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miraculix250

11250

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EvilRabbit schrieb:
Maxfanatic schrieb:
EvilRabbit schrieb:
miraculix250 schrieb:
Dann mal Budder bei die Fisch und erzähl, was deiner Meinung nach hilfreich wäre, wenn dir meine Gedanken dazu so garnicht gefallen.

Das hat nichts mit nicht gefallen zu tun, ich halte den Effekt den du der Kennzeichnungspflicht beimisst einfach für utopisch. Die Polizei wird für diese Art von Demonstranten auch mit Kennzeichnung noch als uniforme Masse dastehen, die es zu bekämpfen gilt. Vielleicht mit dem Unterschied, dass man sie in Zukunft dann hinterher auch noch mit Verfahren überziehen kann.

Versteh mich nicht falsch, ich habe nichts gegen die Kennzeichnung. Aber damit beendet man doch diese Straßenkampf-Szenarien nicht, in denen jetzt anscheinend  zunehmend auch noch auf privaten Besitz bzw. dessen Bewohner abgezielt wird. Für mich ist da die Polizei Stellvertreter für vieles, was den Menschen nicht passt. Ob sich daran was ändert, weil der einzelne Beamte eine Nummer vor sich her trägt?

Ganz einfach, damit könnte erreicht werden (wenn die Kennzeichnung dazu führt, dass Polizisten entweder aus Angst vor Ermittlung nicht mehr so willkürlich gewalttätig auftreten oder aber eben auch mal strafrechtlich erfolgreich (!) gegen sie vorgegangen werden kann), dass das Vertrauen in den Rechtsstaat wächst und die Abneigung gegen die Polizei sinkt. Vor allem bei jungen Leuten. Das passiert natürlich nicht von jetzt auf gleich und diejenigen, die schon zuviel erlebt haben, werden ihre Ansicht sicherlich nicht mehr ändern, aber auf lange Sicht beugt das eventuell der Radikalisierung junger Menschen vor. Die Kennzeichnung ist da natürlich nur ein Schritt von vielen, aber was meinst du denn, bei wievielen Leuten allein dieser Blockupy-Einsatz im Sommer in Frankfurt bewirkt hat, dass sich die Sicht auf den Staat verändert hat und möglicherweise auch radikalere Vorgehensweisen akzeptiert oder gar ausgeführt werden? Und auch das Mitleid dafür, wenn irgendein Beamter jetzt nen Stein ins Gesicht kriegt, definitiv sinkt...
Ich habe an dem Tag von der Demo im Kessel jedenfalls Hunderte junger Leute gesehen, die in meinen Augen keiner Fliege was zuleide tun können. Aber wenn du da nur fest genug mit dem Knüppel drauf prügelst überlegt sich der ein oder andere vielleicht in Zukunft, ob er das dauerhaft mit sich machen lassen will.

Genau an dem von dir genannten Punkt zeigt sich aber doch auch die Grenze der Kennzeichnung. Ein Kessel bildet sich doch nicht zufällig, weil einige Dutzend Beamte spontan Lust auf Freiheitsberaubung bekommen. Sowas kommt doch von oben, und ich bin mir relativ sicher dass auch das Verhalten der Polizisten an diesem Kessel nur sehr bedingt eigeninitiativ bestimmt ist. Natürlich kannst du alle Beamten rund um diesen Kessel hinterher wegen Schlagstockeinsatz, Pfefferspray etc anzeigen - da wird sich aber jeder auf die nächsthöhere Ebene berufen, und das vermutlich nicht ganz zu unrecht.

Ich für meinen Teil bin jedenfalls sehr gespannt, welchen Effekt diese Kennzeichnung haben wird. Dass man damit der Radikalisierung junger Menschen vorbeugt, halte ich für Wunschdenken. Ich würde mir wünschen dass ich Unrecht habe, aber das ist in meinen Augen Utopie.

