
naggedei
10472
Hasebe ist kein schlechter, soviel dazu. Er war aber in Sachen Knie wohl öfters schon verletzt. Ist jetzt auch schon 30ig und dafür nochmals 2 Mio zahlen? Ich weiß nicht? Sportlich wenn er fit bleibt sicherlich das Geld Wert. Aber ich befürchte, dass er eher eine Spieler der Kategorie: Aua hier Aua da wird. Also für 1 Mio würde ich den Spieler trotzdem verpflichten. Bei 2 Mio komm ich ins grübeln?
WuerzburgerAdler schrieb:Birko31 schrieb:
ich bin hier neu und habe eine doofe Frage? Was heißt SAW?
Als ich hier neu war, hab ich mir dieselbe Frage gestellt. Immer wieder. Nein, hab ich mir gedacht, DAS fragst du jetzt nicht, diese Blöße gibst du dir nicht. Da kommst du selber drauf.
Bis heute. Und endlich, endlich kommt jemand, der es fragt.
Und nun weiß ich es auch.
Ich wusste spontan auch nicht mehr was es bedeuten soll. Jetzt weiß ich es auch wieder
Di Matthaeus schrieb:
Man kann sich nicht alles schönreden.
Rode sollte der um keinen Preis abgegeben werden. Hier war die Haltung Bruchhagens von Anfang an eindeutig:
Kicker v. 11.11.12:
Die Antwort von Boss Bruchhagen fiel am Sonntag deutlich aus: "Rode wird bei uns mindestens bis zum 30. Juni 2014 spielen", sagte er in der TV-Sendung "Doppelpass". "Selbst wenn am Saisonende ein ambitioniertes Angebot kommt, werden wir nicht darauf eingehen. Er wird definitiv nicht abgegeben, weil wir uns weiterentwickeln wollen."
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/577555/artikel_bruchhagen_rode-wird-definitiv-nicht-abgegeben.html
naja die Weiterentwicklung hat ja nicht lange angehalten. Jetzt sind sowieso schon 5 Stammspieler (Barnetta, Joselu) weg. Und so wird es weitergehen, wenn Spieler eben auf sich aufmerksam machen. Denke da an Agner, der wenn er verletzungsfrei belibt, dann auch bestimmt noch den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen möchte.
Deshalb Verträge verlängern mit angemessener AK, oder eben in dieser Transferlegislative .
steps82 schrieb:Friendly_Fire schrieb:
Wir sichern uns also eines der "größten" Talente mit einem 1-Jahresvertrag + Option?
Woanders bekommen große Talente 4- oder 5-Jahresverträge, weil man an sie glaubt.
Irgendwie scheint bei uns immer alles anders zu sein.
welcher Verein gibt denn einem Talent das noch keine Sekunde Profifußball gespielt hat einen 5 Jahresvertrag?
Schalke z.B.
Ich habe aktuell ein gutes Gefühl, das Schaaf auch darauf scharf ist ,-) ein eigenes Team aufzubauen. Gerade das macht die Aufgabe so reizvoll wo Spieler wie Schwegler, Rode, Jung, joselu und barnetta weg sind. Er ist eben ein Optimist und ein sehr guter Trainer der auch junge Spieler integriert und taktisch richtig gut Schult. Mit gerheziger (muss ich noch lernen) erhält ja ein weiterer Jugendspieler einen 1 Jahres Vertrag. Vielleicht ein Spieler, der für die Aussenbahnen mit eingeplant wird. Gerade auf links haben wir eine großes Problem, es sei denn Inui blüht unter dem neuen Trainer wieder auf.
Das Interview von HB ist wieder zu störrisch und einseitig. Fester Bestandteil, wirtschaftlich gesund, Philosophie der Eintracht, Trainer muss zum Umfeld und den Erwartungen passen, WM Titel muss nicht erwartet werden... Er wirkt zuversichtlich wie schon immer, aber auch kantig und die Floskeln hört man jetzt schon zum 100 mal. Einzig zum Thema Spielerverkäufe äußert er sich beim Thema zambrano bedeckt...
Das Interview von HB ist wieder zu störrisch und einseitig. Fester Bestandteil, wirtschaftlich gesund, Philosophie der Eintracht, Trainer muss zum Umfeld und den Erwartungen passen, WM Titel muss nicht erwartet werden... Er wirkt zuversichtlich wie schon immer, aber auch kantig und die Floskeln hört man jetzt schon zum 100 mal. Einzig zum Thema Spielerverkäufe äußert er sich beim Thema zambrano bedeckt...
SGE-URNA schrieb:naggedei schrieb:
Ich pack es nochmal hier hinein:
Genau das ist ein Problem, welches wir jetzt haben. Durch die AK und auslaufenden Verträge verlieren wir schon 3 wichtige Spieler. Deshalb findet sowieso schon ein kleinerer Umbruch statt. Wenn Angebote in Bereichen von jeweils 6-10 Mio für trapp und zambrano existieren würden, ja ich würde sie verkaufen, um mit weiteren ca. 15 Mio zu planen. Zusammen mit den jetzt schon verfügbaren 10-12 Mio käme man auf über 25 Mio. Damit könnte man auch ablösefreien Spieler oder Spieler mit einer AK zwischen 2-4 Mio durch Handgeld einen Wechsel schmackhaft machen.
Wenn z.B. EIn ablösefreier Spieler 3 Mio Jahresgehalt verlangt, wir aber nur bereit sind 2 Mio zu Zahlen, könnte man ihm durch ein Handgeld von 1-2 Mio einen 3 jahresvertrag ohne AK schmackhaft machen. Denn Spieler lassen sich gerne von Geld leiten. Und 1-2 Mio sofort haben ist doch schöner als 3 Mio auf 12 Monate verteilt. Bedeutet Spieler bekommt 6 Mio Gehalt in 3 Jahren und zusätzlich 1-2 Mio Handgeld. Macht 7-8 Mio. Gefordert hatte er anfangs 9 Mio.
Ich will damit unterstreichen, dass man viel variabler mit höheren Investitionen auf dem Markt agieren kann. Wir werden an Marketing, Dauerkarten, Besucherzahlen, Sponsoren und TV Ranking keine großen Sprünge machen können. Deshalb muss man neben dem Merchandising sich auch über Spielerverkäufe breiter aufstellen.
In der Praxis sicherlich schwieriger als in der Theorie geschrieben. Dennoch hat jeder Verein ja auch Manager die wissen sollten wie ich wirtschaftlich mich weiterentwickle. Natürlich ist es lobenswert, dass wir gesund geführt werden und wir wieder Eigenkapital aufgestockt haben, dennoch muss es sportlich auch voran gehen und stand jetzt läuft es so, dass man Spieler aus dem Stammgerüst ablösefrei oder zu niedrigen Ablösen ziehen lassen und wieder neue Spieler für wenig Geld einkaufen muss. Das nennt man dann Stagnation.
