
Luzbert
18931
WuerzburgerAdler schrieb:
Die im Keller können beliebig vergrößern, habe eine höhere Auflösung und können ihre Linien millimeterweise verschieben.
Deshalb nennt sie auch schon seit Jahrzehnten Schieber.
Ich bin froh, dass die Mannschaft sich in der zweiten Halbzeit kontinuierlich gesteigert hat. Vor allem die letzten 20 Minuten sahen wieder richtig gut aus. Das war auch die Phase in der Jovic, der lange Zeit wie ein Fremdkörper wirkte, am Spiel partizipiert hat.
Vergessen wir einfach mal die erste Hälfte, freuen uns über die Leistungssteigerung in der zweiten und hoffen, dass die Mannschaft daran anknüpft.
Mislintat sehr angenehmer und sympathischer Kerl, Analyse sehr unaufgeregt.
Das Spiel könnte manchmal strukturierter sein, ist aber okay und nicht so schlecht. Der Drang zum Tor nahm zuletzt zu, also bin ich guter Dinge für die zweite Halbzeit.
Das Spiel könnte manchmal strukturierter sein, ist aber okay und nicht so schlecht. Der Drang zum Tor nahm zuletzt zu, also bin ich guter Dinge für die zweite Halbzeit.
Misanthrop schrieb:FrankenAdler schrieb:Misanthrop schrieb:
Kaum glänzt Ilse mal, ist der FA nicht da.
Hallo?
Natürlich bin ich da! Aber, was soll ich schreiben wenn Ilsanker glänzt?
Auch wieder wahr.
Das ist halt ziemlich schwach was da heute gezeigt wird. So schwach, dass selbst Ilsanker positiv heraussticht!
War jetzt gar net so leicht, hinreichend despektierlich zu formulieren
reggaetyp schrieb:War die Idee von NoCovid eigentlich das gleiche wie ZeroCovid?
Ja, sind nur verschiedene Begriffe.
Das hatte ich anders verstanden.
ZeroCovid geht meinem Verständnis nach wesentlich weiter als NoCovid.
Hier ist es halbwegs erklärt:
https://www.deutschlandfunk.de/eindaemmung-der-corona-pandemie-zero-covid-no-covid-wo.2897.de.html?dram:article_id=490928
Luzbert schrieb:reggaetyp schrieb:War die Idee von NoCovid eigentlich das gleiche wie ZeroCovid?
Ja, sind nur verschiedene Begriffe.
Das hatte ich anders verstanden.
ZeroCovid geht meinem Verständnis nach wesentlich weiter als NoCovid.
Hier ist es halbwegs erklärt:
https://www.deutschlandfunk.de/eindaemmung-der-corona-pandemie-zero-covid-no-covid-wo.2897.de.html?dram:article_id=490928
Wir Deutsche mit unseren Definitionen, Rubrizierungen, Klassifikationen und Schemata können wirklich eine furchtbare Waffe(l) sein. Irgendwann versteht sich das Virus selber nicht mehr und stürzt sich verzweifelt zurück in seine Coladose* , aus der es weiland entlassen wurde. Gut so
* Laut Expertenberechnungen hat die globale Gesamtmasse von Covid in einer Coladose Platz. Der Vergleich mit der Büchse der Pandora liegt auf der Hand https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCchse_der_Pandora
Eiweißtechnisch hochwertig.
Schalke und der Big Shitty Club wären für uns die besten Absteiger, langristig gesehen.
Ich werde nie die Sympathie von einigen für Schalke verstehen. Ich hätte damals sogar gejubelt als die nicht Meister geworden sind, wären wir nicht abgestiegen (mit 35 Punkten!).
Ich werde nie die Sympathie von einigen für Schalke verstehen. Ich hätte damals sogar gejubelt als die nicht Meister geworden sind, wären wir nicht abgestiegen (mit 35 Punkten!).
Frankfurter-Bob schrieb:
Ich werde nie die Sympathie von einigen für Schalke verstehen.
Ich glaube nicht, dass es um Sympathie geht.
Die Kaufverpflichtung Paciências würde uns allerdings finanziell enorm entgegenkommen und Schalke garantiert sämtliche Planungen für die Folgesaison massiv erschweren.
Geil, ich habe eben Werbung für Notvorräte erhalten.
