

Knueller
40700
RIP Francoise!
Hier ein besonders tolles Lied von Stereo Total: https://www.youtube.com/watch?v=GSS0xMOT6tE
Hier ein besonders tolles Lied von Stereo Total: https://www.youtube.com/watch?v=GSS0xMOT6tE
Das ist leider ganz kalt. Es hat tatsächlich mehr mit Hitler zu tun. Ich habe bewusst nicht irgendein Hitlerbild genommen.
Nein. Es wurde gefragt ob man die Kunst von einem Künstler und seinen Ansichten von einander trennen kann. Du hast es wieder nicht verstanden.
Knueller schrieb:
Ich sehe es genauso. Ich kam erst nach diesem berüchtigten Jahr zu Beginn der 90er dazu und kann mich nicht daran erinnern, dass wir jemals näher dran waren, deutscher Meister zu werden.
Ich sag nicht, dass wir nah dran sind, aber näher waren wir in den letzten 29 Jahren nie dran.
Ich weiß wirklich nicht wovon du da sprichst!
FrankenAdler schrieb:Knueller schrieb:
Ich sehe es genauso. Ich kam erst nach diesem berüchtigten Jahr zu Beginn der 90er dazu und kann mich nicht daran erinnern, dass wir jemals näher dran waren, deutscher Meister zu werden.
Ich sag nicht, dass wir nah dran sind, aber näher waren wir in den letzten 29 Jahren nie dran.
Ich weiß wirklich nicht wovon du da sprichst!
Geh deinen Stammtisch aushalten.
Gude,
Wir sind gerade dabei eine Art Eintracht Bingo zu basteln. Ziel ist es dabei jedes Mal einen zu trinken wenn das Ereignis eintritt bzw. ein Muster zu vervollständigen. Es sollten keine 100% Ereignisse wie "Kamada vergibt" oder 0% Ereignisse wie "Durm trifft" sein. Eher sowas wie Attila wird eingeblendet, Grätsche von Hinti, Pyro im Eintracht Block oder Elfmeter für die Eintracht. Ihr versteht was ich meine. Ich freue mich auf gute Ideen.
Wir sind gerade dabei eine Art Eintracht Bingo zu basteln. Ziel ist es dabei jedes Mal einen zu trinken wenn das Ereignis eintritt bzw. ein Muster zu vervollständigen. Es sollten keine 100% Ereignisse wie "Kamada vergibt" oder 0% Ereignisse wie "Durm trifft" sein. Eher sowas wie Attila wird eingeblendet, Grätsche von Hinti, Pyro im Eintracht Block oder Elfmeter für die Eintracht. Ihr versteht was ich meine. Ich freue mich auf gute Ideen.
Da solltest Du aber noch zur Zieldefinition Stellung nehmen. Wollt ihr euch innovativ besaufen oder wollt ihr euch mit einem widerlichen Nusslikör bestrafen?
Beides ist legitim, hat aber meines Erachtens Auswirkungen auf die Wahl der Ereignisse.
Denkbar wäre auch ein dynamisches System, zB "immer wenn der Kommentator 'Champions League' im Zusammenhang mit der Eintracht sagt." Da wird dann im Verlauf der Restsaison die Schlagzahl sicher steigen.
Beides ist legitim, hat aber meines Erachtens Auswirkungen auf die Wahl der Ereignisse.
Denkbar wäre auch ein dynamisches System, zB "immer wenn der Kommentator 'Champions League' im Zusammenhang mit der Eintracht sagt." Da wird dann im Verlauf der Restsaison die Schlagzahl sicher steigen.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Kunst ist auch Interpretationssache.
Bingo. Und mehr noch: "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit."
Wenn dir das zu hoch ist, ist das nicht mein Problem.
Kunst lebte schon immer von der Kreativität des Künstlers und der Interpretation des Betrachters. Wenn das nicht mehr so wäre, wäre es ja ein echter knüller...
Kunst lebte schon immer von der Kreativität des Künstlers und der Interpretation des Betrachters. Wenn das nicht mehr so wäre, wäre es ja ein echter knüller...