Ich schrieb es heut schon mal. Was bringt es denn an Substanzgewinn, einen guten Spieler für viel Geld zu verkaufen, um einen anderen gleichwertig guten Spieler zu kaufen, für einen höchstwahrscheinlich ähnlichen Betrag? Das ist doch lediglich ein Austausch (mit dem Risiko, den neuen Spieler womöglich falsch eingeschätzt zu haben).
Risiko ist gehört im Fußballgeschäft dazu. Und wer sagt denn, dass man einen gleichwertigen Ersatz dann für mehrere Millionen kaufen muss? Es gibt Spieler die ablösefrei sind und für ein anständiges Handgeld zu einem Verein wechseln. Oder man setzt auf einen wir Chandler, auch wenn man glaubt nicht die Qualität von Jung zu bekommen. Wissen tut man es vorher nicht. Nur weil man einen Spieler für teuer Geld verkauft, heißt das im umkehrschluss doch nicht, dass man diese Transfererlöse komplett in einen neuen Spieler reinvestieren muss. Das würde ja gar keinen wirtschaftlichen Sinn machen. Aber man könnte für eine eingenommene Transfersumme von 10 Mio eben 2-3 Spieler holen von denen man überzeugt ist. Alle Spieler sind austauschbar auch ein Schwegler, Jung und Rode. Und dazu gehören auch die Aigners, zambranos und trapps. Und im Gottes Willen, ich will sie nicht von Hof jagen sondern denke ab den wirtschaftlichen Aspekt des Vereines. Und um konkurrenzfähig bei Transferverhandlungen zu bleiben benötigt man eben neben Überzeugung auch das Kleingeld.
Ich pack es nochmal hier hinein:
Genau das ist ein Problem, welches wir jetzt haben. Durch die AK und auslaufenden Verträge verlieren wir schon 3 wichtige Spieler. Deshalb findet sowieso schon ein kleinerer Umbruch statt. Wenn Angebote in Bereichen von jeweils 6-10 Mio für trapp und zambrano existieren würden, ja ich würde sie verkaufen, um mit weiteren ca. 15 Mio zu planen. Zusammen mit den jetzt schon verfügbaren 10-12 Mio käme man auf über 25 Mio. Damit könnte man auch ablösefreien Spieler oder Spieler mit einer AK zwischen 2-4 Mio durch Handgeld einen Wechsel schmackhaft machen.
Wenn z.B. EIn ablösefreier Spieler 3 Mio Jahresgehalt verlangt, wir aber nur bereit sind 2 Mio zu Zahlen, könnte man ihm durch ein Handgeld von 1-2 Mio einen 3 jahresvertrag ohne AK schmackhaft machen. Denn Spieler lassen sich gerne von Geld leiten. Und 1-2 Mio sofort haben ist doch schöner als 3 Mio auf 12 Monate verteilt. Bedeutet Spieler bekommt 6 Mio Gehalt in 3 Jahren und zusätzlich 1-2 Mio Handgeld. Macht 7-8 Mio. Gefordert hatte er anfangs 9 Mio.
Ich will damit unterstreichen, dass man viel variabler mit höheren Investitionen auf dem Markt agieren kann. Wir werden an Marketing, Dauerkarten, Besucherzahlen, Sponsoren und TV Ranking keine großen Sprünge machen können. Deshalb muss man neben dem Merchandising sich auch über Spielerverkäufe breiter aufstellen.
In der Praxis sicherlich schwieriger als in der Theorie geschrieben. Dennoch hat jeder Verein ja auch Manager die wissen sollten wie ich wirtschaftlich mich weiterentwickle. Natürlich ist es lobenswert, dass wir gesund geführt werden und wir wieder Eigenkapital aufgestockt haben, dennoch muss es sportlich auch voran gehen und stand jetzt läuft es so, dass man Spieler aus dem Stammgerüst ablösefrei oder zu niedrigen Ablösen ziehen lassen und wieder neue Spieler für wenig Geld einkaufen muss. Das nennt man dann Stagnation.
Genau das ist ein Problem, welches wir jetzt haben. Durch die AK und auslaufenden Verträge verlieren wir schon 3 wichtige Spieler. Deshalb findet sowieso schon ein kleinerer Umbruch statt. Wenn Angebote in Bereichen von jeweils 6-10 Mio für trapp und zambrano existieren würden, ja ich würde sie verkaufen, um mit weiteren ca. 15 Mio zu planen. Zusammen mit den jetzt schon verfügbaren 10-12 Mio käme man auf über 25 Mio. Damit könnte man auch ablösefreien Spieler oder Spieler mit einer AK zwischen 2-4 Mio durch Handgeld einen Wechsel schmackhaft machen.
Wenn z.B. EIn ablösefreier Spieler 3 Mio Jahresgehalt verlangt, wir aber nur bereit sind 2 Mio zu Zahlen, könnte man ihm durch ein Handgeld von 1-2 Mio einen 3 jahresvertrag ohne AK schmackhaft machen. Denn Spieler lassen sich gerne von Geld leiten. Und 1-2 Mio sofort haben ist doch schöner als 3 Mio auf 12 Monate verteilt. Bedeutet Spieler bekommt 6 Mio Gehalt in 3 Jahren und zusätzlich 1-2 Mio Handgeld. Macht 7-8 Mio. Gefordert hatte er anfangs 9 Mio.
Ich will damit unterstreichen, dass man viel variabler mit höheren Investitionen auf dem Markt agieren kann. Wir werden an Marketing, Dauerkarten, Besucherzahlen, Sponsoren und TV Ranking keine großen Sprünge machen können. Deshalb muss man neben dem Merchandising sich auch über Spielerverkäufe breiter aufstellen.
In der Praxis sicherlich schwieriger als in der Theorie geschrieben. Dennoch hat jeder Verein ja auch Manager die wissen sollten wie ich wirtschaftlich mich weiterentwickle. Natürlich ist es lobenswert, dass wir gesund geführt werden und wir wieder Eigenkapital aufgestockt haben, dennoch muss es sportlich auch voran gehen und stand jetzt läuft es so, dass man Spieler aus dem Stammgerüst ablösefrei oder zu niedrigen Ablösen ziehen lassen und wieder neue Spieler für wenig Geld einkaufen muss. Das nennt man dann Stagnation.
