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Maabootsche

16200

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Na gut:

"Ich habe nicht die geringste Absicht ihn zu f.icken!"
"Ich kann dich hören."
"Und außerdem ist er alt genug um mein Vater zu sein."
"Ich kann dich immer noch hören."
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...wenn aufrichtigen Mitbürgern wie "Knöllchen-Horst", die sich um die Einhaltung von Recht und Ordnung sorgen, seitens der Staatsgewalt die kalte Schulter gezeigt wird. Knöllchen-Horst, der agile Frührentner, zeigte in den letzten Jahren ca. 12. -20.000 Falschparker an, machte dabei noch nicht einmal vor einem Rettungshubschrauber halt und gedankt wird es ihm nun mit behördlicher Nichtbeachtung:

http://www.netzeitung.de/vermischtes/1210369.html
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zamusi schrieb:
Zu gern würd ich noch mit ihnen  plaudern, aber ich habe ein Festessen mit einem alten Freund.


Schweigen der Lämmer?
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Ich kannte übrigens den, der die Foren erfunden hat...
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Eintracht-Laie schrieb:
JaNik schrieb:
igorpamic schrieb:
Und hier die erste Wählerumfrage von Infratest dimap nach dem Scheitern von Ypsilanti:

CDU     41% (+4,)
SPD     27% (-10)
Grüne  12%(+4,5)
FDP      11%(+1,6)
LINKE     5%(+-0)

http://hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=40226&key=standard_document_35695054

Wow, dann fällt die SPD ja um einen ganzen Prozentpunkt zur vorigen Umfrage im September ab. Erdrutschartig.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/hessen.htm


Interessanter finde ich eher das die Linke nicht gewinnt, dafür aber die Grünen.
Wäre nicht das schlechteste, und die SPD könnte in Ruhe einen Neubeginn starten.

Aber so Umfragen sind extremes Kaffeesatzlesen, gerade Monate vor einer Neuwahl. Einfach mal abwarten    


Auch wahr, entscheidend wird sein, ob die Leute zur Wahl gehen.
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Pedrogranata schrieb:
Maabootsche schrieb:
Ob dies dann als Imperialismus anzusehen ist wird sich zeigen, wobei die Wahrnehmung eigener, wie auch immer gelagerter Interessen durch einen Staat diesen Stempel meines Erachtens nicht verdient; vielmehr bräuchte es dafür noch eine Ausweitung des eigenen Herrschaftsgebiets oder -anspruchs, auf welchem Wege auch immer.


Da befindest du dich im Irrtum.

Unter dem Begriff Imperialismus (von lat. imperare „herrschen“; imperium „Herrschaftsgebiet“; z.B. Imperium Romanum) versteht man die Bestrebungen eines Staates, seinen Einfluss auf andere Länder oder Völker auszudehnen. Diese Machterweiterungspolitik kann sich unter anderem in bevölkerungspolitischer, nationalistischer und wirtschaftlicher Weise ausdrücken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Imperialismus


Schau genau dort unter Begriffsgeschichte.
Die reine Einflußnahme ist mir da auch ein wenig zu weit gegriffen es heißt ja auch nicht Auktoritaismus; Einfluß nimmt jeder auf jeden und alles auf alles.
Die Beherrschung -und sei sie auch subtil- ist schon vom Wortsinn her zwangläufig Teil eines Imperialismus. Dies sollte vor allem gelten, wenn man hier mit Wüstenfüchsen argumentiert und das mit der heutigen Situation gleichsetzt, damals ging es schließlich um kaum was anderes.
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@pedro
Das geht auch kürzer:
Charles de Gaulle schrieb:
Zwischen Staaten gibt es keine Freundschaft, sondern nur Interessen.


Hieran wird sich auch ein amerikanischer Präsident Barack Obama orientieren, um mal wieder zum Topic zurückzukommen.
Ob dies dann als Imperialismus anzusehen ist wird sich zeigen, wobei die Wahrnehmung eigener, wie auch immer gelagerter Interessen durch einen Staat diesen Stempel meines Erachtens nicht verdient; vielmehr bräuchte es dafür noch eine Ausweitung des eigenen Herrschaftsgebiets oder -anspruchs, auf welchem Wege auch immer. Solche Tendenzen sehe ich bei den USA in ihrer Politik der letzten Jahre durchaus, bei uns hingegen nicht.
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peter schrieb:
@Brady

Der sitzt dann in der Opposition und wartet genüsslich auf die nächste Wahl....


ich bezweifle, dass er dann spitzenkandidat wäre, bei einer nächsten wahl. die letzte hat er ja verbockt.


Da wäre ich mir nicht so sicher, die CDU zeichnet sich da durch größere Ja-Sager-Mentalität gegenüber ihrer Führung aus.
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Pedrogranata schrieb:
...

