kai1977
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kai1977
Herrlich, wie diese **** (vergeblich) versuchen zu provozieren...von Neid zerfressen. 3 lange Jahre des Elends sind vorbei und die Welt ist wieder so, wie sie sein sollte !
http://www.faz.net/s/RubF3CE08B362D244869BE7984590CB6AC1/Doc~E7763D6431A4041858DD4283B67B0DECF~ATpl~Ecommon~SMed.html
Besonders die Lösung für Kahn überzeugt mich
Besonders die Lösung für Kahn überzeugt mich
Maggo schrieb:
noch nie habe ich einen dümmlicheren Kommentar in der Presse gelesen als diesen hier:
http://www.main-spitze.de/meldungen/objekt.php3?artikel_id=2786643
p.s.: schreibt Lutz Eberhard eigentlich auch hier im Forum?
Neid, weil jemand es schafft, das Niveau deiner Beiträge noch zu unterbieten ?
Ganz ehrlich, ich bin jetzt 30 Jahre und dies war echt der schlechteste Film, den ich je gesehen habe und das, obwohl meine Erwartungen niedrig waren: Handlung, historische Genauigkeit ? Drauf geschissen, mehr als ein paar nette Kampfszenen hab ich überhaupt nicht erwartet, aber dieser Film ist so unterirdisch, dass es einem echt die Schuhe auszieht:
Rassistisch, faschistoid (spartanische Herrenmenschen gegen asiatische Untermenschen als endlos beschworenes Leitmotiv), endloses Gelaber, dass vor Pathos nur so trieft, billige Kulissen wie aus Sandalenfilmen der 50er Jahre usw. usw..
Das ich dafür 8 Euro und 2 Stunden Lebenszeit geopfert habe, kotzt mich an.
Rassistisch, faschistoid (spartanische Herrenmenschen gegen asiatische Untermenschen als endlos beschworenes Leitmotiv), endloses Gelaber, dass vor Pathos nur so trieft, billige Kulissen wie aus Sandalenfilmen der 50er Jahre usw. usw..
Das ich dafür 8 Euro und 2 Stunden Lebenszeit geopfert habe, kotzt mich an.
grubers_double schrieb:
Bis am Mainzer Europakreisel die Bagger anrollen, dürften indes noch etwa 15 Monate vergehen, die zur Aufstellung eines Bebauungsplanes und zur Schaffung des Baurechts benötigt werden. Darüber hinaus steht auch noch eine Einigung mit bis zu neun Grundstückseigentümern im Bereich des Europakreisels aus.
Das heißt, schon im Herbst 2009 geht´s los. Da sag noch einer, hier würde nicht schnell und zügig gehandelt Außer einer der Eigentümer weigert sich, zu verkaufen. Dann bricht das Konzept (zum wievielten Male dann eigentlich?) zusammen.
JayJay11 schrieb:
Warum der Fall Jones uns Eintracht-Fans so wütend macht…
Dass wir uns so emotional zeigen, wenn es um den Abgang von Jermaine Jones geht, mag vielen Außenstehenden nicht so ganz einleuchten. Mir ist heute Morgen ein Bild eingefallen, das die Situation vielleicht begreifbar machen kann.
Dass Jermaine Jones, zuletzt Kapitän, Identifikationsfigur und Publikumsliebling, die Eintracht zum Ende der Saison verlassen wird, ist irgendwie, als würde eine viel versprechende Beziehung, in die man große Hoffnungen und Träume gesetzt hat, plötzlich von deiner Freundin beendet. „Es war ja ganz toll“ mit dir und sie „wird die Zeit auch nie vergessen“, aber sie will sich eben „anderweitig orientieren“ und da kannst du armes bodenständiges Arbeiter-Würmchen eben nicht mithalten.
Und nicht nur das: sie sagt Dir auch noch, dass Sie einen anderen hat. Nicht irgendeinen, sondern diesen widerlichen Blender, diesen schmierigen Weiberhelden mit der dicken Karre und der Rolex am Arm von weiter weg. Weiß doch jeder, dass die ganze Kohle von dem nur geliehen ist! Eine nach der anderen hat er schon abgeschleppt, aber wirklich glücklich geworden ist doch keine mit ihm. Ja, klar- da wo er herkommt ist er mächtig beliebt, aber was wissen seine Kumpels schon? Der Typ taugt nix, und dem Höhenflug, den er gerade hat, wünschst Du eine jähe Bruchlandung.