Im aktuellen Saw wird unter blutaufrischung genau diese Thematik behandelt. Hübner sieht selber die Probleme und versucht sie zu lösen? Hat er hier gestern mitgelesen. Auch wird die Vertragsverlängerung von zambrano und Aigner angesprochen. Da läuft einiges wieder auf AK hinaus. Deshalb vorher abrupte überprüfen und mit Berater und Spieler verhandeln. Im worst Case klären ob Spieler sogar vor vertragsende den Verein verlassen möchte. Dann könnte man eine höhere Ablösesumme generieren. Schwelgers AK wird auf 1 Mio datiert. Ist ein Witz und soviel muss man jetzt für Chandler auch bezahlen. Man muss als Verein einfach zielgerichter agieren und darf sich nicht in Vertragsgesprächen unter Druck und Zugzwang setzen lassen. Ich weiß jetzt schon wie zambrano, Aigner, Oczipka oder trapp verhandeln werden. Sie nehmen das Beispiel Schwegler und Jung als Vorwand, um Druck auf den SD auszuüben. Am Ende steht bei zambrano als AK bestenfalls 3 Mio und bei Aigner vielleicht 2 Mio. Ich hoffe Hübner lässt sich nicht beirren und handelt gewissenhaft und wirtschaftlich.
Basaltkopp schrieb:naggedei schrieb:
Ich muss anfangen bei angeboten von 5-10 Mio und bei Einwilligung des Spielers eben einen Transfer realisieren.
Und das wurde bei genau welchen Spielern in jüngerer Vergangenheit nicht gemacht?
Aktuell wären eigentlich nur Trapp und Zambrano solche Spieler. Würdest Du die in der aktuellen Situation gehen lassen? Wobei wir mit Wiedwald für Trapp schon einen recht ordentlichen Ersatz hätten. Nichts desto trotz sollten wir nach den 3 Abgängen das restlich Gerüst zusammenhalten.
Genau das ist ein Problem, welches wir jetzt haben. Durch die AK und auslaufenden Verträge verlieren wir schon 3 wichtige Spieler. Deshalb findet sowieso schon ein kleinerer Umbruch statt. Wenn Angebote in Bereichen von jeweils 6-10 Mio für trapp und zambrano existieren würden, ja ich würde sie verkaufen, um mit weiteren ca. 15 Mio zu planen. Zusammen mit den jetzt schon verfügbaren 10-12 Mio käme man auf über 25 Mio. Damit könnte man auch ablösefreien Spieler oder Spieler mit einer AK zwischen 2-4 Mio durch Handgeld einen Wechsel schmackhaft machen.
Wenn z.B. EIn ablösefreier Spieler 3 Mio Jahresgehalt verlangt, wir aber nur bereit sind 2 Mio zu Zahlen, könnte man ihm durch ein Handgeld von 1-2 Mio einen 3 jahresvertrag ohne AK schmackhaft machen. Denn Spieler lassen sich gerne von Geld leiten. Und 1-2 Mio sofort haben ist doch schöner als 3 Mio auf 12 Monate verteilt. Bedeutet Spieler bekommt 6 Mio Gehalt in 3 Jahren und zusätzlich 1-2 Mio Handgeld. Macht 7-8 Mio. Gefordert hatte er anfangs 9 Mio.
Ich will damit unterstreichen, dass man viel variabler mit höheren Investitionen auf dem Markt agieren kann. Wir werden an Marketing, Dauerkarten, Besucherzahlen, Sponsoren und TV Ranking keine großen Sprünge machen können. Deshalb muss man neben dem Merchandising sich auch über Spielerverkäufe breiter aufstellen.
In der Praxis sicherlich schwieriger als in der Theorie geschrieben. Dennoch hat jeder Verein ja auch Manager die wissen sollten wie ich wirtschaftlich mich weiterentwickle. Natürlich ist es lobenswert, dass wir gesund geführt werden und wir wieder Eigenkapital aufgestockt haben, dennoch muss es sportlich auch voran gehen und stand jetzt läuft es so, dass man Spieler aus dem Stammgerüst ablösefrei oder zu niedrigen Ablösen ziehen lassen und wieder neue Spieler für wenig Geld einkaufen muss. Das nennt man dann Stagnation.
philadlerist schrieb:naggedei schrieb:philadlerist schrieb:
Als erstes Mal: Vielen Dank, Sebi Jung, für die vielen tollen Spiele und den immer vollen Einsatz für unsere Eintracht. Wir werden dich vermissen. Und uns für dich freuen, wenn du es von den Autobauern richtig in die Nationalmannschaft schaffst.
An Alle, die sich hier über Millionen, AKs und Transferpolitik aufregen: ist ja klar, dass Ihr immer denkt, das Zementgerede vom HB wäre nur der pure Schwachsinn , den er wahrscheinlich nur erzählt, damit er nicht so einen großen Leistungsdruck bekommt. Was er ja nicht mag, weil er viel lieber in Ruhe seinen Apfelkuchen essen will, und das geht ja bekanntlich nicht, wenn man als Serienmeister ständig durch Europa touren muss.
Die Realität sieht aber anders aus: VW kann einem Spieler wie Sebi Jung 16 Mio in vier Jahren anbieten, und noch 15 - 20 anderen seines Schlages. Und selbst wenn es so etwas wie financial fairplay tatsächlich gäbe und diese Pseudovereine von freundlichen Sponsoren oder verdeckten Trägern nicht die Millionen im Zehnerpack reingeschoben bekämen, dann gäbe es immer noch andere aus eigener Wirtschaftlichkeit in den letzten 20 Jahren CL große Vereine, die schlicht das doppelte oder dreifache bezahlen und mit besseren sportlichen Perspektiven winken können.
Uli Stein hat mal über seinen Wechsel zur Eintracht gesagt: Klar, Angebote von der Eintracht hat man sich immer gerne angehört. Jeder Spieler in der Buli wusste, dass die Eintracht besser bezahlt als die meisten anderen.
Nur war das halt in der Pre-CL Zeit. In den 90ern hat sich das Bild ziemlich schnell gewandelt. Da haben wir nicht nur die DM sondern auch den Anschluss verpasst. Und dank Onkel Osram wurde auch die Mannschaft so demontiert, dass des bergab ging.
In der Zeit ging auch finanziell die Schere auf. Daran haben wir letztlich immer noch zu knabbern - und es ist HBs Verdienst, dass die Eintracht seit Jahren das Kinn immer oberhalb der Wasserlinie hat. Aber das langt halt nicht, um gegen die Werksklub oder die mit eigenen Stadion und freier Vermarktung anstinken zu können. Das macht sich eben auch bei Verhandlungen mit Spielern und Beratern bemerkbar. Da greifen simple Marktgesetze, oft eben auch fern ab aller (Fußball-)Romantik. Und gegen die kommt auf Dauer auch ein BH mit süßholzraspelnder Stimme nicht gegen an.
