
municadler
9904
Brady schrieb:
@munichadler: Was passiert eigentlich wenn Firmen keine Gewinne mehr machen? Ich sprech jetzt mal von kleinen und mittelständischen Firmen...dein Chef wird dann wohl eher auf dich verzichten...als auf seinen Porsche....
das ist in der Tat ein Riesenproblem dass du da ansprichst nur hat das mit der These die diskutiert wird null zu tun .
wenn man darüber spricht was ( vom gewinn )absetzbar ist und was nicht, befindet man sich im Szenario Gewinn.
Ob dieser Porsche nun absetzbar ist oder nicht , hat mit einen Geschäftserfolg den einen Firma hat oder nicht hat gar nichts zu tun. Dieser Geschäftserfolg hängt von andren Parametern ab, als von der Absetzbarkeit des Geschäftawägen.
Dortelweil-Adler schrieb:
Ein letztes Mal OT (ich weiß nämlich nicht was das mit der Maut zu tun hat):municadler schrieb:
du weisst also sehrwohl, dass der geldwerte Vorteil nie Gegenstand der Diskussion war sondern die steuerliche Absetzbarkeit von Firmenwägen durch den Arbeitgeber als Betriebskosten - zum Beisppiel bei sogennaten Pool fahrzeuegen bei denen es gar keinen Geldwerten Vorteil gibt, oder auch bei durch den Unternehmer selbstgenutzen Fahrzeugen.
Es wäre wirklich schön, wenn Du Deine Absonderungen zumindest gelegentlich durch Fakten untermauerst und Deinen vom Neid getrübten Blick den Tatsachen zuwendest.
Ein Poolfahrzeug ist ausschließlich dienstlich zu nutzen, daher gibt es logischerweise keinen geldwerten Vorteil. Und damit ist es ein reines Arbeitsmittel genau wie der Schreibtischstuhl oder der PC. Erhelle mich, warum das nicht steuerlich absetzbar sein soll.Spartacus schrieb:
Ganz für lau sagt doch keiner. Aber die Rechnung ist doch relativ einfach. Kaufe Firmenwagen für 40.000€, das sind Kosten, die meinen Gewinn schmälern. Bei 43% Einkommenssteuer spare ich 17.200€, die ich nicht an den Staat abführen muß. Man könnte auch sagen, daß mich das Auto dann de facto nur 22.800€ gekostet hat.
Das ist noch nicht mal eine Milchmädchenrechnung. Würde der AG dem MA keinen Firmenwagen zahlen, müsste er ihm diesen Betrag an Gehalt zahlen - oder im Zweifel sogar einen höheren damit jener sich vom verbleibenden Netto ein dementsprechendes Auto leisten kann. Für die Firma ist es unerheblich ob sie "Auto" oder "Gehalt" abzieht.
DA
ok dann erhelle ich dich:
es geht -wie schon mal erwähnt- um die Absetzbarkeit des "zur Gewinnerzielung notwenigen".. unabhänig davon, ob es sich um ein Poolfahrzeug oder vom Unternehemer selbst genutzten Fahrzeug handelt. wenn sich der Steuerzahler, vom dem ja die FDP so gerne spricht, dagegen wehrt Privatvergnügen mitzubezahlen, was mit den Betriebszwecken nichts zu tun hat - was ist dagegen zu sagen ? das ist dann Neid ?
Nach der Logik sind soziale Kürzungen dann Raffgier derjeniger die sich die Taschen noch weiter vollmachen wollen. Beides halte ich für Schwachsinn.
Was hast du gegen eine Pauschalierung? das verhindert Streitigkeiten und ist unbürokratisch. Bei der Kopfpauschale im Gesundheitswesen seid Ihr doch auch dafür, warum jetzt hier nicht?
Beiträge pauschal - aber Absetzten jeder so gut er kann ?
goyschak schrieb:municadler schrieb:
Ich meine man sollte das einen vom andren trennen. Nicht für die Gewinnerzielung notwendige Ausgaben werden auf das durchschnittlich notwendige pauschaliert ( und damit übrigens auch vereinfacht).
Denk' das doch mal zu Ende. Wer soll denn entscheiden, was für die Gewinnerzielungsabsicht notwendig ist und was nicht? Der Staat? Der hat nun über mehrere Jahrzehnte wirklich eindrucksvoll bewiesen, daß er gut wirtschaften kann.