Beim Öffnen des Links dachte ich zuerst, es handele sich um Katzenfutter.
Das Foto einer glücklichen Familie hat mir aber schnell gezeigt, dass es um echte Notfälle geht, für die ich mich preppen kann!
https://ration1.de/produkt-kategorie/notvorrat-anlegen/
Und das Beste: Man bietet mir 28% Rabatt!
Beim Öffnen des Links dachte ich zuerst, es handele sich um Katzenfutter.
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Luzbert schrieb:
Und das Beste: Man bietet mir 28% Rabatt!
Wie gönnerhaft. Die wissen doch nur schon, dass unser Geld bald eh nichts mehr wert sein wird.
Ich war aus demselben Grund auch bereits so pfiffig, meinen gesamten Schotter in Vintage-Musikinstrumenten anzulegen. Nur meine Frau traut meiner Vorgehensweise noch nicht so recht. Sie wäre lieber mal wieder satt.
Luzbert schrieb:
Geil, ich habe eben Werbung für Notvorräte erhalten.
Beim Öffnen des Links dachte ich zuerst, es handele sich um Katzenfutter.
Das Foto einer glücklichen Familie hat mir aber schnell gezeigt, dass es um echte Notfälle geht, für die ich mich preppen kann!
https://ration1.de/produkt-kategorie/notvorrat-anlegen/
Und das Beste: Man bietet mir 28% Rabatt!
Das würde ich als Zeichen sehen. Wer weiss, was bei der Polumkehr alles passieren wird. Erst die Pandemie, dann ... Wir sind am Arxch! Fazit: Greif zu!
Kann es sein, dass es bei der Diskussion um Depressionen im Kern darum geht, ob Depressionen durch Lockdowns ausgelöst werden?
Depression ist eine Krankheit, die unabhängig von einem Lockdown vorliegt. Das ist es, was reggaetyp m.E. ausdrücken möchte.
Unbestritten dürfte die verschärfende Auswirkung langanhaltender Lockdowns und Isolation auf an Depression erkrankte Menschen sein.
Depression ist eine Krankheit, die unabhängig von einem Lockdown vorliegt. Das ist es, was reggaetyp m.E. ausdrücken möchte.
Unbestritten dürfte die verschärfende Auswirkung langanhaltender Lockdowns und Isolation auf an Depression erkrankte Menschen sein.
So ist es. Das jemand durch die vergangenen 12 Monate erst Depressionen (oder eine andere psychische Erkrankung) bekommen hat bezweifle ich. Ich rede hier jetzt nicht von Liebeskummer, einer Herbstverstimmung oder dem Winter Blues.
Wenn die vergangenen 12 Monate so etwas ausgelöst haben lag entweder schon eine diagnostiziert Vorerkrankungen vor oder definitive Tendenzen dazu (ohne Diagnose) die jetzt einen Katalysator erhalten haben.
Wenn die vergangenen 12 Monate so etwas ausgelöst haben lag entweder schon eine diagnostiziert Vorerkrankungen vor oder definitive Tendenzen dazu (ohne Diagnose) die jetzt einen Katalysator erhalten haben.
Sorry, lieber Lubert, jetzt muss ich mich doch auch nochmal einklinken. Es geht nicht gegen Dich, aber ich ziehe Deinen Beitrag mal heran, weil er die bishgerige Diskussion gut auf den Punkt bringt.
Natürlich wird relativiert, wenn man darauf hinweist, dass Depressionen und andere psychische Krankheiten "nicht vom Lockdown" ausgelöst werden. Was will man damit zum Ausdruck bringen? Nichts anderes, als dass die Lockdownmaßnahmen keinen oder nur einen untergeordneten kausalen Zusammenhang mit dem vermehrten Aufkommen von psychischen Krankheiten haben. Vereinfacht gesagt: Die Krankheit liegt nicht am Lockdown, also meckert nicht am Lockdown rum.
