
Luzbert
18932
Danke, Luzbert!
Frau Brinkmanns Analyse leuchtet mir komplett ein.
Hier das Ganze zusammengefasst:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Virologin-Brinkmann-Mit-diesem-Kurs-haben-wir-keine-Chance,brinkmann236.html
Wäre wirklich cool, wenn alle (!) MPs mal sagen könnten, Frau Kanzlerin, die letzten drei Male haben wir geirrt, sie haben gemahnt, früher, nachhaltiger zu agieren.
Sie hatten dreimal Recht.
Wir folgen diesmal Ihnen und Frau Prof. Brinkmann und halten den Druck von allen Seiten aus und machen verantwortungsvolle Politik.
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein....
Wäre das nicht ein Traum?
Frau Brinkmanns Analyse leuchtet mir komplett ein.
Hier das Ganze zusammengefasst:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Virologin-Brinkmann-Mit-diesem-Kurs-haben-wir-keine-Chance,brinkmann236.html
Wäre wirklich cool, wenn alle (!) MPs mal sagen könnten, Frau Kanzlerin, die letzten drei Male haben wir geirrt, sie haben gemahnt, früher, nachhaltiger zu agieren.
Sie hatten dreimal Recht.
Wir folgen diesmal Ihnen und Frau Prof. Brinkmann und halten den Druck von allen Seiten aus und machen verantwortungsvolle Politik.
Frau Brinkmann stellt in Aussicht, wenn wir jetzt konsequent sind, könnte dieses Land in sechs Wochen durch sein....
Wäre das nicht ein Traum?
Dieses Interview sollte jeder gelesen haben, ich weiß nicht was mich daran am meisten erschreckt, aber auch die Aussage dass eine MP noch nicht im Thema zu sein scheinen, offenbart die Dimension des Debakels und die Verantwortungslosigkeit der handelnden politischen Akteure.
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Erhellend auch nochmal ihre Aussage zum wissenschaftlichen Konsens zum Thema und der Schwierigkeit, dass der Gegenposition (nach ihrer Aussage krasse Aussenseiterposition) in der Mediendarstellung eine gleichwertige Position eingeräumt wird
Man weiß gar nicht, wo man bei dem Interview anfangen und wo aufhören soll.
Spahn faselt schon wieder von Lockerungen, sie machen dieselben Fehler zum dritten Mal, das ist dann mittlerweile Vorsatz
Andy schrieb:propain schrieb:
Ich hatte das mit den 11 Punkte als Beispiel gebracht das Mannschaften so etwas packen können und das war nun mal auch die Eintracht in der von mir angegebenen Saison. Da hatten wir das letzte Spiel gegen Ulm wo es darum ging wer runter muss, Ulm oder wir.
Und auch nur deshalb, weil wir unmittelbar vor dem Ulm-Spiel noch mit Punkteabzug bedacht wurden. Sonst wären wir sogar vor dem Spiel schon gerettet gewesen. War eine krasse Aufholjagd damals.
Den Punktabzug in der gleichen Saison finde ich heute noch eine Frechheit, vor allem wenn man weiß wie später Dortmund wegen schwererer Vergehen behandelt wurde, denen passierte nichts.
propain schrieb:Und auch nur deshalb, weil wir unmittelbar vor dem Ulm-Spiel noch mit Punkteabzug bedacht wurden. Sonst wären wir sogar vor dem Spiel schon gerettet gewesen. War eine krasse Aufholjagd damals.
Den Punktabzug in der gleichen Saison finde ich heute noch eine Frechheit, vor allem wenn man weiß wie später Dortmund wegen schwererer Vergehen behandelt wurde, denen passierte nichts.
Ok, krass. Ich hatte in Erinnerung, die Punkte wären bereits in der Winterpause abgezogen worden.
Das schöne ist doch, dass wir in jedem (in Worten: dreizehn) Jahrzehnt seit unserer Gründung mindestens für eine Saison mit einer Spitzenmannschaft unterwegs waren. Manchmal waren wir halt nur Spitze in der 2. Liga, manchmal waren wir aber auch Spitze in Europa.
Art und Intensität des Ausdrucks von Emotionen sollte und kann man nicht über Jahrzehnte vergleichen, sie sind doch letztlich Ausdruck des jeweils herrschenden Zeitgeistes.
Ich jedenfalls habe auch beim Endspiel in Glasgow ganz andere Emotionen gezeigt, als ich sie demnächst beim hören der CL-Hymne im Waldstadion zeigen werde.
Und dann hat sich sogar auch im vierzehnten Jahrzehnt schon eine Spitzenmannschaft präsentiert.
Art und Intensität des Ausdrucks von Emotionen sollte und kann man nicht über Jahrzehnte vergleichen, sie sind doch letztlich Ausdruck des jeweils herrschenden Zeitgeistes.