HB weiß glaubich recht gut, was Eintracht stemmen kann - und was man lieber nicht oder nicht mal machen sollte. Das letzte Mal hat uns das auch abhängig von den Freunden der Eintracht und eigentlich auch nicht wirklich ganz korrekten Landesbürgschaften gemacht. Da wollen wir nie wieder hin, also heißt es mit den bescheideneren Mitteln sich langsam und allmählich durch den Zement wieder an die Sonne durchzugraben. Das wird noch Jahre oder Jahrzehnte dauern, so groß ist der Vorsprung der drei großen Vereine und der gepamperten Spielbetriebsfirmen.
Also, auch wenn es schwer fällt: habt ein bißchen mehr Respekt vor dem, was unsere Verantwortlichen in den letzten zehn Jahren geleistet haben. Und klar, da waren auch Fehlentscheidungen und eine völlig überflüssige Katastrophe dabei, ohne die wir um 15-20 Millionen besser daständen. Aber es hätte auch alles viel schlechter kommen können. Und man sieht ja, wie es den Vereinen ergeht, die immer auf der letzen Rille noch auf Risiko gehen. Da muss man nur ein zwei Ligen weiter nach unten schauen.
Respekt vor dem Neuaufbau aufjedenfall. Denn wo waren wir vor HB und wären wir ohne ihn. Nur durch die immer wieder betonte Kontinuität kann man wirtschaftlich eben nicht aufholen. Nur über Transfererlöse ist es möglich mehr Handlungsspielraum bei Ablösesummen und Gehältern zu bekommen. Auch wenn dadurch das sogenannte Grundgerüst der Mannschaft wegbricht. Welcher Spieler ist denn noch von der Mannschaft von vor 5 Jahren geblieben? Meier und wer dann noch? Keiner. Heißt in den letzten 5 Jahren gab es keine Kontinuität außer bei Schwegler Jung und meier. Beide erstgenannten sind nun auch weg. Deshalb wäre es zwingend notwendig mit Spielern wie zambrano, trapp, Aigner vorzeitig zu verlängern oder abzuwägen, ob ein Spieler aufgrund der besseren Perspektive und Gehaltsaussichten vor Auslaufen des Vertrages gegen eine ausgehandelte Ablösesumme den Verein verlässt. Bei den drei Spielern die keine bekannte AK hätten, käme man bestimmt kumuliert auf 15 Mio +. Immer vorausgesetzt ein Spieler möchte vorher wechseln. Die Eintracht würde aber keinem Wechsel zustimmen, sondern den Vertag zu leicht besseren Bezügen mit einer definierten AK weit unter MW verlängern. Ein Jahr später ist der Spiel dann trotzdem weg, aufgrund der oben aufgeführten Gründe. So ist es bei Schwegler und Jung auch. Nur blieben beide noch die letzte Saison bei der Eintracht aufgrund der internationalen Ambitionen. Wie gesagt, weg von der Kontinuität hin zum wirtschaftlichen Aspekt. Mehr Einnahmen heißt mehr Spielraum bei Ablösesummen und Gehaltsverhandlungen. Jedes Jahr 2-3 Spieler für 3-5mio abgeben und man kommt in den Bereich wo sich Gladbach heimlich die letzten drei Jahre hinbewegt hat. Vorallem sollte man beachten woher Gladbach kam. Die waren weit hinter uns, haben aber ihre Hausaufgaben gemacht. Kramer ist der nächste Kandidat neben Kruse, der im nächsten Jahr für viel Geld 5-10 Mio weggehen wird. Dann hätte Gladbach 2,5 Mio Ausgang gehabt + Gehalt und Einnahmen über 15 Mio für zwei Abgänge. Damit ließen sich dann wieder 6 kruses, Sams oder Hahns kaufen. (wovon nur 3 einschlagen müssten, um zwei Jahre später wieder 15-20 Mio durch Verkäufe einzunehmen.)
Risiko bleibt der immer wieder kehrende Neuanfang der Mannschaft. Aber man verkauft ja nicht gleich den ganzen Kader sondern die 2-3 ambitioniertesten Spieler.
naja, das ist auf der einen Seite richtig gedacht, aber eben auch nicht so leicht gemacht, wie man es hier rein schreibt. Man muss halt die Spieler dann auch rechtzeitig erkennen - das heißt heutzutage bei den 16jährigen mitbieten können (weswegen ja auch die U23 aufgelöst wurde, um da mehr Ressourcen zu haben) Und selbst mit dem U23-Geld kann man lange noch nicht mit FCB, BVB oder den Geldklitschen etc mitbieten. Siehe Emre Can. Auch in dem U-Bereich gelten heutzutage dieselben Marktgesetze.
Also 19 oder 20jährige scouten? Erfolgreiche Kicker aus den unteren Ligen? Oder aus den neuen EU-Ländern? Wurde hier doch versucht.
Man hätte Fenn einfach nach dem ersten Spiel wieder direkt verkaufen sollen, gell? Wenn man nur gewusst hätte, wie es mit ihm weiter geht.
Oder Stroh-Engel. Wenn man denn so hinbekommen hätte wie den Joselu, dann hätte der doch auch sicher ne gute Ablöse gebracht.
Mir fallen gar nicht auf Anhieb alle Namen ein, von jungen Spielern, die mit unterklassigen Erfolgen hier her geholt wurden - ja, und dann war halt doch kein Sam, Son oder Hahn dabei. Es scheint in der Gehaltsklasse, in der wir da am Markt mitbieten können, irgendwie keine große Sicherheiten mehr zu geben, dass es diese Spieler dann auch innert zwei Jahren zu Weltruhm schaffen. Die hundertprozentigen Treffer sind schon mit 16,17 für uns nicht mehr zu bezahlen. Traurig ab er wahr.
Es kann also nur gehen wie bei Rode oder Jung. Den einen von einem in finanziellen Nöten geratenen Verein gegen schnelles Geld abgenommen, den anderen von klein auf großgezogen. Aber komisch, auch da scheint es schwer zu sein, ein Jahrhunderttalent nach dem Anderen rauszubringen.
Also eine höhere Fluktuation mit Spielern, die man so im Bereich 1-2 Mios bekommen kann, und jeden der sich dann nicht als Fehlgriff erweist möglich schnell für 3-5 Mios weiterverkaufen? Das muss dann aber mit jedem dritten gehen, sonst läufst Du da konsequent ins Minus. Es werden aber jedes Jahr ligaweit hunderte Spieler verpflichtet und es sind verdammt wenige, die ihren Marktwert wirklich spürbar erhöhen können.
