

Knueller
40713
#
Knueller
Regt euch wieder ab
Nächste Frage:
Wie schafft man es, Holz im Außenbereich so zu streichen, dass es eine Farbe bekommt, die mit 'anthrazit' am besten beschrieben ist?
So sollte es am Ende aussehen, also den Eindruck dunkelgrauen Gesteins erwecken (wie der Monolith in der Mitte): https://i.pinimg.com/originals/82/f5/cd/82f5cdb86fca697f2a6710093ac3c214.jpg
Intuitiv hätte ich gesagt, das geht vermutlich mit Sprühfarbe am einfachsten, um den matt glänzenden Effekt zu erzielen. Braucht es eine Grundierung? Andere Ideen?
Danke und viele Grüße
Wie schafft man es, Holz im Außenbereich so zu streichen, dass es eine Farbe bekommt, die mit 'anthrazit' am besten beschrieben ist?
So sollte es am Ende aussehen, also den Eindruck dunkelgrauen Gesteins erwecken (wie der Monolith in der Mitte): https://i.pinimg.com/originals/82/f5/cd/82f5cdb86fca697f2a6710093ac3c214.jpg
Intuitiv hätte ich gesagt, das geht vermutlich mit Sprühfarbe am einfachsten, um den matt glänzenden Effekt zu erzielen. Braucht es eine Grundierung? Andere Ideen?
Danke und viele Grüße
würde da erstmal mit hammerite schwarz matt der struktureffekt rangehen. der monolith selbst schluck ja die farbe, dann wäre matt authentischer. der struktureffekt imitiert aber (mineral)gestein besser.
der lack ist eine schöne klebrige masse, die sich bestens zusammenzieht. damit solltest du keine pinsel- oder walzenspuren hinterlassen.
spannend finde ich die frage nach dem „holz“. was genau möchtest du streichen? das wäre für die vorbearbeitung entscheidend.
der lack ist eine schöne klebrige masse, die sich bestens zusammenzieht. damit solltest du keine pinsel- oder walzenspuren hinterlassen.
spannend finde ich die frage nach dem „holz“. was genau möchtest du streichen? das wäre für die vorbearbeitung entscheidend.
Knueller schrieb:
a finde ich Folgendes, was mich zu oben formulierter Annahme bewogen hat:
Ich hätte besser "streng utilitaristisch" sagen sollen. Bei den obigen Beispiel wird dieser Ethik ein Korrektiv beigefügt, das die streng utilitaristische Ethik, wie weiter oben dargestellt, nicht kennt. Und genau das sage ich doch die ganze Zeit: Die utilitaristische Alltagsethik taugt um so weniger, je hochwertiger das gefährdete Rechtsgut ist und um so schwerwiegender seine Verletzung.
stefank schrieb:
Die utilitaristische Alltagsethik taugt um so weniger, je hochwertiger das gefährdete Rechtsgut ist und um so schwerwiegender seine Verletzung.
"Die streng utilitaristische Alltagsethik" wäre folgerichtig Aber welche Ethik kann schon in Reinform praktisch umgesetzt werden?
Sorry, schaue nur selten ins Forum, daher sind meine Einlassungen bisschen zeitverzögert.
Gute Restwoche
PS: Selbstverständlich werde ich Mittel und Wege finden, dem Spiel dennoch beizuwohnen, so wie es bisher immer geklappt hat, auch bei den großen Spielen in der EL. Allerdings unter deutlich erschwerten Umständen - während die Frau vom Bruder des EFC Vorsitzenden "Super-Eagles (est. 2017)" schön im Auswärtsbus sitzt.
dir wäre es also lieber die SGE wäre nach wie vor die graue Maus für die sich ausser dem harten Kern keiner Interessiert? Mehr Erfolg = mehr Aufmerksamkeit = größere Reichweite und Nachfrage......der Lauf der Dinge.
Und was genau hat dich jetzt daran gehindert dir (wie ich und etliche andere auch) einfach über den Waldhof Online Ticketshop ne Karte zu kaufen? Die waren tagelang verfügbar..........
