Marco72
3734
Pedrogranata schrieb:Marco72 schrieb:
"offensiv gewinnt man Spiele und die Galerie,defensiv Meisterschaften"
So stimmts.
Ja stimmt nu ist komplett.
Aber ob defensiv oder offensiv ist momentan eh wurscht egal.
Jetzt gehts nur drum irgendwie Punkte einzufahren,egal wie .
Es geht nun nur ums Überleben ,wer das verkennt lebt eh in ner fremden Welt.
Und so wie man sich unterhalten kann über Funkel was alles schiefgelaufen ist,behaupte ich mal wäre man nach ner Entlassung vor dem Leverkusen oder KSC Spiel unter einem neuen Trainer nun nicht bei 13 Punkten,sondern weit dahinter.
Das Vertrauen in einer prekären Situation zu Funkel ist absolut gerechtfertigt.
Aufgrund dessen werden auch bei weiteren Niederlagen "Funkle Raus "- Rufe nicht erhört oder sind schlichtweg überflüssig.
Das spannende ist eigentlich nur ob man den Vertrag verlängert zur Winterpause.
Zum Thema Hoffenheim kann man nur immer wieder sagen:
kann man einfach mit keinem anderen Club vergleichen,auch nicht das Offensiv/Defensiv.
Das ist ein Retortenclub wo 0 Druck hat.
Man konnte in Ruhe alles aufbauen ,entscheident war der schnellere Aufstieg als geplant.
Unter Rangnick waren 2 Jahre Regionalliga eingeplant-Aufstieg Jahr 1
In der 2.Liga waren 2 oder 3 Jahre eingeplant bis zur 1.Buli-Aufstieg Jahr 1
Man liegt da deutlich über Plan .
Man ist auch jederzeit in der Lage gut nachzulegen auf dem TF.
Als die in der 2.Liga am Anfang nicht zurechtkamen hat man eben mal paar Millionen lockergemacht.
Man hat ausser sehr guten Leuten im Verein auch sehr viele Vorteile:
-konnte im Prinzip ne Mannschaft komplett in Ruhe aufbauen nach Vorbild Arsenal London nur in kleinerem Stil.
-hat immer finanzielle Sicherheit durch Hopp nachzulegen wenns eng wird
-dieser Verein verspürt noch kein Druck,deswegen kann man auch das Risiko eingehen so offensiv zu spielen.
-wenn man in Frankfurt oder Köln so offensiv spielt und das 2 Mal in die Hose geht und 0:3 untergeht pfeift das ganze Stadion bis zum abwinken und man ist schneller wieder bei der Defensive als man gucken kann.
.auch andre Vereine wie Schalke bevorzugen aufgrund dieser Problematik eher defensiv und werden dafür auch von Fans kritisiert,aber Zitat Manager Müller"offensiv gewinnt man Spiele,defensiv Meisterschaften"
kann man einfach mit keinem anderen Club vergleichen,auch nicht das Offensiv/Defensiv.
Das ist ein Retortenclub wo 0 Druck hat.
Man konnte in Ruhe alles aufbauen ,entscheident war der schnellere Aufstieg als geplant.
Unter Rangnick waren 2 Jahre Regionalliga eingeplant-Aufstieg Jahr 1
In der 2.Liga waren 2 oder 3 Jahre eingeplant bis zur 1.Buli-Aufstieg Jahr 1
Man liegt da deutlich über Plan .
Man ist auch jederzeit in der Lage gut nachzulegen auf dem TF.
Als die in der 2.Liga am Anfang nicht zurechtkamen hat man eben mal paar Millionen lockergemacht.
Man hat ausser sehr guten Leuten im Verein auch sehr viele Vorteile:
-konnte im Prinzip ne Mannschaft komplett in Ruhe aufbauen nach Vorbild Arsenal London nur in kleinerem Stil.
-hat immer finanzielle Sicherheit durch Hopp nachzulegen wenns eng wird
-dieser Verein verspürt noch kein Druck,deswegen kann man auch das Risiko eingehen so offensiv zu spielen.
-wenn man in Frankfurt oder Köln so offensiv spielt und das 2 Mal in die Hose geht und 0:3 untergeht pfeift das ganze Stadion bis zum abwinken und man ist schneller wieder bei der Defensive als man gucken kann.
.auch andre Vereine wie Schalke bevorzugen aufgrund dieser Problematik eher defensiv und werden dafür auch von Fans kritisiert,aber Zitat Manager Müller"offensiv gewinnt man Spiele,defensiv Meisterschaften"
Swartzyn schrieb:
Funkel wird sich jetzt erst recht beweisen müssen und mit dieser RUmpftruppe bis zur Winterpause soviele Punkte wie möglich holen. Ich glaube das wird sein wirkliches Husarenstück bei der Eintracht. Wenn er das schafft ziehe ich meinen zweiten Hut vor ihm, den Ersten habe ich schon lange gezogen.
