobby Trainer aus den löchern und schwärem über diesen Kackverein als hätten sie Messi und Co verpflichtet.
BÄH!!!
Die bisher sinnvollste Aussage zu dem Kasperverein!
Die Bordkatze der Bismarck hat drei Versenkungen überlebt und "kämpfte" dabei auf deutscher wie auf britischer Seite. Auf deutscher Seite nannte man den Kater "Oscar". In der Royal Navy "Unsinkable Sam":
1.) Bismarck (versenkt 27.05.41)
2.) H.M.S. Cossack (versenkt 26.10.41)
3.) H.M.S. Ark Royal (versenkt 14.11.41)
Als Unglücksbringer geltend, blieb die Katze bis zum Ende des Krieges in Gibraltar und starb 1955 in einem Heim für Seemänner in Belfast.
1.) Bismarck (versenkt 27.05.41)
2.) H.M.S. Cossack (versenkt 26.10.41)
3.) H.M.S. Ark Royal (versenkt 14.11.41)
Als Unglücksbringer geltend, blieb die Katze bis zum Ende des Krieges in Gibraltar und starb 1955 in einem Heim für Seemänner in Belfast.