Ich finde das fahrlässig. Die Studien der Depressionshilfe, die als Expertengremium hoffentlich anerkannt wird, belegen ja deutlich die Zusammenhänge. In medizinischer Hinsicht wird zu differenzieren sein, wo eine Depression herkommt, aber im Hinblick auf das Pandemiemanagement spielen diese Folgen (mittlerweile) natürlich ebenso eine Rolle, wie gesundheitliche Folgen, wirtschaftliche Folgen, Folgen bei der Ausbildung junger Leute usw. All das muss beachtet werden und wenn hier Zynismus und whataboutism vorgeworfen wird, wenn Leute auf den Anstieg psyischer Krankheiten hinweisen, dann ist das leider nicht weit weg von der antiquierten "Hab dich nicht so"-Haltung, von der ich eigentlich dachte, dass wir sie als Gesellschaft so allmählich hinter uns gelassen haben.
Ich weiß schon, gleich kommen wieder die "Zeig mir mal, wo ich das gesagt habe"-Beiträge und jaja, keiner von Euch hat Depressionen verharmlost, aber die Argumentation geht dann natürlich schon am Problem vorbei, wenn gesagt wird, Einsamkeit, Verzweiflung, Depressionen müssen gesamtgesellschaftlich gedacht werden und durch Solidarität aufgefangen werden usw. Ja von mir aus, klingt super, ist auch nicht falsch, hilft halt im Moment nur kein bisschen weiter, wenn kleine Kinder ihre Großeltern nur mit Maske kennen, Leute das Bett nicht mehr verlassen oder das Saufen anfangen (beobachte ich ganz deutlich auch bei mir und in meiner WG, der Alkoholkonsum ist signifikant gestiegen in den letzten 12 Monaten. Wir lachen das immer weg, Männer-WG, höhö usw, aber wenn drei Leute im Schnitt ne Kiste Bier pro Woche platt machen und sich zum Mittagessen schon das erste kredenzen und zwar seit Wochen bzw. Monaten, dann ist das eigentlich nicht mehr lustig).
Kann man dann gerne kontern mit gesellschaftlicher Solidarität, die sollte und könnte und müsste und die Naturwissenschaft sagt, dass die Zusammenhänge ganz anders sind uswbla, aber im Ernst: so what? Wir sitzen alle seit über nem Jahr zu Hause und leiden unter Perspektivlosigkeit inkl. einem völlig vermurksten und verunsichterten Weihnachten. Was juckt es dann, ob Depressionen vererbt werden oder Alkoholismus auf diese und jene grundsätzliche Konstitution hinweisen? Das ist wichtig für das medizinische Verständnis der Krankheiten, bringt uns jetzt im Moment aber nicht weiter. Wohl dem, der mit seinen Kindern Baumhäuser baut und anfängt Fremdsprachen zu lernen. Leider gelingt das vielen (den meisten?) nicht, die Studien der Depressionshilfe zeigen das ja.
Finde das nicht in Ordnung, wie das hier von einigen, namentlich WA und RT abgebürstet wird, und bin ehrlichgesagt überrascht, dass das gerade aus dieser Richtung kommt. Kann dem Geschriebenen von Werner, Cyrilliar und FA nur zustimmen und appellieren, dass die genannten Erfahrungsberichte als empirisches Wissen gehört und ernst genommen werden, genau wie stets zurecht erwartet wurde, dass man die Erfahrungen von ITS/Alten/Kranken-Pflegern ernstnimmt und nicht nur beklatscht.
Natürlich wird relativiert, wenn man darauf hinweist, dass Depressionen und andere psychische Krankheiten "nicht vom Lockdown" ausgelöst werden. Was will man damit zum Ausdruck bringen? Nichts anderes, als dass die Lockdownmaßnahmen keinen oder nur einen untergeordneten kausalen Zusammenhang mit dem vermehrten Aufkommen von psychischen Krankheiten haben. Vereinfacht gesagt: Die Krankheit liegt nicht am Lockdown, also meckert nicht am Lockdown rum.
Ich finde das fahrlässig. Die Studien der Depressionshilfe, die als Expertengremium hoffentlich anerkannt wird, belegen ja deutlich die Zusammenhänge. In medizinischer Hinsicht wird zu differenzieren sein, wo eine Depression herkommt, aber im Hinblick auf das Pandemiemanagement spielen diese Folgen (mittlerweile) natürlich ebenso eine Rolle, wie gesundheitliche Folgen, wirtschaftliche Folgen, Folgen bei der Ausbildung junger Leute usw. All das muss beachtet werden und wenn hier Zynismus und whataboutism vorgeworfen wird, wenn Leute auf den Anstieg psyischer Krankheiten hinweisen, dann ist das leider nicht weit weg von der antiquierten "Hab dich nicht so"-Haltung, von der ich eigentlich dachte, dass wir sie als Gesellschaft so allmählich hinter uns gelassen haben.