Aber ich glaube es wird schwer, wenn die Mannschaft jetzt das nächste Spiel verliert, befürchte ich dass die schon oft zitierte Spirale des Misserfolges einsetzen wird. Die Mannschaft lebt meiner Meinung nach zur Zeit nämlich nur von der Euphorie der zuletzt guten Ergebnisse, ihrerm Einsatz und letzendlich den Willen.
Ich befürchte jedoch, dass diese Dinge bei zwei Niederlagen in Folge recht schnell gebrochen sein können.
Um es kurz zu sagen, es wird eine heiße Phase bis zur Winterpause und ich bin froh nicht in der Haut von Friedhelm stecken zumüssen.
Achja was jetzt auch interessant werden dürfte ist, welcher Spieler sich als Leitwolf hervortuen wird.
Totgesagte leben länger.
3 Auswärtsniederlagen bis zur Winterpause sind wahrscheinlich,vielleicht 1 Glückspunkt irgendwo.
Aber entscheident sind die beiden Heimspiele gegen Hannover und Bochum.
Dort 6 Punkte und man ist aus dem gröbsten raus.
Mit 19 Punkten könnte man dann gut leben.
Aber man muss auch befürchten das 1 der beiden Heimspiele nicht gewonnen wird.
Und wenns dann nur 15 oder 16 Punkte zur Winterpause sind ist Abstiegskampf pur angesagt.
Aber diese Saison kann das eh nur noch das Motto sein drin bleiben und das wird man schaffen.
Ob am Ende 15. oder 10. ist wurscht egal unter den Bedingungen monentan.
Es sind schwere Zeiten im Prinzip dramatische Zeiten angesagt.
Thema Funkel ist momentan überflüssig bzw. entlassen wird er auf keinen Fall diese Saison.Das Risiko das dann tatsächlich ein Abstieg drohen würde wäre viel zu gross.
Da gefällt mir das schon besser :
http://www.sportbild.de/slideshow/fussball/20081106/11568/photo_21.htm
Die Tops und Flops der Bundesliga
Also irgendwas wird da mit Sicherheit kommen die nächsten Jahre,im Moment ist die Tendenz aber gegen Video-/Fernsehbeweis damit der Spielfluss nicht unterbrochen wird ,sondern für 5 Schiris.
Die UEFA testet das im Moment bei einigen Länderspielen bei der Jugend.
Ist dann so das noch je 1 Schiri neben den Toren steht als "Torkamera" und Szenen im Strafraum besser einsehen kann.
Die UEFA testet das im Moment bei einigen Länderspielen bei der Jugend.
Ist dann so das noch je 1 Schiri neben den Toren steht als "Torkamera" und Szenen im Strafraum besser einsehen kann.
Also wenn Ochs konstant bleibt kann er wirklich mal Thema für die Nati werden,allerdings wird er dann nimmer lang in Frankfurt spielen.
Dieser Spieler ragt grade irgendwie schon raus find ich ,auch von seiner Persönlichkeit , und wenn das so bleibt weckt das schnell Begehrlichkeiten der Internationalen.
Um Toni Kroos von den Bayern als Ausleihgeschäft könnte man sich auch bemühen,aber diese Position ist wohl nicht so aktuell und wäre dann wohl das endgültige Aus für Caio.
Tendenz ist wohl eindeutig Gekas als Neuzugang.
Bin nur gespannt ob man Spieler ausleiht oder im Prinzip auf nächste Saison vorgreift und was kauft.
Dieser Spieler ragt grade irgendwie schon raus find ich ,auch von seiner Persönlichkeit , und wenn das so bleibt weckt das schnell Begehrlichkeiten der Internationalen.
Um Toni Kroos von den Bayern als Ausleihgeschäft könnte man sich auch bemühen,aber diese Position ist wohl nicht so aktuell und wäre dann wohl das endgültige Aus für Caio.
Tendenz ist wohl eindeutig Gekas als Neuzugang.
Bin nur gespannt ob man Spieler ausleiht oder im Prinzip auf nächste Saison vorgreift und was kauft.
Tja. So ist das nun mal. Ein am Ende ermauerter 3er wäre unter unserer Würde gewesen.
Unter einem 3:0 mit Glanz und Gloria wird hier keine allgemeine Zufriedenheit zu erreichen sein.
Rein spekulativ hat wohl Funkel geahnt das man mit purer Defensive das Ding nicht über die Zeit kriegen wird,deswegen vielleicht ne offensive Auswechslung für Entlastung nach vorne oder Zeichen an die Mannschaft.
Aber wenn das so weiter geht bis zur Winterpause mit Ausfällen und Sperren steht der Tsoumo bald in der Startelf.
Schade das 5 Min für den 3er gefehlt haben,dann hätte man wieder ne passable Ausgangsposition gehabt,aber die Punkteteilung war gerecht.
Tore entstehen halt durch Fehler,Fehlerketten.