Ich jedenfalls habe auch beim Endspiel in Glasgow ganz andere Emotionen gezeigt, als ich sie demnächst beim hören der CL-Hymne im Waldstadion zeigen werde.
Und dann hat sich sogar auch im vierzehnten Jahrzehnt schon eine Spitzenmannschaft präsentiert.
Nix für ungut aber jetzt stelle ich mir einen Homer-Simpson-ähnlichen Fettsack vor, der nackt und mit baumelnden Klöten in Barcelona über die Ramblas rennt und Europapokaaal grölt.
Wenn es so weit kommen sollte, bin ich am Start. Aber das muss dann schon Barca sein, nicht Espanyol.
Luzbert schrieb:reggaetyp schrieb:Wedge schrieb:
Veganes Essen und ähnliches erzeugt Aluhüte.
War das ein schlechter Witz oder ernst gemeint?
Er hat doch nur Einzelfälle zusammengeführt und im passendenden Thread zu einer Story verwoben.
Ich fand's lustig.
So war's gemeint.
Alle bissl dünnhäutig momentan oder?
Ich denke mal, dass mögliche Impfschäden nicht schlimmer sind als die Folgeschäden einer Infektion. Bleibt abzuwarten, ob Impfschäden womöglich häufiger auftreten als Folgeschäden bei an Corona erkrankten Menschen.
Ob man sich impfen lässt kann man (in aller Regel) frei entscheiden. Ob man sich infiziert nicht.
Wenn jemand nach Afrika oder andere Risikogebiete in Urlaub fliegt, lässt er ja auch sämtliche nötigen/vorgeschriebenen Impfungen über sich ergehen ohne sich über mögliche Impfschäden zu beschweren. Nur hier ist das jetzt ein Problem, weil man es nicht nur für sich macht, sondern auch ein Stück weit für die Allgemeinheit?
Ob man sich impfen lässt kann man (in aller Regel) frei entscheiden. Ob man sich infiziert nicht.
Wenn jemand nach Afrika oder andere Risikogebiete in Urlaub fliegt, lässt er ja auch sämtliche nötigen/vorgeschriebenen Impfungen über sich ergehen ohne sich über mögliche Impfschäden zu beschweren. Nur hier ist das jetzt ein Problem, weil man es nicht nur für sich macht, sondern auch ein Stück weit für die Allgemeinheit?
Basaltkopp schrieb:
Ich denke mal, dass mögliche Impfschäden nicht schlimmer sind als die Folgeschäden einer Infektion.
Die schlimmste Folge einer Infektion ist der Tod. Das kann kein Impfstoff toppen.
Ich finde übrigens die Verwendung des Begriffs "Impfschaden" schwierig.
Wir sprechen hier von sehr breit getesteten Impfstoffen, die quasi frei von schweren Nebenwirkungen sind.
Inzwischen wurden mehrere Millionen Menschen geimpft. Es wird also demnächst auch Erkenntnisse zu sehr seltenen Nebenwirkungen geben.
Luzbert schrieb:
Die schlimmste Folge einer Infektion ist der Tod. Das kann kein Impfstoff toppen.
Eben!
So wie ich das verstehe, gibt es wohl keinen Impfstoff, dem man eine Langzeitfolge zuschreiben kann. Es handelt sich ja dabei um eine ein- oder zweifache Verabreichung, die Immunreaktion findet in den Tagen nach der Verabreichung statt (und mRNA ist nachein paar Tagen ja bereits abgebaut). Dort treten dann die bekannten Nebenwirkungen auf. Wie soll man überhaupt eine Erkrankung nach x Jahren auf diese einmalige Dosis zurückführen? Selbst bei der Schweinegrippeimpfung war die oft angeführte Narkolepise bereits eine kurzfristige Nebenwirkung, wurde aber erst nach längerer Zeit festgestellt - und geistert deswegen als "Langzeitfolge" durch die sozialen Medien.
Hier ein passender Link dazu:
https://www.swr.de/wissen/corona-impfung-langzeitfolgen-100.html
Hier ein passender Link dazu:
https://www.swr.de/wissen/corona-impfung-langzeitfolgen-100.html
Bei den Narkolepsiefällen zur Schweinegrippeimpfung ist ergänzend anzumerken, dass es bei einem normalen Infektionsgeschehen ebenfalls zu Narkolepsiefällen kam. Es scheint so zu sein, dass nicht die Impfung selbst die Narkolepsie hervorgerufen hat, sondern eben einer der Impfstoffe die Narkolepsieauslösenden Bestandteile des Virus beinhaltete.
Die Quelle kann ich bei Bedarf noch einmal heraussuchen.