„Na gut“ könnte man da jetzt sagen,… soll sie doch glücklich werden mit dem Lackaffen. Wer nicht will der hat schon, andere Mütter haben auch schöne Töchter… Aber den Gipfel erfährst du ja erst heute Morgen: du erfährst, dass sie schon seit fast einem geschlagenen Jahr mit dem Typ anbandelt und dich die ganzen letzten Monate, in denen du von einer gemeinsamen Zukunft geträumt hast, zum Narren gehalten hat. All die Worte von einer möglichen Perspektive (sofern du dich weiterentwickelst und international vorzeigbar wirst) waren nichts als Lug und Trug,… Ins Gesicht gelogen hat sie Dir- vor der ganzen Stadt….
Hätte sie doch einfach letztes Jahr schon gesagt: „Okay, ich hab mich in einen anderen verguckt, der mir wohl mehr bieten kann….“- du hättest es schon irgendwie verkraftet. Ja, vielleicht hättest Du ihr noch alles Gute gewünscht und sie zum Bus gefahren. Aber stattdessen will sie jetzt noch mit einem schäbigen Ablenkungsmanöver deinen besten Kumpel in den Dreck ziehen- er wäre Schuld, denn er würde ja schlecht über sie reden und sie als die Fremdgeherin darstellen. Doch wahrscheinlich wusste er einfach von vornherein von ihrem falschen Spiel und wollte dich einfach nur schützen…
Und jetzt meine Masterfrage: wie nennt man so einen Menschen, der sich so verhält?
Naja, die Antwort könnt ihr ja für Euch behalten. Ich denke mir nur „Schade, schade. Aus uns hätte echt ein Traumpaar werden können. Aber ich hätte es besser wissen müssen. Damals bei deiner Affäre mit dem Apotheker.“ Man lernt eben nie aus. Und was macht man in einem solchen Fall? Man geht mit seinem besten Freund einen trinken. Prost Heribert! Auf uns!
Full quote aus gegebenem Anlass. Glückwunsch zu diesem Beitrag, wünschte, ich könnte sowas schreiben.
Die Threadüberschrift finde ich noch verbesserungswürdig.
Das Video ist sehr gut, natürlich nur zur Abschreckung vor solch kriminellen Verhaltensweisen. Ich bin..äh..entsetzt und betroffen und fordere einen Sticky für diesen Thread, damit mehr Menschen sich selbst ein Bild davon machen können, wie schlimm Pyro ist.
Das Video ist sehr gut, natürlich nur zur Abschreckung vor solch kriminellen Verhaltensweisen. Ich bin..äh..entsetzt und betroffen und fordere einen Sticky für diesen Thread, damit mehr Menschen sich selbst ein Bild davon machen können, wie schlimm Pyro ist.
Nachdem sich ja lange nichts getan hatte (hatte meine Spende schon halb abgeschrieben), geht es jetzt doch mal voran:
Fanrechtefonds: Jetzt geht's lo-os!