Aber hier ein paar weiterführende
Links:

""Deutschland wird am Hindukusch verteidigt!" Von den militärischen Bedürfnissen und Berechnungen einer imperialistischen Macht"

http://doku.argudiss.de/?Kategorie=KuF

"Das Ende der Erfolgsgeschichte beim afghanischen ‚Nationbuilding‘ und die Eingliederung der Nato in den Anti-Terrorismus-Krieg der USA strapaziert die Solidarität der Nato-Befreiungskrieger"

http://gegenstandpunkt.freies-radio.de/

http://www.labournet.de/krieg/wentzke.html



Bei dem was ich jetzt davon gelesen habe, wird -wie bei so gut wie allen Kommentierungen aus dieser politischen Richtung - das "Imperialistische Streben" ja schon immer vorausgesetzt, das könnte man auch durch "Missionierungsbemühungen der christlichen Gesellschaft" o.ä. ersetzen, da hätte das genauso viel Sinn.
Daß die USA in diesem Zusammenhang einige Tendenzen in imperialer Richtung aufweisen, würde ich nicht mal bestreiten, bei einer solchen Bezeichnung für den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan sind wir meines Erachtens über die Grenze des Ernsthaften hinaus (nfu,   ).
Daß es natürlich in Afghanistan nicht zum Besten steht, mit dieser Meinung stehen solche Kommentare nun auch nicht alleine da, das sehen auch Leute aus anderen politischen Lagern ganz ähnlich:
http://www.phoenix.de/phoenix_runde/189091.htm
(mit weiteren Links zum Videostream)
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FredSchaub schrieb:
ich denke bei vielen ist das die Einsamkeit und der Wunsch mal etwa zu unternehmen


So habe ich das auch schon im ein oder anderen Bericht dazu gehört, viele lassen sich sehenden Auges auf diese Machenschaften, um ein wenig unter die Leute zu kommen.
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Pedrogranata schrieb:
Maabootsche schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Maabootsche schrieb:
Was nun der Einsatz in Afghanistan mit dem Kriegsgeschehen unter Rommel zu tun hat, weiß ich hingegen immer noch nicht.


Schon mal was von "Imperialismus" gehört ?

Googel halt mal ein wenig...


Wär ärrächten das deutsche Ämpäriom auf afghanischem Gäbät, ja alles klar    


Nä, wür vertäidigän dä Fräihäit däs däitschän Vülkäs äm Hundäküsch !  


ich sehe schon, da kommen wir nicht zusammen
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Pedrogranata schrieb:
Maabootsche schrieb:
Was nun der Einsatz in Afghanistan mit dem Kriegsgeschehen unter Rommel zu tun hat, weiß ich hingegen immer noch nicht.


Schon mal was von "Imperialismus" gehört ?

Googel halt mal ein wenig...


Wär ärrächten das deutsche Ämpäriom auf afghanischem Gäbät, ja alles klar  
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@juherbst
Schönen Dank für die Innenansichten, ich finde die gezeigten Überlegungen durchaus nachvollziehbar.

@sdb
Wie lange glaubst Du würde ein solches Regieren mit wechselnden Mehrheiten funktionieren, bis sich hier persönliche Eitelkeiten bzw. ein Eingeschnappt-Sein der jeweilig helfenden Fraktion ob der nicht ständig gegebenen Einflußmöglichkeit durchsetzen würde und damit eine Komplett-Verweigerung der Zusammenarbeit folgen würde.
Ich denke ein solches Modell hätte nicht lange Bestand...
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Pedrogranata schrieb:
Maabootsche schrieb:
Jetzt mal im Ernst: Den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr mit dem Kriegsgeschehen unter Rommel in Afrika in einen Hut zu kriegen erfordert schon viel Fantasie...



Die Panzerbrigade 21, die jüngst zur von Robert Gates geforderten Verstärkung nach Nord-Afghanistan aufbrach, ist in der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne in Augustdorf beheimatet. Die Fantasie ist also eine der Namensgeber der Truppe.


Ich glaube nicht, daß eine solche Namensgebung die Huldigung der militärischen Durchsetzung aggressiver Machtgelüste ist, sondern eher eine Anerkennung des Verhaltens Rommels als kommandierender Offizier und seiner Einstellung gegenüber Hitler.

Was nun der Einsatz in Afghanistan mit dem Kriegsgeschehen unter Rommel zu tun hat, weiß ich hingegen immer noch nicht.
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niemiec schrieb:
Maabootsche schrieb:


Eine Koch-Ablösung fände ich übrigens auch gut...


Aber halt nicht um JEDEN Preis. Und genau das ist der springende Punkt.



