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Maabootsche

16200

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Stoppdenbus schrieb:
Ich dachte immer, Derby wär was mit Gäulen?


Eher was mit Milch:
http://www.worldlingo.com/ma/enwiki/de/Derby_Cheese
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Der spielt doch immer noch mit unserem Michi Fink bei Besiktas. Da werden wir finanziell eh nicht mithalten können...
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Gegen Mainz ist kein Derby.
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peter schrieb:
...

früher war nicht alles besser, aber heute ist alles lauter.


Die Statistiken zu den entsprechenden Verurteilungen geben Dir da recht:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Rechtspflege/StrafverfolgungLangeReihen,property=file.pdf
(ab S. 3, S. 4-5 sind die Verurteilungen der männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden)
Im allgemeinen waren die Zahlen von Anfang 70er bis Anfang/Mitte 90er am sinken, danach stiegen sie wieder, allerdings ohne bisher das frühe Niveau wieder erreicht zu haben.
Reinspielen dürfte hier vielleicht noch, daß in den letzten Jahren solche Delikte wohl eher zur Anzeige gebracht werden als früher...
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concordia-eagle schrieb:
...Erst der Arzt der tschechischen Nationalmannschaft machte eine Entzündung an den Bauchmuskeln aus, verursacht durch den Carbonpanzer, den Fenin wegen seines Rippenbruchs trug.

...



Was ich so alles verpasse, wenn der Tag lang ist...
Das war aber noch ein echter Seeger, oder?
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Hubert_Cumberdale schrieb:
...
Eigentlich müssten ja auch die Eltern in die Pflicht genommen werden, aber das führt ja doch zu nichts... Evtl. könnten finanzielle Anreize in Form von staatlichen Subventionen die Eltern dazu bewegen, mehr Jugendfilter zu installieren. Aber da bin ich auch ziemlich ratlos.

Gute Nacht.


Wenn der findige Sprößling dann mit einem bootfähigen USB-Stick mit eigenem Betriebssystem an Vatis Rechner auftaucht und dahinter ein allzeit verbundener Router hängt, ist das wahrscheinlich wohl auch mit dem Filter perdu. Und genau in solchen Punkten traue ich auch der heutigen Jugend einen ernormen Erfindergeist zu...das ist schon kein leichtes Thema.
Vielleicht könnte eine Authentifizierung für jede einzelne Sitzung beim Provider helfen, ich weiß es wirklich auch nicht...
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Maabootsche schrieb:
Wedge schrieb:
Hubert_Cumberdale schrieb:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,707877,00.html



Mmmh, Ich will jetzt nicht moralaposteln oder gar die Aussagen der CSU Tante gutheisen, aber habt Ihr Euch aus dem Spiegelartikel mal weitergeklickt auf diese miese Vergewaltigungsnummer im Jugendcamp?

Ich habe meine Dosis Porno gesehen im Leben und halte mich selbst für offen was das Thema Sexualität angeht, ausprobiert und teilweise übernommen oder gelassen hab Ich auch schon genug.

Dennoch glaube Ich, dass der Zugang zu Pornografie in gewisser Weise beschränkt sein muss, auch und gerade gegenüber jungen Menschen.

Meiner Meinung nach muss Sexualität sich entwickeln, in Ruhe, durch ausprobieren und ob man irgendwann bei Lack und Leder oder Scheiß-mich-an-und-Piss-mich-sauber landet ist mir auch egal, solange die Beteiligten sich wohlfühlen.

Wenn Ich mir aber diesen Bericht über die Vergewaltigungen im Jugendcamp ansehe und dazu addiere, was Ich über die Handyinhalte von Kindern und Jugendlichen aus meiner näheren Umgebung weis, dann kann Ich mir schon vorstellen, dass der erleichterte Zugang zu Porno auch und gerade bei Kindern und Jugendlichen das Verhältnis zu Sexualität negativ beeinflusst.

Verbote, Zensur, mir gruselts da genauso wie den meisten hier, aber mal ganz ehrlich: Welche Möglichkeiten gibt es denn, junge Menschen in Zeiten von ungezügeltem Netzzugang zu schützen?

Als Eltern kannst Du doch webblocker installieren wie Du willst, wenn die Kids sich die Fisting- oder Anal-Gangbang Geschichten übers Handy verteilen und das dann für normale Sexualität halten.

Und Nein: Ich bin immer noch nicht für's zensieren, aber Ich fühle mich doch manchmal hilflos gegenüber der allgegenwärtigen Informationsflut.