Beirat komplettiert / HSV-Torwart Frank Rost und Radiolegende Günther Koch mit im Boot / Bereits mehr als 7.500 Euro gespendet
Hamburg, 27. Februar 2007 - Die Zusagen zur Mitarbeit von Frank Rost, Torwart des Bundesligisten Hamburger Sport-Verein und dem Urgestein der Fußball-Radioübertragung Günther Koch haben den Startschuss für die Arbeit des im Dezember letzten Jahres gegründeten Fanrechtefonds gegeben. Mit ihnen ist der 14-köpfige Beirat der Organisation komplettiert worden. Ab sofort wird der Fonds nun Fußballfans beistehen, die zu Unrecht kriminalisiert wurden. Zu diesem Zweck sind bereits mehr als 7.500 Euro von Fans und Fangruppen aus ganz Deutschland auf das Treuhandkonto des Fanrechtefonds eingezahlt worden. Dieses Ergebnis - mit dessen Höhe die Initiatoren in der Kürze der Zeit nicht gerechnet hatten - zeigt, wie massiv das Problem unberechtigter Stadionverbote den Fußballfans in Deutschland unter den Nägeln brennt. Das gespendete Geld wird zur finanziellen Unterstützung Betroffener vor Gericht verwendet. Der nun vollständige Beirat wird die Arbeit des aus Fußballfans bestehenden Kassenrats beratend unterstützen und kann dabei, insbesondere in rechtlichen Fragen, ein hohes Maß an Fachwissen einbringen. Zum Beirat gehören Juristen und Bürgerrechtler ebenso wie Fanaktivisten, ein Fanbeauftragter sowie der Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte. Mit Günther Koch und Frank Rost haben zudem zwei Wunschkandidaten spontan zugesagt, die den Umgang der Sicherheitskräfte mit Fußballfans teilweise sehr kritisch sehen. So kann der Fanrechtefonds nun in die Vollen gehen, denn es liegen bereits mehrere Fälle zur Prüfung vor. Unterstützt werden allerdings nur Fans, die rechtswidrig behandelt wurden. Anträge von angemessen bestraften Gewalttätern werden abgelehnt. Frank Rost hierzu: "Sicherlich verstehe ich alle, die nach den Ereignissen der letzten Wochen verlangen, dass hart gegen Randalierer durchgegriffen werden muss. Dieses darf aber in keinem Fall zu Lasten der echten Fans gehen. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass immer noch die Möglichkeit zur Kommunikation bleibt und es nicht zu einer allgemeinen Kriminalisierung der Fangemeinde kommt, da sie ein wichtiger Bestandteil des "Mythos" Fußball sind. Denn weder auf dem Feld noch auf den Rängen gibt es nur Schwarz und Weiß." So soll der Fanrechtefonds ausschließlich Unschuldigen zu ihrem Recht verhelfen, das ihnen leider immer noch in vielen Fällen verwehrt wird. Weitere Informationen zum Fanrechtefonds finden Sie unter www.fanrechte.de.
Frank Rost wird mir übrigens immer sympatischer.
Fanrechtefonds: Jetzt geht's lo-os!
Beirat komplettiert / HSV-Torwart Frank Rost und Radiolegende Günther Koch mit im Boot / Bereits mehr als 7.500 Euro gespendet
Hamburg, 27. Februar 2007 - Die Zusagen zur Mitarbeit von Frank Rost, Torwart des Bundesligisten Hamburger Sport-Verein und dem Urgestein der Fußball-Radioübertragung Günther Koch haben den Startschuss für die Arbeit des im Dezember letzten Jahres gegründeten Fanrechtefonds gegeben. Mit ihnen ist der 14-köpfige Beirat der Organisation komplettiert worden. Ab sofort wird der Fonds nun Fußballfans beistehen, die zu Unrecht kriminalisiert wurden. Zu diesem Zweck sind bereits mehr als 7.500 Euro von Fans und Fangruppen aus ganz Deutschland auf das Treuhandkonto des Fanrechtefonds eingezahlt worden. Dieses Ergebnis - mit dessen Höhe die Initiatoren in der Kürze der Zeit nicht gerechnet hatten - zeigt, wie massiv das Problem unberechtigter Stadionverbote den Fußballfans in Deutschland unter den Nägeln brennt. Das gespendete Geld wird zur finanziellen Unterstützung Betroffener vor Gericht verwendet. Der nun vollständige Beirat wird die Arbeit des aus Fußballfans bestehenden Kassenrats beratend unterstützen und kann dabei, insbesondere in rechtlichen Fragen, ein hohes Maß an Fachwissen einbringen. Zum Beirat gehören Juristen und Bürgerrechtler ebenso wie Fanaktivisten, ein Fanbeauftragter sowie der Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte. Mit Günther Koch und Frank Rost haben zudem zwei Wunschkandidaten spontan zugesagt, die den Umgang der Sicherheitskräfte mit Fußballfans teilweise sehr kritisch sehen. So kann der Fanrechtefonds nun in die Vollen gehen, denn es liegen bereits mehrere Fälle zur Prüfung vor. Unterstützt werden allerdings nur Fans, die rechtswidrig behandelt wurden. Anträge von angemessen bestraften Gewalttätern werden abgelehnt. Frank Rost hierzu: "Sicherlich verstehe ich alle, die nach den Ereignissen der letzten Wochen verlangen, dass hart gegen Randalierer durchgegriffen werden muss. Dieses darf aber in keinem Fall zu Lasten der echten Fans gehen. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass immer noch die Möglichkeit zur Kommunikation bleibt und es nicht zu einer allgemeinen Kriminalisierung der Fangemeinde kommt, da sie ein wichtiger Bestandteil des "Mythos" Fußball sind. Denn weder auf dem Feld noch auf den Rängen gibt es nur Schwarz und Weiß." So soll der Fanrechtefonds ausschließlich Unschuldigen zu ihrem Recht verhelfen, das ihnen leider immer noch in vielen Fällen verwehrt wird. Weitere Informationen zum Fanrechtefonds finden Sie unter www.fanrechte.de.