Ich weiß schon, gleich kommen wieder die "Zeig mir mal, wo ich das gesagt habe"-Beiträge und jaja, keiner von Euch hat Depressionen verharmlost, aber die Argumentation geht dann natürlich schon am Problem vorbei, wenn gesagt wird, Einsamkeit, Verzweiflung, Depressionen müssen gesamtgesellschaftlich gedacht werden und durch Solidarität aufgefangen werden usw. Ja von mir aus, klingt super, ist auch nicht falsch, hilft halt im Moment nur kein bisschen weiter, wenn kleine Kinder ihre Großeltern nur mit Maske kennen, Leute das Bett nicht mehr verlassen oder das Saufen anfangen (beobachte ich ganz deutlich auch bei mir und in meiner WG, der Alkoholkonsum ist signifikant gestiegen in den letzten 12 Monaten. Wir lachen das immer weg, Männer-WG, höhö usw, aber wenn drei Leute im Schnitt ne Kiste Bier pro Woche platt machen und sich zum Mittagessen schon das erste kredenzen und zwar seit Wochen bzw. Monaten, dann ist das eigentlich nicht mehr lustig).
Kann man dann gerne kontern mit gesellschaftlicher Solidarität, die sollte und könnte und müsste und die Naturwissenschaft sagt, dass die Zusammenhänge ganz anders sind uswbla, aber im Ernst: so what? Wir sitzen alle seit über nem Jahr zu Hause und leiden unter Perspektivlosigkeit inkl. einem völlig vermurksten und verunsichterten Weihnachten. Was juckt es dann, ob Depressionen vererbt werden oder Alkoholismus auf diese und jene grundsätzliche Konstitution hinweisen? Das ist wichtig für das medizinische Verständnis der Krankheiten, bringt uns jetzt im Moment aber nicht weiter. Wohl dem, der mit seinen Kindern Baumhäuser baut und anfängt Fremdsprachen zu lernen. Leider gelingt das vielen (den meisten?) nicht, die Studien der Depressionshilfe zeigen das ja.
Finde das nicht in Ordnung, wie das hier von einigen, namentlich WA und RT abgebürstet wird, und bin ehrlichgesagt überrascht, dass das gerade aus dieser Richtung kommt. Kann dem Geschriebenen von Werner, Cyrilliar und FA nur zustimmen und appellieren, dass die genannten Erfahrungsberichte als empirisches Wissen gehört und ernst genommen werden, genau wie stets zurecht erwartet wurde, dass man die Erfahrungen von ITS/Alten/Kranken-Pflegern ernstnimmt und nicht nur beklatscht.
Das alles hatten wir doch schon. Eine Endlosdiskussion, die vom Thema vollkommen weggeht.
Niemand bestreitet, dass psychische Schäden verheerend sein können. Im Fall Corona werden sie aber gerne als Argument für Öffnungen und gegen Pandemiemaßnahmen verwendet.
Du hast Menschen aufgeführt, die sich aus Einsamkeit oder Jobverlust das Leben nehmen. Das tun Menschen jeden Tag. Aber bei Corona spielen sie plötzlich eine Rolle, sind sie plötzlich ein Argument. Wenn sie wegrationalisiert werden, sind sie keines. Dann sind sie Kollateralschäden für die Zwänge, die ein Unternehmen halt hat.
Dito Einsamkeit. Ein großes Problem unserer Zivilisation, aber es kümmert fast niemanden. Bis man es als Argument gegen Lockdowns verwenden kann. Man sperrt Flüchtlingsfamilien in Container, pfercht sie auf engstem Raum zusammen - das geht. Aber nächtliche Ausgangssperren für Deutsche - das geht nicht. Denn die Psyche...
Ich wünsche mir, dass all die Empathie für die "Lockdownopfer", die das Land gerade überschwemmt, auch in der Normalität gezeigt wird. Und ich würde mir wünschen, dass sie auch dazu führt, dass man Lockdownopfern hilft. nachdem hier alle so viele persönlich kennen, sollte das kein Problem sein.
Seien wir solidarisch. Helfen statt jammern. Dann wird das Ganze auch glaubwürdiger.