Es ist nicht der Anspruch Champions Ligue zu spielen. Aber Europa Ligue sollte es schon sein. Wer 2016 Nürnberg erlebt hat, der kann das heute nur schwer glauben. Aber da ist zurzeit ein irrer Wille, wir können Berge versetzen. . Wir gewinnen in Augsburg, in Mainz und gegen Köln. Meine Diva? Wenn wir am Samstag die Bayern schlagen, dann ist alles drin. Dortmund, Wolfsburg, Gladbach - alle haben momentan ihre Schwierigkeiten. Und die Bayern sind die Bayern, aber wer weiß. Es klingt verrückt, aber die launische Diva ist momentan tot.
Knueller schrieb:
Ich sehe es genauso. Ich kam erst nach diesem berüchtigten Jahr zu Beginn der 90er dazu und kann mich nicht daran erinnern, dass wir jemals näher dran waren, deutscher Meister zu werden.
Ich sag nicht, dass wir nah dran sind, aber näher waren wir in den letzten 29 Jahren nie dran.
Ich weiß wirklich nicht wovon du da sprichst!
Knueller schrieb:
Ich sehe es genauso. Ich kam erst nach diesem berüchtigten Jahr zu Beginn der 90er dazu und kann mich nicht daran erinnern, dass wir jemals näher dran waren, deutscher Meister zu werden.
Ich sag nicht, dass wir nah dran sind, aber näher waren wir in den letzten 29 Jahren nie dran.
Näher dran: 1976/77
1. Borussia Mönchengladbach 34 17 10 7 58:34 44:24
2. Schalke 04 34 17 9 8 77:52 43:25
3. Eintracht Braunschweig 34 15 13 6 56:38 43:25
4. Eintracht Frankfurt 34 17 8 9 86:57 42:26
War die brühmte Serie unter G. Lorant mit 21 ungeschlagenen Spielen. Hier haben uns ein schwacher Start und einige dämliche Unentschieden die Miesterschaft gekostet.
Zu Wagner
Dass er Antisemit war, ist unumstritten. Dass in seinen Opern Figuren auftauchen, die antisemitisch gezeichnet sind (Sixtus Beckmesser in den Meistersingern und Kundry in Parsifal sind die bekanntesten Beispiele), ist auch klar. Seine Musik passt als solche aber überhaupt nicht zu den Nazis (zu romantisch, zuviel Liebe und andere Emotionen, zuviel Humanismus). Erklärt wird die Schwärmerei Hitlers für Wagner oft damit, dass er ihn einfach nicht verstanden hat. Und die Ursprünge von Hitlers Antisemitismus sind auch eher in seiner Wiener Zeit zu suchen, denn in Wagners Musik oder anders ausgedrückt: diese Musik hat nichts diabolisches, was ihn in seinem Glauben bestärkt haben könnte.
Dass er Antisemit war, ist unumstritten. Dass in seinen Opern Figuren auftauchen, die antisemitisch gezeichnet sind (Sixtus Beckmesser in den Meistersingern und Kundry in Parsifal sind die bekanntesten Beispiele), ist auch klar. Seine Musik passt als solche aber überhaupt nicht zu den Nazis (zu romantisch, zuviel Liebe und andere Emotionen, zuviel Humanismus). Erklärt wird die Schwärmerei Hitlers für Wagner oft damit, dass er ihn einfach nicht verstanden hat. Und die Ursprünge von Hitlers Antisemitismus sind auch eher in seiner Wiener Zeit zu suchen, denn in Wagners Musik oder anders ausgedrückt: diese Musik hat nichts diabolisches, was ihn in seinem Glauben bestärkt haben könnte.
Kunst ist auch Interpretationssache.
Heidegger ist ein miserables Beispiel, wenn man eine Trennung von Philosophie und Kunst postulieren möchte. Man wird bei seinem späteren Werk, im Grunde schon recht bald nach 'Sein und Zeit' rasch bemerken, dass es eine einzige große Kontemplation über die Sprache ist. Über Sprache und Sein. Über dichterische Sprache. Die alten Griechen, Hölderlin, Rilke, George, Trakl, Nietzsche - das sind zentrale Referenzpunkte für Heidegger. (Ich nenne Nietzsche, denn auch bei ihm kann unmöglich zwischen Literatur/Dichtung und Philosophie unterschieden werden, er hat zahlreiche Gedichte verfasst, auch die Sprache seiner eher reflexiven Texte ist überaus aphoristisch, bildhaft, erzählend und v.a. außerordentlich musikalisch.)
