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miraculix250

11250

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Bei "Öln auseinandernehmen" denke ich eher an das 6:3 (direkt am Anschluss an das 6:0 gegen Schalski im Pokal - oder wars am Spieltag zuvor?!   ) und den heulenden Prinz Poldi

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Aragorn schrieb:
miraculix250 schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
HeinzGründel schrieb:
... Ich häng an meinem Kopf.


Das ist dann wohl diese fehlende Willkommenskultur, wegen der sich solch nette junge Männer radikalisieren.

 
Ich find es ehrlichgesagt mittlerweile unerträglich wie wirklich jeder von euren Kommentaren zu dem Thema zynisch suggeriert, eine "liberalere", "tolerantere", "gutmenschlich-verweichlichte" (nennt es wie ihr es wollt) Einstellung zum Islam, würde Mord, Terrorismus usw. akzeptieren.
Uli, ich verstehe einfach nicht, warum du hier überhaupt sagen müsst, dass du keinen Gottesstaat in Deutschland haben willst, dass du nicht umgebracht werden willst.
Da du das immer wieder wiederholst, implizierst du, das sehe hier jemand anders als du. Und das würde ich dann schon gerne mal bewiesen haben.


Du hast linksgrün-versifft vergessen    


Scheint ja dein neuer Lieblingsbegriff zu sein.  


Da hat doch tatsächlich was von euch auf mich abgefärbt... ich bekomm Angst

Scheinbar seit ihr ansteckend
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Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
giordani schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Tackleberry schrieb:
Doomsday schrieb:
Infizierte Primaten und Flughunde. Ein Gaumenschmaus. Naja schlimmer als die Aramark Wurst kanns nicht sein.


Ist halt die Frage, ob man es dort als Gaumenschmaus empfindet oder einfach fressen muss weil man Hunger leidet und nichts anderes hat.  


Willst du damit sagen, dass es dort nur Fledermäuse und Affen zu futtern gibt?  


Blödsinn! Aber kennst du die Menschen oder deren Lebensverhältnisse? Ist es nicht denkbar, dass es die Ärmsten der Armen sind, die so etwas essen, da sie sich schlicht nichts anderes leisten können? Das habe ich gemeint, nichts anderes.


Denkbar schon, jedoch unwahrscheinlich. Was ist mit vegetarischer Nahrung wie Yams, Kochbanane, süß Kartoffeln, Mais,  Hirse etc. Von mir aus auch Fisch. Das wird dort überall angebaut. Wird wohl kaum teurer sein als dieses Infizierte Fleisch. Und wenn man es nicht kaufen kann oder will, geht immer noch anbauen oder angeln.


"Warum essen die auch keinen Kuchen?" Oder gehen einfach bei ALDI oder holen sich ne Stadionwurst?
Du solltest da runter und dem dummen Eingeborenen mal Ernährungsberatung leisten  


Bei diesen wertvollen Tips lasse ich dir gerne den Vortritt.

Dann gib´ doch mal wertvolle Tipps, Deine bisherigen waren ja eher mau.


Siehe #24. Und das die dort nur oder hauptsächlich für den Export produzieren, kann ich mir nicht vorstellen, da der eigene Verbrauchermarkt offensichtlich nicht ausreichend befriedigt werden kann.

Selbst wenn in den betroffenen Regionen genügend der von Dir genannten Alternativen vorhanden wären (ich gebe offen zu, bisher davon ausgegangen zu sein dass es in Afrika die ein oder andere Gegend gibt in der dies ggf. nicht der Fall ist), stellt sich die Frage: Was kostet das? Ist jeder Afrikaner in der finanziellen Lage, diese Alternativen sich auch leisten zu können? Mit meinen zugegebenermaßen eher spärlichen Afrika-Kenntnissen bezweifelte ich dies bisher, aber laut Deinen Ausführungen muss dies ja der Fall sein.

Es ist also, das habe ich nun gelernt, weder ein Ressourcen- noch eine finanzielles Problem, dass Menschen Buschfleisch statt alternativer Lebensmittel essen. Es liegt schlicht an mangelnder Aufklärung über die Gefahren. Wenn ich Dich da richtig verstanden habe.


Sicher bin ich mir freilich nicht. Dafür bin ich ebenso wenig Afrika Kenner genug. Letztlich kann ich es mir jedoch so vorstellen insofern hast du mich richtig verstanden. Es könnte aber wesentlich pragmatischer sein, nämlich das denen das Seuchenfleisch einfach besser schmeckt als Gemüse.