Als Zuschauer vor der Glotze aus der Entfernung denk ich kann man aber sagen das die allgemeine Stimmung in Frankfurt wieder sehr viel positiver ist die letzten Wochen.
Schon vor dem Spiel im Frankurt Block oder Kurve las man "für immer Seite an Seite " oder so ähnlich.Denke da wurde die Mannschaft doch auch für die letzten Wochen honoriert.
Die Identifikation mit der Mannschaft scheint wieder gut,genauso umgedreht Mannschaft mit dem Verein.
Die Stimmung im Stadion kommt auch sehr gut rüber,da kann man wirklich von Heimvorteil sprechen.
Also die Fussballbegeisterung trotz mässigem Saisonstart scheint ungebrochen ,gestern wieder 51 000 und die sind sicher auch wieder gegen Hannover und Bochum da.
Spielerisch gestern auch ganz nett ,aber was halt nicht jede Woche klappt.Man wird mit der Personaldecke Teams wie Stuttgart nicht dominieren können ,aber die Gegenangriffe sahen wieder ein Stück besser aus.
Allgemein kann man ansich nimmer glauben wenn man das grad sieht das es so ne schlechte Phase gab.
Aber das ist kein spezifisches Eintracht Problem gewesen,sondern im Phänomen Fussball oder Sport allgemein erwischt es in unregelmässigen Abständen jeden Verein wo einfach ne zeitlang nichts geht und wenn man danach ginge müsste man wohl jede Saison 15 von 18 Trainer in der 1.Buli austauschen.
Aber aus so Krisen kann man auch viel Kraft schöpfen um stärker denn je draus hervorzugehen.Das kann grade ne ganz wichtige Entwicklungspghase für einige Spieler sein sich aus der Krise zu ballern und das mal mitgemacht zu haben.
ich denke mit steigender Qualität im Kader ,bzw. Entwicklung der Mannschaft wird auch das Spielsystem offensiver werden,wenn man einfach auch irgendwann in der Lage ist mehr Gegner zu dominieren.
Auswärts denk ich aber trotzdem nicht allzuoft,denn grade da hat die Funkelsche Strategie am besten funktioniert bisher.In der Auswärtstabelle war man eben besser oder gleich wie in der Gesamttabelle die letzten Jahre.
tobago schrieb:
Aber ist das nicht eigentlich normal? Es gibt verschiedenste Meinungen und Ansichten und jede Seite kritisiert dann, wenn es ihrer Meinung nach angebracht ist. Das muss so oder so rum nicht zwingend Blödsinn sein. Gerade hier im Forum ist die Sicht auf die gleichen Dinge doch sehr oft extrem unterschiedlich. Und die eigene Meinung wird hier, wie in Stein gemeißelt, verteidigt.
By the way, hattest Du dich nicht schon aus dem Forum verabschiedet? Die Halbwertszeit solcher Verabschiedungen kann man bald schon nicht mehr in ganzen Zahlen ausdrücken
tobago
Mir gehts nicht um die verschiedenen Meinungen und Standpunkte ,sondern das manche grundsätzlich kritisieren .
Das gehts nicht mehr um wirkliche Objektivität sondern kritisieren des kritisierens Willen und Stimmung.
Voodi schrieb:Marco72 schrieb:Domin schrieb:
Und noch einmal, es ist Funkels Verdienst, wo wir heute stehen, nämlich mit einer gefühlten Niederlage gegen Stuttgart.
Mannomann: Stuttgart war nach dem 2:0 mausetot und dann kommt der Chefwechsler Funkel und bringt da zwei Bubis, die es nicht fertiggebracht haben, auch nur einmal gegen den Ball treten zu dürfen. das ist nicht schlimm, denn die sind noch grün, aber man darf sie in so einer Situation nicht bringen, und schon gar nicht gegen zwei Leute, die in der Lage sind den Ball mal zu halten. ich fass es nicht.
Tja so ist das halt,man dreht es sich immer so wie mans grade braucht.
Es wird kritisiert wenn er sie nicht bringt
Es wird kritisiert wenn er sie bringt
Deswegen kann man so Foren wie hier auch nicht ernst nehmen .
Ne Ansammlung von Möchtegern-Experten,die aber letztlich keine Ahnung haben
Auswechseln ist ja gut, aber warum nen 3. Stürmer beim 2-0? Auch noch einen unerfahrenen?
Liegen wir zurück, wird defensiv gewechselt, führen wir, kommen 2 (sorry) "offensive Amateure" rein, die nicht unbedingt zur Beruhigung beitragen können.
Man hätte auch einen Mehdi oder Bellaid bringen können, die in der Abwehr wohl eher helfen können. Aber wenn man aus der Kirche kommt, ist man immer frommer. Vielleicht wollte FF ja endlich mal auf "Kantersieg" spielen?^^
weil mans recht machen kann und vor allem Funkel nicht.
Es wird von einigen immer nur gemäkelt ohne wirklich Ahnung zu haben.
