

Landroval
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Landroval
"de Ox"
schade, dass diese alberne Polemik und Unterstellungen immer sein muss, ansonsten sind da interessante Diskussionsansätze zu Legitimieren von Drogen bzw in dem Fall von Cannabis. Ich habe da ehrlicherweise noch gar keine richtige fundierte Meinung dazu, da müsste ich mich in Pro und Contra einarbeiten
Tafelberg schrieb:
Ich habe da ehrlicherweise noch gar keine richtige fundierte Meinung dazu, da müsste ich mich in Pro und Contra einarbeiten
So geht es mir auch!
Da ich vergleichsweise bei "Nullwissen" gestartet bin, helfen mir einige Beiträge (hervorzuheben bspw. die Ausführungen vom FA inkl. Verlinkung diverser relevanter Seiten) dabei, wenigstens einen halbwegs brauchbaren Überblick im komplexen Sachverhalt zu bekommen.
U.K. schrieb:
Der ist doch gar nicht seine Gewichtsklasse.
der Pannewitz muss auch noch 56 (!!!) Kg abnehmen
September oder Oktober, wenn ich es richtig gelesen habe.
Upamecano wirklich ein absoluter Matchwinner.
Für den Gegner.
Für den Gegner.
So wenig ich Bayern mag, aber dem City am heutigen Tag kann ich keinen Sieg gönnen. Miese Truppe. Sollen schön dann gegen Real verlieren.
Danke Dir.
Und hawischer ist ja schon 'ne Weile nebenan.
Der wird dann im Übrigen weiterhelfen.
Und hawischer ist ja schon 'ne Weile nebenan.
Der wird dann im Übrigen weiterhelfen.
Danke, aber da war ich schon (s.o.).
Da stammen die Zitate aber nicht her.
Da stammen die Zitate aber nicht her.
Danke Dir.
Und hawischer ist ja schon 'ne Weile nebenan.
Der wird dann im Übrigen weiterhelfen.
Und hawischer ist ja schon 'ne Weile nebenan.
Der wird dann im Übrigen weiterhelfen.
Gelöschter Benutzer
Landroval schrieb:Misanthrop schrieb:
Danke, aber da war ich schon (s.o.).
Da stammen die Zitate aber nicht her.
Die Produktbeschreibung auf buecher.de wird Dir weiterhelfen, was das erste Zitat angeht. ...
Da finden sich übrigen beide Zitate
Landroval schrieb:
Das unterscheidet Bayern nicht von weiten Teilen der Nation, die größtenteils auf den Länderfinanzausgleich angewiesen ist, den Bayern seit geraumer Zeit wesentlich befüllt.
Nun, ich finde schon, dass solche Phänomene in Bayern extrem häufig sind. Eklatantestes Beispiel ist die Geschichte mit den 30.000 Sozialwohnungen, die Söder als Finanzminister verkaufte, um das Milliardenloch zu stopfen, das der Alpe-Adria-Skandal verursacht hatte. Insofern ist man in Bayern schon immer ziemlich unverfroren, wenn es darum geht, auf Kosten der Menschen, die sich nicht wehren können, seine Geschäfte zu machen.
Hinzu kommt der Filz, der damit verbunden ist. Das Gebaren von Bayern München entspricht so ziemlich 1:1 dem der bayerischen Politik. So kann man es sich am besten vorstellen.
Im Übrigen ist Bayern nicht das einzige Geberland und hing früher ebenso am Tropf anderer Länder und sich mit deren Kohle über Wasser.
Landroval schrieb:
Ich glaube schon, dass Du das ganz gut beurteilen kannst (zumindest besser als ich!).
Naja - natürlich können Menschen in der jeweiligen Region das Gebaren der Landesregierung besser beurteilen. Dafür fehlt es dann halt beim Einschätzen der Lage in anderen Regionen (z.B. Berlin, wenn wir beim Wohnen sind, oder Filz in Hamburg). Und dann schätzt man die Lage bei sich halt als besonders schlimm ein, schlicht weil man da mehr an negativen mitbekommt.
Nur als Hinweis am Rand, weil solche subjektiven Empfindungen nicht ohne sind (und dabei halte ich die CSU, wie der WE, auch für seeehr "anfällig" was solche Phänomene angeht)
Landroval schrieb:
Das gute an Bayern ist, dass es trotzdem unser erfolgreichstes Land ist.
Das kommt ganz darauf an, wie man "erfolgreich" definiert.
Beispiel: wenn "erfolgreich" bedeutet, dass man amerikanischen Superkonzernen ein Filetgrundstück in der Münchner Innenstadt verschafft und damit 1.500 hochbezahlte IT-Spezialisten ins Land holt, dann ist man in Bayern erfolgreich.
Wenn man als Bayer in München aber eine Wohnung sucht, dann eher weniger.