Und ich könnte mir vorstellen, daß deine Vorstellungen grundweg falsch sind.
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yeboah1981 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
HeinzGründel schrieb:
... Ich häng an meinem Kopf.


Das ist dann wohl diese fehlende Willkommenskultur, wegen der sich solch nette junge Männer radikalisieren.

 
Ich find es ehrlichgesagt mittlerweile unerträglich wie wirklich jeder von euren Kommentaren zu dem Thema zynisch suggeriert, eine "liberalere", "tolerantere", "gutmenschlich-verweichlichte" (nennt es wie ihr es wollt) Einstellung zum Islam, würde Mord, Terrorismus usw. akzeptieren.
Uli, ich verstehe einfach nicht, warum du hier überhaupt sagen müsst, dass du keinen Gottesstaat in Deutschland haben willst, dass du nicht umgebracht werden willst.
Da du das immer wieder wiederholst, implizierst du, das sehe hier jemand anders als du. Und das würde ich dann schon gerne mal bewiesen haben.


Du hast linksgrün-versifft vergessen  
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Bigbamboo schrieb:
Wenn man regelmäßig fährt, sinken auf die Fixkosten des KFZ, etc.

Der RMV ist einfach zu teuer, die Tarifzonen sind zu klein, dämlich zentralistisch und die Taktungen  sind beschissen.

Von Hanau aus kostete 'ne Einzelfahrt EUR 7,60. Da nimmt doch kein Mensch die Bahn. Zumal man durch Offenbach muss...  


Finde auch, daß es besser laufen könnte beim RMV.

Aber wenn ich mir da mal so andere deutsche Großstädte anschaue, dann relativiert sich mein Eindruck da auch wieder ein bissi. Hannover zb. ist noch viel beschissener als der RMV, in jedlicher hinsicht.

Weiterhin bin ich davon überzeugt, daß es noch besser werden würde, wenn mehr Leute fahren. London zb., die ja ein ziemlich geiles ÖPNV-System haben, hätten dieses so sicher nicht, wenn es weniger genutzt werden würde.

Da beißt sich die Katze halt bissi in den Schwanz... aber irgendwo muss man ja anfangen, den ÖPNV zu fördern.
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propain schrieb:
bils schrieb:
Sammer: Leipzig als Konjukturhilfe

Zusammenfassung: Sammer bestätigt mal wieder was für ein [bad][bad][bad]*********[/bad][/bad][/bad] und Depp er ist.


Sammer halt, mittlerweile ist er ausgeglüht und hat nur noch Asche im Kopp.


Was ein Bullshit...

Apropos Toschlagargument "Arbeitsplätze" (damit wird ja wirklich ALLES gerechfertigt... ob Rüstungsexporte, einseitig den Mittelstand belastende Sanktionen, oder auch RB Leipzig   ):

Die Arbeitsplätze, die in Leipzig entstehen, werden dann woanders halt abgebaut. Unterm Strich werden bei einem Aufstieg Leipzigs also mitnichten Arbeitsplätze "geschaffen".

Ich frag mich immer wieder, wie so dämliche Menschen wie der Sammer in solch eine Position kommen können? Irgendwas läuft da doch falsch...
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miraculix250 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
miraculix250 schrieb:

Bequemer? Vielleicht, wenn einem Parkplatzsuche und Verkehr nix ausmacht. Aber unter dem Strich günstiger? Glaub ich kaum. ...


8,50 für ca. 14km (gesamt) sind happig. Da ist das KFZ günstiger.  


Auch nach Abzug der Anschaffungskosten, Unterhalt (Steuer, Versicherung) Sprit, Zahlung von Strafzetteln ( )?


PS: Wenn man regelmässig fährt, kauft man sich natürlich auch ne Zeitfahrkarte... wird dadurch natürlich pro gefahrenem km günstiger. Ganz zu schweigen von der oft gegebenen Möglichkeit, subventionierte Jobtickets zu erhalten.
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Bigbamboo schrieb:
miraculix250 schrieb:

Bequemer? Vielleicht, wenn einem Parkplatzsuche und Verkehr nix ausmacht. Aber unter dem Strich günstiger? Glaub ich kaum. ...


8,50 für ca. 14km (gesamt) sind happig. Da ist das KFZ günstiger.  