Und das ist nur erst einmal der Bezug zur Dichtung. Seine Gedanken über den Raum etwa hat Heidegger im Dialog mit dem baskischen Bildhauer Eduardo Chillida entwickelt, niedergeschlagen hat sich das in dem gemeinsam herausgegebenen Werk 'Die Kunst und der Raum'.
Da gäbe es freilich viel mehr zu erzählen, würde hier aber den Rahmen sprengen. Dies nur als Anregung dafür, keine vorschnellen Trennlinien zu ziehen.
Ich glaube, hier gehen ein paar Dinge durcheinander.
Heidegger ist zum Einen (und ich glaube auch in erster Linie) Philosoph. Natürlich arbeitet er ausdrücklich und vor allem anderen mit Sprache und diese Sprache steht nicht im luftleeren Raum, sondern ist beeinflusst von seinen Lehrern, seiner Lehre, dem soziohistorischen Kontext, in dem er gewirkt hat. Trotzdem sind die Inhalte philosophischer Natur und keine Prosa und Lyrik als Kunstform, auch wenn die Sprache literarisch ausfallen mag. Zumindest ist entscheidend, wie man den Text liest. Wenn man ihn literarisch liest, sind die genannten Aspekte sicher sehr spannend, dann ist es vermutlich eher möglich, ihn als Schriftsteller zu verstehen, dessen politische Ausrichtung sekundär wird. Wenn man ihn als Ontologe liest, sind die philosophischen Ideen zu Sein und Zeit im Vordergrund. Und wenn es um das Sein geht, dann ist, wie oben geschrieben, wirklich Vorsicht geboten, denn hier wird kein christlicher Existenzialismus oÄ diskutiert, sondern tatsächlich das Menschsein. Wenn sich da politisch zweifelhaftes Gedankengut einschreibt, wäre es fatal, das nicht zu entschlüsseln oder mit dem Bad der literarischen Qualität auszuschütten.
Anders mag es bei der Raumphänomenologie sein. Dass die Thesen gemeinsam mit einem Bildhauer entwickelt wurden, war mir nicht bekannt. Aber anders als bspw. beim 'sozialen Raum' spielen in der Phänomenologie Machtfragen und Fragen nach diskursiven Formationen ja eben genau keine Rolle. Aber dieses Geschwurbel als Literatur zu bezeichnen, fällt mir dennoch schwer
Zu Wagner: Da geht bzw. ging es vielmehr um den Einsatz der Musik. Ob Wagner dezidiert und gewollt 'mächtige Musik' komponiert hat, kann ich nicht genau sagen. Auffallend ist aber, dass die Nazis die Musik nicht nur 'schön' fanden, sondern sich das Epochale und Erhabene, das den Nazis wichtig war, in dieser Musik finden ließ. Dass in der Romantik germanische Sagen verarbeitet wurden, ist völlig normal. Das konnte zur damaligen Zeit durchaus einem nationalstaatlichen und patriotischen Gedanken untergeordnet sein, ist aber von dem, was im späten 19. und 20. Jahrhundert draus gemacht wurde, erstmal noch weit entfernt. Patriotismus war damals ja kein rechtes Geschrei, sondern der Wunsch nach einem geeinten Vaterland als Gegenmodell zur Kleinstaaterei. Die Burschenschaftler der 1848er-Jahre waren in hohem Maße progressiv und liberal und wurden nicht ohne Grund von der Reaktion zensiert und als Demagogen diffamiert (Problem ist, dass sie sich seit dem nicht mehr weiterentwickelt haben und daher heute im Wortsinne reaktionär sind). Auf der Suche nach 'Beweisen' für die gemeinsamen kulturellen Wurzeln dienten bspw. eben jene Sagen und vor allen Dingen der Mythos vom 'Waldvolk' nach Tacitus. Indem man auf solche Mythen verwiesen hat, versuchte man deutlich zu machen, dass die Grenzen der Kleinstaaten künstlich sind und der richtige Zustand jener eines eigenen Nationalstaates ist. Von der Romantik bis zu den Nazis fand dann schon eine politische Aufladung solcher Mythen statt, die im frühen 19. Jh. etwa ihren Ursprung nimmt, genau genommen bei den Brüdern Grimm. Aber das Fass mach ich jetzt nicht auch noch auf, sonst werd ich garnicht mehr fertig.