Und was genau hat dich jetzt daran gehindert dir (wie ich und etliche andere auch) einfach über den Waldhof Online Ticketshop ne Karte zu kaufen? Die waren tagelang verfügbar..........
Same here.
Vor zehn Jahren wurden einem die Karten gegen Wilhelmshaven und Pfullendorf noch hinterhergeschmissen. Jetzt "übersteigt die Anfrage das Kontingent bei weitem" und ich gehe leer aus.
Das kotzt mich richtig an mit den ganzen Erfolgsfans, das muss ich an der Stelle einfach mal so unreflektiert raushauen. Ihr könnt alle zuhause bleiben!
Vor zehn Jahren wurden einem die Karten gegen Wilhelmshaven und Pfullendorf noch hinterhergeschmissen. Jetzt "übersteigt die Anfrage das Kontingent bei weitem" und ich gehe leer aus.
Das kotzt mich richtig an mit den ganzen Erfolgsfans, das muss ich an der Stelle einfach mal so unreflektiert raushauen. Ihr könnt alle zuhause bleiben!
Außerdem gibt es ja wohl einen Riesenunterschied zwischen deinen genannten Städten und Mannheim.
Wenn du alleine schon die Entfernung anguckst.... Aber wie gesagt lieber erstmal unreflektiert Müll schreiben.
Und wenn ich das hier richtig gelesen habe, kriegen eh nur die vielfahrer tickets. Also ist deine Beschwerde völlig sinnlos.
Beschwer dich doch lieber bei deinem Fanclub das die so komisch die karten verteilen als hier! Das wird wohl mehr Erfolg haben
Wenn du alleine schon die Entfernung anguckst.... Aber wie gesagt lieber erstmal unreflektiert Müll schreiben.
Und wenn ich das hier richtig gelesen habe, kriegen eh nur die vielfahrer tickets. Also ist deine Beschwerde völlig sinnlos.
Beschwer dich doch lieber bei deinem Fanclub das die so komisch die karten verteilen als hier! Das wird wohl mehr Erfolg haben
propain schrieb:
Soviel sinnloses Geschwätz?
Meiner Ansicht nach hat das nichts mit den sportlichen Entscheidungen an sich zu tun, sondern ist auch nur ein weiterer Indiz für die erfolgsbedingt wachsende Zahl derer, die es nun mit der Eintracht halten und entsprechend ihren Senf abgeben wollen.
Nike-7 schrieb:
Und wer oder was ist jetzt dieser angekündigte Sensationtransfer wenn nicht Boateng-Brüder ? Hinti, Vallejo sind doch keine Sensation. Vielleicht Balotelli ?
Bei Transfermarkt behauptet einer:
. Es bahnt sich eventuell eine ganz große Lösung im Sturm an. Es ist ein absoluter "no brainer" ! Ich wurde darum gebeten den Namen nicht zu nennen, da ansonsten die Verhandlungen nochmals erschwert werden.
Aber diese Lösung wird vielen gefallen. Er ist aber ein Spieler der poralisiert.
Keine Ahnung, ich kenn die Typen nicht!
https://www.transfermarkt.de/nebenkriegsschauplatz-quot-insider-infos-quot-transfers/thread/forum/27/thread_id/88990/page/42
https://www.transfermarkt.de/nebenkriegsschauplatz-quot-insider-infos-quot-transfers/thread/forum/27/thread_id/88990/page/42
Knueller schrieb:
Ist das der, der den Trapp-Wechsel im ähnlichen Stil lanciert hat?
Zumindest die Wortwahl klang sehr ähnlich.
Knueller schrieb:
ich habe mir auf Deinen ersten Beitrag hin ebenfalls den zitierten Wiki-Artikel zu Utilitarismus druchgelesen (...)
Mein Lieber,
bevor wir anfangen können zu diskutieren, musst du dir zu meinem Bedauern das Wiki- Lemma nochmal durchlesen. Entgegen deiner Annahme kommt die utilitaristische Ethik nämlich zu dem Schluss, dass die Kassiererin die alte Frau an das Ende der Schlange schicken muss, da sie das Gemeinwohl gefährdet. Genau darin liegt die Kritik an dieser Ethik.