Am Ende entscheidet dann ein Finanzbeamter nach 4 Monaten Bearbeitungsdauer darüber, wie groß die Festplatte in meinem Laptop sein darf. Nein Danke.
also was versteuert werden muss und was nicht, bzw was abgesetzt werden kann und was nicht, das setzt bei uns schon der Staat fest ja, wer denn sonst ?
Der Grundsatz, dass das zur Gewinnerzielung notwendige abgesetzt werden soll und was nicht zur Gewinnerzielung notwenidig ist nicht, ist auch über alle Parteigrenzen hinweg im Grunde unbestritten.
Steuersystematischer Streit entzündet sich darüber, was unter welche Kategorie fällt - Der Grundsatz bleibt.
genau so ist es ....
das zur Gewinnerzielung notwendige soll auch abgestzt werden können - nicht mehr und nicht weniger.
Das ist die entscheidenden Messlatte.
wenn ein Auto notwendig ist, muss man es absetzten können, pauschal im Mittelklassebereich..
Privat auf eigene Kosten grössere Autos zu fahren sei dann jedem auf eigene Kosten von Herzen vergönnt.
Dass man einen Audi Q7 braucht zur Gewinnerzielung ist aber schlicht nicht einzusehen - ausser man ist Zuhälter.
das zur Gewinnerzielung notwendige soll auch abgestzt werden können - nicht mehr und nicht weniger.
Das ist die entscheidenden Messlatte.
wenn ein Auto notwendig ist, muss man es absetzten können, pauschal im Mittelklassebereich..
Privat auf eigene Kosten grössere Autos zu fahren sei dann jedem auf eigene Kosten von Herzen vergönnt.
Dass man einen Audi Q7 braucht zur Gewinnerzielung ist aber schlicht nicht einzusehen - ausser man ist Zuhälter.
Brady schrieb:municadler schrieb:Mal unabhängig ob du dich dumm stellst oder nicht...frag mal deinen Chef...was seine Firma jeden Monat so an Steuern abdrücken muss...würd mich mal interessieren...dich doch sicher auch...wird schon bissi mehr sein als ne Eurofuffzisch....
der Hinweis auf den Porsche verät mir, dass du dich nur dumm stellst..
du weisst also sehrwohl, dass der geldwerte Vorteil nie Gegenstand der Diskussion war sondern die steuerliche Absetzbarkeit von Firmenwägen durch den Arbeitgeber als Betriebskosten - zum Beisppiel bei sogennaten Pool fahrzeuegen bei denen es gar keinen Geldwerten Vorteil gibt, oder auch bei durch den Unternehmer selbstgenutzen Fahrzeugen.
Wenn du gleich zugeben hättest dass es kapiert hast hätten wir uns viel Mühe erspart ...
ok dann sind wir ja mal einen Schritt weiter
es geht dann nur noch darum, ob diese Absetzungsfähigkeit selbst teurerster Luxuslimusinen dadurch gerechtfertigt ist ,dass der Unternehmer sonst noch Unternehmensteuern bezahlt.
Du meinst ja, weil die Unternehmensteurn sonst auch schon hoch sind .
Ich meine man sollte das einen vom andren trennen. Nicht für die Gewinnerzielung notwendige Ausgaben werden auf das durchschnittlich notwendige pauschaliert ( und damit übrigens auch vereinfacht) .
die Höhe der Unternehmensteuern kann man diskutieren und unterschiedlicher Meinung sein .Meines Wissens sind sie heute eher niedriger als zu helmuth Kohls Zeiten. aber auch da kann man gerne über niedrigere Sätze reden, wenn dafür dann Abschreibungsmöglichkeiten eben begrenzt werden..
Übrigens so ähnlich wollte es ja auch Kirchhoff und du wirst lachen, ich kenne einige Selbstständige die auf einmal wieder ganz zufrieden mit dem komplizierten Steuersystem waren - solange sie nur weiter abschreiben können.
der Hinweis auf den Porsche verät mir, dass du dich nur dumm stellst..
du weisst also sehrwohl, dass der geldwerte Vorteil nie Gegenstand der Diskussion war sondern die steuerliche Absetzbarkeit von Firmenwägen durch den Arbeitgeber als Betriebskosten - zum Beisppiel bei sogennaten Pool fahrzeuegen bei denen es gar keinen Geldwerten Vorteil gibt, oder auch bei durch den Unternehmer selbstgenutzen Fahrzeugen.