Niemand bestreitet, dass psychische Schäden verheerend sein können. Im Fall Corona werden sie aber gerne als Argument für Öffnungen und gegen Pandemiemaßnahmen verwendet.
Du hast Menschen aufgeführt, die sich aus Einsamkeit oder Jobverlust das Leben nehmen. Das tun Menschen jeden Tag. Aber bei Corona spielen sie plötzlich eine Rolle, sind sie plötzlich ein Argument. Wenn sie wegrationalisiert werden, sind sie keines. Dann sind sie Kollateralschäden für die Zwänge, die ein Unternehmen halt hat.
Dito Einsamkeit. Ein großes Problem unserer Zivilisation, aber es kümmert fast niemanden. Bis man es als Argument gegen Lockdowns verwenden kann. Man sperrt Flüchtlingsfamilien in Container, pfercht sie auf engstem Raum zusammen - das geht. Aber nächtliche Ausgangssperren für Deutsche - das geht nicht. Denn die Psyche...
Ich wünsche mir, dass all die Empathie für die "Lockdownopfer", die das Land gerade überschwemmt, auch in der Normalität gezeigt wird. Und ich würde mir wünschen, dass sie auch dazu führt, dass man Lockdownopfern hilft. nachdem hier alle so viele persönlich kennen, sollte das kein Problem sein.
Seien wir solidarisch. Helfen statt jammern. Dann wird das Ganze auch glaubwürdiger.
Bei den Öffnungsdiskussionen könnte man zeigen, um was es wirklich geht.
Vorschläge:
- 1. Hilfe Kurse
- Seniorencafés
- Zoos & Botanische Gärten
- Bibliotheken
- Museen
Solange Fitnessstudios und Restaurants in den Diskussionen oben stehen, drängt sich mir der Eindruck auf, dass es überwiegend um persönliche Interessen geht.
Ja Werner, ich weiß, dass ein Fitnessstudio auch für die Psyche und körperliche Gesundheit gut sein kann.
Vorschläge:
- 1. Hilfe Kurse
- Seniorencafés
- Zoos & Botanische Gärten
- Bibliotheken
- Museen
Solange Fitnessstudios und Restaurants in den Diskussionen oben stehen, drängt sich mir der Eindruck auf, dass es überwiegend um persönliche Interessen geht.
Ja Werner, ich weiß, dass ein Fitnessstudio auch für die Psyche und körperliche Gesundheit gut sein kann.
Luzbert schrieb:
Bei den Öffnungsdiskussionen könnte man zeigen, um was es wirklich geht.
Vorschläge:
- 1. Hilfe Kurse
- Seniorencafés
- Zoos & Botanische Gärten
- Bibliotheken
- Museen
Solange Fitnessstudios und Restaurants in den Diskussionen oben stehen, drängt sich mir der Eindruck auf, dass es überwiegend um persönliche Interessen geht.
Ja Werner, ich weiß, dass ein Fitnessstudio auch für die Psyche und körperliche Gesundheit gut sein kann.
Geb ich dir recht.
Ich werde den Verdacht auch nicht los, dass es oft um die jeweils eigenen Wünsche geht, und Solidarität hinten angestellt wird.
Siehe die Debatte, wieso Deutschland zu langsam impft.
Um mal zum Zahlenteil zu kommen...
Bei den Fallzahlen ändert sich nicht viel am leichten Plus, die Todeszahlen gehen weiter ordentlich zurück und die Intensivpatientenzahlen sinken praktisch kaum noch.
Die Impfungen nehmen hingegen weiter an Fahrt auf.
Bei den Fallzahlen ändert sich nicht viel am leichten Plus, die Todeszahlen gehen weiter ordentlich zurück und die Intensivpatientenzahlen sinken praktisch kaum noch.
Die Impfungen nehmen hingegen weiter an Fahrt auf.