Die Quelle kann ich bei Bedarf noch einmal heraussuchen.
Danke für die Ergänzung, wusste ich noch nicht!
Bei der Schweinegrippe war ja auch die Gruppe der Testprobanden nur ein Bruchteil der nun bereits gegen Covid geimpften Personen (wieviele Millionen Menschen sind es bisher weltweit?). Das uns jetzt eine Nebenwirkung durch die Lappen geht, die dann später hochpoppt, ist nahzu ausgeschlossen! Und dass irgendwann aus heiterem Himmel eine Nebenwirkung entsteht, von der vorher nix zu sehen war, ist aus wissenschaftlicher Sicht sehr unwahrscheinlich (wenn der Pädagoge das richtig versteht).
Bei der Schweinegrippe war ja auch die Gruppe der Testprobanden nur ein Bruchteil der nun bereits gegen Covid geimpften Personen (wieviele Millionen Menschen sind es bisher weltweit?). Das uns jetzt eine Nebenwirkung durch die Lappen geht, die dann später hochpoppt, ist nahzu ausgeschlossen! Und dass irgendwann aus heiterem Himmel eine Nebenwirkung entsteht, von der vorher nix zu sehen war, ist aus wissenschaftlicher Sicht sehr unwahrscheinlich (wenn der Pädagoge das richtig versteht).
Ich denke mal, dass mögliche Impfschäden nicht schlimmer sind als die Folgeschäden einer Infektion. Bleibt abzuwarten, ob Impfschäden womöglich häufiger auftreten als Folgeschäden bei an Corona erkrankten Menschen.
Ob man sich impfen lässt kann man (in aller Regel) frei entscheiden. Ob man sich infiziert nicht.
Wenn jemand nach Afrika oder andere Risikogebiete in Urlaub fliegt, lässt er ja auch sämtliche nötigen/vorgeschriebenen Impfungen über sich ergehen ohne sich über mögliche Impfschäden zu beschweren. Nur hier ist das jetzt ein Problem, weil man es nicht nur für sich macht, sondern auch ein Stück weit für die Allgemeinheit?
Ob man sich impfen lässt kann man (in aller Regel) frei entscheiden. Ob man sich infiziert nicht.
Wenn jemand nach Afrika oder andere Risikogebiete in Urlaub fliegt, lässt er ja auch sämtliche nötigen/vorgeschriebenen Impfungen über sich ergehen ohne sich über mögliche Impfschäden zu beschweren. Nur hier ist das jetzt ein Problem, weil man es nicht nur für sich macht, sondern auch ein Stück weit für die Allgemeinheit?
auch wenn die aussage von hr. lauterbach kam, ist es halt fraglich fuer wie gottgeben mann diee aussage nehmen soll, wenn ein mann in einer talkshow etwas zu verkuenden scheint, was dem aktuellen stand der wissenschaft zu widersprechen scheint.
nimmt man das als gegeben hin, oder sagt man erstmal, dass man abwarten muss, wie sich der rest der community auessert oder vielleicht lauterbach selber, zumal es gerade an dem tag noch einen podcast von drosten gab, in dem mal wieder bestaetigt wurde, dass es wohl keinen unterschied zwischen kindern und erwachsenen gibt was die ausbreitung angeht.
so ist es auch, lauterbach hat sich zumindest auf twitter geaeussert, ich weiss nicht, ob er sich anderswo auch geaeussert hat. aber dort bestaetigt er nochmal, dass der aktuelle stand der wissenschaft klar zeigt, dass es keinen unterschied im infektionsgeschehen zwischen kindern, jugendlichen und erwachsenen gibt.
er gibt lediglich zu bedenken, dass wir versuchen muessen kinder wieder in die schule zu bekommen, da zu befuerchten ist dass der aktuelle lockdown noch ueber wochen gehen kann.
dafuer schlaegt er partiell mehr massnahmen bei erwachsenen vor, damit es moeglich ist, das infektionsgeschehen so zu kontrollieren, dass kinder in die schule gehen koennen.
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1357108349456822275
nimmt man das als gegeben hin, oder sagt man erstmal, dass man abwarten muss, wie sich der rest der community auessert oder vielleicht lauterbach selber, zumal es gerade an dem tag noch einen podcast von drosten gab, in dem mal wieder bestaetigt wurde, dass es wohl keinen unterschied zwischen kindern und erwachsenen gibt was die ausbreitung angeht.
so ist es auch, lauterbach hat sich zumindest auf twitter geaeussert, ich weiss nicht, ob er sich anderswo auch geaeussert hat. aber dort bestaetigt er nochmal, dass der aktuelle stand der wissenschaft klar zeigt, dass es keinen unterschied im infektionsgeschehen zwischen kindern, jugendlichen und erwachsenen gibt.
er gibt lediglich zu bedenken, dass wir versuchen muessen kinder wieder in die schule zu bekommen, da zu befuerchten ist dass der aktuelle lockdown noch ueber wochen gehen kann.
dafuer schlaegt er partiell mehr massnahmen bei erwachsenen vor, damit es moeglich ist, das infektionsgeschehen so zu kontrollieren, dass kinder in die schule gehen koennen.