Bringt er Mehdi im letzten Spiel wirds kritisiert,bringt er Ihn heute nicht wirds kritisiert.
Spielen die Jungen nicht wirds kritisiert,spielen sie und geht in die Hose wirds kritisiert.
Spielt man defensiv wirds kritisiert,spielt man offensiv und geht in die hose wirds kritisiert.
Ist doch grausam.
Man,man,man.....ohne Worte für soviel Blödsinn
Ich fand das Spiel heute nicht nur von Frankfurter Seite gut,allgemien fand ich es ein recht munteres Buli-Spiel der besseren Sorte und Hut ab beiden Teams,aber vor allem der Eintracht aufgrund der geringeren Möglichkeiten.
Deswegen bin ich auch zufrieden,aber ich sehs ja nicht ausschliesslich durch die Eintracht Brille,sondern akzeptiere das auch noch ein Gegner auf dem Platz steht,der nicht kampflos verlieren will.
So ist Fussball und das machts aus
Domin schrieb:
Und noch einmal, es ist Funkels Verdienst, wo wir heute stehen, nämlich mit einer gefühlten Niederlage gegen Stuttgart.
Mannomann: Stuttgart war nach dem 2:0 mausetot und dann kommt der Chefwechsler Funkel und bringt da zwei Bubis, die es nicht fertiggebracht haben, auch nur einmal gegen den Ball treten zu dürfen. das ist nicht schlimm, denn die sind noch grün, aber man darf sie in so einer Situation nicht bringen, und schon gar nicht gegen zwei Leute, die in der Lage sind den Ball mal zu halten. ich fass es nicht.
Tja so ist das halt,man dreht es sich immer so wie mans grade braucht.
Es wird kritisiert wenn er sie nicht bringt
Es wird kritisiert wenn er sie bringt
Deswegen kann man so Foren wie hier auch nicht ernst nehmen .
Ne Ansammlung von Möchtegern-Experten,die aber letztlich keine Ahnung haben
Vielleicht reden die ja intern genau so wie Du es hören willst,nur nach aussen nicht.Weiss man ja nicht was die den leiben langen Tag intern bereden,da ist keine Presse dabei.
Das kann auch Taktik sein bei dem Umfeld in Frankfurt den Ball nach Aussen flach zu halten.
Denn für höhere Ansprüche sorgt das Umfeld ,zu dem Du auch gehörst, ja ganz von selbst.
Nur was passiert wenn die tatsächlich so offensiv nach aussen gehen würden wie Du es verlangst,dann ist man es nicht klappt viel enttäuschter und noch unruhiger im Umfeld ,und wenn es klappt muss es das Jahr drauf schon die Cl sein.
Ist das selbe wie in Köln.
Da sagte man gestern abend schon etwas übertrieben nach diesem Saisonstart erwartet man schon für nächste Saison der Gewinn der CL
Das kann auch Taktik sein bei dem Umfeld in Frankfurt den Ball nach Aussen flach zu halten.
Denn für höhere Ansprüche sorgt das Umfeld ,zu dem Du auch gehörst, ja ganz von selbst.
Nur was passiert wenn die tatsächlich so offensiv nach aussen gehen würden wie Du es verlangst,dann ist man es nicht klappt viel enttäuschter und noch unruhiger im Umfeld ,und wenn es klappt muss es das Jahr drauf schon die Cl sein.
Ist das selbe wie in Köln.
Da sagte man gestern abend schon etwas übertrieben nach diesem Saisonstart erwartet man schon für nächste Saison der Gewinn der CL
Freidenker schrieb:
Wolltest du nicht gehen oder so? Nur so nebenbei, da du dich auf deinen letzten Satz beziehen kannst. 2 Spieler haben vor der Saison geplappert, dass man einen Blick auf die internationalen Plätze wirft. Nix da, Saisonziel revidiert, damit Funkel bleibt.
von mir aus revidiert,aber denke nicht das Funkel was rausposaunt in Sachen Plazierung was man nicht auch intern davor besprochen hat,schliesslich beredet man sich ja jeden morgen laut HB
Florentius schrieb:
Wie interpretiert Funkel das? Platz 9 ist das Höchste der Gefühle! Ausrutscher nach unten (bis Rang 14) sind natürlich möglich, nach oben aber selbstverständlich nicht
Funkel spricht nur aus was intern beschlossen oder als Ziel oder machbar galt.
Hätte auch jeder andre sagen können,deswegen ist die Aussage auch nicht Funkel spezifisch,denn kann mir kaum vorstellen das Funkel hier was andres von sich gibt als man sich unter den Gremien einig war vor der Saison.
Hätte man Platz 7-10 beschlossen als Ziel und Funkel sagt 9-14,wäre er wohl nimmer der Trainer.
Alexsge22 schrieb:
Zu dem Elson-Artikel: Ich glaube, dass es bei Brasilianern auf ganz andere Faktoren ankommt. Vom Können her haben die meisten es drauf, nur die Umsetzung ist von ganz vielen anderen Faktoren abhängig.