Wenn du gleich zugeben hättest dass es kapiert hast hätten wir uns viel Mühe erspart ...
du weisst also sehrwohl, dass der geldwerte Vorteil nie Gegenstand der Diskussion war sondern die steuerliche Absetzbarkeit von Firmenwägen durch den Arbeitgeber als Betriebskosten - zum Beisppiel bei sogennaten Pool fahrzeuegen bei denen es gar keinen Geldwerten Vorteil gibt, oder auch bei durch den Unternehmer selbstgenutzen Fahrzeugen.
Wenn du gleich zugeben hättest dass es kapiert hast hätten wir uns viel Mühe erspart ...
Dortelweil-Adler schrieb:municadler schrieb:
@ Spartacus
spar dir die Antwort - er hats noch immer nicht verstanden....
Warum kannst Du nicht einfach mal den Dieter Nuhr machen wenn Du von etwas so gar keine Ahnung hast, beispielsweise von Steuern und speziell der Firmenwagenbesteuerung? Dann aber obendrein noch frech zu werden. Sei froh dass wir so gut erzogen sind.
DA
nanana mal halblang sollten die Argumente ausgehen..
es geht und ging nie um den Geldwerten Vorteil .weder Spartacus noch ich haben behaputet Betriebswagenfahrer würden " für Lau " fahren ...
nicht auf den schlipps getreten fühlen wenn man gar nicht gemeint ist ....
Brady schrieb:Spartacus schrieb:
Im Zuge der Wirtschaftskrise hatte ich auch mal gehört, dass Audi etwa ein Drittel seiner Autos an Firmen verkauft.
Und jetzt denk mal genau drüber nach...was wohl passiert wenn Audi das eine Drittel nicht mehr an Firmen verkauft...
das selbe wie wenn Opel keinen mehr verkauft..
@ spartacus
siehst sag ich doch
siehst sag ich doch
@ Spartacus
spar dir die Antwort - er hats noch immer nicht verstanden....
spar dir die Antwort - er hats noch immer nicht verstanden....
Spartacus schrieb:Brady schrieb:Spartacus schrieb:Meinste jetzt den geldwerten Vorteil?Brady schrieb:municadler schrieb:Wer bezahlt seine Karre den nicht aus eigener Tasche?
nochmal auch für dich :
ich schlage im Gegenteil die grösste Vereinfachung vor die es je gegeben hat - völlig ohne Verwaltungskram :
Jeder bezahlt seine Karre aus eigener Tasche.
Einfach - gerecht -unbürokratisch
Diejenigen, die Autos als Betriebskosten von der Steuer absetzen können, zahlen halt selbst nur einen Teil. Der Rest wird auf die Allgemeinheit umgelegt.
Nein, vom Unternehmer/Arbeitgeber aus gesehen.
Bsp.: Ich stell Dich an, sage okay, Du mußt mindestens einmal die Woche für die Firma irgendwo hinfahren (Bier holen ), Du bekommst von mir einen Firmenwagen gestellt. Findest Du ganz prima, mußt Dir nicht selbst ein Auto halten/anschaffen. Die Anschaffung des Autos kann ich z.B. von der Steuer absetzen. Und von diesen Karren fahren hier massig rum. Möchte gar nicht wissen, wieviele von diesen Kisten alleine von der Telekom und ihren Töchtern hier herumfahren. Im Zuge der Wirtschaftskrise hatte ich auch mal gehört, dass Audi etwa ein Drittel seiner Autos an Firmen verkauft.
danke spartacus du hast es verstanden.
die vereinfachung bestünde nun darin, dies als privatvergnügen einfach ganz abzuschaffen ( wie man es ja mit der Pendlerpauschale auch versucht hat, ohne mit der Wimper zu zucken ) oder eben zu pauschalieren..
Mittelklassewagen pauschal absetzbar und fertig, der Rest oben drauf ist Privatvergnügen und geht den Steuerzahler nichts an.
sonst wollen doch immer alle Vereinfachung und Entbürokratisierung ...
Dortelweil-Adler schrieb:municadler schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:municadler schrieb:
Jeder bezahlt seine Karre aus eigener Tasche.