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1357108349456822275
Xaver08 schrieb:
lauterbach hat sich zumindest auf twitter geaeussert, ich weiss nicht, ob er sich anderswo auch geaeussert hat. aber dort bestaetigt er nochmal, dass der aktuelle stand der wissenschaft klar zeigt, dass es keinen unterschied im infektionsgeschehen zwischen kindern, jugendlichen und erwachsenen gibt.
[...]
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1357108349456822275
Danke für den Link!
Es bleibt das Problem, dass er sich vor einem Millionenpublikum auf Studien berufen hat, die Kindern unter 12 Jahren eine geringere Rolle am Infektionsgeschehen zusprechen sollen. Diese Aussage wird erneut für eine lange Zeit in den Köpfen hängen bleiben.
Danke für den Hinweis. Dann revidiere ich die Aussage.
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/corona-ein-stufenplan-in-niedersachsen-als-moeglicher-ausweg-aus-dem-shutdown-a-f1c14cc0-a139-4b42-adec-a4df1ca8a69e
Niedersachsen beschließt einen sechsstufigen Maßnahmenkatalog, der sich an Inzidenzen und dem R-Wert orientiert.
Ich finde das wirklich gut. So gut sogar, dass ich nich verstehe, warum es das nicht schon seit Monaten gibt.
Niedersachsen beschließt einen sechsstufigen Maßnahmenkatalog, der sich an Inzidenzen und dem R-Wert orientiert.
Ich finde das wirklich gut. So gut sogar, dass ich nich verstehe, warum es das nicht schon seit Monaten gibt.
ein ansatz, endlich die verknuepfung von daten mit reaktionen, das ist etwas auf das ich schon fast ein jahr warte. der spiegel artikel kritisiert an den richtigen stellen.
ich finde auch die zielsetzungen nicht richtig gewichtet, ich wuerde an erste stelle nicht die vermeidung der ueberlastung setzen, selbstverstaendlich gehoert das in die ziele mit rein, aber an oberster stelle sollte stehen, die nachverfolgbarkeit zu sichern, mit der hoechsten prioritaet.
wenn ich das so gewichte, muss ich schneller und schaerfer reagieren, gewinne zeit, rette leben und bin schneller in der normalitaet zurueck.
ich finde auch die zielsetzungen nicht richtig gewichtet, ich wuerde an erste stelle nicht die vermeidung der ueberlastung setzen, selbstverstaendlich gehoert das in die ziele mit rein, aber an oberster stelle sollte stehen, die nachverfolgbarkeit zu sichern, mit der hoechsten prioritaet.
wenn ich das so gewichte, muss ich schneller und schaerfer reagieren, gewinne zeit, rette leben und bin schneller in der normalitaet zurueck.
Also ich finde diesen Impfzwang-Fanatismus etwas verstörend.
Warum soll sich jmd impfen müssen der zu 99,99% keine Schäden durch Corona zu befürchten hat. Diese Person belastet das Gesundheitssystem nicht. Desweiten nehmen wir mal an es sind 60-70% geschützt und davon vorallem die die es brauchen, die Alten, was soll da passieren sie sind doch durch die Impfung geschützt. Sicher es ist noch nicht 100% klar wie genau eine geimpfte Person eine etwaige Infektion wegsteckt, aber so wies aussieht liegt sie dann "bissi krank" im Bett - anstatt an der Beatmungsmaschiene is doch ok so. Biste halt mal krank: dein Immunsystem wird erneut trainiert und nach ner Woche gehts weiter. "Long Covid" oder wie auch immer scheint reversibel zu sein, dann dauerts halt paar Wochen bis man wieder aufen Beinen ist. Die Leute, die sich hier so äußern sollen sich doch bitte nochmal überlegen, ob sie diese Meinung vorallem haben weil Covid so ein massiv präsentes - um nicht zu sagen gehyptes- Phänomen ist und deswegen ihre Forderung vllt nicht komplett abgewogen ist. Diese "du machst jetzt das was ich sage" - Mentalität finde ich mega zum kotzen!