Fussball spielen können die alle,bzw. spielerisch sind diese Spiele sicher ne Bereicherung und das sieht man auch bei Caio stellenweise wenn er mal spielt.
Aber mal von der Eingewöhnung und wohlfühlen abgesehen reicht es heutzutage im modernen Fussball nimmer nur schön zu spielen.
Die Athletik muss 100% sein und muss auch schon in der Offensive und Mittelfeld viele Laufwege auf mich nehmen ob offensiv oder vorne schon defensiv beim umschalten oder beim verschieben.
Es gibt genug Spieler im Weltfussball als Künstler ,die nicht viel Defensivaufgaben übernehmen müssen,aber die laufen auch Ihre Kilometer oder packen mal die Grätsche aus oder greifen wenigstens den Ballführenden halbherzig an oder stellen sich nur vor denjenigen.
Wer vielleicht Olympia Brasilien-gegen ne afrikanische Mannschaft gesehn hat:
der Ronaldinho ne Spielsituation schnell erkannt ,ausm Mittelfeld schnell zurück in 5 Meter Raum ,dem Gegner dem Ball vom Fuss genommen(fast die gleiche Szene wie Ballack gegen Schweden bei der WM wer sich erinnert).
Dabei muss ein Ronaldinho auch nicht am eigenen Straraum grätschen,aber da sieht man eben auch das sich auch so ein (ehemaliger) Weltstar zu nichts zu schade ist.
Oder was Stürmer wie Klose,Kuranyi oder auch international bei Arsenal bsp Adebayor arbeiten.
Wenn die sich nicht zu schade sind,kann es ein Caio auch nicht sein und nur so wird er sich auch den Respekt innerhalb der Mannschaft holen wenn er eben wie die andern auch mitmacht als Mannschaftssport,aber da brauch ich eben auch die Athletik zu,aber die ist Grundvorrausetzung in den besten europäischen Ligen und da gehört die Buli eben auch dazu.
Wenn er sich da nicht anpasst wird er den Durchbruch weder in Frankfurt noch sonstwo schaffen in den guten Europäischen LIgen.
FEZI schrieb:
Gab es eigentlich schon mal Bemühungen von FAN-Seite Geld z.B. für den Kauf eines Spielers zu sammeln. Das ist doch noch das, was uns von Hoffenheim unterscheidet. Das es viele Eintracht-Fans gibt. Außer den Eintrittskarten führt dies aber nicht mehr zu einer besseren finanziellen Stellung.
Bitte korrigiert mich, wenn ihr das für unrealistisch haltet:
Angenommen es gibt etwa 1 Millionen Eintracht-Fans in Deutschland. So - evtl. wären 100.000 bereit Geld zu geben. Wenn beispielsweise jeder 50 Euro gibt, könnte man (ohne Gehalt) einmal 5 Mio Ablöse zahlen. Die Rechte an dem Spieler würden selbstverständlich auch den Fans gehören, so dass bei Verkauf das Geld wieder in den Fan-Pool zurückfließt. Es ließen sich da durchaus gesellschaftsrechtliche Konstruktionen überlegen, in denen auch eine Auszahlung des Geldbetrags wieder möglich ist.
Der HSV hat glaube ich vor, so eine Pool zu öffnen, dabei aber wohl vor allem Privatinvestoren im Auge.
Die spannende Frage wäre - hätte allein durch die Masse die Finanzierung eines Spielers durch Fans (bei gleichzeitigen Rechteinhaberschaft) eine realistische Chance auf Verwirklichung.
m.E. sollte man es mal probieren - so wie gerade bei wikipedia - stellt Euch vor: Ein Balken bis 4 Millionen und man sieht immer den aktuellen Stand.
Es gibt ja schon 2 Vereine sogar in Fanhand durch Privatgelder finanziert,also noch ein Schritt weiter,das ist ein Verein aus dem Amateurbereich in England und Fortuna Köln,wobei Fortuna Köln noch ganz am Anfang steht.
Ich weiss nicht wieviel Mitglieder die Eintracht hat,aber alleine diese Kohle wird für 1 Spieler pro Saison reichen,also im Prinzip wird ja schon einiges aus Privathand finnaziert.
Man muss garnichts in Frankfurt ,ausser Du haftest mit Deinem persönlichen Risiko für so einen "Kraftakt" und bürgst dafür.
Wenn so etwas nochmal passiert in Frankfurt das es finanziell den Bach runter geht dann wars das wohl ,denn dann ist das letzte Vertrauen verspielt.
In Deutschland herrscht ja durch die 50+1 Regel nicht die Mentalität der steinreichen Privaties,die auf koste was es wolle setzen ,sondern Unternehmen sind Geldgeber,die zumeist in gewisse Seriösetät setzen als vorzeigbarer Verein.