So denke ich auch.
Ich habe aber das Gefühl, daß zumindest bei den SPD-Funktionären die Meinung vorherrscht, genau diese Ablösung wäre eigentlich das einzige Wahlversprechen, an das man sich zu halten habe...
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peter schrieb:
niemiec schrieb:
@Peter

Geht es nicht  darum ob man scharmlos Wähler betrügen darf?



geht es nicht eher darum was wähler mit ihrer wahl erreichen wollen?


Ja, aber wenn sich der Wähler doch nicht mal mehr auf die ungefähre Richtung verlassen kann, die ihm da angepriesen wird, wie kann er dann überhaupt seinen Willen transportieren? Insofern finde ich Deine ursprünglich Frage auch durchaus berechtigt.

Eine Koch-Ablösung fände ich übrigens auch gut...
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Brady schrieb:
bitibytie schrieb:
Veni-vidi-vici schrieb:
Gibts den auch mit mehr PS?


Ja, aber dann hat er meistens 4 Ringe Veni




Sieht der von vorne genauso aus?
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sotirios005 schrieb:
Maabootsche schrieb:
sotirios005 schrieb:
FF hat es letzte RR versäumt, Caio und Mantzios einzuspielen. FF hat stattdessen in den Spielen, als es "um nicht mehr ging", wie bekannt, gerne den "alten" Weissenberger an Stelle von Caio aufgestellt, um ihm aus lauter Dankbarkeit eine EM-Quali bei seinem Nationaltrainer Hickersberger zu ermöglichen.


Gibt es zu dem Mythos auch eine Quelle?


Die Mannschaftsaufstellungen der letzten 8 RR-Spiele.

"...um ihm aus lauter Dankbarkeit eine EM-Quali bei seinem Nationaltrainer Hickersberger zu ermöglichen", ist freilich eine Einschätzung durch mich höchstpersönlich.    


Gut, mehr wollte ich nicht wissen.
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captain.jack.sparrow schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Für die Supermacht Amerika hat sich der Obama-hype jetzt schon ausgezahlt.

Die interessenbezogene Einmischungspolitik der USA in der dritten Welt, insbesondere in Afrika, wird durch einen schwarzen Präsidenten besser verschleiert. Er ist ja schließlich ein "Bruder" und kann daher "nichts Böses im Schilde" führen. Ein schwarzer trojanischer Hengst, der nach Afrika gerollt werden und endlich den Konkurrenzkampf gegen China aufnehmen kann, das Amerika dort den Rang abläuft.

Die Träume des Deutschen Großkapitals um die Teilnahme am Kampf um die Aufteilung der Interessensphären der Welt, bekommen neue Nahrung:
Durch Obama und die mit ihm intendierte Wiederherstellung der Salonfähigkeit der USA nach Bush und seine reichlichen Vorschußlorbeeren und vor allem Sympathien, die er bei großen Bevölkerungsteilen in Deutschland erhält, wird es leichter, Deutsche Teilnahmen an internationalen Einsätzen oder imperialistischen Kriegen an der Seite, oder gar in Vertretung  der USA bei der Deutschen Bevölkerung zu rechtfertigen. Der Deutsche Imperialismus kann sich zurückmelden. Die Wüstenfüchse werden bald schon auch woanders anrollen, als nur am Hindukusch.



hui, deine these ist aber sehr gewagt...lass ihn doch erstmal handeln

wüstenfüchse ? es gab nur einen füstenfuchs !!!



Nein, nein, im Afrikakorps hatten sie ja damals Palmen auf ihre Fahrzeuge gepinselt, und das gab es in Afghanistan auch schon. Das sind alles Rommels...
Gut, im zweiten Weltkrieg war da noch ein Hakenkreuz dabei (Klick), das gab es jetzt bei dem dokumentierten Fall in Afghanistan nicht (Klick), aber Palme ist Palme...

...und wer nicht an das Wiederkehren unheiliger Allianzen, denkt wenn er sieht, daß die aufgemalte Palme bei den italienischen Truppen in Afghanistan auch vorkommt (Klick), der hat wahrscheinlich den Schlag nicht gehört.

Jetzt mal im Ernst: Den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr mit dem Kriegsgeschehen unter Rommel in Afrika in einen Hut zu kriegen erfordert schon viel Fantasie...
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sotirios005 schrieb:
FF hat es letzte RR versäumt, Caio und Mantzios einzuspielen. FF hat stattdessen in den Spielen, als es "um nicht mehr ging", wie bekannt, gerne den "alten" Weissenberger an Stelle von Caio aufgestellt, um ihm aus lauter Dankbarkeit eine EM-Quali bei seinem Nationaltrainer Hickersberger zu ermöglichen.


Gibt es zu dem Mythos auch eine Quelle?