Und jetzt stell dir mal vor: Man holt den Ciao nach einer super Saison in Brasiliens Zweiter Liga für 3,ebbes Milos hierher, der schlägt ein wie eine Granate und schießt uns zum Pokalsieger - und dann wird er wie einst Detari für 10 Mios verhökert. ich kann den Begeisterungsschrei der Fans bis hierhin hören.
Aber es hätte auch klappen können - man weiß es halt nur bei sehr wenigen vorher (deswegen ist man hinterher immer klüger) - stattdessen schlug Ciao hier ein wie ein Granatapfel, saß seinen Vertrag aus und trollte sich. In der Schweiz ist er jetzt glaubich grade sowas wie Torschützlikönichr geworden.
Also, deine Theorie in Ehren, aber es ist nur eine Theorie. Schau dir noch mal Werners Liste der Transfersaldos an. Und denk dir mal bei Freiburg den Cisse mit allein 15 Mios weg - das war ein Glücksfall, der die Statistik schönt. dann bleiben drei vier Vereine mit positiven Saldo, zwei davon haben es ihrer bekannt guten Jugendarbeit zu verdanken (VfB und Hertha). Andere liegen aus Unfähigkeit hinter uns - oder es stört sie einfach nicht mehr für Spieler auszugeben als sie einnehmen, weil das Geld dafür teilweise woanders her kommt.
Der ungeschlagene Spitzenreiter Bremen ist vielleicht der einzige Klub, der mit Fug und Recht behaupten kann, dass sein Duo Allofs und Schaaf regelmäßig ein goldenes Händchen bei Verpflichtungen hatte. Gut, Schaaf ist jetzt bei uns, dafür schnappt uns Allofs den Sebi weg - aber wenn ich mir jetzt Bremen anschaut, haben ihnen die Transfereinnahmen aus dem letzten fünf Jahren laut Werners Tabelle nun auch nicht weitergeholfen. Diese Saison haben sie gleich zweimal gegen uns verloren ...
Natürlich ist es ein Glücksspiel doch bei uns wird eher ein Rode behalten oder anderen Spieler die Höhe Ablöse einbringen könnten, als unverkäuflich deklariert. Ich muss anfangen bei angeboten von 5-10 Mio und bei Einwilligung des Spielers eben einen Transfer realisieren. Und das Thema Spieler müssen zu uns wollen. Ich habe geschrieben, dass wenn man erfolgreich ist und kontinuierlich international spielt, Spieler eben dann den Anreiz sehen zu einem Verein zu wechseln. Diese Attraktivität muss man sich aber erarbeiten, Glück haben und eben investieren. Da man keine Schulden machen möchte (absolut richtig) muss ich eben den weg gehen, Spieler zu verkaufen die nicht verlängern wollen, oder nur zu einer niedrigen AK (wo der sinn sein soll kann immer noch keiner erläutern), um konkurrenzfähig zu sein. Bzw. Als Verein wirtschaftlich transparenter zu bleiben. Da wir gerade auch keinen Hauptsponsor wie VW, hoppenheim etc haben können wir uns nur über Transfererlöse bereichern. Wie du sagst, Spieler müssen halt gefunden werden, die auch einschlagen. Da hat das scouting wenig bis gar nichts gebracht. Jetzt könnte es besser werden. Aber sicherlich wäre eine andere Option, die Jugendspieler Kempf, Stendera, waldschmidt zu fördern, dass eben Angebote in gewissen Sphären in 1-2 Jahren Eintreffen, dazu müsste aber mit Stendera und Kempf verlängert werden. Und mit den 6 kruses, Sams etc. War auf das Transferbudget bezogen, mit denen man Spieler für 2,5 Mio 6 mal kaufen könnte. Unseren hab ich schonmal betont, dass man durch mehr Investitionssumme einen größeren spielerkreis abdecken kann. Wenn wir jetzt 3-4 Spieler im Blick haben wären es bei einer größeren Investitionssumme 5-10. die Chance das jemand dann zu unseren Konditionen zu uns will ist ja wohl höher. Das sollte auch der letzte hohlbirne einleuchten. Aber das ist bei den meisten hier wie in der Politik. Warum soll ich denn Elbe andere Partei wählen, die können es ja auch nicht besser. Lieber beim altbewährten bleiben, anstatt neue Wege zu gehen. Kombination aus alten und neuen wäre eine Option.
philadlerist schrieb:
Als erstes Mal: Vielen Dank, Sebi Jung, für die vielen tollen Spiele und den immer vollen Einsatz für unsere Eintracht. Wir werden dich vermissen. Und uns für dich freuen, wenn du es von den Autobauern richtig in die Nationalmannschaft schaffst.
An Alle, die sich hier über Millionen, AKs und Transferpolitik aufregen: ist ja klar, dass Ihr immer denkt, das Zementgerede vom HB wäre nur der pure Schwachsinn , den er wahrscheinlich nur erzählt, damit er nicht so einen großen Leistungsdruck bekommt. Was er ja nicht mag, weil er viel lieber in Ruhe seinen Apfelkuchen essen will, und das geht ja bekanntlich nicht, wenn man als Serienmeister ständig durch Europa touren muss.
Die Realität sieht aber anders aus: VW kann einem Spieler wie Sebi Jung 16 Mio in vier Jahren anbieten, und noch 15 - 20 anderen seines Schlages. Und selbst wenn es so etwas wie financial fairplay tatsächlich gäbe und diese Pseudovereine von freundlichen Sponsoren oder verdeckten Trägern nicht die Millionen im Zehnerpack reingeschoben bekämen, dann gäbe es immer noch andere aus eigener Wirtschaftlichkeit in den letzten 20 Jahren CL große Vereine, die schlicht das doppelte oder dreifache bezahlen und mit besseren sportlichen Perspektiven winken können.
Uli Stein hat mal über seinen Wechsel zur Eintracht gesagt: Klar, Angebote von der Eintracht hat man sich immer gerne angehört. Jeder Spieler in der Buli wusste, dass die Eintracht besser bezahlt als die meisten anderen.
Nur war das halt in der Pre-CL Zeit. In den 90ern hat sich das Bild ziemlich schnell gewandelt. Da haben wir nicht nur die DM sondern auch den Anschluss verpasst. Und dank Onkel Osram wurde auch die Mannschaft so demontiert, dass des bergab ging.
In der Zeit ging auch finanziell die Schere auf. Daran haben wir letztlich immer noch zu knabbern - und es ist HBs Verdienst, dass die Eintracht seit Jahren das Kinn immer oberhalb der Wasserlinie hat. Aber das langt halt nicht, um gegen die Werksklub oder die mit eigenen Stadion und freier Vermarktung anstinken zu können. Das macht sich eben auch bei Verhandlungen mit Spielern und Beratern bemerkbar. Da greifen simple Marktgesetze, oft eben auch fern ab aller (Fußball-)Romantik. Und gegen die kommt auf Dauer auch ein BH mit süßholzraspelnder Stimme nicht gegen an.