Berlin hat nicht ein Zuschauerproblem wegen dem Sportlichen,sondern ein generelles Imageproblem und jetzt halt Dich fest:
wegen dem Vereinskonzept!
Dieses Vereinskonzept ist ausgelegt auf ein Konzept um 2010 um den Titel mitzuspielen.
Dafür hat man Favre als Trainer geholt und der kriegt jeden Spieler,insofern finanziell machbar.
Was Berlin betreibt ist genau dieser Kraftakt mit hohem finanziellen Risiko,was 100% schiefgehen wird,da drauf kannst ein lassen.
Selbst wenn die 2010 in die CL einziehen,was ist 2011?,was ist 2012?
Das weiss noch keiner ,aber die finanzieren den möglicherweise gekauften Erfolg über Fremdkapital und das ist früher oder später zum scheitern verurteilt.
Wenns nimmer so läuft wird Favre entlassen,wenn die Finanzen im Eimer sind wird Hoeness entlassen.
Und dann ?Die haben fette Abfindung und ausgesorgt,aber der Verein liegt am Boden.
Die Fans in Berlin haben dafür ein gewisses Gespür das der Weg wohl über kurz oder lang nicht der Richtige sein kann.
Wenn ein Hopp Privatgeld reinsteckt oder VW in Wob sagt holt Magath,der kriegt 80 Mio zum ausgeben,ist das deren Sache und im Prinzip haftet der Konzern dafür.
In Frankfurt und andern Vereinen ist das halt etwas anders,die geben nicht Geld um Risiko einzugehen sondern dem Verein im Prinzip zu unterstützen aber nicht um in die nächste Pleite zu steuern.
Auch neue Geldgeber wird Frankfurt nur über Vertrauen erhalten das sie ein seriösen Weg gehen mit guter Bonität und solider Politik,zumindest solange die 50+1 Regel im Deutschen Fussball Bestand hat.
Wenn so etwas nochmal passiert in Frankfurt das es finanziell den Bach runter geht dann wars das wohl ,denn dann ist das letzte Vertrauen verspielt.
In Deutschland herrscht ja durch die 50+1 Regel nicht die Mentalität der steinreichen Privaties,die auf koste was es wolle setzen ,sondern Unternehmen sind Geldgeber,die zumeist in gewisse Seriösetät setzen als vorzeigbarer Verein.
Berlin hat nicht ein Zuschauerproblem wegen dem Sportlichen,sondern ein generelles Imageproblem und jetzt halt Dich fest:
wegen dem Vereinskonzept!
Dieses Vereinskonzept ist ausgelegt auf ein Konzept um 2010 um den Titel mitzuspielen.
Dafür hat man Favre als Trainer geholt und der kriegt jeden Spieler,insofern finanziell machbar.
Was Berlin betreibt ist genau dieser Kraftakt mit hohem finanziellen Risiko,was 100% schiefgehen wird,da drauf kannst ein lassen.
Selbst wenn die 2010 in die CL einziehen,was ist 2011?,was ist 2012?
Das weiss noch keiner ,aber die finanzieren den möglicherweise gekauften Erfolg über Fremdkapital und das ist früher oder später zum scheitern verurteilt.
Wenns nimmer so läuft wird Favre entlassen,wenn die Finanzen im Eimer sind wird Hoeness entlassen.
Und dann ?Die haben fette Abfindung und ausgesorgt,aber der Verein liegt am Boden.
Die Fans in Berlin haben dafür ein gewisses Gespür das der Weg wohl über kurz oder lang nicht der Richtige sein kann.
Wenn ein Hopp Privatgeld reinsteckt oder VW in Wob sagt holt Magath,der kriegt 80 Mio zum ausgeben,ist das deren Sache und im Prinzip haftet der Konzern dafür.
In Frankfurt und andern Vereinen ist das halt etwas anders,die geben nicht Geld um Risiko einzugehen sondern dem Verein im Prinzip zu unterstützen aber nicht um in die nächste Pleite zu steuern.
Auch neue Geldgeber wird Frankfurt nur über Vertrauen erhalten das sie ein seriösen Weg gehen mit guter Bonität und solider Politik,zumindest solange die 50+1 Regel im Deutschen Fussball Bestand hat.
Daniel1604-NRW schrieb:
Ein Großteil meiner Freunde sind Köln-Fans und ich krieg schon so das Kotzen mir jetzt wieder die Träumereien von denen anzuhören, aber Köln hat eine offensivere Vison als wir. Sie wollen nach oben in 1-2 Jahren.
Haha ausgerechnet Köln
Lass die mal machen mit Ihren Visionen ,die reden schon die letzten 20 Jahre von 1-2 Jahren nach oben
Daum ist heute abend im Sportstudio und wird auch von 1-2 Jahren reden
Wenn man sich solchen Vereinen anpasst ist man schneller wieder pleite als man schauen kann.
Wollen tu ich viel,nur können wird das auch Köln nicht,das wird auch Overrath wissen,ich denke da wird mehr aus dem Umfeld geschürt als vom Präsidenten selbst.
