
Misanthrop
21688
jona_m schrieb:Taunusabbel schrieb:Bigbamboo schrieb:
Joyeux anniversaire!
(Hoffentlich faulen mir jetzt nicht Finger ab.)
Wer feiert .
Moi!
Alles Gute!
Haliaeetus schrieb:Observer schrieb:Tschock schrieb:Cop[bad schrieb:
[bad][bad][bad]****[/bad][/bad][/bad][/bad]ana]Bayer bekommt 25,2 Mio Zuschuss vom Werk. Das ist mehr als unser Spielertat, unglaublich....
Gerechte Liga ?
Copa
Hmmm, gerade wollte ich noch schreiben, dass ich Leverkusen nicht in einen Topf mit Hoffenheim, Wolfsburg, Ingoldstadt und Leipzig werfen würde, weil die wirklich aus dem Werksverein, in dem zu Anfangs noch die talentierten Arbeiter kickten, hervorgegangen sind . . .
. . . und dann diese Zahl
Früher sponsorte Bayer ausser Leverkusen auch Ürdingen für ein paar Jahre. Aber ein Meisterschaftsanwärter musste her, Sponsoring wurde "umverteilt" und Ürdingen zog die Arschkarte. Wo Ürdingen ohne die Bayerkohle steht sieht man ja.
Und die Aussage von Holzhäuser bzgl. indirekter Bezuschussung durch die öffentl. Hand, also FraPort, ist schon unverschämt. MMn ist FraPort ebenso wie Bayer ein Konzern, der das gleiche Recht hat Sponsoring zu betreiben. Ohne die "öffentliche Hand und die Kopfschmerzen die sie oftmals dem Volk bereitet" könnte Bayer auch Nichts verdienen.
Ist der VW-Fuzzie eigentlich mal zum Wesentlichen zu Wort gekommen?
Naja, man kann das schon monieren mit der öffentlichen Hand. Wenn man aber allein bedenkt, was die Bayern aber aus öffentlichen Geldern kriegen (Telekom und Audi seien genannt), dann wird einem schnell klar werden, dass keine Änderung eintreten wird, schließlich wollen "wir" international top sein. Und dem DFB ist ja auch Nüsse woher die Kohe kommt. Solange er mit verdient, kann ja auch 50 + 1 aufgeweicht werden bis zum Gehtnichtmehr. Hauptsache der Rubel rollt.
Mir ist nicht recht klar, was gemeint ist, wenn zur Verteidung durch Holzhäuser angeführt wird, die Bayer Fußball GmbH bekäme "nur" 25 Mio und ein paar Groschen pro Jahr. Das Unternehmen ist eine 100%-ige Tochter der Bayer AG. Das ist beileibe etwas anderes als das übliche Sponsorentum.
Zumal ja auch die BayArena der konzerneigenen Bayer 04 Immobilien GmbH gehört. Vermarktung wiederum erfolgt durch die Fußball GmbH. Usw. usf.
S-G-Eintracht schrieb:
Du suggerierst, ich halte Bohlen und Merkel für Kommunisten, ...
Genau.
Oder jedenfalls fast genau.
Naja, genau genommen eigentlich gar nicht. Den Forums-McCarthy habe dir zuliebe schon ich selbst gegeben.
Aber vielleicht sollten wir das einmal gesondert in einem Textverständnis-Thread erörtern.
Richtig ist deine Schlussfolgerung, dass wenn das System zusammenfällt, man neu anfängt.
Sowas Blitzgescheites habe ich irgendwo geschlussfolgert?
Ich bin entzückt.
tutzt schrieb:
@e-g: Ja, die bisherigen Beiträge der Mitglieder dieses Fanclubs lassen ganz sicher nur den Schluss zu, dass man mit hohem Problembewusstsein eine objektive Aufklärung des Vorfalles betreibt und keinesfalls nur auf "Hände in Unschuld waschen", Relativierungen und Banalsierungen bis hin zum Abwälzen der Schuld auf andere Gruppen bestrebt ist.
Daher ist es total verständlich, dass die Mods das "Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!" Schild rausgehängt haben.
Der Thread im F&F wurde zu einem Zeitpunkt gesperrt, nachdem der EFC eine Nachforschung nebst anschließender Stellungnahme angekündigt hatte.
Die Sperrung hatte demnach ersichtlich nichts mit irgendwelchen Aussagen hier im Thread zu tun und konnte folglich auch nicht von solchen beeinflusst sein.
Das finde ich verständlich.
Dortelweil-Adler schrieb:
Habe nur ich den Faden verloren oder hat das noch irgendwas mit dem Eingangspost zu tun? Ratlos...
DA
Da musst Du Dir halt mal ein klein wenig Mühe geben. Sonst wird das nix mit all diesen sich erst auf den zweiten Blick erschließenden Zusammenhängen von EU, Krankenversicherung, Drogenhandel, Gelber Gefahr, Glühbirnen, gescheiterten US-Vizepräsidenten und der unterwanderten SPD.
OK, ein allerallerletzter Versuch. Aber dann hatten wir genug gemeinsamen Spaß, in Ordnung?
Also dann:
Och, Demokratie ist schon ganz in Ordnung...
Was ist das, so ein demkratisch-bestimmtes Produkt?
Mal schauen...
Und ich war tatsächlich der Meinung, die Einfuhr von, ich nehme an Du meinst nicht nur demokratisch-bestimmte, sondern auch illegale, Drogen sei ohnehin auch ohne Freihandelszone bereits verboten.
Und da Du auch gegen minderwertige Lebensmittel bist, müssen wir folglich wohl über eine Auflösung der Bundesrepublik nachdenken. Gammel- und Pferdefleisch bekommen wir nämlich dem Vernehmen nach hier ganz gut selbst in falsche Tüten.