Warum soll sich jmd impfen müssen der zu 99,99% keine Schäden durch Corona zu befürchten hat. Diese Person belastet das Gesundheitssystem nicht. Desweiten nehmen wir mal an es sind 60-70% geschützt und davon vorallem die die es brauchen, die Alten, was soll da passieren sie sind doch durch die Impfung geschützt. Sicher es ist noch nicht 100% klar wie genau eine geimpfte Person eine etwaige Infektion wegsteckt, aber so wies aussieht liegt sie dann "bissi krank" im Bett - anstatt an der Beatmungsmaschiene is doch ok so. Biste halt mal krank: dein Immunsystem wird erneut trainiert und nach ner Woche gehts weiter. "Long Covid" oder wie auch immer scheint reversibel zu sein, dann dauerts halt paar Wochen bis man wieder aufen Beinen ist. Die Leute, die sich hier so äußern sollen sich doch bitte nochmal überlegen, ob sie diese Meinung vorallem haben weil Covid so ein massiv präsentes - um nicht zu sagen gehyptes- Phänomen ist und deswegen ihre Forderung vllt nicht komplett abgewogen ist. Diese "du machst jetzt das was ich sage" - Mentalität finde ich mega zum kotzen!
Äußerungen wie
"wer das nicht kapiert (//sich zu impfen zu müssen) muss es spüren" - planscher
"muss mit den Konsequenzen leben" -mehrere
sind mMn Drohungen, die dazu führen sollen anderen seinen Willen aufzuzwingen.
Es ist für mich nicht ersichtlich, dass in einer weitgehend geimpften Gesellschaft weiterhin diese Gefahr - ob direkt (Tod) oder indirekt (Gesundheitssystem)- von Covid ausgeht. Das ist in meinen Augen nicht verhältnismäßig Personen die gesellschaftliche Teilnahme zu verwehren, Hausrecht hin oder her.
"wer das nicht kapiert (//sich zu impfen zu müssen) muss es spüren" - planscher
"muss mit den Konsequenzen leben" -mehrere
sind mMn Drohungen, die dazu führen sollen anderen seinen Willen aufzuzwingen.
Es ist für mich nicht ersichtlich, dass in einer weitgehend geimpften Gesellschaft weiterhin diese Gefahr - ob direkt (Tod) oder indirekt (Gesundheitssystem)- von Covid ausgeht. Das ist in meinen Augen nicht verhältnismäßig Personen die gesellschaftliche Teilnahme zu verwehren, Hausrecht hin oder her.
brockman schrieb:Jojo1994 schrieb:
Für mich son bisschen die Impfpflicht durch die Hintertür, da dort die Menschen die das nicht haben und machen wollen, dann eben nicht mehr ins Restaurant, ins Hotel oder in den Flieger kommen.
Jo und das ist dann deren Pech.
Soweit ich das mitbekommen habe sind die Impfungen erst ab 16 Jahren vorgesehen. Korrigiert mich falls ich irre, aber was sollen dann die Kinder und Jugendlichen machen?
In diesem Zusammenhang fände ich das äußerst fragwürdig.
Mal abgesehen davon, dass der Ethikrat gar nicht anders entscheiden kann, denn es besteht Vertragsfreiheit und ein Gesetz, welches ein solches Vorgehen verbietet würde wohl vor keinem Gericht standhalten.
sonofanarchy schrieb:
Soweit ich das mitbekommen habe sind die Impfungen erst ab 16 Jahren vorgesehen. Korrigiert mich falls ich irre, aber was sollen dann die Kinder und Jugendlichen machen?
In diesem Zusammenhang fände ich das äußerst fragwürdig.
Eine Möglichkeit bestünde darin, die Regelungen zu differenzieren.
Klar, am Ende wird es immer Härtefälle und Unzufriedenheit geben und ich weiß auch selbst noch nicht, was ich von solchen Szenarien halten sollte.
Luzbert schrieb:sonofanarchy schrieb:
Soweit ich das mitbekommen habe sind die Impfungen erst ab 16 Jahren vorgesehen. Korrigiert mich falls ich irre, aber was sollen dann die Kinder und Jugendlichen machen?
In diesem Zusammenhang fände ich das äußerst fragwürdig.
Eine Möglichkeit bestünde darin, die Regelungen zu differenzieren.
Klar, am Ende wird es immer Härtefälle und Unzufriedenheit geben und ich weiß auch selbst noch nicht, was ich von solchen Szenarien halten sollte.
Härtefälle könnten auch Menschen sein, die gar nicht geimpft werden können bspw. Krebspatienten oder Ex-Krebspatienten. Da müsste man auch genau gucken.
Bei den Zonen / Kreisen ist halt auch die Frage, ob das immer so Sinn macht. Ich wohne an ner Kreisgrenze, sogar an der Grenze zu einem anderen Regierungspräsidium. Ne Sache von 300 Metern. Fast alle Wege, die man nützlich nehmen muss, fast alle Läden etc. sind im anderen Kreis.