Ausser man geht in Köln zum 5687.Mal ein hohes finanzielles Risiko ein.
Aber ich sag mal ein Köln langfrisig auszustechen in Frankfurt dürfte kein Problem sein,weil die stechen sich für gewöhnlich über kurz oder lang weder selber aus
couchcoach schrieb:
Ich sehe eine Entwicklung! Ich sehe vor allem das Potenzial! HB hat immer wieder darauf hingewiesen, dass man auch Geduld braucht und sich erst einmal mit dem „Mittelmaß“ zufrieden geben muss. Du hast recht, wir haben unser Potenzial noch nicht voll ausgeschöpft, aber gerade dies ist meiner Meinung nach die „Strategie“.
Genau das ist der springende Punkt.
Ich seh das ganz genauso,auch so ein Punkt wo ich sage HB ist klasse mit ner guten Strategie und vor allem auch Realist.
Man hat seit der letzten Winterpause 5 Spieler verpflichtet mit ältestens 23 wo man auf die Perspektive setzt,das ist ne ganze Menge.
Das sind Spieler,die noch nie Bundesliga gespielt haben und weder fertig sein können ,noch im besten Fussballalter sind und zudem keine Welttalente sind,die hätte man sich nicht leisten können.
Das einige davon Stammspieler sind zeigt doch schon das Frankfurt noch garkeine Spitenmannschaft sein kann.
Sehr realistisch dabei find ich eben das man von vornherein sagt wir sind eben Mittelmaas ,das stimmt eben.
Man hat diese Spieler verpflichtet um perspektivisch stärker zu werden vielleicht ab nächster Saison oder aber um ne Wertsteigerung zu erzielen um beim Verkauf wenigstens gut Kasse zu machen um wieder in Qualität zu investieren,dann vielleicht mal in fertige Spieler.
Könnte man jetzt wieder sagen Hoffenheim kauft nur Perspektive und sind Platz 1,aber Hoffenheim bleibt für mich ein Sonderfall wo man mit keiner Mannschaft im Deutschen Profifussball vergleichen kann.
Wenn ne Diskussion über HB ins FF abrutscht ist das doch sehr oberflächlich betrachtet,gestern schrieb mal jemand den Begriff "Gesamtkunstwerk" und so muss man es letztendlich auch sehen.
Ein Bayern München ist als Weltmarke nicht einfach mal so entstanden,sondern war ein kontinuierlicher Prozess über Jahrzehnte mit solider Politik.
Ein Bayern München war nicht immer reich ,sondern zwischendrin immer etwas knapper,aber man ist seiner Politk treu geblieben und steht heute da wo wahrscheinlich kein anderer Deutscher Club hinkommen wird.
Bayern München wurde in den 80ern von Hamburg und in den 90ern zeitweise von Dortmund überflügelt ,aber man hat sich trotzdem nicht leiten lassen.
Hamburg und Dortmund sind dann danach ins Desaster gerutscht,Bayern nicht-das ist der Unterschied.
Das Bayern nicht ins Desaster bis heute gerutscht ist hat 1 starken Namen im Geflecht von Bayern München:Uli Hoeness.
Er kann das nicht alles alleine geschafft haben,aber er hatte wohl den entscheidenten Einfluss im "Team des Vereins".
Die verballern auch mal 10 Mio,denn micht jeder Transfer schlägt ein,aber trotzdem ist dieser Verein immer gesund mit dem berühmten "Festgeldkonto"
In Frankfurt spielt sich doch im Prinzip das selbe ab,nur auf kleinerem Level.
So kann man durchaus HB zutrauen als starke Hand im Verein das er den Verein Eintracht Frankfurt im nächsten Jahrzehnt wieder zu einer starken Marke im Deutschen Fussball machen kann.
Das kann er nicht alleine schaffen,Präsident und so müssen auch gut sein,aber HB ist vielleicht so etwas wie die treibende Hand oder der Mann mit massgeblichen Einfluss bei der Eintracht.
Dieser Weg wird nicht linear und immer steigend sein ,aber der Weg ist das Ziel.
Frankfurt wäre doch ganz locker n der Lage mal eben 30 Mio oder so auf Pump auszugeben um sich ein internationalen Toptrainer oder Topspieler zu holen.
Aber dieses Risiko wird man ganz bewusst nicht eingehen,zumindest nicht so lange HB da ist.
Man setzt hier auf ein langfristig erfolgreichen Weg,der natürlich aufgrund der Risiken im Geschäft Fussball nie zu 100% planbar ist.
schusch schrieb:
Eintracht Frankfurt unter HB wird bundesweit als eine der Erfolgs-stories im Fußball gesehen. Vor allem da aus eigener Kraft unter miesesten Vorausssetzungen erreicht.
So siehts aus.
Es ist schon ein kleines Wunder was in Frankfurt innerhalb 5 Jahren unter Vorraussetzung der Altlasten geschafft wurde.