Linkshysterische Lobbyisten. Bitte. Da kommt doch sonst keiner mehr mit.
Ich übriegns auch nicht. Ich versuch's trotzdem weiter:
Warum denn jetzt wieder Zölle?
Ich dachte, es ginge da gar nicht drum, sondern um demokratisch-bestimmtes Teufelzeug.
Außerdem hatte ich oben gelernt, dass man "Zölle" jetzt in Anführungszeichen schreibt.
Ah! Der Erklärbär. Ich hatte ihn vermisst.
Mit Sicherheit nicht! Die sind allesamt völlig emotionsbefreit! Wie könnten sie sonst dieses einstmals unter Adenauer so wunderschöne Land so vor die Hunde gehen lassen wollen?!
Erstaunlich. Wo der doch gar keiner linken Partei angehört. Das sollten die mal erfahren, diese verblendeten Tragödienopfer, diese willfährigen.
Da haben wir's doch wieder: Und wer liest den Mist hunderprozent wieder pfeilgrad weg und in sich hinein: Diese emotional überlastete SPD- und Grünengefolgschaft. Quod erat dingenskirchen.
Wurden diese Regelungen dann nicht vielmehr nicht durchgesetzt?
Und ist es nicht irgendwie auch fast schon wieder prima, dass demokratisch legitimierte Regierungen nicht nur als Zustimmungsapparat dienen.
Verstehst Du spätestens an dieser Stelle eigentlich selbst noch, worum es Dir geht und was Du damit sagen willst? Ganz ehrlich?
Also doch nicht die Gewrkschaften? Sondern die schalten sich gleichsam selbst gleich. Damit sie es dergestalt in die "ideologisch-nahen Medien" schaffen und da aberrmals genau wen erreichen...?
Du ahnst es schon, nehme ich an.
Schade. Aber...?
Könnte man doch nur aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen. Man hätte sich manche Überraschung gespart.
Das wird die SPD freuen. Und die Niedersachsen erst.
Das ist es was mich auch an Merkel stört.
Immer dieses kommunistische Geplapper. Nur damit sie Applaus bekommt und Wahlen gewinnt. Kein Wunder natürlich, wenn man - wie Du und ich - weiß, wo die herkommt.
Hör mir bloß auf mit Bohlen, dem alten Kommi!
Der hat sich ja sogar selbst absichtlich enteignet, indem er die eine Hälfte seines Einkommens dem Staat schenkt und die andere dieser Feldbusch geschenkt hat. Der Trottel.
Den linkshysterischen Lobbyismus?
Ich bin nicht länger erstaunt. Jetzt, wo ich im Bilde bin über diese kommunistischen Umstürzler.
Die Zustände für Teile der Bevölkerung sind natürlich gemeint, die abrutschen, weil der Staat nicht "fair" schaut: 'Was habe ich gezahlt, bin ich konkret gar nicht das Problem?'[/quote]
Ganz Deiner Meinung. Der Staat schaut nicht fair. Täte er das, würde er ja sehen, dass er nicht das Problem ist.
Wir sollten an der Frage darnbleiben: Wer ist das Problem. Wo der Staat nicht fais schaut, müssen wir das tun. Das sind wir ihm schuldig.
Also retten wir jetzt all jene, die viel einzahlen. Oder eben nicht. Recht so.
Und worüber reden wir gerade so konkret? Wissen wir das noch? Ich setz da auf Dich. Oder ist das sowieso irgendwie wurscht, solange es hier nur hinreichend summt und brummt?
Wär das nicht konsequent, fein und prima?
Dann könnte der Staat endlich ganz fair schauen, wer das Problem ist. Oder nit?
Und wir beiden könnten uns wieder mit unserem Kram beschäftigen.
Womit das mit dem Vergleichen ja auch schon wieder schwierig wird. Könnte man meinen.
Aber weißt Du was: Ich gebe mich geschlagen.
Lös Du die Probleme. Ich hab mich auf der Metaebene verlaufen.
Also dann:
S-G-Eintracht schrieb:[/quote]Misanthrop schrieb:
Soso, die die USA bezwecken also mit der panamerikanischen Freihandelszone eine Einhaltung nichtlinkshysterisch motivierter Verbraucherschutznormen.
Und ich dachte bislang, da ginge es um Zölle. So wie eigentlich bei jeder Freihandelszone.
Ist diese ganze Verbraucherschützerei, also jetzt mal die nicht linkshysterische, nicht aber sowieso irgendwie total Seventies und wachstumshindernd?
Und ist es nicht im Übrigen, wenn Du mal ganz tief in Dich gehst, nicht irgendwie und überhaupt so, dass die meisten Lobbyisten, böse Zungen behaupten, sogar alle, irgendwie und am Rande von der Industrie entsandt und somit zumeist gar nicht so wahnsinnig linkshysterisch motiviert sind?
Ich frage ja nur mal.
Ich weiß ja nicht, was du für ein Staatssystem favorisierst, ...
Och, Demokratie ist schon ganz in Ordnung...
aber "Zölle" und Einfuhrbeschränkungen sind heutzutage nicht primär dem Schutz der Binnenwirtschaft auferlegt, sondern vor allem schließen sie konkret demokratisch-bestimmte Produkte aus...
Was ist das, so ein demkratisch-bestimmtes Produkt?
Mal schauen...
, wie z.B. Drogen, minderwertige Nahrung, gefährliche Technik und oder Produkte, die z.B. durch spezifisch andere Strukturen nur in anderen Ländern existieren.
Und ich war tatsächlich der Meinung, die Einfuhr von, ich nehme an Du meinst nicht nur demokratisch-bestimmte, sondern auch illegale, Drogen sei ohnehin auch ohne Freihandelszone bereits verboten.