Dazu ist hier alles miteinander verbunden. Also wäre die Frage, ob man nicht auch noch den Nachbarkreis mit in die Sache reinnehmen müsste.
Dazu ist hier alles miteinander verbunden. Also wäre die Frage, ob man nicht auch noch den Nachbarkreis mit in die Sache reinnehmen müsste.
Luzbert schrieb:propain schrieb:
Und wie ist das mit Leuten die Passierscheine für den Fall einen totalen Lockdowns haben? Die gibt es nämlich.
Ich schätze, dass ein Arzt mit entsprechendem Passierschein zur Arbeit darf. Genauso wird er auch sein Kind in einer echten Notbetreuung unterbringen können.
Nicht nur Ärzte. Da gibt es einige Berufe wo ein paar Leute unterwegs wären, an die man erst mal nicht denkt. Aber da hat man letztes Jahr im "Lockdown" schon gesehen das weniger unterwegs waren, das wären dann noch ein paar weniger.
Zonen auf Landesebene wären schon wieder zu groß finde ich. Stell dir vor, in Darmstadt ist man bei etwa 10 und in Gießen oder Kassel bei 100. Ein Landkreis bekommt partout die Zahlen nicht runter und 5 Mio. andere müssen im kompletten Lockdown verharren? Da geht doch jeder Antrieb und jedes Verständnis verloren. Vor allem die belohnende Perspektive fehlt, weil was sollen die nahe 0 denn noch machen?
Aber wie man es auch macht, auf Landes- oder Kreisebene, wir sind nunmal dicht besiedelt und gerade Regionen wie NRW oder Rhein-Main wären doch kaum zu kontrollieren. Selbst am Flughafen bekommt man es ja nicht hin konsequente Kontrollen durchzuführen.
Aber wie man es auch macht, auf Landes- oder Kreisebene, wir sind nunmal dicht besiedelt und gerade Regionen wie NRW oder Rhein-Main wären doch kaum zu kontrollieren. Selbst am Flughafen bekommt man es ja nicht hin konsequente Kontrollen durchzuführen.
sonofanarchy schrieb:
Zonen auf Landesebene wären schon wieder zu groß finde ich. Stell dir vor, in Darmstadt ist man bei etwa 10 und in Gießen oder Kassel bei 100. Ein Landkreis bekommt partout die Zahlen nicht runter und 5 Mio. andere müssen im kompletten Lockdown verharren?
Mir ist die Komplexität der Durchführung in einem engmaschigen Land bewusst. Aber die Schweiz ist einfach nur vier mal Perth. Warum sollte die Schweiz also nicht können, was Perth kann?
Und wenn die Schweiz es könnte, warum soll es Hessen dann nicht auch können?
Insbesondere wäre es ziemlich unwahrscheinlich, dass eine Region bei einem wirklich strikten Vorgehen auf eine Inzidenz von 100 kommt und es dann noch nicht einmal schafft, davon herunter zu kommen.
Mal eine Frage zu den Zonen: wie ist das denn mit Pendelverkehr? Gerade die Stadtkreise haben ja einen hohen Anteil an Berufspendlern in allen Bereichen. Wenn jetzt eine grüne Zone öffnet, im Umland aber noch zb rot ist, dann steigt doch auch die Gefahr steigender Zahlen. Oder wenn in Mainz alle Geschäfte/Restaurants offen sind und aus WI/GG/Taunus die Leute dort hin strömen.
Ich frage mich gerade wie man mit solchen Situationen umgehen soll. Zonengrenzen errichten? Ich suche ja wirklich Argumente die dafür sprechen, aber meine Skepsis krieg ich nicht los.
Ich frage mich gerade wie man mit solchen Situationen umgehen soll. Zonengrenzen errichten? Ich suche ja wirklich Argumente die dafür sprechen, aber meine Skepsis krieg ich nicht los.
Wenn Du die Zonen auf Kreisebene ziehst, könnte das zwar extrem effektiv sein, aber es funktioniert natürlich nur, wenn sich jeder daran hält oder extreme Kontrollen gefahren werden.
Wenn Du Dir anschaust, dass Perth mit seinen 2 Millionen Einwohnern bereits bei einem einzigen Fall in einen fünfjährigen strengen Lockdown geht, siehst Du, dass es viel Konsequenz bedarf und Zonen auch sehr groß sein können.
Auf uns übertragen hieße dies womöglich:
Die Zahlen würden auf Null gedrückt und jeder Fall führt zur quasiabriegelung eines Bundeslands. Pendelverkehr ist nur noch für systemrelevante Berufe mit Schnelltest und entsprechender Bescheinigung möglich.
