

Knueller
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Knueller
Geht zum Arzt, ihr habt ne Anatidaephobie!
175. kann eigentlich nicht sein. Ich werde den Untersuchungsausschuss anrufen!
Hätte der Funkel mal den Caio letztes Jahr nicht so demontiert, hätte der diese Hinrunde ganz anders aufgespielt und meine ganzen Caio-Tips hätten gestimmt!
Nee, im Ernst: Super Sache, vielen Dank für die ganzen Mühen!!
Hätte der Funkel mal den Caio letztes Jahr nicht so demontiert, hätte der diese Hinrunde ganz anders aufgespielt und meine ganzen Caio-Tips hätten gestimmt!
Nee, im Ernst: Super Sache, vielen Dank für die ganzen Mühen!!
reggaetyp schrieb:Knueller schrieb:3zu7 schrieb:
http://frankfurt-interaktiv.de/frankfurt/sport/eintracht/archiv/eintracht2000.html
Danke für den Link. Jesses, das waren noch Zeiten! Wusste garnicht, dass G-P Ploog hier auch mal rumgemurkst hat!
Und wie schlecht er das getan hat! Insofern herrscht auf der Position eine gewisse Kontinuität.
Kann man auch gut rummurksen?
Wieso Kontinuität? Gibt es derzeit einen Kommunikationsdirekor? Oder war das einfach wichtig neudeutsch für Pressesprecher?
3zu7 schrieb:
http://frankfurt-interaktiv.de/frankfurt/sport/eintracht/archiv/eintracht2000.html
Danke für den Link. Jesses, das waren noch Zeiten! Wusste garnicht, dass G-P Ploog hier auch mal rumgemurkst hat!
Tube schrieb:Knueller schrieb:
Dennoch finde ich es, wie gesagt, absolut sinnvoll, wenn ein hauptamtlicher Betreuer für die Mannschaft da ist und bei jedem Zipperlein mal nachschauen kann. Gerade wenn er Sportmediziner oder gar -wissenschaftler ist.
Grundsätzlich müsste man meinen, dass dies sinnvoll ist. Allein: nenn mir doch bitte mal einen Verein, bei dem dies der Fall ist. Selbst die Bayern haben sowas nicht..
Gut, das spricht natürlich erstmal dagegen. Allerdings ist nicht gesagt, wie stark die anderen Vereine ihre Ärzte einbinden. Ob die regelmäßig bei der Mannschaft sind und 1x die Woche in ner Praxis oder ob die nur zu den Spielen kommen und ins Trainingslager gehen und die Röntgenbilder der Spieler anschauen, bevor sie einen Experten empfehlen.
Wie gesagt: Eine umfassende medizinische Betreuung halte ich für sehr sinnvoll, grade auch im Hinblick auf Monitoring etc. Allerdings ist es richtig, dass es wenig bringt, wenn der restliche medizinische Stab mickrig besetzt ist, da diesen natürlich auch eine Verantwortung zu kommt.
dawiede schrieb:Knueller schrieb:Tube schrieb:
Ich weiß nicht. Ich würde davon ausgehen, dass es einem Arzt nur gut tut, je mehr er sieht, je mehr Erfahrung er in einer eigenen Praxis, in irgendeinem Krankenhaus sammelt.
Mir stellt sich die Fragen, welcher renommierte Arzt seine Praxis aufgeben würde, um sich dann exklusiv um 30 Kicker zu kümmern.
Bei einer kurzen Google-Suche bin ich auf keinen Verein gestoßen, der einen Vollzeit-Arzt exklusiv für sich beansprucht. Weder die Bayern, noch Schalke, noch der HSV..