Da finde ich Folgendes, was mich zu oben formulierter Annahme bewogen hat:
Allerdings kann man bei einer utilitaristischen Betrachtung des obigen Beispiels auch zu einem anderen Ergebnis kommen. Das Allgemeinwohl setzt sich aus dem Wohl aller Einzelnen zusammen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Interesse einer einzelnen Person in bestimmten Fällen nicht schwerer wiegen kann als die entgegenstehenden Interessen mehrerer anderer Personen.
So wird – ganz im Einklang mit utilitaristischen Argumenten – in Deutschland dem Notarztwagen im Interesse einer einzigen lebensgefährlich verletzten Person ein Vorrecht eingeräumt, obwohl Hunderte von Autofahrern deshalb anhalten müssen und Zeit verlieren.
Dies gilt auch für das Beispiel mit der sehbehinderten Frau: Das Interesse einer Behinderten an einer selbstständigen Lebensführung kann vergleichsweise schwerer wiegen als das Interesse mehrerer Supermarktkunden an einer zügigen Abfertigung.
Knueller schrieb:
a finde ich Folgendes, was mich zu oben formulierter Annahme bewogen hat:
Ich hätte besser "streng utilitaristisch" sagen sollen. Bei den obigen Beispiel wird dieser Ethik ein Korrektiv beigefügt, das die streng utilitaristische Ethik, wie weiter oben dargestellt, nicht kennt. Und genau das sage ich doch die ganze Zeit: Die utilitaristische Alltagsethik taugt um so weniger, je hochwertiger das gefährdete Rechtsgut ist und um so schwerwiegender seine Verletzung.
amsterdam_stranded schrieb:
Das Ganze ist nicht so schwarz-weiß wie Du es zu zeichnen versuchst.
stefank schrieb:
Es ist nicht so, dass der Utilitarismus keine Ethik ist, er hat nur einen Webfehler. Im normalen Alltag verwenden wir alle viele utilitaristische Konzepte. In Fragen in denen eines der abzuwägenden Güter aber von stark überwiegenden Interesse ist, etwa Leben, körperliche Unversehrtheit, Menschenwürde etc. führt der Utilitarismus zu absurden und ethisch abzulehnenden Ergebnissen. So eben auch bei der Frage der Ertrinkenden.
stefank schrieb:amsterdam_stranded schrieb:
Das Ganze ist nicht so schwarz-weiß wie Du es zu zeichnen versuchst.
stefank schrieb:
Es ist nicht so, dass der Utilitarismus keine Ethik ist, er hat nur einen Webfehler. Im normalen Alltag verwenden wir alle viele utilitaristische Konzepte. In Fragen in denen eines der abzuwägenden Güter aber von stark überwiegenden Interesse ist, etwa Leben, körperliche Unversehrtheit, Menschenwürde etc. führt der Utilitarismus zu absurden und ethisch abzulehnenden Ergebnissen. So eben auch bei der Frage der Ertrinkenden.
Lieber Stefan,
ich habe mir auf Deinen ersten Beitrag hin ebenfalls den zitierten Wiki-Artikel zu Utilitarismus druchgelesen und wollte danach die gleiche Frage wie amsterdam_stranded stellen.
Ich hab mir jetzt mehrfach Deine Gegenüberstellung durchgelesen und verstehe sie immer noch nicht so ganz, daher folgende Nachfrage:
Sowohl das von Dir aus wiki zitierte Beispiel mit der sehbehinderten Frau, als auch das Beispiel mit dem Krankenwagen auf der Autobahn zeigen mAn, dass utilitaristische Ethik und das Wohl eines Einzelnen oder einiger Weniger sich nicht ausschließen: Wenn ein Krankenwagen 2 Menschen auf der Autobahn das Leben rettet, müssen vielleicht 200 Autos deswegen warten. Hier herrscht aber moralischer Konsens, dass das Leben von einigen wenigen Vorrang hat vor der freien Fahrt der überwiegenden, eigentlich nicht betroffenen Mehrheit. Das gleiche bei der alten Frau: Die Mehrheit wartet, um einer Person den Raum zuzubilligen, den sie benötigt.