Auch nach Abzug der Anschaffungskosten, Unterhalt (Steuer, Versicherung) Sprit, Zahlung von Strafzetteln ( )?
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stormfather3001 schrieb:
miraculix250 schrieb:
stormfather3001 schrieb:
Es wäre sicher Verantwortungbewußt von diesem Mann gewesen, den Arzt darauf unbedingt Aufmerksam zu machen.
Es ist wahrlich überhaupt kein Vergleich, jedoch vermag ich einzuschätzen, welche Unkenntnis und Fehlbeurteilung innerhalb der Medizin herscht.

Auch von geliebten Menschen vollkommen isoliert, dahin zu vegetieren, erscheint mir heute in einem anderen Licht.


Liest du eigentlich was ich poste?  

Schon, bin eben nicht so schnell, während Du gepostet hast, habe ich noch geschrieben.


In dem Falle Tschulligung
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miraculix250 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
miraculix250 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
miraculix250 schrieb:
jona_m schrieb:
stormfather3001 schrieb:
So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören?
18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung.
Gar nicht daran denken…


Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?  


Ja, sollte er, bei entsprechenden Symptomen.


Wie z.B. Fieber, was bei dieser so ziemlich jeder 2te Arztbesucher hat?  


Aus dem Spiegel:

"

Dallas - Nach der ersten Ebola-Diagnose bei einem Patienten in den USA wurde nun bekannt, dass der Mann das Krankenhaus schon vier Tage vor seiner Einlieferung aufgesucht hatte - und mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt wurde. Und das, obwohl er einer Krankenschwester gesagt hatte, dass er zuvor in Westafrika war. "Leider wurde diese Information nicht an das ganze Team kommuniziert", sagte ein Vertreter des Texas Health Presbyterian Hospitals. "

Das dazu....

Und ja, fragen wie "Waren sie in Risikogebieten" sollten Standard sein. Auf der anderen Seite... wenn es selbst dann nicht weitergegeben wird, obwohl der Patient es schon von sich aus sagt, bringt das dann wohl auch nix mehr...


Also mein Arzt hat mich noch nie nach sowas gefragt, wenn ich mit Fieber und Grippesymptomen da aufgetaucht bin.

Dass es da offenbar Kommunikationsprobleme gegeben hat, wenn er, wie berichtet seinene Aufenthalt in Westafrika bekanntgegeben hat, steht ausser Frage


Mein Hausarzt fragt mich das auch nicht, der wüsste es eh wenn ich solche Reisen unternehmen würde. Im Krankenhaus wurde ich so etwas aber schon gefragt, ja.


Add: Auch in vielen Anamnesebögen wird diese Frage gestellt.
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SGE-URNA schrieb:
miraculix250 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
miraculix250 schrieb:
jona_m schrieb:
stormfather3001 schrieb:
So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören?
18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung.
Gar nicht daran denken…


Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?  


Ja, sollte er, bei entsprechenden Symptomen.


Wie z.B. Fieber, was bei dieser so ziemlich jeder 2te Arztbesucher hat?  


Aus dem Spiegel:

"

Dallas - Nach der ersten Ebola-Diagnose bei einem Patienten in den USA wurde nun bekannt, dass der Mann das Krankenhaus schon vier Tage vor seiner Einlieferung aufgesucht hatte - und mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt wurde. Und das, obwohl er einer Krankenschwester gesagt hatte, dass er zuvor in Westafrika war. "Leider wurde diese Information nicht an das ganze Team kommuniziert", sagte ein Vertreter des Texas Health Presbyterian Hospitals. "

Das dazu....

Und ja, fragen wie "Waren sie in Risikogebieten" sollten Standard sein. Auf der anderen Seite... wenn es selbst dann nicht weitergegeben wird, obwohl der Patient es schon von sich aus sagt, bringt das dann wohl auch nix mehr...


Also mein Arzt hat mich noch nie nach sowas gefragt, wenn ich mit Fieber und Grippesymptomen da aufgetaucht bin.

Dass es da offenbar Kommunikationsprobleme gegeben hat, wenn er, wie berichtet seinene Aufenthalt in Westafrika bekanntgegeben hat, steht ausser Frage


Mein Hausarzt fragt mich das auch nicht, der wüsste es eh wenn ich solche Reisen unternehmen würde. Im Krankenhaus wurde ich so etwas aber schon gefragt, ja.
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stormfather3001 schrieb:
Es wäre sicher Verantwortungbewußt von diesem Mann gewesen, den Arzt darauf unbedingt Aufmerksam zu machen.
Es ist wahrlich überhaupt kein Vergleich, jedoch vermag ich einzuschätzen, welche Unkenntnis und Fehlbeurteilung innerhalb der Medizin herscht.