Und da Du auch gegen minderwertige Lebensmittel bist, müssen wir folglich wohl über eine Auflösung der Bundesrepublik nachdenken. Gammel- und Pferdefleisch bekommen wir nämlich dem Vernehmen nach hier ganz gut selbst in falsche Tüten.
"Linkshysterische Parteien" vertreten genauso industrielle Interessen, und diese wurden in der Vergangenheit auf EU-Ebene schon durchgesetzt.
Linkshysterische Lobbyisten. Bitte. Da kommt doch sonst keiner mehr mit.
Ich übriegns auch nicht. Ich versuch's trotzdem weiter:
Wieso sollte ich z.B. für Zölle sein, wenn doch andere Länder gerne massiv subventionieren und mir so als Bewohner eines anderen Landes mir diese Vergünstigung nicht zugute kommen darf? Wenn die Chinesen sämtliche Industrien subventionieren, ist das für mich als Konsument doch herrlich - außer die Produkte sind Mist.
Warum denn jetzt wieder Zölle?
Ich dachte, es ginge da gar nicht drum, sondern um demokratisch-bestimmtes Teufelzeug.
Außerdem hatte ich oben gelernt, dass man "Zölle" jetzt in Anführungszeichen schreibt.
Misanthrop schrieb:
Was befürwortet? Ein Demokratiedefizit?
Das erstaunt mich zwar, sind doch gemeinhin gerade die bösen SPD- und Grünenanhänger für viel mehr Demokratiedefizit und Abbau des Rechtsstaates und gar der Grundrechte, aber die Conclusio mag wohl stimmen.
Den "Wenn, dann"-Satz darfst Du mir gelegentlich aber trotzdem mal erklären.
Dass Du nämlich nur bestimmte Leute kennen würdest, wenn die Medien endlich mal ihren Job anständig ausfüllen würden, ist wohl ein gesondert zu klärendes Ärgernis hinsichtlich des Kontaktanzeigenmarktes.
In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht auch mal die Rolle der linkshysterischen Lobbyisten beleuchten. Vielleicht findest Du ja mal Zeit.
Die Aussagekraft ist,...
Ah! Der Erklärbär. Ich hatte ihn vermisst.
... dass der durchschnittliche SPD/Grünen-Wähler (weil emotional gelenkt?) ...
Mit Sicherheit nicht! Die sind allesamt völlig emotionsbefreit! Wie könnten sie sonst dieses einstmals unter Adenauer so wunderschöne Land so vor die Hunde gehen lassen wollen?!
...nicht wirklich verfolgt, was denn tatsächlich umgesetzt und was geredet wurde.[/"e]
Wie soll er auch?
Wo er doch nur die Taz liest.Das ist die selbe Tragödie wie in den USA unter Obama.
Erstaunlich. Wo der doch gar keiner linken Partei angehört. Das sollten die mal erfahren, diese verblendeten Tragödienopfer, diese willfährigen.
"Yeah, he's against corporate greed. I voted Obama" Genau, erstmal Gesetze an den Kongress herantragen, die den "big corporations" Einnahmen zusichert. Soetwas wird von manchen ideologisch-nahen Medien in Deutschland gerne mal unter den Tisch gekehrt.
Da haben wir's doch wieder: Und wer liest den Mist hunderprozent wieder pfeilgrad weg und in sich hinein: Diese emotional überlastete SPD- und Grünengefolgschaft. Quod erat dingenskirchen.
Misanthrop schrieb:Die EU und die Staatschefs ziehen bestimmte Sachen gerne "quasi autoritär" durch die Hintertür durch, was politisch sonst nicht klappt......
Waren das nicht die, die sich gemäß Deiner obigen Ergüsse gerade nicht einig sind? EU hie, Nationalstaaten dorten?
Auf der EU-Ebene wurden jetzt schon mehrfach Regelungen durchgesetzt, die nationalstaatlich, vielleicht auch aufgrund medialen Drucks, gescheitert sind.
Wurden diese Regelungen dann nicht vielmehr nicht durchgesetzt?
Und ist es nicht irgendwie auch fast schon wieder prima, dass demokratisch legitimierte Regierungen nicht nur als Zustimmungsapparat dienen.
Aus Deutschland sind mir Regelungen bezüglich der Glühbirne bekannt, ansonsten ist das natürlich nicht Deutschland-spezifisch. Es werden Personengruppen vom Steuergeld bezahlt, welche Regeln über die EU-Ebene kreiern, die dann gesondert im Heimatland wirken sollen.
Verstehst Du spätestens an dieser Stelle eigentlich selbst noch, worum es Dir geht und was Du damit sagen willst? Ganz ehrlich?
Misanthrop schrieb:
Weißt Du, nur ganz am Rande, wer als erster mal die Gleichschaltung der Gewerkschaften eingeleitet hatte? Das Ganze Drumherum hat uns bis heute zwar einen prima weiteren Feiertag eingebracht, den Gewerkschaften aber kaum das, was Du da oben als Ziel einer Gleichschaltung anprangerst: Mehr Einfluss oder gar gesellschaftlches Gehör.
Daher: Terminologieobacht.
Gleichgeschaltet bezog sich auf die Leute, die da lesen wer mitmacht und dann sich einschreiben, ohne selbstständig darüber nachzudenken (vielleicht auch zu können).
Also doch nicht die Gewrkschaften? Sondern die schalten sich gleichsam selbst gleich. Damit sie es dergestalt in die "ideologisch-nahen Medien" schaffen und da aberrmals genau wen erreichen...?
Du ahnst es schon, nehme ich an.
Misanthrop schrieb:Letztendlich muss es natürlich in konkret diesem Fall nicht so kommen, dass hintenrum alles aufgeweicht wird.