Wenn Du Dir anschaust, dass Perth mit seinen 2 Millionen Einwohnern bereits bei einem einzigen Fall in einen fünfjährigen strengen Lockdown geht, siehst Du, dass es viel Konsequenz bedarf und Zonen auch sehr groß sein können.
Auf uns übertragen hieße dies womöglich:
Die Zahlen würden auf Null gedrückt und jeder Fall führt zur quasiabriegelung eines Bundeslands. Pendelverkehr ist nur noch für systemrelevante Berufe mit Schnelltest und entsprechender Bescheinigung möglich.
Luzbert schrieb:
fünfjährigen strengen Lockdown
Puh, das ist wirklich lang.
Zonen auf Landesebene wären schon wieder zu groß finde ich. Stell dir vor, in Darmstadt ist man bei etwa 10 und in Gießen oder Kassel bei 100. Ein Landkreis bekommt partout die Zahlen nicht runter und 5 Mio. andere müssen im kompletten Lockdown verharren? Da geht doch jeder Antrieb und jedes Verständnis verloren. Vor allem die belohnende Perspektive fehlt, weil was sollen die nahe 0 denn noch machen?
Aber wie man es auch macht, auf Landes- oder Kreisebene, wir sind nunmal dicht besiedelt und gerade Regionen wie NRW oder Rhein-Main wären doch kaum zu kontrollieren. Selbst am Flughafen bekommt man es ja nicht hin konsequente Kontrollen durchzuführen.
Aber wie man es auch macht, auf Landes- oder Kreisebene, wir sind nunmal dicht besiedelt und gerade Regionen wie NRW oder Rhein-Main wären doch kaum zu kontrollieren. Selbst am Flughafen bekommt man es ja nicht hin konsequente Kontrollen durchzuführen.
perth besteht aus einer Vielzahl an zonen, nicht nur einer.
aber ja, sie nehmen es in australien sehr ernst, denn sie wissen auch, was sie zu verlieren haben und sie haben verstanden, dass es besser ist proaktiv zu handeln, als mit einer reaktion zu warten, bis die zahlen weiter steigen.
denn man ist beim auftreten eines falles eh schon einge ganze zeit hinterher. im besten fall nur 1 woche.
aber ja, sie nehmen es in australien sehr ernst, denn sie wissen auch, was sie zu verlieren haben und sie haben verstanden, dass es besser ist proaktiv zu handeln, als mit einer reaktion zu warten, bis die zahlen weiter steigen.
denn man ist beim auftreten eines falles eh schon einge ganze zeit hinterher. im besten fall nur 1 woche.
Maddux schrieb:
Fristloser Kündigungsgrund wenn man sich mit möglichen anderen Arbeitgebern unterhält? Halt dich mal besser fest, weil per Gesetz muss dir dein Arbeitgeber sogar frei geben wenn du während deiner Arbeitszeit woanders ein Vorstellungsgespräche hast
Oder noch ein Blickwinkel:
Was soll uns denn eine fristlose Kündigung bringen?
falke87 schrieb:
Wir befinden uns heute quasi in der gleichen Situation wie im Spätsommer 2020. Die gleichen Experten, die damals die Entwicklung für diesen Winter vorhergesagt haben, packen jetzt wieder die wissenschaftlichen Fakten auf den Tisch. Es ist bekannt, dass die No-Covid-Strategie eigentlich der einzig mögliche Weg wäre, um mittelfristig zu einem halbwegs normalen Leben zurück zu kehren. Aber genau wie im Spätsommer und im Herbst lassen wir die letzten Chancen wohl verstreichen. Schwer zu sagen, ob die politischen Entscheidungsträger die Dynamik einer Pandemie immer noch nicht verstehen, oder ob sie wissentlich, aus irgendwelchen anderen Gründen (z.B. Wahlkampf), diese Chancen verstreichen lassen. Es traut sich keiner an eine Verschärfung des Lockdowns ran, obwohl es langfristig zum besseren Ergebnis führt, als das was jetzt gemacht wird.