Also auch die Tatsache, dass Wagner sich auf solche Mythen berufen hat, ist mAn erstmal noch kein Hinweis auf Antisemitismus in der Musik selbst, allerdings ist unbestritten, dass seine Haltung bei den Nazis auf fruchtbaren Boden fiel und hochgradig politisch aufgeladen wurde.
Heidegger ist zum Einen (und ich glaube auch in erster Linie) Philosoph. Natürlich arbeitet er ausdrücklich und vor allem anderen mit Sprache und diese Sprache steht nicht im luftleeren Raum, sondern ist beeinflusst von seinen Lehrern, seiner Lehre, dem soziohistorischen Kontext, in dem er gewirkt hat. Trotzdem sind die Inhalte philosophischer Natur und keine Prosa und Lyrik als Kunstform, auch wenn die Sprache literarisch ausfallen mag. Zumindest ist entscheidend, wie man den Text liest. Wenn man ihn literarisch liest, sind die genannten Aspekte sicher sehr spannend, dann ist es vermutlich eher möglich, ihn als Schriftsteller zu verstehen, dessen politische Ausrichtung sekundär wird. Wenn man ihn als Ontologe liest, sind die philosophischen Ideen zu Sein und Zeit im Vordergrund. Und wenn es um das Sein geht, dann ist, wie oben geschrieben, wirklich Vorsicht geboten, denn hier wird kein christlicher Existenzialismus oÄ diskutiert, sondern tatsächlich das Menschsein. Wenn sich da politisch zweifelhaftes Gedankengut einschreibt, wäre es fatal, das nicht zu entschlüsseln oder mit dem Bad der literarischen Qualität auszuschütten.
Anders mag es bei der Raumphänomenologie sein. Dass die Thesen gemeinsam mit einem Bildhauer entwickelt wurden, war mir nicht bekannt. Aber anders als bspw. beim 'sozialen Raum' spielen in der Phänomenologie Machtfragen und Fragen nach diskursiven Formationen ja eben genau keine Rolle. Aber dieses Geschwurbel als Literatur zu bezeichnen, fällt mir dennoch schwer
Zu Wagner: Da geht bzw. ging es vielmehr um den Einsatz der Musik. Ob Wagner dezidiert und gewollt 'mächtige Musik' komponiert hat, kann ich nicht genau sagen. Auffallend ist aber, dass die Nazis die Musik nicht nur 'schön' fanden, sondern sich das Epochale und Erhabene, das den Nazis wichtig war, in dieser Musik finden ließ. Dass in der Romantik germanische Sagen verarbeitet wurden, ist völlig normal. Das konnte zur damaligen Zeit durchaus einem nationalstaatlichen und patriotischen Gedanken untergeordnet sein, ist aber von dem, was im späten 19. und 20. Jahrhundert draus gemacht wurde, erstmal noch weit entfernt. Patriotismus war damals ja kein rechtes Geschrei, sondern der Wunsch nach einem geeinten Vaterland als Gegenmodell zur Kleinstaaterei. Die Burschenschaftler der 1848er-Jahre waren in hohem Maße progressiv und liberal und wurden nicht ohne Grund von der Reaktion zensiert und als Demagogen diffamiert (Problem ist, dass sie sich seit dem nicht mehr weiterentwickelt haben und daher heute im Wortsinne reaktionär sind). Auf der Suche nach 'Beweisen' für die gemeinsamen kulturellen Wurzeln dienten bspw. eben jene Sagen und vor allen Dingen der Mythos vom 'Waldvolk' nach Tacitus. Indem man auf solche Mythen verwiesen hat, versuchte man deutlich zu machen, dass die Grenzen der Kleinstaaten künstlich sind und der richtige Zustand jener eines eigenen Nationalstaates ist. Von der Romantik bis zu den Nazis fand dann schon eine politische Aufladung solcher Mythen statt, die im frühen 19. Jh. etwa ihren Ursprung nimmt, genau genommen bei den Brüdern Grimm. Aber das Fass mach ich jetzt nicht auch noch auf, sonst werd ich garnicht mehr fertig.