Ratlosen Gruss

Wedge


Ich verfolge diese Thematik schon seit längerem, der Pfarrer Bernd Siggelkow hat das schon seit Jahren auf seine Fahnen geschrieben, bspw.:
http://www.sueddeutsche.de/leben/generation-porno-leistungsdruck-im-bett-1.399100
Allerdings nährt sich mit der Zeit der Verdacht, daß dies weniger ein allgemeiner Trend ist, als man da erzählt bekommt:
http://www.zeit.de/online/2009/09/tsp-jugendliche-sexualitaet

Prinzipiell bin ich da eher bei peter, Machtausübung gepaart mit Sadismus dürfte da den sexuellen Aspekt überlagern.
Mit der leichten Verfügbarkeit von "Vorbildern" im Netz hast Du dabei aber sicher Recht. Der Punkt dürfte allerdings sein, daß jede Maßnahme, die bisher seitens der Politik vorgeschlagen wurde, komplett unpraktikabel und dazu noch wirkungslos ist, da das alles leicht umgangen werden kann (Tausch untereinander, Umgehung der Sperren durch Verwendung von zwischengeschalteten Servern etc). Es kann in diesem Fall wohl nur an den Eltern hängenbleiben...


Edith sagt, der erste Link sei schon mit dem zweiten zu vergleichen. Hie noch mal Siggelkow allein im Interview:
http://www.stern.de/tv/sterntv/generation-porno-je-mehr-sex-desto-besser-639443.html
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Wedge schrieb:
Hubert_Cumberdale schrieb:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,707877,00.html



Mmmh, Ich will jetzt nicht moralaposteln oder gar die Aussagen der CSU Tante gutheisen, aber habt Ihr Euch aus dem Spiegelartikel mal weitergeklickt auf diese miese Vergewaltigungsnummer im Jugendcamp?

Ich habe meine Dosis Porno gesehen im Leben und halte mich selbst für offen was das Thema Sexualität angeht, ausprobiert und teilweise übernommen oder gelassen hab Ich auch schon genug.

Dennoch glaube Ich, dass der Zugang zu Pornografie in gewisser Weise beschränkt sein muss, auch und gerade gegenüber jungen Menschen.

Meiner Meinung nach muss Sexualität sich entwickeln, in Ruhe, durch ausprobieren und ob man irgendwann bei Lack und Leder oder Scheiß-mich-an-und-Piss-mich-sauber landet ist mir auch egal, solange die Beteiligten sich wohlfühlen.

Wenn Ich mir aber diesen Bericht über die Vergewaltigungen im Jugendcamp ansehe und dazu addiere, was Ich über die Handyinhalte von Kindern und Jugendlichen aus meiner näheren Umgebung weis, dann kann Ich mir schon vorstellen, dass der erleichterte Zugang zu Porno auch und gerade bei Kindern und Jugendlichen das Verhältnis zu Sexualität negativ beeinflusst.

Verbote, Zensur, mir gruselts da genauso wie den meisten hier, aber mal ganz ehrlich: Welche Möglichkeiten gibt es denn, junge Menschen in Zeiten von ungezügeltem Netzzugang zu schützen?

Als Eltern kannst Du doch webblocker installieren wie Du willst, wenn die Kids sich die Fisting- oder Anal-Gangbang Geschichten übers Handy verteilen und das dann für normale Sexualität halten.

Und Nein: Ich bin immer noch nicht für's zensieren, aber Ich fühle mich doch manchmal hilflos gegenüber der allgegenwärtigen Informationsflut.

Ratlosen Gruss

Wedge


Ich verfolge diese Thematik schon seit längerem, der Pfarrer Bernd Siggelkow hat das schon seit Jahren auf seine Fahnen geschrieben, bspw.:
http://www.sueddeutsche.de/leben/generation-porno-leistungsdruck-im-bett-1.399100
Allerdings nährt sich mit der Zeit der Verdacht, daß dies weniger ein allgemeiner Trend ist, als man da erzählt bekommt:
http://www.zeit.de/online/2009/09/tsp-jugendliche-sexualitaet

Prinzipiell bin ich da eher bei peter, Machtausübung gepaart mit Sadismus dürfte da den sexuellen Aspekt überlagern.
Mit der leichten Verfügbarkeit von "Vorbildern" im Netz hast Du dabei aber sicher Recht. Der Punkt dürfte allerdings sein, daß jede Maßnahme, die bisher seitens der Politik vorgeschlagen wurde, komplett unpraktikabel und dazu noch wirkungslos ist, da das alles leicht umgangen werden kann (Tausch untereinander, Umgehung der Sperren durch Verwendung von zwischengeschalteten Servern etc). Es kann in diesem Fall wohl nur an den Eltern hängenbleiben...
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Hubert_Cumberdale schrieb:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,707877,00.html



   

Viel Dümmeres hat man in letzter Zeit auch nicht gehört...

sing: "...und Schuld daran ist nur die FDP..."
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Karateschnitzel schrieb:
viel schlimmer als zu sagen : ich bin der beste stürmer

ist in 160 beiträgen darüber zu diskutieren ob es gut ist oder nicht  


So reden aber weniger Leute vom möglichen Abstieg wg. des Testspiels gestern...
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tobago schrieb:
Maabootsche schrieb:
Als der Spruch von einem anderen zum letzten Mal kam, wurde der wohl nicht so negativ aufgenommen wie Amas Interview.