Also wie jetzt? Schwenkt, kehrt, Marsch oder was? Alles zurück auf Anfang und der ganze bisherige Sermon für die Füß'?
Aus der Vergangenheit kann man nicht auf die Zukunft schließen.
Schade. Aber...?
Allerdings funktionierten die letzten 2 Jahre erneut nach diesem Muster.
Könnte man doch nur aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen. Man hätte sich manche Überraschung gespart.
Misanthrop schrieb:@USA-Krankensystem im Hinblick auf Deutschland/EU:
Die Republikaner standen mit Paul Ryan als VP ...
Mit Ryan? Dem Republikaner Paul Ryan? Und als was nochmal, gar als Vizepräsident der USA? Nach der überwältigenden Wahlsieg der Republikaner im Jahr 2012? Da muss mir etwas entgangen sein. Oder Dir.
Oder auch nicht. Das hieße aber, dass Fakten Dir einfach völlig egal wären und Du hier halt mal in die Weltöffentlichkeit haust, was die Tastatur hergibt. Und das nehmen wir beide doch nicht ernstlich an, oder?...überwiegend gegen Medicaid/Medicare.Obama hat den Leuten zusätzlich eine Verpflichtung aufgezwungen, eine private Krankenversicherung aufzunehmen. Die US-Demokraten sind im übrigen keine linke Partei "deutschem Muster".
Echt nicht?
Jetzt erzähl mir bitte nicht noch, die Sozen wären gar keine Kommunisten, dann wäre mein Tag endgültig gelaufen.
Verzeihung, er war natürlich nur Kandidat. Das es in der SPD viele normale Menschen gibt, bestreite ich überhaupt nicht.
Das wird die SPD freuen. Und die Niedersachsen erst.
Aber ein Großteil ist von den Kommunisten und dieser Denkweise indoktriniert, und nur damit bekommt man in der Öffentlichkeit Applaus.
Das ist es was mich auch an Merkel stört.
Immer dieses kommunistische Geplapper. Nur damit sie Applaus bekommt und Wahlen gewinnt. Kein Wunder natürlich, wenn man - wie Du und ich - weiß, wo die herkommt.
Aber das ist halt wie bei DSDS.
Hör mir bloß auf mit Bohlen, dem alten Kommi!
Der hat sich ja sogar selbst absichtlich enteignet, indem er die eine Hälfte seines Einkommens dem Staat schenkt und die andere dieser Feldbusch geschenkt hat. Der Trottel.
Misanthrop schrieb:Das gesetzliche System in Deutschland überlebt die nächsten 10 Jahre nicht, ...selbst Rösler wurde abgesägt, ...
Wann das denn? Oder meinst Du vielleicht Schavan?
Nein, Rösler und Bahr genaugenommen. Jedoch wurde der Anlauf auch innerhalb der Koalition jäh beendet. 2009/2010 war das. SPD und Grüne wollen den Lobbyismus mit ihren Plänen sogar noch größer machen.
Den linkshysterischen Lobbyismus?
Ich bin nicht länger erstaunt. Jetzt, wo ich im Bilde bin über diese kommunistischen Umstürzler.
Misanthrop schrieb:Ich sage nur, dass mit einem ruinierten System wir zwangsweise nur noch etwa das Britische und Amerikanische System übernehmen können. Dort heißt es aber klar: "New hips? Pay me chicken." Der Staat kann das nicht finanzieren und die Privaten sind raus.
Es mag zwar, auch ohne Hüftbezug, hip sein, ab und mal mal auswärtig zu quaken, inhaltlich bedeutet das aber zumeist keine Verbesserung.
Du schreibst hier in zwei Beiträgen, dass einzig eine Übernahme des angloamerikanischen Gesundheitssystems, obwohl man die beiden Systeme übrigens in weiten Teilen tatsächlich gar nicht vergleichen kann, die Folge des wirtschaftlich maroden deutschen Systems sein kann und wird.
Auf der anderen Seite wiederum seien, Dir gemäß, genau diese Systeme der Inbegriff des allzeit und für alles blutenden Staates. Konsequent gedacht könnte anders gehen, oder?
Die Zustände für Teile der Bevölkerung sind natürlich gemeint, die abrutschen, weil der Staat nicht "fair" schaut: 'Was habe ich gezahlt, bin ich konkret gar nicht das Problem?'[/quote]
Ganz Deiner Meinung. Der Staat schaut nicht fair. Täte er das, würde er ja sehen, dass er nicht das Problem ist.
Wir sollten an der Frage darnbleiben: Wer ist das Problem. Wo der Staat nicht fais schaut, müssen wir das tun. Das sind wir ihm schuldig.
Sondern vielen Leuten einen Standard ermöglicht, den das Pflege-/Ärztepersonal mit niedrigen Löhnen und Unterversorgung bezahlt, aber ökonomisch nicht aufrechtzuerhalten ist. Also kann man im Vorfeld schauen, dass man diejenigen rettet, die die Kohle da reinwerfen, oder eben nicht.
Also retten wir jetzt all jene, die viel einzahlen. Oder eben nicht. Recht so.
Und worüber reden wir gerade so konkret? Wissen wir das noch? Ich setz da auf Dich. Oder ist das sowieso irgendwie wurscht, solange es hier nur hinreichend summt und brummt?
Wenn der Staat bereits mit der Bereitstellung von medizinischer Leistung rasch ausscheidet, weil das System kaputt (D) oder diese Funktionalität nicht aufweist (GB), dann versichert der Rest sich privat.
Wär das nicht konsequent, fein und prima?
Dann könnte der Staat endlich ganz fair schauen, wer das Problem ist. Oder nit?
Und wir beiden könnten uns wieder mit unserem Kram beschäftigen.