So oder so bewegst du dich argumentativ ja ebenfalls schon auf einer Ebene, die in letzer Konsequenz dazu führt dass irgendwann mal einer tot auf der Straße liegen bleibt. Und damit meine ich nicht zwingend den erschlagenen Polizisten. Diese Stimmung überträgt sich doch zwangsläufig auch auf die andere Seite, und der nächste Familienvater in Uniform sieht dem gespaltenen Schädel dann nicht mehr ganz so entspannt entgegen. Aber von denen, die potentiell tötliche Gewalt gegen Menschen für tolerabel halten, will mit den Konsequenzen dann hinterher natürlich niemand mehr was zu tun haben.


"Ein Kessel bildet sich doch nicht zufällig, weil einige Dutzend Beamte spontan Lust auf Freiheitsberaubung bekommen"

Nicht immer... manchmal passiert das auch auf Weisung des Innenministers.
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EvilRabbit schrieb:
miraculix250 schrieb:
adler1807 schrieb:
Ich bin auch für die Kennzeichnungspflicht. Aber vor welchen Steinen hätte eine Kennzeichnung die Polizisten in diesem Falle geschützt?

Angegriffen wurden einfache Polizeibeamte, die auf der Dienststelle gearbeitet haben.

Auf Demos und Bundesligaspielen trifft man die Bereitschaftspolizei an.  


Wie gesagt, Wind aus den Segeln nehmen. Gibt ja offensichtlich eine große Anzahl an Leuten, die Probleme mit der Polizei haben. Einige wenige gehen soweit, mit Steinen Polizeiwachen anzugreifen. Die wohl vorderdründigsten Probleme, die man so hört, sind halt diese beiden Punkte. Würde man nun entsprechend politisch reagieren, wären diese Punkte nicht mehr gegeben. Folglich hätten viele Menschen weniger Gründe, der Polizei ablehnend gegenüber zu stehen und die allgemeine Akzeptanz gegenüber der Polizei würde wieder steigen. Gleichzeitig sinkt das allgemeine Gewaltpotential.
Dies würde wohl weiterhin dazu führen, daß sich zum einen die Bühne für entsprechend krawallorientierte Gruppen verkleinert. Auch wäre der Kreis potentieller Einsteiger in eben diese Kreise kleiner.

Mit noch mehr (Gegen)gewalt auf Gewalt zu reagieren war noch nie eine gute Idee, und wird es auch hier nicht sein.


Die dort handelnden Personen haben doch offensichtlich ganz andere Probleme, als dass sie die vor ihnen stehenden Polizisten nicht einzeln identifizieren können. Ich stelle einfach mal in den Raum, dass es jemandem der aus wenigen Metern Entfernung Pflastersteine auf einen anderen Menschen wirft, völlig egal ist ob der jetzt die Nummer 5 oder die 45735662 auf der Brust trägt.

Natürlich kann man alles tun, um diesen Gruppen den "Wind aus den Segeln zu nehmen". Verbot für PKW, die mehr als 50.000€ kosten - selbst schuld wenn sie abgefackelt werden. Verbot von Einfamilienhäusern - reine Provokation gegenüber ärmeren Menschen. Verbot von Schutzausrüstung jeglicher Art bei Polizeibeamten von Helm bis kugelsichere Weste - sind ja eindeutige Werkzeuge der Repression.


Du redest da von einigen wenigen, die Frage ist in meinen Augen wie tief dieses Verhalten gerade in der linken Protestkultur aber tatsächlich verankert ist. Ist jetzt nur eine These meinerseits, aber ich stelle einfach mal in den Raum dass Gewalt gegen "Staat" und "Establishment" im linken Spektrum - und damit meine ich nicht mal nur Extremisten - auf breiter Basis toleriert wird. Sicherlich nicht (mehr) der bewaffnete Kampf mit tötlicher Gewalt gegen Einzelpersonen, aber im Steinhagel ab und an mal jemanden schwer verletzen gehört doch gefühlt einfach zur Folklore in Hamburg oder Berlin. Die Masse mag sich daran vielleicht nicht aktiv beteiligen, aber wenige Hundert die genau wissen dass ihnen mehrere Tausend nützliche Idioten den Rücken freihalten richten ja schon mehr als genug Schaden an.