Es muss ja bedacht werden das dieser Verein vor 5 Jahren nicht von 0 startete,sondern am Boden lag und unter dem Gesichtspunkt des Standortes doch eher ne Lachnummer des Deutschen Fussballs war damals.
Sozusagen ne Fussballmetropole in Deutschland,die es einfach nicht mehr auf die Reihe kriegt,weil wohl offensichtlich die falschen Leute das Ruder in der Hand haben.(Köln vor Overrath sicher vergleichbar als ähnliche Lachnummer,die man erst jetzt wieder ernst nehmen kann)
Doch inzwischen schuldenfrei,top Stadion,wieder Etat der Mittelfeld der Liga,Bonität wie ein Spitzenverein.Man kann sich wieder ein Kader leisten, der für den Abstieg unter normalen Umständen inzwischen zu stark ist.
Der Riederwald fehlt noch als konkurrenzfähiger und moderner Standort für die Jugend,aber der gehört auch nicht zur Fussball AG.
Ist schon enorm was innerhalb 5 jahren in Frankfurt geleistet wurde.
Man hat zwar noch einiges Rückstand auf die langjährigen etablierten Erstligisten aber hat sich ein riesen Vorsprung rausgearbeitet gegenüber Lautern,1860 München,KSC oder Nürnberg,die eigentlich auch ein ständiger Bestandteil der 1.Liga sein müssten.
Ob man jemals mit der 50+1 Regel an die Big-Sponsoren Standorte Leverkusen,Wolfsburg,Hoffenheim dauerhaft rankommen kann bleibt abzuwarten.
Kann gut sein das dies nie gelingen wird,aber dann sind halt irgendwo Grenzen gesetzt,die man ohne frische Geldgeber oder auch einem Big-Sponsor,nicht überwinden kann.
Hoffenheim stehen in der Winterpause die nächsten 10 Mio zur Verfügung für neue Spieler,die man vorwiegend in die Abwehr stecken will und derzeit das Augenmerk auf Südamerika legt.Das sind halt Dimensionen wo man in Frankfurt so schnell nicht mithalten kann,wenn überhaupt jemals.
Deswegen find ichs auch hier realistisch das ein HB ausgesagt hat das er Frankfurt als Standort etablieren will ,der sich dem "Wettbewerb der Städte/Metropolen" stellen kann.
Das kann in ein paar Jahren vielleicht auch mal Platz 5-7 sein,aber genausogut gut "nur" Platz 10.
Das wird auch davon abhängen wie gut die Konkurrenz den Verein führt und so Vereine wie Hannover,Stuttgart,Hamburg,Bremen sind halt ähnlich seriös geworden die letzten Jahre oder wie Bremen "schon immer" sehr seriös gut wirtschaftend gewesen .
Overrath in Köln sagt auch die ganze Vergangenheit soll ein Ende haben und tendiert nun auch inzwischen mehr Richtung "Modell Frankfurt".
Dazu kommt das die stets zu Grössenwahn neigenden Ruhrpottvereine Dortmund und Schalke Glück gehabt haben Sanierer zu finden und Dortmund nun trotz Schulden wieder in der Lage ist mehr zu investieren wie Frankfurt und Schalke ohne Gazprom sich hätte deutlich einschränken müssen.
Kommt man irgendwann in Frankfurt nicht selber zu soviel Geld wirds schwer.
Umso mehr Vereine in der 1.Liga den seriösen Weg verfolgen oder grosse Sponsoren haben umso schärfer wird der Wettbewerb und umso schwerer wirds für Frankfurt.Aber man kann es mit der derzeitigen Politik vielleicht schaffen irgendwann mittendrin zu sein als dahinter.
Aber momentan und auf absehbare Zeit sicher noch nicht,weil es auch viel leichter ist mit den falschen Leuten am Ruder um vielleicht mal 1-2 Jahre mehr Erfolg zu haben alles wieder mittelfristig einzureissen,als den Weg in kleinen geduldigen Schritten weiter nach vorne zu machen,was sich aber langfristig mehr auszahlen wird,als auf dei Ungeduld im Umfeld zu setzen um dann wieder irgendwann wieder vom selben Scherbenhaufen in Liga 2 zu starten.
Ich denke es wird nicht von den Punkten abhängen wegen der besonderen Situation.Man ist ziemlich selbstsicher das man mit Funkel wenigstens den Supergau abwenden kann und drin bleibt und mehr kann man jetzt eh schon knicken.
Aber die Vertragsverlängerung wird wohl im Wesentlichen vom umstrittenen Thema abhängen ob man FF die Weiterentwicklung zutraut.
Von Vereinsseite tendiere ich auch hier zu ja und sicher spielt auch der Punkt mit rein :
Verhältnis Mannschaft-Trainer(-team)-Vereinsführung.
Da sich hier keine Abnutzungserscheinungen zeigen wohl auch ja