Vielleicht verstehe ich aber auch die Formulierung falsch und es geht letztlich mehr um den Zeitaufwand, den ein Arzt für die Betreuung des Kaders aufwenden kann. (ohne dabei jetzt gleich gezwungen zu sein, seine Praxis aufzugeben)
Ich könnte mir vorstellen, dass ein hauptamtlicher Arzt für eine Gesantbetreeung zuständig ist. Dazu zählen auch Dinge wie Ernährung, Regeneration, Reha, Monitoring etc. Die Bayern haben in ihrem Klinsi-Modernisierungswahn für jeden Spieler ein spezifisches Programm erstellen lassen, was Belastung, Art und Dauer des Trainings, Ernährung etc. umfasst hat. Finde ich nicht das schlechteste!
Dazu hat ein Arzt, der hauptberuflich eine Praxis führt und die Arbeit mit der Mannschaft als "interessante Erfahrung" beschreibt, wohl keine Zeit. Nicht, dass jetzt die Verletzungen weniger werden, aber eine Rundumbetreuung wirkt sich definitiv positiv aus und ist davon abgesehen einem modernen Profiverein, bei dem der Körper der Spieler sozusagen Kapital ist, angemessen.
Haben die Bayern das spezifische Programm von einem Arzt erstellen lassen? Ich kann mir das nicht vorstellen
Die hatten natürlich ein komplettes Team mit zig Wissenschaftlern und Fachleuten für quasi jede Muskelpartie. Der Arzt allein hat sicherlich nicht die Mannschaft betreut und gepflegt. Dennoch finde ich es, wie gesagt, absolut sinnvoll, wenn ein hauptamtlicher Betreuer für die Mannschaft da ist und bei jedem Zipperlein mal nachschauen kann. Gerade wenn er Sportmediziner oder gar -wissenschaftler ist.
Seeger schrieb:
«Ich habe gemerkt, dass ich Dinge nicht so verändern konnte, wie ich es gerne gewollt hätte», sagt der Sportmediziner aus Dreieich,
Hmmmm
Tube schrieb:
Ich weiß nicht. Ich würde davon ausgehen, dass es einem Arzt nur gut tut, je mehr er sieht, je mehr Erfahrung er in einer eigenen Praxis, in irgendeinem Krankenhaus sammelt.
Mir stellt sich die Fragen, welcher renommierte Arzt seine Praxis aufgeben würde, um sich dann exklusiv um 30 Kicker zu kümmern.
Bei einer kurzen Google-Suche bin ich auf keinen Verein gestoßen, der einen Vollzeit-Arzt exklusiv für sich beansprucht. Weder die Bayern, noch Schalke, noch der HSV..
Vielleicht verstehe ich aber auch die Formulierung falsch und es geht letztlich mehr um den Zeitaufwand, den ein Arzt für die Betreuung des Kaders aufwenden kann. (ohne dabei jetzt gleich gezwungen zu sein, seine Praxis aufzugeben)
Ich könnte mir vorstellen, dass ein hauptamtlicher Arzt für eine Gesantbetreeung zuständig ist. Dazu zählen auch Dinge wie Ernährung, Regeneration, Reha, Monitoring etc. Die Bayern haben in ihrem Klinsi-Modernisierungswahn für jeden Spieler ein spezifisches Programm erstellen lassen, was Belastung, Art und Dauer des Trainings, Ernährung etc. umfasst hat. Finde ich nicht das schlechteste!
Dazu hat ein Arzt, der hauptberuflich eine Praxis führt und die Arbeit mit der Mannschaft als "interessante Erfahrung" beschreibt, wohl keine Zeit. Nicht, dass jetzt die Verletzungen weniger werden, aber eine Rundumbetreuung wirkt sich definitiv positiv aus und ist davon abgesehen einem modernen Profiverein, bei dem der Körper der Spieler sozusagen Kapital ist, angemessen.
mickmuck schrieb:Pedrogranata schrieb:
[...]
Das wäre unwirtschaftlich gewesen und hätte unsere Kasse angesichts der wirtschaftlichen Krisenlage überfordert. Es war schon teuer genug, dem Mob den Trainer zu opfern, mit dem diese Entwicklung ohne weiteres ebenfalls möglich gewesen wäre.
[...]
die platte hat einen sprung
und die story wird dadruch nicht wahrer.