Einfach - gerecht -unbürokratisch
Hast Du schon mal drüber nachgedacht warum Deutschland das einzige Land außer Japan mit einer nennenswerten gesunden Autoindustrie ist? Ach, was frage ich so blöd.
DA
ja stimmt - aber stimmst du dann überein dass man es dann ehrlicherweise auch als Subvention benennen müsste, wenn der Bewegrund der ist die Autoindustrie zu unterstützen ?
und damit müsste diese Subvention dann auch in den Topf mitrein, wenn mal wieder pauschal der Staat mit Subventionsabbau Steuererleicheterungen finanzieren soll..
Da es sich hier nicht um eine unsinnige Subvention handelt, nein. Alternative ist nämlich, wir können es den dann arbeitslosen Facharbeitern als HartzIV zahlen, volkswirtschaftlich ist das jetzige Modell aber m.E. das bessere.
DA
also ist Arbeitsplatzschutz eine sinnvolle Subvention, ok
was war dann gegen die Abwrackprämie zu sagen ? was gegen Opelsubvention?
Oder ist eine Arbeitsplatzerhaltesubention nur dann sinnvoll ,w enn sie einem selbst noch nebenbei einen positivem Effekt bringt ?
goyschak schrieb:HeinzGründel schrieb:
6 Wochen vor Antritt der Fahrt hat der Mautpflichtige ungaufgefordert seine gesamten Vermögensverhältnisse beim zuständigen Mautamt einzureichen. Von dort wird ein Abgleich mit dem Finanzamt und den Steuerbehörden der Heimatgemeinde und des Zielortes vorgenommen. Dort wird in gesondertem Verfahren auch über die Notwendigkeit der geplaneten Fahrt entschieden.
Zu beachten ist hierbei für den Antragsteller, daßLiegeBearbeitungszeiten des Antrags bei den diversen Ämtern, die größer 6 Wochen sind, nicht dazu führen können, die Fahrt trotzdem durchzuführen zu dürfen.
Vielmehr muß der Antragsteller durch rechtzeitiges Einreichen des Antrags dafür Sorge tragen, daß der Bescheid ihn vor Fahrtantritt erreicht, auch wenn die tatsächliche Bearbeitung außerhalb seines Einflußbereichs liegt.
nochmal auch für dich :
ich schlage im Gegenteil die grösste Vereinfachung vor die es je gegeben hat - völlig ohne Verwaltungskram :
Jeder bezahlt seine Karre aus eigener Tasche.
Einfach - gerecht -unbürokratisch
Dortelweil-Adler schrieb:municadler schrieb:
Jeder bezahlt seine Karre aus eigener Tasche.
Einfach - gerecht -unbürokratisch
Hast Du schon mal drüber nachgedacht warum Deutschland das einzige Land außer Japan mit einer nennenswerten gesunden Autoindustrie ist? Ach, was frage ich so blöd.
DA
ja stimmt - aber stimmst du dann überein dass man es dann ehrlicherweise auch als Subvention benennen müsste, wenn der Bewegrund der ist die Autoindustrie zu unterstützen ?
und damit müsste diese Subvention dann auch in den Topf mitrein, wenn mal wieder pauschal der Staat mit Subventionsabbau Steuererleicheterungen finanzieren soll..
HeinzGründel schrieb:
munichadler schlägt gleich einen nach Einkommen gestaffelten Tarif vor. Es muß ja sozial gerecht zugehen ,-)
6 Wochen vor Antritt der Fahrt hat der Mautpflichtige ungaufgefordert seine gesamten Vermögensverhältnisse beim zuständigen Mautamt einzureichen. Von dort wird ein Abgleich mit dem Finanzamt und den Steuerbehörden der Heimatgemeinde und des Zielortes vorgenommen. Dort wird in gesondertem Verfahren auch über die Notwendigkeit der geplaneten Fahrt entschieden.
Ab einer Ps Zahl über 150 erfolgt aus Gründen der Vereinfachung eine 50 %Anhebung des Grundmautbetrages usw.
Was wir anpacken machen wir richtig. Net so ein Pickerlshice wie die schlamperten Österreicher.
du wirst lachen, du bist völlig auf dem Holzweg.. ich schlage im Gegenteil die grösste Vereinfachung vor die es je gegeben hat - völlig ohne Verwaltungskram :
Jeder bezahlt seine Karre aus eigener Tasche.