Ich finde der Spruch hätte ruhig kommen können, das hätte mich sehr gefreut. Es hat mich auch damals gefreut.

Es freut mich immer wenn Spieler das Maximale erreichen wollen und sich auch trauen es zu sagen, so wie Amanatidis jetzt. Nur wenn sie es auch aussprechen kann man wissen was sie denken, daher verstehe ich das ganze negative Bewerten seiner Aussagen nicht.

Gruß,
tobago



Solche Sprüche wie damals von NadW brauche ich dann eher nicht, gerade weil das halt nicht im Einflußbereich des Aussagenden liegt.
Ama hingegen äußert sich -und das wohlgemerkt auf Fragen genau in diese Richtung, das ist ein Unterschied zu ellenlangem Gelaber auf die Frage "Loddar, und?"- zu sich selbst. Und wenn er in einer Form ist, welche derjenigen Anfang der letzten Hinrunde entspricht, finde ich die Antworten sehr verständlich...
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AllaisBack schrieb:
...
Eigentlich hat mir nur noch der " wenn ich spiele und gesund bleibe, schieße ich die Eintracht in den UEFA-Pokal"-Spruch gefehlt, um die breite Masse hinter sich zu ziehen.
...


Als der Spruch von einem anderen zum letzten Mal kam, wurde der wohl nicht so negativ aufgenommen wie Amas Interview.
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Man merkt, die Saison hat angefangen
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concordia-eagle schrieb:
Die Diskussion über Amas Interview ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Nur nicht auffallen, angepasst sein, Mainstream halt.

Kommt dann mal einer, der selbstbewußt auftritt, keine Leisetreterei bevorzugt, sich und andere unter Druck setzt, heult die Menge auf.

Komischerweise genau die, welche gerne eine bessere Mannschaft hätten.


Eben!
So war der schon immer, da kann ich mich an die ein oder andere Zeile von ihm aus Stuttgarter Zeiten erinnern, das klang genauso.
Ich finde das erst mal gut, wenn sich einer nicht in Richtung stromlinienförmiger Konsensbabbler verbiegen läßt. Jetzt muß halt nur noch die Leistung folgen...
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gereizt schrieb:
Maabootsche schrieb:
mosh82 schrieb:
Interessant die Aussage vom Titsch-Rivero. Der Trainer will also, dass er im Kader bleibt.

Wer bleibt dann noch von der sogenannten "Abschussliste"?
Bellaid
Petkovic
Steinhöfer

Und?

Teber ist ja schon weg... ; )


Interessanter finde ich ja die Frage nach demjenigen, der das in die Welt gesetzt hat...


Hab ich mal geschaut, hab den Mist nämlich für nen Spielbericht übernommen, den ich nun ändern werde...

Zuerst Peppi Schmidt am 26.06.:
"...doch ist es kein Geheimnis, dass die Eintracht Spielern wie Nikola Petkovic, Selim Teber oder Marcel Titsch-Rivero keine Steine in den Weg legen würde, wenn sie andere Klubs finden. Gleiches gilt auch für Bellaid und Steinhöfer.
http://www.da-imnetz.de/sport/eintracht-frankfurt/eintracht-sucht-noch-einen-stuermer-818177.html

Danach entschwand in den anderen Berichten in FAZ, FR etc. irgendwie das "keine Steine.." und die vier standen auf der ominösen Liste...


Jepp, auf den hätte ich am ehesten getippt.
Durch die Vielzahl von Autorennamen und -kürzeln, unter denen der hier sehr viele der örtlichen Blätter mit nur leicht abgeänderten Beiträgen versorgt, entsteht gerne mal der Eindruck eines "Fakts", auch wenn er sich alles aus den Fingern gesogen hat.
Was man häufiger liest, glaubt man eben auch eher...
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mosh82 schrieb:
Interessant die Aussage vom Titsch-Rivero. Der Trainer will also, dass er im Kader bleibt.

Wer bleibt dann noch von der sogenannten "Abschussliste"?
Bellaid
Petkovic
Steinhöfer

Und?