Dann mal Budder bei die Fisch und erzähl, was deiner Meinung nach hilfreich wäre, wenn dir meine Gedanken dazu so garnicht gefallen.
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adler1807 schrieb:
Ich bin auch für die Kennzeichnungspflicht. Aber vor welchen Steinen hätte eine Kennzeichnung die Polizisten in diesem Falle geschützt?

Angegriffen wurden einfache Polizeibeamte, die auf der Dienststelle gearbeitet haben.

Auf Demos und Bundesligaspielen trifft man die Bereitschaftspolizei an.  


Wie gesagt, Wind aus den Segeln nehmen. Gibt ja offensichtlich eine große Anzahl an Leuten, die Probleme mit der Polizei haben. Einige wenige gehen soweit, mit Steinen Polizeiwachen anzugreifen. Die wohl vorderdründigsten Probleme, die man so hört, sind halt diese beiden Punkte. Würde man nun entsprechend politisch reagieren, wären diese Punkte nicht mehr gegeben. Folglich hätten viele Menschen weniger Gründe, der Polizei ablehnend gegenüber zu stehen und die allgemeine Akzeptanz gegenüber der Polizei würde wieder steigen. Gleichzeitig sinkt das allgemeine Gewaltpotential.
Dies würde wohl weiterhin dazu führen, daß sich zum einen die Bühne für entsprechend krawallorientierte Gruppen verkleinert. Auch wäre der Kreis potentieller Einsteiger in eben diese Kreise kleiner.

Mit noch mehr (Gegen)gewalt auf Gewalt zu reagieren war noch nie eine gute Idee, und wird es auch hier nicht sein.
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Merkwürige Gemengelage.... mal sehen wo das alles hinführt.
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Klar, das ist ja auch das, was uns fehlt... ein paar mehr tote Fussballfans und linke Demonstranten - am besten auf Ansage. Ob man sich damit einen Gefallen tun würde? Ich bezweifel es.

Viel effektiver wäre wohl, endlich mal ein paar der durch AI vorgeschlagenen (und andersort bewährten) Maßnahmen, wie unabhängigen Ermittlungsstellen und Kennzeichnungspflicht, umzusetzen. Und so den Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber das wäre ja viel zu einfach, billisch und pragmatisch. Da schicken wir doch lieber den Wendt vor und lassen ihn ein bissl mit der Knarre drohen... das bringt bestimmt was.  
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Preise sind mit denen in Frankfurt vergleichbar. Günstiger wird es natürlich, wenn man abseits der touristischen Ziele aus geht. Teurer in der historischen Altstadt etc..... Taxi kostet (auf die Entfernung umgelegt, nachts) etwa 2/3 dessen was man in Frankfurt so berappen würde.
Für die Metro und meisten Busse lohnen sich bei 3+ Tagen aufenthalt wohl 3-Tages-Zeitkarten. Gibts z.B. in größeren Bahnhöfen (ala Sao Bento)... obs die auch am Automaten gibt weiss ich nicht. Bei Einzelfahrten Ticket aufheben und am Automaten vor der nächsten Fahrt aufladen. Wer jedes mal nen neues Ticket zieht zahlt auch jedes mal 50 Cent oder so für eben dieses (aufladbare) Ticket.  
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Ffm60ziger schrieb:
Wo bleibt die Kritik aus Kiew?  


Der Janukowitsch ist halt nicht ganz so verlogen wie unsere Politprofis. Der weiss, was für en Hund er ist und hält entsprechend gleich die klappe.
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SGE_Werner schrieb:
Zico21 schrieb:
wenn tausende gewaltbereite Linksextremisten dort gewesen sind.


Woher haste denn die Zahlen, dass es tausende sind? Aus den Polizei-Pressemitteilungen, wie die Medien auch? Und wer zählt als gewaltbereit? Jemand, der nach ner ungerechtfertigten Pfefferspray-Ladung ins Gesicht evtl. eine Reaktion bringt, die nicht passiv und unterwürfig ist?