Also auch die Tatsache, dass Wagner sich auf solche Mythen berufen hat, ist mAn erstmal noch kein Hinweis auf Antisemitismus in der Musik selbst, allerdings ist unbestritten, dass seine Haltung bei den Nazis auf fruchtbaren Boden fiel und hochgradig politisch aufgeladen wurde.
Zu Wagner
Dass er Antisemit war, ist unumstritten. Dass in seinen Opern Figuren auftauchen, die antisemitisch gezeichnet sind (Sixtus Beckmesser in den Meistersingern und Kundry in Parsifal sind die bekanntesten Beispiele), ist auch klar. Seine Musik passt als solche aber überhaupt nicht zu den Nazis (zu romantisch, zuviel Liebe und andere Emotionen, zuviel Humanismus). Erklärt wird die Schwärmerei Hitlers für Wagner oft damit, dass er ihn einfach nicht verstanden hat. Und die Ursprünge von Hitlers Antisemitismus sind auch eher in seiner Wiener Zeit zu suchen, denn in Wagners Musik oder anders ausgedrückt: diese Musik hat nichts diabolisches, was ihn in seinem Glauben bestärkt haben könnte.
Dass er Antisemit war, ist unumstritten. Dass in seinen Opern Figuren auftauchen, die antisemitisch gezeichnet sind (Sixtus Beckmesser in den Meistersingern und Kundry in Parsifal sind die bekanntesten Beispiele), ist auch klar. Seine Musik passt als solche aber überhaupt nicht zu den Nazis (zu romantisch, zuviel Liebe und andere Emotionen, zuviel Humanismus). Erklärt wird die Schwärmerei Hitlers für Wagner oft damit, dass er ihn einfach nicht verstanden hat. Und die Ursprünge von Hitlers Antisemitismus sind auch eher in seiner Wiener Zeit zu suchen, denn in Wagners Musik oder anders ausgedrückt: diese Musik hat nichts diabolisches, was ihn in seinem Glauben bestärkt haben könnte.
Ich hab mir das Ganze schon - verbotenerweise - vor einem Jahr näher angesehen. Gefällt mir sehr gut, und zwar innen wie außen. Ganz unabhängig jetzt von Standortfrage etc.
Was ich nicht weiß, vielleicht kannst du helfen:
Was ist mit dem Dreisam-/Schwarzwaldstadion geplant? Und:
Wie geht man mit den Spielverboten Sonntagmittag und abends um?
Was ich nicht weiß, vielleicht kannst du helfen:
Was ist mit dem Dreisam-/Schwarzwaldstadion geplant? Und:
Wie geht man mit den Spielverboten Sonntagmittag und abends um?
WuerzburgerAdler schrieb:
Ich hab mir das Ganze schon - verbotenerweise - vor einem Jahr näher angesehen. Gefällt mir sehr gut, und zwar innen wie außen. Ganz unabhängig jetzt von Standortfrage etc.
Was ich nicht weiß, vielleicht kannst du helfen:
Was ist mit dem Dreisam-/Schwarzwaldstadion geplant? Und:
Wie geht man mit den Spielverboten Sonntagmittag und abends um?
Hast Du die Doku gesehen?
Warst Du derjenige, der vom Polier Reimann wieder weggeschickt wurde?
Nö, ich bin dem Reimann weiträumig ausgewichen. 😁
Das war letzten Sommer, da sah das Teil schon gut aus. Vor allem die Außenkonstruktion fand ich stark. Innen waren die Tribünen schon fast fertig, Rasen fehlte noch.
Das war letzten Sommer, da sah das Teil schon gut aus. Vor allem die Außenkonstruktion fand ich stark. Innen waren die Tribünen schon fast fertig, Rasen fehlte noch.
Hier eine ganz interessante Doku über den Stadionbau, inklusive einiger Bilder vom fertigen Bauwerk.
https://youtu.be/6mrRRIqBmB0
https://youtu.be/6mrRRIqBmB0
Ich hab mir das Ganze schon - verbotenerweise - vor einem Jahr näher angesehen. Gefällt mir sehr gut, und zwar innen wie außen. Ganz unabhängig jetzt von Standortfrage etc.
Was ich nicht weiß, vielleicht kannst du helfen:
Was ist mit dem Dreisam-/Schwarzwaldstadion geplant? Und:
Wie geht man mit den Spielverboten Sonntagmittag und abends um?