Die Berechnungen sind eindeutig und bekannt, z.B. durch das Helmholtz-Zentrum: Klar ist, B.1.1.7 wird sich auch in Deutschland durchsetzen, daran bestehen keine Zweifel. Wenn wir jetzt nicht hart und europaweit einschreiten, sind wir spätestens im März wieder im exponentiellen Wachstum. Dann waren alle Pseudo-Bemühungen der letzten Monate für die Katz. Der Blick z.B. nach Portugal gibt einen gruseligen Vorgeschmack auf die Entwicklung. Und wenn B.1.1.7 erstmal Fahrt aufgenommen hat, dann werden wir auch nicht annähernd so einen lockeren Sommer wie 2020 erleben. Dann werden auch die Sommermonate von massiven Einschränkungen geprägt sein. Wir werden die Einreise ins Land massiv begrenzen und strengsten Test- und Quarantänekonzepten unterstellen müssen. An Urlaub oder gar touristische Auslandsreisen im Sommer wird nicht zu denken sein. Wenn sich die sich häufenden Meldungen bestätigen, wonach inzwischen Virus-Mutationen unterwegs sind, die weder vor bereits Erkrankten noch bereits Geimpften halt machen, dann stehen wir nicht am Ende der Pandemie, sondern gerade erst am Anfang. Davon, dass Mutationen irgendwann möglicherweise auch junge Menschen massiv gefährden, will hier lieber gar niemand anfangen. Und wie im hier im Thread weiter oben verlinkten Artikel aus der Zeit richtig geschrieben ist: Die Pandemie ist erst beendet, wenn global eine Impfimmunität hergestellt ist. Vorher haben wir hier in Deutschland auch keine Ruhe, egal wie viele hier geimpft sind. Es sei denn wir schotten uns für die nächsten Jahre von der Welt ab, was in einer globalen Welt unmöglich ist. Die Fakten liegen auf dem Tisch und sind nicht geheim. Über google alles in Sekunden auffindbar. Es sind weitgehend die gleichen Mahner, auf die schon letzten Sommer nicht gehört wurde, deren Mahnungen jetzt wieder ungehört verhallen. Somit verpassen wir gerade den letzten Zug in Richtung normaleres leben. Das sind keine schönen Aussichten, aber stellt euch mal besser darauf ein, dass wir hier nicht von Wochen oder Monaten reden, sondern möglicherweise von Jahren, in denen wir mit dem Scheiß noch zu tun haben werden.
Puh, gegen dein Beitrag sind sämtliche Prophezeiungen Karl Lauterbachs pure Schönrednerei.
Der war gestern übrigens bei Lanz und hat den Sputnik-Impfstoff ausdrücklich gelobt, man müsse bei den Russen Abbitte leisten...
Bezüglich des Lockdowns hat er sich ähnlich ausgedrückt wie du, er sprach davon das der Lockdown zwingend weitergeführt werden müsse, die Öffnung der Kitas und Grundschulen aber ein verantwortbares Risiko wäre weil die Ansteckungs-und Erkrankungsrate bei U-12 jährigen deutlich geringer ist als bei Erwachsenen...
Die Globalität ist natürlich ein Problem, ganz klar....es werden in Zukunft neue Viren eingeschleppt. Allerdings sehe ich darin kein Problem wenn die Infektionszahlen sehr niedrig sind und eine Nachverfolgung möglich ist.
Das wird ja irgendwann in den nächsten Monaten wieder der Fall sein.
Wenn man deiner Ausführung folgt und konsequent eine absolute Minimierung jeglichen Risikos möchte ist die Konsequenz das wir allesamt nie mehr wieder ein normales Leben führen werden. Auch nicht in 20 Jahren.
Diegito schrieb:
Bezüglich des Lockdowns hat er sich ähnlich ausgedrückt wie du, er sprach davon das der Lockdown zwingend weitergeführt werden müsse, die Öffnung der Kitas und Grundschulen aber ein verantwortbares Risiko wäre weil die Ansteckungs-und Erkrankungsrate bei U-12 jährigen deutlich geringer ist als bei Erwachsenen...
Danke für Deine Darlegung und Hinweise dazu.
Ich habe mir die Passage eben in der Mediathek (Minute 28) angeschaut und er hat es exakt so gesagt, wie Du es wiedergegeben hast.
Meine Irritation wächst, da Drosten, ebenfalls gestern, etwas völlig anderes geäußert hat.
Ich denke wir sollten hier beobachten, ob es eine erklärende Sicht gibt.
Luzbert schrieb:Diegito schrieb:
Bezüglich des Lockdowns hat er sich ähnlich ausgedrückt wie du, er sprach davon das der Lockdown zwingend weitergeführt werden müsse, die Öffnung der Kitas und Grundschulen aber ein verantwortbares Risiko wäre weil die Ansteckungs-und Erkrankungsrate bei U-12 jährigen deutlich geringer ist als bei Erwachsenen...
Danke für Deine Darlegung und Hinweise dazu.
Ich habe mir die Passage eben in der Mediathek (Minute 28) angeschaut und er hat es exakt so gesagt, wie Du es wiedergegeben hast.
Meine Irritation wächst, da Drosten, ebenfalls gestern, etwas völlig anderes geäußert hat.
Ich denke wir sollten hier beobachten, ob es eine erklärende Sicht gibt.
Zumindest ist es kein Unsinn, wie es vorhin hier von einem User beziffert wurde.
Irritierend und verwunderlich trifft es vielleicht besser...
Es ist, gelinde gesagt, schockierend.
Wörtlich sagt sie:
Quelle