HB weiß glaubich recht gut, was Eintracht stemmen kann - und was man lieber nicht oder nicht mal machen sollte. Das letzte Mal hat uns das auch abhängig von den Freunden der Eintracht und eigentlich auch nicht wirklich ganz korrekten Landesbürgschaften gemacht. Da wollen wir nie wieder hin, also heißt es mit den bescheideneren Mitteln sich langsam und allmählich durch den Zement wieder an die Sonne durchzugraben. Das wird noch Jahre oder Jahrzehnte dauern, so groß ist der Vorsprung der drei großen Vereine und der gepamperten Spielbetriebsfirmen.
Also, auch wenn es schwer fällt: habt ein bißchen mehr Respekt vor dem, was unsere Verantwortlichen in den letzten zehn Jahren geleistet haben. Und klar, da waren auch Fehlentscheidungen und eine völlig überflüssige Katastrophe dabei, ohne die wir um 15-20 Millionen besser daständen. Aber es hätte auch alles viel schlechter kommen können. Und man sieht ja, wie es den Vereinen ergeht, die immer auf der letzen Rille noch auf Risiko gehen. Da muss man nur ein zwei Ligen weiter nach unten schauen.
Respekt vor dem Neuaufbau aufjedenfall. Denn wo waren wir vor HB und wären wir ohne ihn. Nur durch die immer wieder betonte Kontinuität kann man wirtschaftlich eben nicht aufholen. Nur über Transfererlöse ist es möglich mehr Handlungsspielraum bei Ablösesummen und Gehältern zu bekommen. Auch wenn dadurch das sogenannte Grundgerüst der Mannschaft wegbricht. Welcher Spieler ist denn noch von der Mannschaft von vor 5 Jahren geblieben? Meier und wer dann noch? Keiner. Heißt in den letzten 5 Jahren gab es keine Kontinuität außer bei Schwegler Jung und meier. Beide erstgenannten sind nun auch weg. Deshalb wäre es zwingend notwendig mit Spielern wie zambrano, trapp, Aigner vorzeitig zu verlängern oder abzuwägen, ob ein Spieler aufgrund der besseren Perspektive und Gehaltsaussichten vor Auslaufen des Vertrages gegen eine ausgehandelte Ablösesumme den Verein verlässt. Bei den drei Spielern die keine bekannte AK hätten, käme man bestimmt kumuliert auf 15 Mio +. Immer vorausgesetzt ein Spieler möchte vorher wechseln. Die Eintracht würde aber keinem Wechsel zustimmen, sondern den Vertag zu leicht besseren Bezügen mit einer definierten AK weit unter MW verlängern. Ein Jahr später ist der Spiel dann trotzdem weg, aufgrund der oben aufgeführten Gründe. So ist es bei Schwegler und Jung auch. Nur blieben beide noch die letzte Saison bei der Eintracht aufgrund der internationalen Ambitionen. Wie gesagt, weg von der Kontinuität hin zum wirtschaftlichen Aspekt. Mehr Einnahmen heißt mehr Spielraum bei Ablösesummen und Gehaltsverhandlungen. Jedes Jahr 2-3 Spieler für 3-5mio abgeben und man kommt in den Bereich wo sich Gladbach heimlich die letzten drei Jahre hinbewegt hat. Vorallem sollte man beachten woher Gladbach kam. Die waren weit hinter uns, haben aber ihre Hausaufgaben gemacht. Kramer ist der nächste Kandidat neben Kruse, der im nächsten Jahr für viel Geld 5-10 Mio weggehen wird. Dann hätte Gladbach 2,5 Mio Ausgang gehabt + Gehalt und Einnahmen über 15 Mio für zwei Abgänge. Damit ließen sich dann wieder 6 kruses, Sams oder Hahns kaufen. (wovon nur 3 einschlagen müssten, um zwei Jahre später wieder 15-20 Mio durch Verkäufe einzunehmen.)
Risiko bleibt der immer wieder kehrende Neuanfang der Mannschaft. Aber man verkauft ja nicht gleich den ganzen Kader sondern die 2-3 ambitioniertesten Spieler.
Wenn ich von dem Beispiel des TE ausgehe. Nehmen wir zambrano. Noch ein Jahr Vertrag:
Hübner will vorzeitig bis 2017 verlängern bietet zambrano 2 Mio brutto an. Zambrano winkt ab und verweist auf ein Angebot von Arsenal das er 3 Mio Jahresgehalt bekäme. Hübner muss also eine AK anbieten die bei sagen wir 2,5 Mio liegt. Arsenal bietet aber für die jetzige Verpflichtung 6 Mio an. Nun verlängert zambrano weil er erstens 1 Mio mehr Gehalt bekommt und weiß, wenn nächstes Jahr Arsenal wieder anfragt, brauche ich keine Freigabe der Eintracht und kann eigens entscheiden. Nach einem Jahr wechselt zambrano dann für 2,5 Mio AK und einem Jahresgehalt von 3 Mio zu Arsenal. Eintracht hat für das eine Jahr 1 Mio mehr Gehalt zählen müssen und bekommt 2,5 Mio Ablöse, als Einnahmen können sie nur 1,5 Mio verbuchen. Hätten sie zambrano jetzt abgegeben, hätte man 6 Mio + 1 Mio gespartes Gehalt als Einnahmen stehen. 5 x mal so hoch.
Was man verlieren würde wäre einen Stammspieler eine Spielzeit früher. Kann aber durch die eingenommenen Transfersummen viel transparenter auf dem Markt agieren und durch den Handlungsspielraum muss man sich bezüglich AK auch nicht erpressen lassen. Denn mit unserem jetzigen Budget suchen wir Spieler im Bereich 2-3 Mio. Bei mehr kreirten Transfererlösen könnte man einen Bereich zwischen 2-5 Mio abdecken und wäre somit in den Vertragsgesprächen nicht so unter Druck. So würde ich handeln und weg von der Kontinuität gehen, denn diese vereinstreue gibt es nicht. irgendwann ist jeder Spieler mal weg. Deshalb muss man immer mit einem Umbruch rechnen, da die besten Spieler weggehen.