Und nein, ich verharmlose nicht. Da waren genug Deppen auf Demonstranten-Seite, das kann man mal wieder gut in den Videos und Fotos sehen, die derzeit zur Verfügung stehen. Nur, welches Recht hat die Polizei, gegen Leute vorzugehen und ihnen die Grundrechte zu verweigern, die nix dafür können, dass irgendwo fünfzig Meter vor ihnen sich Leute daneben benehmen? Dann soll man gleich die Demo absagen oder entsprechende Auflagen machen oder Kontrollen. Aber will man das überhaupt bei der Polizei? Ist es nicht einfacher, es eskalieren zu lassen und dann zu fordern, statt viel Arbeit vorher reinzustecken und dann später nix passiert? Das reicht auf Dauer nicht, um die German Angst am Leben zu halten.


Ach iwo... Ermittlungen? Deeskalation? Alles viel zu aufwändig.

Wir zählen einfach die dem linken Spektrum zugerechneten Straftaten, nehmen die Anzahl * 5 und verprügeln dann entsprechend viele Demonstranten auf der nächsten, dem linken Spektrum zugerechneten Demo (also Atomkraftgegner, Blockupy, Freiheit statt Angst usw.). Muss man das wirklich rechtfertigen?!  

Halt genauso wie mit diesem Fussball-Pöbel so verfahren wird.  
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SGE-URNA schrieb:
Zico21 schrieb:

Hat die Polizei ... präventiv ...die Grenzen aufgezeigt. Gut so...  


Find ich ne interessante Einstellung für jemand, der sonst recht libertäre Standpunkte vertritt und die Staatsgewalt in der Regel ablehnt.


Da gehts ja auch nicht gegen faule Linke  
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Und nen präventiver Zuschauerausschluss für die SGE, brennen doch eh bald wieder Bengalos...

Und, ich habs, ich habs!... machen wir doch ein wenig präventiven Krieg gegen die Irak, glaubt doch eh keienr, daß die da keine Massenvernichtungswaffen herstellen...
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Zico21 schrieb:
miraculix250 schrieb:
"Es spricht vieles dafür, dass es sich beim Einsatz gegen die Demonstration um ein vorher durch die Polizei geplantes Ereignis handelte, wie Publikative detailreich darlegt. Dies ist politisch brisant, da es sich um einen massiven Grundrechtseingriff handelt und die Polizei in einem solchen drastischen Szenario sich vermutlich politisch, z.B. beim Innensenator, für das Vorgehen rückversichern würde. "

Irgendwie werden da Erinnerungen an Blockupy wach... wer hätte das gedacht?  

Die "russische Methode" ist wohl wieder schwer angesagt in Deutschland.

Und dann kommen da natürlich direkt so nixblickende Arschlöcher wie der DougH aus ihren Löchern gekrochen und faseln was - mit Schaum vorm stinkenden Maul -  von menschlichem Müll (links, wohlgemerkt, wie Menschenmüll halt so ist. Faul.... und links.) Verpiss dich doch einfach nach Moskau oder Kiev, wo wenigstens noch entsprechend mit dem faulen, linken Menschenmüll und sonstigem Gesocks Verfahren wird. Da geht dir doch sicher das Herz auf.


Hat die Polizei halt diesmal evtl. präventiv den gewaltbereiten, vermummten, linksextremen Vollidioten im Black Block die Grenzen aufgezeigt. Gut so, keine Toleranz gegen Extremismus. Glaubt doch keiner, dass es nicht früher oder später eh grundlos zu Angriffen auf die Polizei gekommen wäre.

Auch immer wieder lustig wie danach rumgeheult wird und man sich auf die Grundrechte eines Staates beruft, den man selber mit Füßen tritt...




Vielleicht sollte man dich auch gleich präventiv fürs zu schnell fahren mal zur Kasse bitten... glaubt doch keiner, daß du nicht früher oder später mal geblitzt wirst.