Das Ganze basiert darauf, dass eine utilitaristisch ausgerichtete Gesellschaft das Telos "Glück" (wobei hier noch zu definieren ist, was damit gemeint ist, sicherlich kein hedonistisches Verständnis) ausruft, gleichzeitig aber davon ausgeht, dass "Glück" nur dann für jeden erreichbar sein kann, wenn nicht allein die Interessen der Mehrheit durchgesetzt werden, da dadurch sofort das Individuum vernachlässigt werden würde. Oder anders ausgedrückt: Auch unter einer utilitaristischen Maxime kann eine Gesellschaft nur dann "Glück" gewährleisten, wenn auch auf Einzelfälle Rücksicht genommen wird.
Das sind jetz nur Denk- und Erklärmodelle, die in ihrer Tragweite von der Situation im Mittelmeer natürlich völlig verschieden sind.
Dennoch könnte man es übertragen: Auch mit einer systemischen, "Typ B"-Argumentation, können Menschenleben im Mittelmeer gerettet werden, ohne dass der Utilitarismus dadurch gescheitert wäre bzw. zum Deckmantel für neoliberales Denken werden würde. Oder nicht?
Knueller schrieb:
ich habe mir auf Deinen ersten Beitrag hin ebenfalls den zitierten Wiki-Artikel zu Utilitarismus druchgelesen (...)
Mein Lieber,
bevor wir anfangen können zu diskutieren, musst du dir zu meinem Bedauern das Wiki- Lemma nochmal durchlesen. Entgegen deiner Annahme kommt die utilitaristische Ethik nämlich zu dem Schluss, dass die Kassiererin die alte Frau an das Ende der Schlange schicken muss, da sie das Gemeinwohl gefährdet. Genau darin liegt die Kritik an dieser Ethik.
Die Spieler haben auch früher permanent den Verein gewechselt und wer was anderes behauptet leidet unter noch schlimmerer Demenz als ich. Der Unterschied ist nur das die Vereine vor Bosman auch eine Ablöse verlangen und, wie in diesem Video zur Historie der Transfers im Fussball gut erklärt, in Geiselhaft nehmen konnten.
Das Bosmanurteil war für die Vereine blöd aber rechtlich und moralisch vollkommen richtig da man niemanden dazu zwingen kann nach Ablauf eines vertrages weiterhin, und oft zu niedrigeren Bezügen, zu arbeiten.
Bei Fussballern ist es nicht anders als bei Ingenieuren die von Firmen für bestimmte Projekte mehrjährige Verträge bekommen die von beiden Seiten nur gegen einen vorher verhandelten Betrag abgebrochen werden können.
Stell dir mal vor was los wäre wenn ein Ingenieur nach Ablauf seines Vertrages weiterhin für einen Bruchteil seines Gehalts für den alten Arbeitgeber arbeiten müsste weil der eine unmögliche Ablöse vom möglichen neuen Arbeitgeber fordert.
In dem Fall würde man zu Recht von Sklavenarbeit- und Handel sprechen während Fussballer geldgeile Säcke sind die nur das System zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen. Und das obwohl Ingenieure auf die so ein Szenario zutrifft sehr viel mehr verdienen als die etwas mehr als 60.000€ brutto Durchschnittsgehalt eines Ingenieurs in Deutschland.
Und in anderen Berufszweigen ist das nicht anders. Jemand aus meinem Familienkreis hat sein Medizinstudium bei der Bundeswehr gemacht und nach dem Studium doch keinen Bock mehr darauf, incl Studienzeit, 12 Jahre bei der Bundeswehr abzuhängen.
Also hat derjenige sich einen neuen Arbeitgeber gesucht der die "Ablöse" an die Bundeswehr bezahlt und gut ist. Goodbye Bundeswehr, Welcome to Canada. No Drama.
Das es dieses Drama bei Fussballern gibt hat damit zu tun das Fussball eine Religion ist, nur mit dem Unterschied das man seinen Gott wechseln kann aber niemals den Verein den man liebt. Und Religion hat nunmal wenig mit rationalem Denken zu tun.