Aufgabe des Staats sollte doch sein, möglichst vielen Menschen die Möglichkeit einer guten Krankenversorgung zu geben. Wie es dann aber aussehen könnte, wenn man nicht reformiert, zeigen die USA/GB, auch wenn diese systematisch anders sind wie das deutsche.
Womit das mit dem Vergleichen ja auch schon wieder schwierig wird. Könnte man meinen.
Aber weißt Du was: Ich gebe mich geschlagen.
Lös Du die Probleme. Ich hab mich auf der Metaebene verlaufen.
Danke, dass Du so rasch mit keinem Wort auf meinen Beitrag eingegangen bist.
Aber ich nehm mir jetzt dennoch nochmal ein paar Minuten Zeit, zu verstehen, was Du uns diesmal nahebringen willst:
Soso, die die USA bezwecken also mit der panamerikanischen Freihandelszone eine Einhaltung nichtlinkshysterisch motivierter Verbraucherschutznormen.
Und ich dachte bislang, da ginge es um Zölle. So wie eigentlich bei jeder Freihandelszone.
Ist diese ganze Verbraucherschützerei, also jetzt mal die nicht linkshysterische, nicht aber sowieso irgendwie total Seventies und wachstumshindernd?
Und ist es nicht im Übrigen, wenn Du mal ganz tief in Dich gehst, irgendwie und überhaupt so, dass die meisten Lobbyisten, böse Zungen behaupten sogar alle, irgendwie und am Rande von der Industrie entsandt und somit zumeist gar nicht so wahnsinnig linkshysterisch motiviert sind?
Ich frage ja nur mal.
Was befürwortet? Ein Demokratiedefizit?
Das erstaunt mich zwar, sind doch gemeinhin gerade die bösen SPD- und Grünenanhänger für viel mehr Demokratiedefizit und Abbau des Rechtsstaates und gar der Grundrechte, aber die Conclusio mag wohl stimmen.
Den "Wenn, dann"-Satz darfst Du mir gelegentlich aber trotzdem mal erklären.
Dass Du nämlich nur bestimmte Leute kennen würdest, wenn die Medien endlich mal ihren Job anständig ausfüllen würden, ist wohl ein gesondert zu klärendes Ärgernis hinsichtlich des Kontaktanzeigenmarktes.
In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht auch mal die Rolle der linkshysterischen Lobbyisten beleuchten. Vielleicht findest Du ja mal Zeit.
Waren das nicht die, die sich gemäß Deiner obigen Ergüsse gerade nicht einig sind? EU hie, Nationalstaaten dorten?
Weißt Du, nur ganz am Rande, wer als erster mal die Gleichschaltung der Gewerkschaften eingeleitet hatte? Das Ganze Drumherum hat uns bis heute zwar einen prima weiteren Feiertag eingebracht, den Gewerkschaften aber kaum das, was Du da oben als Ziel einer Gleichschaltung anprangerst: Mehr Einfluss oder gar gesellschaftlches Gehör.
Daher: Terminologieobacht.
Also wie jetzt? Schwenkt, kehrt, Marsch oder was? Alles zurück auf Anfang und der ganze bisherige Sermon für die Füß'?
Mit Ryan? Dem Republikaner Paul Ryan? Und als was nochmal, gar als Vizepräsident der USA? Nach dem überwältigenden Wahlsieg der Republikaner im Jahr 2012? Da muss mir etwas entgangen sein. Oder Dir.
Oder auch nicht. Das hieße aber, dass Fakten Dir einfach völlig egal wären und Du hier halt mal in die Weltöffentlichkeit haust, was die Tastatur hergibt. Und das nehmen wir beide doch nicht ernstlich an, oder?
Echt nicht?
Jetzt erzähl mir bitte nicht noch, die Sozen wären gar keine Kommunisten, dann wäre mein Tag endgültig gelaufen.
Wunsch oder Gerücht?
Wann das denn? Oder meinst Du vielleicht Schavan?
Äh, ja. Rösler = FDP = Alternative. Ich vergaß kurzzeitig.
Es mag zwar, auch ohne Hüftbezug, hip sein, ab und an mal auswärtig zu quaken, inhaltlich bedeutet das aber zumeist keine Verbesserung.
Du schreibst hier in zwei Beiträgen, dass einzig eine Übernahme des angloamerikanischen Gesundheitssystems, obwohl man die beiden Systeme übrigens in weiten Teilen tatsächlich gar nicht vergleichen kann, die Folge des wirtschaftlich maroden deutschen Systems sein kann und wird.
Auf der anderen Seite wiederum seien, Dir gemäß, genau diese Systeme der Inbegriff des allzeit und für alles blutenden Staates. Konsequent gedacht könnte anders gehen, oder?
Aber ich nehm mir jetzt dennoch nochmal ein paar Minuten Zeit, zu verstehen, was Du uns diesmal nahebringen willst:
@Freihandelszone:
Ich befürworte eine Freihandelszone mit den USA. Allerdings sehe ich in Europa kein Personal, was gewillt ist, Verbraucherschutznormen, die tatsächlich Sinn machen und nicht linker Histerie geschuldet sind, zu verteidigen. Da gibt es schlicht auch keine Lobby und "no Eurochecks".
Soso, die die USA bezwecken also mit der panamerikanischen Freihandelszone eine Einhaltung nichtlinkshysterisch motivierter Verbraucherschutznormen.
Und ich dachte bislang, da ginge es um Zölle. So wie eigentlich bei jeder Freihandelszone.
Ist diese ganze Verbraucherschützerei, also jetzt mal die nicht linkshysterische, nicht aber sowieso irgendwie total Seventies und wachstumshindernd?