Hübner will vorzeitig bis 2017 verlängern bietet zambrano 2 Mio brutto an. Zambrano winkt ab und verweist auf ein Angebot von Arsenal das er 3 Mio Jahresgehalt bekäme. Hübner muss also eine AK anbieten die bei sagen wir 2,5 Mio liegt. Arsenal bietet aber für die jetzige Verpflichtung 6 Mio an. Nun verlängert zambrano weil er erstens 1 Mio mehr Gehalt bekommt und weiß, wenn nächstes Jahr Arsenal wieder anfragt, brauche ich keine Freigabe der Eintracht und kann eigens entscheiden. Nach einem Jahr wechselt zambrano dann für 2,5 Mio AK und einem Jahresgehalt von 3 Mio zu Arsenal. Eintracht hat für das eine Jahr 1 Mio mehr Gehalt zählen müssen und bekommt 2,5 Mio Ablöse, als Einnahmen können sie nur 1,5 Mio verbuchen. Hätten sie zambrano jetzt abgegeben, hätte man 6 Mio + 1 Mio gespartes Gehalt als Einnahmen stehen. 5 x mal so hoch.
Was man verlieren würde wäre einen Stammspieler eine Spielzeit früher. Kann aber durch die eingenommenen Transfersummen viel transparenter auf dem Markt agieren und durch den Handlungsspielraum muss man sich bezüglich AK auch nicht erpressen lassen. Denn mit unserem jetzigen Budget suchen wir Spieler im Bereich 2-3 Mio. Bei mehr kreirten Transfererlösen könnte man einen Bereich zwischen 2-5 Mio abdecken und wäre somit in den Vertragsgesprächen nicht so unter Druck. So würde ich handeln und weg von der Kontinuität gehen, denn diese vereinstreue gibt es nicht. irgendwann ist jeder Spieler mal weg. Deshalb muss man immer mit einem Umbruch rechnen, da die besten Spieler weggehen.
spessartadler schrieb:
Also liebe Freunde der Nacht, jetzt erkläre ich die Ausstiegsklausel zum letzten Male:!!!
1.) Natürlich gibt der Spieler die Höhe der AK vor!
2. ) Warum?
..... Spieler X - (mit Tendenz nach oben und auf dem besten Wege sich für höhere Weihen zu empfehlen, hat schon ein gewisses Standing bei seinem Verein und möchte sich aber, dank der eigenen Intuition oder Dank eines cleveren Beraters sich in seinem Umfeld noch etwas entwickeln) geht zu Vertragsverhandlungen zwecks Verlängerung und hat vorher z.B. € 1 Mio pro Jahr verdient - könnte aber bei einem anderen Verein z.B. 3 Mio bekommen
Dies sind dann folgenderweise aus:
Verein bietet für eine Verlängerung von 2 Jahren eine Erhöhung des Gehaltes auf rd. 1,5 Mio an! Da ist zwar deutlich weniger als beim anderen Verein aber das wird akzeptiert (vielleicht auch noch ne kleine Anpassung) und im Gegenzug wird die AK mit 2,5 Mio eingebaut. Hätte der Spieler z.B. gleich 3 Mio bekommen und / oder die Vertragslaufzeit wäre 4 Jahre gewesen, dann hätte man z.B. eine AK von 4 oder 5 Mio reinschreiben können. Dann hätte das Invest aber mehr gekostet.
Die AK hängt immer am Gehalt und wird immer vom Spieler austariert oder gleich angeboten um zu verlängern.
Rode z.-B. lieber für, wie man hört, € 600 tsd gespielt, als seinen Vertrag vorzeitig zu verlängern. Das hätte bei seiner Verletzungsgeschichte in die Hose gehen können - ist es aber nicht, da die Zusage von Bayern da war.
Hier liegt halt die Krux: Wir können ohne das Gehaltsgefüge zu zerstören keine so hohen Gehälter zahlen, dass wir hohe AK durchdrücken können, da die Spieler, wenn sie schon freiwillig auf Geld durch früheren Wechsel verzichten, eben ne niedrige AK haben wollen.
So ist der Markt und bitte hört mit der Mär auf, dass unsere Vorstände zu doof sind, dies zu verhindern
So ich habe ferddisch
Spessartadler
Eben doch, bei jungen Spielern die eben ihren ersten vertag bei uns erhalten. Diese Spieler können ja noch gar nicht abschätzen welchen Stellenwert sie mal erreichen könnten. Siehe Stendera oder waldschmidt. Diese Spieler können ja noch gar keine großen Gehaltsabsprüche anstellen. Ich verstehe schon die Problematik und dafür müssen kleine Vereine ein Ries Konzept entwickeln, sonst haben wir eine immer stärker klaffende Lücke, wie wir es jetzt schon erleben. Aber ich sag ja, kaum steht ein Spieler in Verhandlungen schon wird nur darüber verhandelt was wäre wenn und wie komme ich schnell zu besseren Bezügen bei entsprechender Nachfrage.
Shooter schrieb:naggedei schrieb:Basaltkopp schrieb:reggaetyp schrieb:Exil-Adler-NRW schrieb:naggedei schrieb:
Was für eine lächerliche AK bei Schwegler, einem Kapitän einer Fußball Mannschaft die international gespielt hat. Eigentlich ein Armutszeugnis für einen Sportdirektor\Manager. Bei Jung ist es ähnlich, da wird ein Spieler der einen Marktwert von 8-9 Mio hat verschenkt. Komisch, dass solche Witzsummen immer nur bei uns auftauchen. vielleicht ist ja win schweinsteiger für 5 mio zu haben? Kotzt mich echt etwas an. Bei Rode hätte man mehr bekommen, wollte Ihn aber nicht gehen lassen. naja, das einzig positive daran ist, dass man jetzt einen Umbruch starten muss und adäquateren Ersatz zu besorgen. Man kann auf neue Gesichter erfreut sein. Und ein Ochs mit 30ig bitte gar nicht in die Überlegungen mit ein fließen lassen. Wenn dieser Spieler kommt, fallen wir in alte Muster zurück. Lieber dort einen jungen RV die Chance geben, sowie Jung damals die Chance bekam. Chandler finde ich z.B. sehr interessant.
Ist wieder das alte Tehma. Wir hätten natürlich gleich gar nicht, oder ein Jahr kürzer verlängern können und dafür die Klausel weglassen. Hätten wir im Ergebnis aber eher weniger als mehr gehabt. Uns geht es bei der Personalpolitik nicht darum finanzielle Erlöse zu schaffen, sondern die Spieler langfristig zu halten. Das kann man kritisieren, mache ich auch oft, aber das Ziel wird im Grund erreicht, wenn man sieht, dass Schwegler und Jung beide 5 Profijahre bei uns hatten.
Bei Leverkusen konnte Sidney Sam wegen Ausstiegsklausel übrigens ebenfalls für 2,5 Millionen wechseln. Und den halte ich für wertvoller als Jung und Schwegler zusammen.
Danke, auch wenn das wohl vergeblich sein wird.