Das Bosmanurteil war für die Vereine blöd aber rechtlich und moralisch vollkommen richtig da man niemanden dazu zwingen kann nach Ablauf eines vertrages weiterhin, und oft zu niedrigeren Bezügen, zu arbeiten.
Bei Fussballern ist es nicht anders als bei Ingenieuren die von Firmen für bestimmte Projekte mehrjährige Verträge bekommen die von beiden Seiten nur gegen einen vorher verhandelten Betrag abgebrochen werden können.
Stell dir mal vor was los wäre wenn ein Ingenieur nach Ablauf seines Vertrages weiterhin für einen Bruchteil seines Gehalts für den alten Arbeitgeber arbeiten müsste weil der eine unmögliche Ablöse vom möglichen neuen Arbeitgeber fordert.
In dem Fall würde man zu Recht von Sklavenarbeit- und Handel sprechen während Fussballer geldgeile Säcke sind die nur das System zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen. Und das obwohl Ingenieure auf die so ein Szenario zutrifft sehr viel mehr verdienen als die etwas mehr als 60.000€ brutto Durchschnittsgehalt eines Ingenieurs in Deutschland.
Und in anderen Berufszweigen ist das nicht anders. Jemand aus meinem Familienkreis hat sein Medizinstudium bei der Bundeswehr gemacht und nach dem Studium doch keinen Bock mehr darauf, incl Studienzeit, 12 Jahre bei der Bundeswehr abzuhängen.
Also hat derjenige sich einen neuen Arbeitgeber gesucht der die "Ablöse" an die Bundeswehr bezahlt und gut ist. Goodbye Bundeswehr, Welcome to Canada. No Drama.
Das es dieses Drama bei Fussballern gibt hat damit zu tun das Fussball eine Religion ist, nur mit dem Unterschied das man seinen Gott wechseln kann aber niemals den Verein den man liebt. Und Religion hat nunmal wenig mit rationalem Denken zu tun.
Ist dem a.saftsack heute übrigens todes peinlich, wenn man ihn auf seinen efc Timo Kunert anspricht 😁
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/8342#f47670
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/8342#f47670
Knueller schrieb:
Ist dem a.saftsack heute übrigens todes peinlich, wenn man ihn auf seinen efc Timo Kunert anspricht 😁
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/8342#f47670
Ich glaube kaum, dass Safti irgendwas peinlich ist. Über sowas lachen wir heute.
net Bieber Wiesel-Arena
Haliaeetus schrieb:
Aha, also sind Budweis und Pilsen oder Krummau auch OK, weil die Tschechen diese merkwürdigen Sonderzeichen haben. Wie isses mit Straßburg oder Meran und Bozen?
Generell bin ich der Meinung man kann das halten wie man will.
Man kann Bromberg sagen oder eben Bydgoszcz.
Plzen oder Pilsen.
Nur ist eben die Aussprache von Strasbourg oder Roma auch für jemand der der Sprache nicht mächtig ist machbar, bei Grzegorz Brzęczyszczykiewicz bekommt man dann schon Schweißperlen auf der Stirn (nein das ist keine Stadt, sondern ein Name aus einer grandiosen Szene aus einem polnischen Film.)
Jetzt sind wir aber wieder arg OT.
Anthrax schrieb:Haliaeetus schrieb:
Aha, also sind Budweis und Pilsen oder Krummau auch OK, weil die Tschechen diese merkwürdigen Sonderzeichen haben. Wie isses mit Straßburg oder Meran und Bozen?
Generell bin ich der Meinung man kann das halten wie man will.
Man kann Bromberg sagen oder eben Bydgoszcz.
Plzen oder Pilsen.
Nur ist eben die Aussprache von Strasbourg oder Roma auch für jemand der der Sprache nicht mächtig ist machbar, bei Grzegorz Brzęczyszczykiewicz bekommt man dann schon Schweißperlen auf der Stirn (nein das ist keine Stadt, sondern ein Name aus einer grandiosen Szene aus einem polnischen Film.)
Jetzt sind wir aber wieder arg OT.
OT: welcher Film?