Und ist es nicht im Übrigen, wenn Du mal ganz tief in Dich gehst, irgendwie und überhaupt so, dass die meisten Lobbyisten, böse Zungen behaupten sogar alle, irgendwie und am Rande von der Industrie entsandt und somit zumeist gar nicht so wahnsinnig linkshysterisch motiviert sind?
Ich frage ja nur mal.
@Demokratiedefizit & EU-weite Maßnahmen, die national gescheitert wären:
Wenn die Medien da mal tatsächliche Aufklärungsarbeit leisten würden, kenne ich keinen einzigen Menschen - auch "böse" SPD/Grüne Wähler der letzten Jahre - der das befürwortet.
Was befürwortet? Ein Demokratiedefizit?
Das erstaunt mich zwar, sind doch gemeinhin gerade die bösen SPD- und Grünenanhänger für viel mehr Demokratiedefizit und Abbau des Rechtsstaates und gar der Grundrechte, aber die Conclusio mag wohl stimmen.
Den "Wenn, dann"-Satz darfst Du mir gelegentlich aber trotzdem mal erklären.
Dass Du nämlich nur bestimmte Leute kennen würdest, wenn die Medien endlich mal ihren Job anständig ausfüllen würden, ist wohl ein gesondert zu klärendes Ärgernis hinsichtlich des Kontaktanzeigenmarktes.
In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht auch mal die Rolle der linkshysterischen Lobbyisten beleuchten. Vielleicht findest Du ja mal Zeit.
Die EU und die Staatschefs ziehen bestimmte Sachen gerne "quasi autoritär" durch die Hintertür durch, was politisch sonst nicht klappt......
Waren das nicht die, die sich gemäß Deiner obigen Ergüsse gerade nicht einig sind? EU hie, Nationalstaaten dorten?
Daher hat SmoKe im anderen Thread recht, dass man für diese Wasserprivatisierung-Geschichte irgendwelche Gewerkschaften braucht, mittels Gleichschaltung offensichtlich Zahlen zu generieren, das alles überhaupt in die Öffentlichkeit zu holen.
Weißt Du, nur ganz am Rande, wer als erster mal die Gleichschaltung der Gewerkschaften eingeleitet hatte? Das Ganze Drumherum hat uns bis heute zwar einen prima weiteren Feiertag eingebracht, den Gewerkschaften aber kaum das, was Du da oben als Ziel einer Gleichschaltung anprangerst: Mehr Einfluss oder gar gesellschaftlches Gehör.
Daher: Terminologieobacht.
Letztendlich muss es natürlich in konkret diesem Fall nicht so kommen, dass hintenrum alles aufgeweicht wird.
Also wie jetzt? Schwenkt, kehrt, Marsch oder was? Alles zurück auf Anfang und der ganze bisherige Sermon für die Füß'?
@USA-Krankensystem im Hinblick auf Deutschland/EU:
Die Republikaner standen mit Paul Ryan als VP ...
Mit Ryan? Dem Republikaner Paul Ryan? Und als was nochmal, gar als Vizepräsident der USA? Nach dem überwältigenden Wahlsieg der Republikaner im Jahr 2012? Da muss mir etwas entgangen sein. Oder Dir.
Oder auch nicht. Das hieße aber, dass Fakten Dir einfach völlig egal wären und Du hier halt mal in die Weltöffentlichkeit haust, was die Tastatur hergibt. Und das nehmen wir beide doch nicht ernstlich an, oder?
...überwiegend gegen Medicaid/Medicare.Obama hat den Leuten zusätzlich eine Verpflichtung aufgezwungen, eine private Krankenversicherung aufzunehmen. Die US-Demokraten sind im übrigen keine linke Partei "deutschem Muster".
Echt nicht?
Jetzt erzähl mir bitte nicht noch, die Sozen wären gar keine Kommunisten, dann wäre mein Tag endgültig gelaufen.
Das gesetzliche System in Deutschland überlebt die nächsten 10 Jahre nicht, ...
Wunsch oder Gerücht?
selbst Rösler wurde abgesägt, ...
Wann das denn? Oder meinst Du vielleicht Schavan?
...also gibt es keine Alternativ-Partei mehr. (Mir jacke: I am private biatch.)
Äh, ja. Rösler = FDP = Alternative. Ich vergaß kurzzeitig.
Ich sage nur, dass mit einem ruinierten System wir zwangsweise nur noch etwa das Britische und Amerikanische System übernehmen können. Dort heißt es aber klar: "New hips? Pay me chicken." Der Staat kann das nicht finanzieren und die Privaten sind raus.
Es mag zwar, auch ohne Hüftbezug, hip sein, ab und an mal auswärtig zu quaken, inhaltlich bedeutet das aber zumeist keine Verbesserung.
Du schreibst hier in zwei Beiträgen, dass einzig eine Übernahme des angloamerikanischen Gesundheitssystems, obwohl man die beiden Systeme übrigens in weiten Teilen tatsächlich gar nicht vergleichen kann, die Folge des wirtschaftlich maroden deutschen Systems sein kann und wird.
Auf der anderen Seite wiederum seien, Dir gemäß, genau diese Systeme der Inbegriff des allzeit und für alles blutenden Staates. Konsequent gedacht könnte anders gehen, oder?
seventh_son schrieb:
Meine Frau hat mir zum Geburtstag drei Tage Rom geschenkt. Ich werde also am 18. März dorthin fliegen und das Eintracht-Forum im Konklave vertreten. Wer ist euer Favorit?
Die Frage erübrigt sich.
Der Vatikan liest hier mit und hat prompt reagiert:
Vatikan will Papst-Wahl vorziehen.
Zico21 schrieb:Misanthrop schrieb:Zico21 schrieb:Misanthrop schrieb:Zico21 schrieb:
Hatten wir in anderen totalitären Systemen doch auch schon alles...