Teber ist ja schon weg... ; )


Interessanter finde ich ja die Frage nach demjenigen, der das in die Welt gesetzt hat...
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AgentZer0 schrieb:
FSV verpflichtet Offensivspieler Tufan Tosunoglu
FSV und Hyundai verlängern Partnerschaft bis 2012

Diese Meldungen haben heute irgendwie ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert    


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stefank schrieb:
Maabootsche schrieb:

Sicher richtig bei Leuten die rechtlich gesichert hier leben (auch wenn ich das hier wegen fehlender Vergleichsgruppen eher von der allgemeinen Handlungsfreiheit als vom Gleichheitsgrundsatz her aufzäumen würde).
Allerdings haben wir in diesem Rahmen auch die Regelungen über die obligatorischen Deutschkenntnisse beim Ehegattennachzug, welche vom BVerwG als verfassungsgemäß betrachtet werden, als auch die Verpflichtung zum Integrationskurs inkl. der Vermittlung von Deutschkenntnissen im AufenthaltsG. Sofern man in diesen Fällen einen Aufenthaltstitel bekommen will, geht da schon eine zwanghafte Wirkung von aus.


Auch das ist selbstverständlich richtig, allerdings geht es hier ja nicht um vollständiges Erlernen, sondern Grundkenntnisse.  Im vom mir kritisierten Ausgangsbeitrag ging es um zwangsweises Erlernen der deutschen Sprache insgesamt.  


Ich sehe schon, da sind wir nicht weit auseinand, wenn ich auch den Ausgangsbeitrag etwas anders -nämlich gerade in Richtung auf die schulische Vermittlung der Sprache - verstanden hatte.
Eine Sprache gut zu beherrschen ist etwas, das eher nicht von oben diktiert werden kann.
Da aber hierzulande die Chance auf einen guten Beruf etc. sehr stark an die Kenntnisse auf diesem Gebiet geknüpft ist, sollten eben auch Anstrengungen unternommen werden, diese zu vermitteln, und damit meine ich nicht nur die nicht muttersprachlichen Kinder. Als erste Instanz bleibt da eben die Schule und ihre verschiedenen Angebote.

@emjott
Das habe ich in meiner Grundschulzeit, die jetzt auch schon gut 30 Jahre zurückliegt, recht ähnlich erlebt. Ich glaube auch nicht, daß ein längeres Zusammenbleiben hier etwas bewirkt hätte.
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stefank schrieb:
Maabootsche schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
(...)Es soll ja in den 70ern Politiker gegeben haben, die die Pflicht, deutsch zu lernen, als
"Zwangsgermanisierung" bezeichnet haben. Die Früchte ernten wir zum Teil heute. (...)
 


Es ist noch viel schlimmer. Irgendwelche Idioten sollen ein sog. Grundgesetz
geschrieben haben, das eine Pflicht zum Deutschlernen verhindert:

Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


Bei einer verfassungsgemäßen Schulpflicht und einem dabei vorhandenen Pflichtfach Deutsch ist das wohl eine sehr gewagte Auslegung der Verfassung.


Dazu braucht es dann aber schon die Unterwerfung unter die Schulpflicht - und auch dies wird auf dem Schulhof problematisch, wernn auch machbar:



Ich dachte, wir reden gerade von der Schule...

stefank schrieb:

Ein Zwang außerhalb der Schule ist wohl kaum mit Art. 3 GG Abs. 3  4. Alt. vereinbar.


Sicher richtig bei Leuten die rechtlich gesichert hier leben (auch wenn ich das hier wegen fehlender Vergleichsgruppen eher von der allgemeinen Handlungsfreiheit als vom Gleichheitsgrundsatz her aufzäumen würde).
Allerdings haben wir in diesem Rahmen auch die Regelungen über die obligatorischen Deutschkenntnisse beim Ehegattennachzug, welche vom BVerwG als verfassungsgemäß betrachtet werden, als auch die Verpflichtung zum Integrationskurs inkl. der Vermittlung von Deutschkenntnissen im AufenthaltsG. Sofern man in diesen Fällen einen Aufenthaltstitel bekommen will, geht da schon eine zwanghafte Wirkung von aus.
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stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
(...)Es soll ja in den 70ern Politiker gegeben haben, die die Pflicht, deutsch zu lernen, als
"Zwangsgermanisierung" bezeichnet haben. Die Früchte ernten wir zum Teil heute. (...)
 


Es ist noch viel schlimmer. Irgendwelche Idioten sollen ein sog. Grundgesetz
geschrieben haben, das eine Pflicht zum Deutschlernen verhindert:

Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


Bei einer verfassungsgemäßen Schulpflicht und einem dabei vorhandenen Pflichtfach Deutsch ist das wohl eine sehr gewagte Auslegung der Verfassung.