Beliebig erweiterbar.
WürzburgerAdler schrieb:Landroval schrieb:
Das gute an Bayern ist, dass es trotzdem unser erfolgreichstes Land ist.
Das kommt ganz darauf an, wie man "erfolgreich" definiert.
Beispiel: wenn "erfolgreich" bedeutet, dass man amerikanischen Superkonzernen ein Filetgrundstück in der Münchner Innenstadt verschafft und damit 1.500 hochbezahlte IT-Spezialisten ins Land holt, dann ist man in Bayern erfolgreich.
Wenn man als Bayer in München aber eine Wohnung sucht, dann eher weniger.
Beliebig erweiterbar.
Das unterscheidet Bayern nicht von weiten Teilen der Nation, die größtenteils auf den Länderfinanzausgleich angewiesen ist, den Bayern seit geraumer Zeit wesentlich befüllt.
Und: Ja, die Definition ist schwierig, weil sie sich je nach persönlichen Prioritäten individuell unterschiedlich gestaltet. Der viele Mist (um es harmlos auszudrücken) der passiert, ist oftmals schwer oder gar nicht nachvollziehbar und sicherlich manchmal sogar fast unerträglich.
Landroval schrieb:
Das unterscheidet Bayern nicht von weiten Teilen der Nation, die größtenteils auf den Länderfinanzausgleich angewiesen ist, den Bayern seit geraumer Zeit wesentlich befüllt.
Nun, ich finde schon, dass solche Phänomene in Bayern extrem häufig sind. Eklatantestes Beispiel ist die Geschichte mit den 30.000 Sozialwohnungen, die Söder als Finanzminister verkaufte, um das Milliardenloch zu stopfen, das der Alpe-Adria-Skandal verursacht hatte. Insofern ist man in Bayern schon immer ziemlich unverfroren, wenn es darum geht, auf Kosten der Menschen, die sich nicht wehren können, seine Geschäfte zu machen.
Hinzu kommt der Filz, der damit verbunden ist. Das Gebaren von Bayern München entspricht so ziemlich 1:1 dem der bayerischen Politik. So kann man es sich am besten vorstellen.
Im Übrigen ist Bayern nicht das einzige Geberland und hing früher ebenso am Tropf anderer Länder und sich mit deren Kohle über Wasser.
Ich schlage vor, man macht es, wie wir es vom Werner gewohnt sind.
Man lässt Zahlen, Daten, Fakten sprechen, nimmt Vergleichsdaten dazu, setzt je nach persönlicher Überzeugung bei dem einen oder anderen Politikfeld ( z.B. Klimaschutz, Bildung, Wohnungsbau, Wirtschaft usw.) einen Multiplikator, nimmt die jeweiligen Grundsätze und Ziele der Parteien dazu und bewertet die handelnden Persönlickeiten.
Hoffentlich kommt dabei besseres heraus, als das "geringste Übel".
Man lässt Zahlen, Daten, Fakten sprechen, nimmt Vergleichsdaten dazu, setzt je nach persönlicher Überzeugung bei dem einen oder anderen Politikfeld ( z.B. Klimaschutz, Bildung, Wohnungsbau, Wirtschaft usw.) einen Multiplikator, nimmt die jeweiligen Grundsätze und Ziele der Parteien dazu und bewertet die handelnden Persönlickeiten.
Hoffentlich kommt dabei besseres heraus, als das "geringste Übel".
hawischer schrieb:
Hoffentlich kommt dabei besseres heraus, als das "geringste Übel".
Das erscheint mir nach zweifachem Lesen des Beitrags vom FA ausgeschlossen zu sein. Die politische Lage in Bayern ist offenbar äusserst dramatisch, wenn man die Situation kritisch betrachtet. Das gute an Bayern ist, dass es trotzdem unser erfolgreichstes Land ist.
Ich kann das Problem persönlich gut nachvollziehen, auch wenn ich mich mit Bayern nicht auskenne, wähle daher stets das kleinste Übel (was zuletzt zunehmend häufig hamlose Kleinstparteien waren). Das hat dann auch den Vorteil, dass ich mich viel besser über jede Regierung aufregen kann, weil ich sie ja nicht gewählt habe.
Landroval schrieb:
Das gute an Bayern ist, dass es trotzdem unser erfolgreichstes Land ist.
Das kommt ganz darauf an, wie man "erfolgreich" definiert.
Beispiel: wenn "erfolgreich" bedeutet, dass man amerikanischen Superkonzernen ein Filetgrundstück in der Münchner Innenstadt verschafft und damit 1.500 hochbezahlte IT-Spezialisten ins Land holt, dann ist man in Bayern erfolgreich.
Wenn man als Bayer in München aber eine Wohnung sucht, dann eher weniger.
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