In "anderen"?
Das kann ja wohl nur ein Verschreiber sein. Oder magst Du das vielleicht mal kurz näher erläutern?
Darf ich leider nicht, ist hier im Forum unter Androhung von Strafe verboten.
Ganz vieles von dem, was hier nicht gern gelesen wird, sollte man zur Strafvermeidung besser auch nicht auf der Straße äußern.
Dann hast du ja bestimmt jede Menge Beispiele die du zitieren kannst.
Könntest.
Zurück zum Thema und vielleicht sogar zu meiner Frage?
Zico21 schrieb:Misanthrop schrieb:Zico21 schrieb:
Hatten wir in anderen totalitären Systemen doch auch schon alles...
In "anderen"?
Das kann ja wohl nur ein Verschreiber sein. Oder magst Du das vielleicht mal kurz näher erläutern?
Darf ich leider nicht, ist hier im Forum unter Androhung von Strafe verboten.
Ganz vieles von dem, was hier nicht gern gelesen wird, sollte man zur Strafvermeidung besser auch nicht auf der Straße äußern.
S-G-Eintracht schrieb:
Hier muss man es so sehen, ...
Endlich erklärt's einer...
...dass der Verbraucherschutz - trotz freier Grenzen und Handels - nicht untergraben werden sollte.
Aha. Weiter bitte.
Dies wird hier vorraussichtlich getan, ...
Also doch? Obwohl man's nicht will?
...und wenn dies z.B. bei der US-Freihandelszone ähnlich würde, dass "blind" Standards aufgeweicht werden, dann ist das genauso mies wie wenn die politisch Linken Deutschland spezifische Qualitätsmerkmale torpedieren.
Ahso. Linke Freihandelszonen-Qualitätsmerkmalaufweicher sind das quasi. So hab ich das noch nie gesehen. Muss einem ja aber auch mal jemand aufzeigen.
Ansonsten gibt es tatsächlich kein "Staatliches Krankensystem" wie in den USA, was schonmal ein riesiger Vorteil Deutschlands ist.
Gottlob.
Frage mich eh schon seit Jahren, was er denn hat, dieser Obama mit seinem staatlichen System.
Gegen was genau sind dann nochmal diese anderen, diese Republikaner?
Was du aber meinst und mit der "Deregulation" angesprochen hast,...
...da wird aber einer froh sein, dass er's erklärt bekommt, was er da so meint, wenn der Tag lang ist...
... und das macht es seit einiger Zeit immer ähnlicher, ist die (ausufernde) gesetzliche Finanzierung dessen über Steuern und Abgaben, was schlichtweg nicht mehr finanzierbar ist (obwohl die Privaten fast alles zahlen!!), weil die Länder und der Staat der Träger einer Gesundheitspolitik sind.
Da sei aber hoffentlich die FDP vor!
Nicht dass wir nachher irgendwann amerikanische Verhältnisse bekommen: Gesundheitswesen für jeden. Und alles zahlt Väterchen Frost äh Staat.
Länder mit staatlichem Grundsystem wie England und/oder die USA (insbesondere Obamacare) werden diesbezüglich aber das "Vorbild" sein oder eher der Notnagel für dumpfe Staatspolitik bestimmter Parteien (Ich gebe mir mühe, dies politisch korrekt auszudrücken ), oder erst Recht für EU-Politik.
Drück Dich doch ruhig mal politisch un"korrekt" aus. Wär vielleicht spannender.
Zico21 schrieb:
Hatten wir in anderen totalitären Systemen doch auch schon alles...
In "anderen"?
Das kann ja wohl nur ein Verschreiber sein. Oder magst Du das vielleicht mal kurz näher erläutern?
DM-SGE schrieb:
Ich bin davon überzeugt, daß man niemandem einen Glauben aufzwingen kann, weil das so etwas Intimes, Privates, Inneres ist, daß man es sowieso nur mit sich selbst ausmachen und für sich selbst entscheiden kann.
Wer will denn wem seine Glaubenssätze übertragen ?
Ich habe noch seltenst jemand getroffen, der das mit seinem christlichen Glauben versucht, die Zeugen Jehovas mal ausgenommen.
Die sind aber schon wieder so treudoof, engagiert und trotzdem respektvoll zurückhaltend, daß ich sie fast schon wieder mag.
Diese Aussage erstaunt mich jetzt ein wenig.
Ab wann wird Glaube für einen gläubigen Christen treudoof?
Dazu ist noch anzumerken, dass der betreffende EFC von Moderatorenseite vor Sperrung des Threads ausdrücklich aufgefordert worden ist, Stellung zu beziehen, um dem etwaigen späteren Vorwurf, Kritik der geäußerten Art solle nicht zugelassen werden, bereits vorab vorzubeugen.
pelo schrieb:Misanthrop schrieb:pelo schrieb:
Gott muss man nicht sehen. Man muss auch keine innere Stimmen hören. (ich habe noch nie eine gehört )
Gott erfährt man- u. viele Menschen haben dies bereits getan.
Lieber Misanthrop,du bist ein intelligender u. gebildeter Mensch.
Aber könntest du mir einmal erklären wie zum Beispiel die damals 17 jährige
Juliane Köpke vor 20 Jahren bei einem Flugzeugabsturz über den Anden In Südamerika,bei dem wenn ich es richtig in Erinnerung habe alle 91 `?Passagiere sterben mussten, sie als einzige Überlebende ,bei einem Absturz
aus 3000 m Höhe,ich wiederhohe aus 3 km !! Höhe, noch festgeschnallt auf ihrem Sitz, nur mit leichten Verletzungen diesen Absturz überlebt hat.
Glück ??? Zufall ???
Wie sollte ich das erklären können. Ich habe leider keine Ahnung von den damaligen Vorfällen.