Wer sich mal das Bulletin bzgl. Stiko-Empfehlung anschauen will
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile
Interessant vor allem Kapitel 12 mit den Kalkulationen, wie viele Hospitalisierungen zB gespart werden durch Impfungen. So macht die Impfgruppe 1 zB bereits fast die Hälfte aller Hospitalisierungen aus und mehr als die Hälfte der Todesfälle (das ist ja bekannt)
1.000.000 - Bewohner Pflegeheime
5.400.000 - Personen ü80
1.000.000 - Medizinisches Personal (Hochrisiko)
1.200.000 - Pflegepersonal
(mindestens 8.600.000 + x in Impfgruppe 1)
7.700.000 - Personen über 70
1.000.000 - Medizinisches Personal (Risiko)
1.600.000 - Behinderte / Demenz / Personal
760.000 - Kontaktpersonen von Schwangeren
500.000 - Bewohner / Personal Gemeinschaftsunterkünfte
800.000 - Medizinisches Personal (normal)
1.400.000 - Lehrer und Erzieher
plus "Kleinvieh"
(so ca. 14 Millionen in Impfgruppe 2)
Dazu kommen noch Personen, die andere Personen mit Risiko pflegen. Glaub eine pro Person. Das dürften dann sicherlich noch mal 1-2 Mio sein.
Also sagen wir mal gut 15 Mio.
10.300.000 - Personen über 60
300.000 - Medizinisches Personal (niedrig)
400.000 - Prekäre Arbeits- und Lebenssituation (zB Häftlinge, Fleischindustrie)
3.100.000 - Einzelhandel-Personal
800.000 - Systemrelevante Verwaltung
Dazu noch die breite Masse an Personen mit moderaten Vorerkrankungen (Übergewicht / normales Diabetes etc), da reden wir vermutlich, sofern nicht schon anderweitig abgedeckt noch mal von einer mittleren einstelligen Mio Zahl, die bisher nicht vorgekommen ist.
Also ca. 20 Mio vllt. in Impfgruppe 3
Bleiben 39 Mio in Impfgruppe 4 , darunter vllt. etwa 14 Millionen Minderjährige.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile
Interessant vor allem Kapitel 12 mit den Kalkulationen, wie viele Hospitalisierungen zB gespart werden durch Impfungen. So macht die Impfgruppe 1 zB bereits fast die Hälfte aller Hospitalisierungen aus und mehr als die Hälfte der Todesfälle (das ist ja bekannt)
1.000.000 - Bewohner Pflegeheime
5.400.000 - Personen ü80
1.000.000 - Medizinisches Personal (Hochrisiko)
1.200.000 - Pflegepersonal
(mindestens 8.600.000 + x in Impfgruppe 1)
7.700.000 - Personen über 70
1.000.000 - Medizinisches Personal (Risiko)
1.600.000 - Behinderte / Demenz / Personal
760.000 - Kontaktpersonen von Schwangeren
500.000 - Bewohner / Personal Gemeinschaftsunterkünfte
800.000 - Medizinisches Personal (normal)
1.400.000 - Lehrer und Erzieher
plus "Kleinvieh"
(so ca. 14 Millionen in Impfgruppe 2)
Dazu kommen noch Personen, die andere Personen mit Risiko pflegen. Glaub eine pro Person. Das dürften dann sicherlich noch mal 1-2 Mio sein.
Also sagen wir mal gut 15 Mio.
10.300.000 - Personen über 60
300.000 - Medizinisches Personal (niedrig)
400.000 - Prekäre Arbeits- und Lebenssituation (zB Häftlinge, Fleischindustrie)
3.100.000 - Einzelhandel-Personal
800.000 - Systemrelevante Verwaltung
Dazu noch die breite Masse an Personen mit moderaten Vorerkrankungen (Übergewicht / normales Diabetes etc), da reden wir vermutlich, sofern nicht schon anderweitig abgedeckt noch mal von einer mittleren einstelligen Mio Zahl, die bisher nicht vorgekommen ist.
Also ca. 20 Mio vllt. in Impfgruppe 3
Bleiben 39 Mio in Impfgruppe 4 , darunter vllt. etwa 14 Millionen Minderjährige.
Am Ende verkündet er, dass er zu Real Madrid geht. Die Gesichter bei der Hertha möchte ich sehen.
Luzbert schrieb:SGE_Werner schrieb:
Am Ende verkündet er, dass er zu Real Madrid geht. Die Gesichter bei der Hertha möchte ich sehen.
Ich sag ja, die Jovic-Deals haben Madrid überzeugt
Ja. "Der hat uns über den Tisch gezogen, den brauchen wir"
Ich befürchte, dass Schalke bereits morgen gewinnt und dann sehe ich sogar noch Chancen auf den Klassenerhalt.