Auch von geliebten Menschen vollkommen isoliert, dahin zu vegetieren, erscheint mir heute in einem anderen Licht.


Liest du eigentlich was ich poste?
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SGE-URNA schrieb:
miraculix250 schrieb:
jona_m schrieb:
stormfather3001 schrieb:
So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören?
18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung.
Gar nicht daran denken…


Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?  


Ja, sollte er, bei entsprechenden Symptomen.


Wie z.B. Fieber, was bei dieser so ziemlich jeder 2te Arztbesucher hat?  


Aus dem Spiegel:

"

Dallas - Nach der ersten Ebola-Diagnose bei einem Patienten in den USA wurde nun bekannt, dass der Mann das Krankenhaus schon vier Tage vor seiner Einlieferung aufgesucht hatte - und mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt wurde. Und das, obwohl er einer Krankenschwester gesagt hatte, dass er zuvor in Westafrika war. "Leider wurde diese Information nicht an das ganze Team kommuniziert", sagte ein Vertreter des Texas Health Presbyterian Hospitals. "

Das dazu....

Und ja, fragen wie "Waren sie in Risikogebieten" sollten Standard sein. Auf der anderen Seite... wenn es selbst dann nicht weitergegeben wird, obwohl der Patient es schon von sich aus sagt, bringt das dann wohl auch nix mehr...
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jona_m schrieb:
stormfather3001 schrieb:
So nun ist der erste Fall außerhalb des schwarzen Kontinentes bekannt geworden und gleich muss man sich medizinische Verfahrensfehler anhören?
18 weitere Kinder/Personen stehen unter besonderer Beobachtung.
Gar nicht daran denken…


Ich finde bemerkenswert, dass jemand der gerade aus einem Risikogebiet kommt sich schlecht fühlt nicht von ganz alleine den Arzt drauf aufmerksam macht wo er die letzten Wochen verbracht hat. Man geht ja erst mal nicht vom schlimmsten aus, oder soll jeder Arzt jetzt in Hinterquetschemembach fragen ob ich gerade in Afrika war?  


Ja, sollte er, bei entsprechenden Symptomen.
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Matthes73 schrieb:
reggaetyp schrieb:
,-)

Matthes: Frankfurt ist kurz vor oder schon längst über den Verkehrsinfarkt hinaus.
Isso.

Und wenn du an der Friedberger, Eckenheimer oder Lange Str. oder am Alleenring wohnen würdest, würdest du, unterstelle ich dir, ganz anders über Tempo 30 (nachts!) denken.


Das ist das Problem mit den Unterstellungen, ich habe Jahrelang in Alt-Sachsenhausen gewohnt dann an der Wittelsbacherallee gewohnt, bis vor einem Jahr an der B8 in Hanau gewohnt, keine 30 Meter davon entfernt....Und ich hatte nie,nie Probleme mit dem Schlafen, habe mich nie im Schlaf gestört gefühlt,durch die Autos. Entweder sind die Leute alle zu empfindlich geworden,haben keine vernüftigen Fenster oder ich bin Taub Da finde ich pers. die Tram,Flugzeuge, Tatütata,nachts tieffliegende Polizeihelikopter,gröllende Besoffene oder Autos mit fetten Endrohren viel viel schlimmer.Ganz zu schwiegen von den rollenden Discos. Oder der Lieferant der Morgens um 05:30 Uhr den Discounter beliefert nerviger. Ist halt alles eine Sache des pers. Empfindens.Und ich muss leider Nachts aus berufl. Gründen unterwegs sein, da komme ich mir wiedermal schikaniert vor......Wie gesagt in Wohngebieten oder alle Seitenstraßen gerne Tempo 30, Tempo 30 auf der Hauptstraße ist für mich ein No-Go.....Ich sehe hier nur potenzial mal wieder den Autofahrer zu gängeln und bei Kontrollen abzuzocken......Wünsche noch allen einen schönen Feiertag


Soll ja auch Menschen geben, denen macht selbst die Einflugschneise am Flughafen lärmtechnisch nix aus.