Rechtsstaatlichkeit alez!  
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"Es spricht vieles dafür, dass es sich beim Einsatz gegen die Demonstration um ein vorher durch die Polizei geplantes Ereignis handelte, wie Publikative detailreich darlegt. Dies ist politisch brisant, da es sich um einen massiven Grundrechtseingriff handelt und die Polizei in einem solchen drastischen Szenario sich vermutlich politisch, z.B. beim Innensenator, für das Vorgehen rückversichern würde. "

Irgendwie werden da Erinnerungen an Blockupy wach... wer hätte das gedacht?  

Die "russische Methode" ist wohl wieder schwer angesagt in Deutschland.

[Edit: So bitte auch nicht... das kann dem User entweder in entschärfter Form an öffentlciher Stelle oder wie auch immer per PN mitgeteilt werden]
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Worschtsuppe schrieb:
Wir fliegen Mittwochabend für 160€ mit Lufthansa Lissabon. Von dort Donnerstag ca 350km mit Mietwagen nach Porto, da die Nacht (nicht) pennen und dann wieder selbe Strecke zurück  


Fahrt lieber mit dem Zug... Intercity 20-25 Euro p.P. einfache Strecke und dauert etwa 3 Stunden. Dafür spart ihr euch die Autobahnmaut (ja, kost da wohl Maut, so wie das vom Fernbus aus aussah an den Stationen).
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Was en knüller

War dieses Jahr ja schon in Portugal, darunter auch nen paar Tage Porto

Aber würde gerne nächstes Jahr im Februar mal ein paar Tage hin

Bombenstadt, einfach grandios.... mein persönliches Traumlos
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ThorstenH schrieb:
miraculix250 schrieb:
ThorstenH schrieb:
JJ_79 schrieb:
Gibt eindeutig Schlechtere.


Nö gibts nicht!  



Gagamann?!


Nö lt. Spieler is Stark der Schlechteste!    
http://www.abendblatt.de/sport/article1745413/Wolfgang-Stark-schlechtester-Schiedsrichter-der-Hinrunde.html

Gagamann ist übrigens nicht schlecht, der pfeift einfach immer pro Mercedes!    



Mir recht schnuppe was die Spieler da sagen, schließlich dürfen auch Bazis und Schwoben mit abstimmen - der Gagelschiri hat also etliche Freifahrtscheine bei der Wahl.
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ThorstenH schrieb:
JJ_79 schrieb:
Gibt eindeutig Schlechtere.


Nö gibts nicht!  



Gagamann?!
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Gebt das Hanf frei!!!
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Wenn Freiburg morgen fliegt gibts ja am Ende doch richtig Asche in der EL zu verdienen.
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"Update: Sigmar Gabriel hat mittlerweile auf seiner Facebook-Seite in einem neuen Posting auf die Kritik reagiert. Darin heißt es: "Wer die NSA-Praxis mit der Vorratsdatenspeicherung im oben beschriebenen Sinne gleichsetzt, verniedlicht das, was Geheimdienste gegenwärtig treiben.""

Da bekomm ich ja die Krise....  

Führen wir jetzt ein bisschen Sklaverei ein, ohne das wiedersprochen werden darf, weil das ja die Zustände in Katar verniedlichen würden?

Oder ein paar Mininukes, ohne das wiedersprochen werden darf, weil das das nordkoreanische Atomprogramm verniedlichen würde?

Was einen Käse dieser Kerl (oder sein Facebook-"Betreuer"   ) da doch von sich gibt.

*Erde an Siggi... Erde an Siggi....* Räum erstmal deinen eigenen Saustall auf, dann kannste auch entsprechend überzeugend international aggieren und argumentieren, um dieses verniedliche Treiben zu bekämpfen. *Erde ende...*  
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Bigbamboo schrieb:
Sigmar Gabriel schrieb:
In sehr vielen Kommentaren wird mir jetzt – mal höflicher, mal weniger höflich – vorgehalten, das passe nicht zu meiner Haltung zur Vorratsdatenspeicherung. Ehrlich gesagt: Mich verblüfft diese Argumentation.'


https://www.facebook.com/sigmar.gabriel/posts/693844927314899




Elfenbeinturm halt... die leben in ihrer eigenen Welt.