Für mich entscheidet sich morgen, ob S04 seine letzte Chance wahrt.
Für mich entscheidet sich morgen, ob S04 seine letzte Chance wahrt.
Meine Meinung zum Thema Rangnick. Man muss hier einfach mal das Emotionale ausblenden. Es geht um den Verein! Er ist ein Fussballfachmann wahrscheinlich der beste in Deutschland. Er ist wie Bobic einfach ein Geschäftsmann er trägt Hoffenheim und RBL nicht im Herzen für ihn sind das Projekte wie wir für Bobic. Sein Netzwerk (Fosberg,Upa,Sabitzer.....) plus Ben Manga wäre eine krasse Kombination. Für die Kommunikation mit Fans ,Medien.. könnte man ihm ja dann einen Fernandes hinstellen. Einziges Problem was ist sehe ob das mit Adi alles so klappen würde
konsti4 schrieb:
Meine Meinung zum Thema Rangnick. Man muss hier einfach mal das Emotionale ausblenden. Es geht um den Verein! Er ist ein Fussballfachmann wahrscheinlich der beste in Deutschland. Er ist wie Bobic einfach ein Geschäftsmann er trägt Hoffenheim und RBL nicht im Herzen für ihn sind das Projekte wie wir für Bobic.
RR müsste bei uns stets positiv wirtschaften. Wenn mich nicht alles täuscht, hat er noch nie in so einem Umfeld gearbeitet. Warum sollte das passen?
Ich fände RR gar nicht so verkehrt.
Der weiß wie der Hase läuft und einen Sympathiepreis braucht er auch nicht gewinnen.
Bobic war auch kein Sympathieträger als er kam, hat aber alle mit seiner Arbeit überzeugt.
Nur weil Rangnick vor einer Ewigkeit die Eintracht als zu klein empfand (was ja damals auch stimmte), muss man ihm das nicht ewig vorhalten. Er war halt davon überzeugt, dass er mit den Mitteln nicht die Ziele des Clubs erreichen kann. Er war einfach nur ehrlich.
Um mal noch einen anderen Namen ins Spiel zu bringen, schlage ich einfach mal Christian Nerlinger vor.
Sollte mal den allmächtigen Uli H aus M beerben. Wenn ich mich richitg erinnere, dann war er nur ein zahnloser Tiger der immer wieder von den Oberen gesagt bekommen, was zu tun ist. Er kam mir bei seinem Abschied als Bauernopfer vor. Keine Ahnung ob er überhaupt noch Interesse an so einem Job hat, nachdem er seine eigene Spielerberateragentur gegründet hat. Vernetzt ist er damit mit Sicherheit auch noch.
Zutrauen würde ich es ihm.
Der weiß wie der Hase läuft und einen Sympathiepreis braucht er auch nicht gewinnen.
Bobic war auch kein Sympathieträger als er kam, hat aber alle mit seiner Arbeit überzeugt.
Nur weil Rangnick vor einer Ewigkeit die Eintracht als zu klein empfand (was ja damals auch stimmte), muss man ihm das nicht ewig vorhalten. Er war halt davon überzeugt, dass er mit den Mitteln nicht die Ziele des Clubs erreichen kann. Er war einfach nur ehrlich.
Um mal noch einen anderen Namen ins Spiel zu bringen, schlage ich einfach mal Christian Nerlinger vor.
Sollte mal den allmächtigen Uli H aus M beerben. Wenn ich mich richitg erinnere, dann war er nur ein zahnloser Tiger der immer wieder von den Oberen gesagt bekommen, was zu tun ist. Er kam mir bei seinem Abschied als Bauernopfer vor. Keine Ahnung ob er überhaupt noch Interesse an so einem Job hat, nachdem er seine eigene Spielerberateragentur gegründet hat. Vernetzt ist er damit mit Sicherheit auch noch.
Zutrauen würde ich es ihm.
remember290599 schrieb:
Nur weil Rangnick vor einer Ewigkeit die Eintracht als zu klein empfand (was ja damals auch stimmte), muss man ihm das nicht ewig vorhalten. Er war halt davon überzeugt, dass er mit den Mitteln nicht die Ziele des Clubs erreichen kann. Er war einfach nur ehrlich.