Einfach - gerecht -unbürokratisch
goyschak schrieb:HeinzGründel schrieb:
Die Mautanlagen sind darauf ausgelegt, das Spurwechsel bei Tempo 200 aufgezeichnet werden können. Daraus folgt, dass das Abkassieren von PKW - fahrern von Anfang an geplant war.
Dann bin ich ja beruhigt, daß dann nicht zwingend ein allgemeines Tempolimit kommen muss.
Was passiert denn ab 200 km/h? Wird wohl Zeit für einen Bugatti Veron.
Mir wäre folgendes Szenario recht: Eine Jahresvignette für 1000€ zzgl. einer entfernungsabhängigen Benutzungsgebühr von 5ct / km.
Ersteres hält die überforderten Urlaubskutschenfahrer von der Bahn fern, letzteres die ich-überhole-LKW-mit-höchstens-5km/h-mehr-damit-ich Sprit-spare-Pendler.
Dann wäre endlich mal wieder freie Fahrt für freie Bürger.
Müssten nicht die, die du gern von der "Bahn" verdrängen würdest den von der Steuer abgesetzten Bugatti mitfanzieren, wäre es ein nachvollziehbarer Wunsch
Eagles-Revenge schrieb:
Durch ein höheres Gehalt der Krankenschwester. Ist es schlichtweg unfair, wenn eine solche Aufgabe mit der eines Kassierers gleichgestellt wird. Und wenn ich hier lese, dass eine Krankenschwester auf ~ 1800 brutto kommt, dann ist dies sicher nicht viel mehr, als ein kassierer auf vollzeit bekommt.
Über viel zu hohe Managergehälter brauchen wir eh nicht reden, die dann auch noch Abfindungen in Millionenhöhe bekommen, obwohl sie einen Schaden in Höhe eines Vielfaches angerichtet haben. Das ist ein Unding.
ehrenwerte Ziele mit denen du meine 100% Zustimmung hast ..
ich hoffe nur du bist nicht in dem Glauben diese Ziele wären ausgerechnet mit der FDP zu erreichen ....
Eagles-Revenge schrieb:
Nö, erklär mir, was du meinst?
die Behauptungen diese Personengruppen verdienen fast das selbe ist schlicht falsch. Wenn bei dir der Eindruck ensteht dass deshalöb weil in diesem Billigst sektor Einkommensunterrschiede von 5 oder 10 % natürlich in absoluten Zahlen weniger ausmachen wie mann man 10 % weniger verdient als Ackermann....
und selbst wenn es so wäre wie du unterstellst und du selber sagst das ist ein Missstand, wie würdest du ihn denn beseitigen? Verdient dann die Supermarktkassiererin zuviel, oder die Krankenschwester zu wenig?
wenn du zur Erkentniss kommst die Krankenschwetser verdient zu wenig, wie soll man diesen Misstand beseitigen ? indem man Ihr zusätzlich noch Ihre Schichtzuschläge besteuert, um im gegenzug das FDP Klientel zu bedienen ?
Eagles-Revenge schrieb:Wedge schrieb:
Sind wir jetzt schon beim Thema Mindestlohn?
Naja, entweder dieser wird eingeführt, oder die Sozialleistungen müssen drastisch verringert werden, was die faulen Leute dann zwar zum arbeiten zwingen würde, diejenigen, die die Sozialleitungen aber tatsächlich verdienen, hart treffen würde. Da müsste ein Weg gefunden werde, zu unterscheiden.
Aber in meinen Augen sind wir eh schon an einer Art Mindestlohn angekommen, wenn ich bedenke, dass Supermarktkassierer, Krankenschwestern oder Supervisor fast das selbe verdienen, nämlich in etwa 1300 netto rausbekommen. In meinen Augen kann es nicht sein, dass hier die selben Gehälter bezahlt werden, denn die Arbeit unterscheidet sich doch sehr in der Leistung.
Soll heißen, dass sich die Gehälter verschiedenster Positionen nach unten hin immer mehr angleichen, was quasi einer Art Mindestlohn entspricht.
sorry aber in welcher Welt lebst du ? oder hast du gerade was geraucht ?
alles Gute Willi, du warst immer ein grosses Vorbild !