Was ich nicht weiß, vielleicht kannst du helfen:
Was ist mit dem Dreisam-/Schwarzwaldstadion geplant? Und:
Wie geht man mit den Spielverboten Sonntagmittag und abends um?
Knueller schrieb:Cyrillar schrieb:
Nur mit meinem Schalkekumpel hab ich irgendwie aktuell etwas Mitleid.
Das finde ich gut. Wenn man so am Boden liegt, muss man nicht noch hämisch drauf treten, wir haben es ja selbst erlebt.
Ja das stimmt. Ich bin heute noch ganz ergriffen von der Schalker Warmherzigkeit 1996...
Luzbert schrieb:Knueller schrieb:Cyrillar schrieb:
Nur mit meinem Schalkekumpel hab ich irgendwie aktuell etwas Mitleid.
Das finde ich gut. Wenn man so am Boden liegt, muss man nicht noch hämisch drauf treten, wir haben es ja selbst erlebt.
Ja das stimmt. Ich bin heute noch ganz ergriffen von der Schalker Warmherzigkeit 1996...
Kann sein, aber muss man ja nicht nachmachen. Auge um Auge, Zahn um Zahn ist die Gesellschaft der Blinden und Zahnlosen. ✌️
Knueller schrieb:Ja das stimmt. Ich bin heute noch ganz ergriffen von der Schalker Warmherzigkeit 1996...
Kann sein, aber muss man ja nicht nachmachen. Auge um Auge, Zahn um Zahn ist die Gesellschaft der Blinden und Zahnlosen. ✌️
Dass Du recht hast, ist unbestritten. Ich will doch nur üben, falls irgendwann endlich ein Plastikclub runter geht 🤭
Knueller schrieb:
Kommen wir in einen anderen Topf, wenn wir 1.-3. werden?
Wenn wir Erster werden, kommen wir auch in Topf 1, weil dort die Meister der besten Länder sind. Aber das ist ja völlig unrealistisch.
Geht ja nach dem Koeffizienten und da sind wir ziemlich sicher in Topf 4, wenn wir in die CL kommen. Ganz ganz eventuell könnte man gerade so in Topf 3 rutschen. Aber dazu muss viel passieren.
Annahme-Töpfe aktuell für die CL (für die Quali-Teams natürlich schwierig, dort dann die mit dem höchsten Koeffizienten genommen)
Topf 1
FC Bayern München
Atletico Madrid
Manchester City
Zenit St. Petersburg
Sporting Lissabon
FC Brügge
AC Mailand
OSC Lille
Topf 2
FC Barcelona
Juventus Turin
Real Madrid
Paris SG
Manchester United
FC Sevilla
FC Liverpool
FC Porto
Topf 3
Lyon
AS Rom
Ajax Amsterdam
RB Leipzig
RB Salzburg
Inter Mailand
ZSKA Moskau
Olympiakos
Topf 4
Dinamo Zagreb
Slavia Prag
Eintracht Frankfurt
Leicester City
YB Bern
RS Belgrad
Galatasaray
VfL Wolfsburg
Einfach mal zum Spaß.
Topf 1
FC Bayern München
Atletico Madrid
Manchester City
Zenit St. Petersburg
Sporting Lissabon
FC Brügge
AC Mailand
OSC Lille
Topf 2
FC Barcelona
Juventus Turin
Real Madrid
Paris SG
Manchester United
FC Sevilla
FC Liverpool
FC Porto
Topf 3
Lyon
AS Rom
Ajax Amsterdam
RB Leipzig
RB Salzburg
Inter Mailand
ZSKA Moskau
Olympiakos
Topf 4
Dinamo Zagreb
Slavia Prag
Eintracht Frankfurt
Leicester City
YB Bern
RS Belgrad
Galatasaray
VfL Wolfsburg
Einfach mal zum Spaß.
Knueller schrieb:
Kommen wir in einen anderen Topf, wenn wir 1.-3. werden?
Wenn wir Erster werden, kommen wir auch in Topf 1, weil dort die Meister der besten Länder sind. Aber das ist ja völlig unrealistisch.
Geht ja nach dem Koeffizienten und da sind wir ziemlich sicher in Topf 4, wenn wir in die CL kommen. Ganz ganz eventuell könnte man gerade so in Topf 3 rutschen. Aber dazu muss viel passieren.
Genau so machen wir es!