Jeder der für Eintracht Frankfurt tätig ist, muss sich bewusst sein, dass wir im Vergleich zu anderen Vereinen verhältnismäßig kleine Brötchen backen und es darauf ankommt, daraus das beste zu machen.
Wenn er sich damals dazu nicht in der Lage sah, warum soll er diese Kompetenz dann heute mitbringen?
Ich kann mir unmöglich vorstellen, dass RR z.B. bei einem Rebic-Transfer bis zur letzten Sekunde geduldig wartet, um den Deal bei niedrigst möglichem Preis realisieren zu können.
Das entspricht schlichtweg nicht der Arbeitsweise von RR und damit scheidet er in meinen Augen fachlich als Kandidat aus.
Xaver08 schrieb:
Die Inzidenz also Anzahl der Infektionen führt am Ende zu den Todesfällen, das kann man nich entkoppeln
Da gebe ich dir grundsätzlich recht.
Könnte aber durch den Impffortschritt nicht eine andere Situation entstehen? Nämlich dergestalt, dass trotz steigender Neuinfektionen die Zahlen der Intensivbettenbelegungen und der Todesfälle sinken? Dann hätte man eine Entkoppelung und könnte die Inzidenzen neu bewerten.
Nur so ein Gedanke.
Es ist ziemlich sicher, dass es so kommen wird und es wird bestimmt auch noch mehrere Punkte geben zu denen die Grenzwerte neu justiert werden.
Eine Herausforderung wird sein, dass irgendwann womöglich so viele Menschen erkranken, dass die dann angedachten Einschränkungen nicht mehr ausreichen, um die Infektionskette zu unterbrechen und trotz geringer Todeszahlen und Intensivbettenbelegung einen Zusammenbruch wichtiger Infrastrukturen zu verhindern.
Eine Herausforderung wird sein, dass irgendwann womöglich so viele Menschen erkranken, dass die dann angedachten Einschränkungen nicht mehr ausreichen, um die Infektionskette zu unterbrechen und trotz geringer Todeszahlen und Intensivbettenbelegung einen Zusammenbruch wichtiger Infrastrukturen zu verhindern.
SGE_Werner schrieb:reggaetyp schrieb:
Es sei denn, alle seriösen Wissenschaftler irren sich.
Hm, auch wenn ich weiß, dass viele Wissenschaftler von steigenden Zahlen ausgehen durch die Mutation, frage ich mich schon gerade, wie Du beurteilen kannst, wer seriös ist und wer nicht und ob es alle waren.
Gude Werner,
kennst du denn Wissenschaftler, die von einer glimpflichen 3. Welle ausgehen? Und würdest du sie als seriös bezeichnen?
Wäre ja mega gut, wenn es dafür Anhaltspunkte gäbe! Für uns alle.
brodo schrieb:
Gude Werner,
kennst du denn Wissenschaftler, die von einer glimpflichen 3. Welle ausgehen?
Musste dabei unweigerlich hieran denken:
https://twitter.com/erzaehlmirnix/status/1363543694901731329?s=09
Misanthrop schrieb:
Das geht natürlich.
Audacity ist da ein oft verwendetes und ziemlich mächtiges Freeware Tool.
Öh.
Audacity hab ich. Aber ich schaffe es nicht das aufzunehmen, was läuft.
Ich finde nur Einstellungen mit denen ich von extern ran kann. Also z.B. Mikro.
Auch das mitgelieferte Tutorial bezieht sich nur auf Eingang von außen. Mikro und Soundkarteneingang.
Früher, als ich noch selbst an PC's gebastelt habe, schwor ich auf Creative.
Da gab's bei den Soundkarten Tools das Knöppcken "Aufnehmen, was ich höre".
So was halt.
Das hier schon gesehen?
https://m.youtube.com/watch?v=hyhdsCIWK10
https://m.youtube.com/watch?v=hyhdsCIWK10
Was erwartest Du? Der kann machen, was er will, der kommt bei den Leuten hier nicht von der schwarzen Liste runter.
Von meiner Couch aus war das heute in der Tat schwer zu erkennen. Ich hab mir aber auch nicht die Mühe gemacht, näher heranzugehen und die Lupe zu holen. Die im Keller können beliebig vergrößern, habe eine höhere Auflösung und können ihre Linien millimeterweise verschieben.