Frank Rost wird mir übrigens immer sympatischer.
OK, was ManU angeht, nehm ich´s zurück, da haben die Fans wirklich die Reißleine gezogen.
Auch bezüglich Liverpool würde ich meine Meinung echt gerne revidieren, aber in einem Internetforum zu schreiben, "XY, verpiss ich", wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist, hat für mich nichts mit "sich wehren" zu tun.
Von Chelsea und Aston Villa gar nicht zu reden.
Auch bezüglich Liverpool würde ich meine Meinung echt gerne revidieren, aber in einem Internetforum zu schreiben, "XY, verpiss ich", wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist, hat für mich nichts mit "sich wehren" zu tun.
Von Chelsea und Aston Villa gar nicht zu reden.
Birgit Schönau hat heute noch mal zwei Artikel nachgelegt (würde mich echt gerne mal mit der Frau unterhalten, hat echt Ahnung). Die Überschriften sprechen eigentlich für sich:
Das System ist mausetot
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m5/sport/weltfussball/artikel/995/100895/
Waffenlager beim Platzwart
http://www.sueddeutsche.de/,tt3l2/sport/weltfussball/artikel/19/100918/
Das System ist mausetot
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m5/sport/weltfussball/artikel/995/100895/
Waffenlager beim Platzwart
http://www.sueddeutsche.de/,tt3l2/sport/weltfussball/artikel/19/100918/
Erst Chelsea, dann ManU, jetzt Liverpool:
http://www.sueddeutsche.de/,wirm2/wirtschaft/artikel/847/100747/
Ich fange echt an, englische Fans zu verachten. Wie kann man so etwas wehrlos über sich ergehen lassen ?
http://www.sueddeutsche.de/,wirm2/wirtschaft/artikel/847/100747/
Ich fange echt an, englische Fans zu verachten. Wie kann man so etwas wehrlos über sich ergehen lassen ?
http://www.faz.net/s/Rub906784803A9943C4A3399622FC846D0D/Doc~EB59112FA33A1487A9AE7EFA082DC6B95~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Nichts wirklich Neues, bis aus das:
"Wie hartgesotten die Szene längst ist, illustrieren gesprühte Triumphparolen vor den Stadien von Livorno und Piacenza: „Tod den Bullen“ sowie „Catania – einer weniger“."
Was soll man dazu noch sagen ? Eines definitiv: Das hat mit Ultrà nichts mehr zu tun, nicht mal mit Hooliganismus im klassischen Sinn, wo es ja auch einen Ehrenkodex gibt (keine Waffen, Hools nur untereinander), das sind einfach asoziale Mörder, nichts anderes.
Nichts wirklich Neues, bis aus das:
"Wie hartgesotten die Szene längst ist, illustrieren gesprühte Triumphparolen vor den Stadien von Livorno und Piacenza: „Tod den Bullen“ sowie „Catania – einer weniger“."
Was soll man dazu noch sagen ? Eines definitiv: Das hat mit Ultrà nichts mehr zu tun, nicht mal mit Hooliganismus im klassischen Sinn, wo es ja auch einen Ehrenkodex gibt (keine Waffen, Hools nur untereinander), das sind einfach asoziale Mörder, nichts anderes.
Super Hintergrundbericht aus der SZ von Birgit Schönau (die, die "Calcio" geschrieben hat):
Das Spiel ist aus:
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m4/sport/weltfussball/artikel/704/100604/
Das Spiel ist aus:
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m4/sport/weltfussball/artikel/704/100604/