Ich hab ne Weile an der Miquel-Adickes-Allee gewohnt, und mir ist es mächtigst auf den Sack gegangen, wenn man mal wieder das Gefühl hatte, daß die Autos, LKW und Motorräder durchs Wohnzimmer und nicht über die 30m Luftlinie entfernte Straße donnern.
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jona_m schrieb:
reggaetyp schrieb:
jona_m schrieb:
reggaetyp schrieb:

Darf ich höflich fragen, was so schrecklich daran ist, das Auto stehen zu lassen und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, zumal in einer Stadt, die so dermaßen unter dem Autoverkehr leidet?


Dass du das fragen musst finde ich bedenklich! Hallohoooo?? RMV? Preise? Verspätungen? Ne wirkliche Alternative sind die öffentlichen nur wenn ich weiß das ich trinken will.


Es gibt viele Dinge, u.a. die Preise, die man bemängeln kann und muss.
Deine pauschale Ablehnung lege ich allerdings unter polemischem Blödsinn ab.


Pauschal war es halt für mich nie wirklich eine Alternative dauerhaft auf die Öffentlichen umzusteigen. Und ja es macht einen großen Unterschied ob man in Frankfurt oder ein Stückchen weiter draußen wohnt. Kino oder Shoppen und gerade wenn man nicht alleine war, war immer günstiger und bequemer mit dem Auto.  


Bequemer? Vielleicht, wenn einem Parkplatzsuche und Verkehr nix ausmacht. Aber unter dem Strich günstiger? Glaub ich kaum.

Wer es wirklich günstig möchte, der fährt eh Fahrrad  
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Ffm60ziger schrieb:
....terrorisiert wird sicher keiner

"Konkret soll Tempo 30 in den Nachtstunden von 22 bis 6 Uhr auf der Nibelungen- und der Rothschildallee, der Höhenstraße sowie Abschnitten der Eschersheimer Landstraße, der Langen Straße und der nördlichen Mainuferstraße eingeführt werden. Der Modellversuch soll den Bürgern im Vorfeld erklärt und im Anschluss ausgewertet werden. "Wir wollen erfahren, wie wir Menschen helfen können, die sich über zu viel Lärm in ihrem Wohnviertel beklagen", sagte Majer. "

die Schilder stehen ja noch zum Teil.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_53139569


"Autoverkehr muss ein Stück abgeben" usw., das kann und werde ich unterschreiben, anders gehts nicht.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_53129455






Find ich gut  

Zumal sowieso die meisten schneller als erlaubt unterwegs sind. Wird nun halt 50 in der 30er Zone statt 80 in der 50er gefahren, ich begrüße das.
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crasher1985 schrieb:
propain schrieb:
crasher1985 schrieb:
propain schrieb:
crasher1985 schrieb:
propain schrieb:
crasher1985 schrieb:
Tafelberg schrieb:
raideg schrieb:
Hier der ganze Artikel:
http://www.express.de/fortuna-duesseldorf/fortuna-duesseldorf--wand-gegen-rb-leipzig--rangnick-wuest-beschimpft,3292,28557060.html


der Olli Reck wird mir richtig sympathisch: "Ich arbeite lieber bei Traditionsvereinen"


Ich habe mit solchen Aussagen so meine Probleme. Auch ein oliver Reck wird glaube ich kaum ablehnen wenn ihm RB im Sommer ein Angebot bei drei bis vierfachen gehalt und einer sportlich guten Perspektive  bietet.


Du sollten nicht von sich auf andere schließen, es gibt Leute die nicht alles mitmachen.


Was hat das mit von sich auf andere schliessen zu tun? Es ist doch so das auch hier die letzen jahre gezeigt haben das "Geld" eigentlich immer gewinnt. Es gibt sicher einzelne Ausnahmen nur sind diese wirkliche xtrem selten gewurden.

Sehr viel, denn so Sätze hauen Leute raus die selber so handeln würden. Deshalb würdest du von mir diesen Satz nie hören.


OK also würde ich deiner Auffassung nach so handeln.. du scheinst mich ja bestens zu kennen.


Ich kenne dich so gut wie du die Spieler oder Trainer kennst über die du sowas behauptest.  Du scheinst die ja auch bestens zu kennen.


Aber im Gegnsatz zu dir habe ich meine Aussage begründet und auch dir soltle nicht entgangen sein was die letzten jahre im Fussball los ist und das dabei der Verdienst und die immer weider genannte sportliche Perspektive für fast alle ein Wechselgrund sind/waren.


Propain hat seine Aussage auch begründet, ziemlich schlüssig sogar...
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Schaedelharry63 schrieb:
Widerspreche ich mir als Europabefürworter, wenn ich Sonneborn gewählt habe?


Nein