Aber erwarte bitte nicht von mir, dass ich mangels jedwelcher Kenntnis über die Vorgänge des Absturzes die Folgerung anstelle, wenn mir nicht spontan etwas anderes als Ursache einfällt, muss es zwangsläufig göttliche Fügung gewesen sein.
Denklogisch müsste nämlich dann jeder der anderen 90 Pasagiere Atheist und Gott prinzipiell nicht gewillit sein, Atheisten zu retten. Letzteres würde wohl übrigens nicht einmal der gläubigste Christ behaupten wollen.
Deine Antwort ist für mich durchaus ausreichend.
Sie lässt möglicherweise gar ncht so tief blicken, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Vielleicht aber auch doch.
Ich bin nicht der Typ, der in einem Internetforum sein Innerstes vor größtenteils fremden Menschen nach Außen kehrt, solange es nicht gerade um die Eintracht geht. In den meisten Fragen abseits des Fußballs gebe ich lieber den Abwäger.
pelo schrieb:
Gott muss man nicht sehen. Man muss auch keine innere Stimmen hören. (ich habe noch nie eine gehört )
Gott erfährt man- u. viele Menschen haben dies bereits getan.
Lieber Misanthrop,du bist ein intelligender u. gebildeter Mensch.
Aber könntest du mir einmal erklären wie zum Beispiel die damals 17 jährige
Juliane Köpke vor 20 Jahren bei einem Flugzeugabsturz über den Anden In Südamerika,bei dem wenn ich es richtig in Erinnerung habe alle 91 `?Passagiere sterben mussten, sie als einzige Überlebende ,bei einem Absturz
aus 3000 m Höhe,ich wiederhohe aus 3 km !! Höhe, noch festgeschnallt auf ihrem Sitz, nur mit leichten Verletzungen diesen Absturz überlebt hat.
Glück ??? Zufall ???
Wie sollte ich das erklären können. Ich habe leider keine Ahnung von den damaligen Vorfällen.
Aber erwarte bitte nicht von mir, dass ich mangels jedwelcher Kenntnis über die Vorgänge des Absturzes die Folgerung anstelle, wenn mir nicht spontan etwas anderes als Ursache einfällt, muss es zwangsläufig göttliche Fügung gewesen sein.
Denklogisch müsste nämlich dann jeder der anderen 90 Pasagiere Atheist und Gott prinzipiell nicht gewillit sein, Atheisten zu retten. Letzteres würde wohl übrigens nicht einmal der gläubigste Christ behaupten wollen.
Der Threadtitel wurde mal entschärft. Ganz gleich, was da alles passiert ist, dürfte ein Rundumschlag gegen den gesamten EFC kaum gerechtfertigt sein.
Afrigaaner schrieb:
Ist es nicht einfach zu sagen, ich habe Gott nicht gesehen - also gibt es ihn nicht.
Das kann man einfach oder aber auch stringent nennen.
Auch die Naturwissenschaft kennt solches Vorgehen ja.
Außerdem unterstellt Du damit jedem Agnostiker, dass er sich keine weiteren Gedanken über diese weitreichende Frage gemacht hätte, außer täglich festzustellen, dass er ihn mal wieder nicht beim Einkaufen getroffen hat. Das greift wohl für viele etwas kurz.
Als an etwas zu glauben was man nicht sieht - also etwas an das man glaubt weil eine innere Stimme sagt, dass es so ist.
Scherzhaft könnte ich jetzt sagen, wenn Du eine innere Stimme hörst, muss das noch kein Glaube sein.
Aber ich will das beileibe ja nicht ins Lächerliche ziehen. Daher ganz ernsthaft: Solltest Du eine solche Stimme tatsächlich vernehmen/hören/spüren, und nicht etwa, wie viele, zu allererst sozialsationsbedingt zum Glauben gekommen sein, dann tust Du doch nichts anderes, als der von Dir als vermeintlich bequem angeprangerte Agnostiker. Du wertest, was Du wahrnimmst und ziehst die für Dich konsequente Folgerung daraus.
pelo schrieb:
Werdet also gläubig u. wir weden die SGE demnächst endlich als DM sehen.
Nur auf welcher Seite?
Schaut man mal nach Schottland, sieht man rasch, dass auch Gott sich selbst noch nicht entschieden hat, welches die Guten sind.
Da sehe ich jetzt, ganz ohne Eintracht-Brille, keine Bedenken.
Solange, bzw. dort wo, ein Handeln der Verwaltung in privatrechtlicher Form juristisch unbedenklich ist, müssen m.E. auch solche wirtschaftlichen Betätigungen angesehen werden, wie solche von privaten Unternehmen.
Etwas ganz anderes wäre es selbstverständlich, wenn z.B. das Land Hessen eine Stadiongesellschaft gegründet hätte, deren einziger Zweck in der entgeltlosen Überlassung eines Stadions an die Eintracht liegen würde. Oder wenn das Land für 5 Mio/p.a. das Eintracht-Trikot zieren würde mit dem Sprüchlein "Hessen und die SGE - einfach supi!".
Die Fraport AG unterliegt als Unternehmen aber bereits dem Aktiengesetz. Ist ja nicht so, als ob man da mal eben mit dem Geld der Aktionäre machen könnte, was man wollte. Zumal ja ein beträchtlicher Anteil an der Gesellschaft nicht in öffentlicher Hand liegt.
Im Übrigen müsste man ja notwendigerweise die Überlegung anstellen, ob das Sponsoring tatsächlich unter dem Strich ein Verlustgeschäft für die öffentliche Hand als Aktinär ist oder war.
Nur dann könnte man ja überhaupt auf die Idee kommen, dass einem Verein auf Kosten der Steuerzahler auf die Sprünge geholfen wird.