Manche wollen es gar nicht verstehen, sondern halten sich für die besseren Manager und wollen nur mal abkotzen.
Selbst gerade mal in der Lage, ein Bier und einen Flachmann an der Trinkhalle zu kaufen und dann den Profis das Geschäft erklären wollen. Diese Dummbatze gehen mir unglaublich auf den Zeiger.
Natürlich sind die niedrigen AK ärgerlich, aber ohne die AK wären die beiden schon längst ablösefrei weg gewesen, weil sie gar nicht verlängert hätten.
Oder Du erkaufst Dir eine höhere AK durch ein deutliches höheres Gehalt, evtl. auch mit ordentlichem Handgeld für die Unterschrift. Am Ende bleibt einem der Spieler dann ein Jahr länger erhalten, nämlich bis zum Vertragsende und geht ablösefrei.
Dann hast Du, je nachdem 3, 4, 5 oder noch mehr Millionen mehr bezahlt für die gleiche Leistung zzgl der nicht erzielten, wenn auch niedrigen, Ablösesumme.
Aber die Supermanager dieses Forums werden das in diesem Leben eh nicht mehr begreifen (wollen).
Ich kann doch wohl äußern, dass es enttäuschend ist für beide Spieler gerade mal zusammen 4 Mio zu bekommen, obwohl gerade Jung einer der besten AV der Liga ist. Finde man sollte vernünftige AK aushandeln, die auch die Wertigkeit des Spielers untermauern. Wenn ein Spieler an sich glaubt und mit voller Konzentration sich der Eintracht widmet, wird er auch aus seinen Vertrag rauskommen, wenn die AK doppelt so hoch gewesen wäre. Sprich 3-5 Mio. Finde das Vertragskonstrukt leider amateurhaft. Letztes Jahr hatte Schwegler noch eine AK von kolportierten 3 Mio. Dadurch das er geblieben ist hat sich die AK halbiert? Bei gleichen Bezügen etc.? Verstehe nur nicht, warum andere Vereine Spieler ohne AK binden oder realistische AK aushandeln. Hahn für 2,5 Mio nach Gladbach erscheint günstig, ist es auch, aber als er seinen Vertrag unterschrieb war er ein "niemand" und dieser niemand ist so teuer wie ein Jung? Sorry da stimmt einfach das Verhältnis nicht. Wer zur Eintracht will und dem das Gehalt passt, der sollte soviel Selbstvertrauen und Hingabe für die Eintracht aufbringen, dass ihm eine AK am Popes vorbei geht. Noch keinen Tag trainiert aber schonmal verhandeln wie man am günstigen abgeworben werden kann. Schlechte Vertragsführung und arrogante Forderungen von Beratern und Spielern. Da muss ich dann als SD auch mal einen Riegel vorschieben. Und trotzdem wird dann der Charakter von dem Spieler hervorgehoben? Irgendwie widersprüchlich wenn ich beim aushandeln eines Vertrages in Absprache mit den Berater auf eine AK bestehe, damit ich schnell aus meinem Vertrag komme? Das Aushandeln von Verträgen beziehe ich jetzt mal auf alle kleineren Vereine, die damit einfach in ihrer Entwicklung stagnieren, weil große Vereine dann nur noch mit dem Gehalt überzeugen müssen. Ablöse ist ja nur noch reine Formsache.
Ich habe nichts gegen AK, sofern sie sinnvoll gestaltet werden und nicht nach dem FF Schema.
Wenn man solche Verträge nicht eingeht, dann sind die spieler einfach schneller weg, so einfach ist das geschäft. wenn man die verträge garnicht so anbietet, dann kommen manche spieler auch gar nicht, dann fehlt einem die qualität und und und.
Und wenn ich lese, dass wir 10 Mio an Ablösen verpasst haben.. erstmal muss sich jemand finden, der die total fiktiven Ablösen von Transfermarkt bezahlt.
Es soll auch Spieler geben, die selbstbewusst sind, um an sich zu Glauben und durch eine hohe angebotene AK auch einen gewissen Stellenwert im Verein erreichen. Das ganze obwohl sie nicht mal ein Spiel gemacht haben. Wenn ich an russ und Ochs denke, die haben mehr eingebracht als Schwegler und Jung. Da stimmt das Verhältnis auch nicht. Und durch die niedrigen AK sicher ich mir doch keine Garantie für ein lange Bindung des Spielers an den Verein. Im Gegenteil, der Spieler kann ja schon nach einem Jahr Gebrauch von der AK nehmen. Und wenn die so niedrig sind, dann zahlt jeder Kommerzverein aus der Portokasse diese Spieler. Das muss unterbunden werden wenn man auf längere Sicht voran kommen möchte. Und warum unterschreiben denn Spieler wie Draxler, Meyer oder der unbekannt Avidji einen vertag mit AK von 30-50 Mio? Was hat der Spieler denn davon? Ein königliches Gehalt? Wie definiert sich denn das Gehalt im Bezug auf die AK? 5 Mio höhere AK bedeutet 1 Mio mehr Gehalt? Was verdient dann der noch ohne jede Minute gespielte Avidji bei einer AK von 50 Mio? Also die aussagen bezüglich höhere AK gleich höheres Gehalt ist nicht belegbar. Wie gesagt, gerne AK aber dann auch bitte sinnvoll. Nicht das man waldschmidt mit einem Profivertrag und einer AK von 1 Mio vereinbart haben. Dann brauchen wir uns auch nicht wundern, das unsere Jugendförderung so stagniert.
Basaltkopp schrieb:reggaetyp schrieb:Exil-Adler-NRW schrieb:naggedei schrieb:
Was für eine lächerliche AK bei Schwegler, einem Kapitän einer Fußball Mannschaft die international gespielt hat. Eigentlich ein Armutszeugnis für einen Sportdirektor\Manager. Bei Jung ist es ähnlich, da wird ein Spieler der einen Marktwert von 8-9 Mio hat verschenkt. Komisch, dass solche Witzsummen immer nur bei uns auftauchen. vielleicht ist ja win schweinsteiger für 5 mio zu haben? Kotzt mich echt etwas an. Bei Rode hätte man mehr bekommen, wollte Ihn aber nicht gehen lassen. naja, das einzig positive daran ist, dass man jetzt einen Umbruch starten muss und adäquateren Ersatz zu besorgen. Man kann auf neue Gesichter erfreut sein. Und ein Ochs mit 30ig bitte gar nicht in die Überlegungen mit ein fließen lassen. Wenn dieser Spieler kommt, fallen wir in alte Muster zurück. Lieber dort einen jungen RV die Chance geben, sowie Jung damals die Chance bekam. Chandler finde ich z.B. sehr interessant.
Ist wieder das alte Tehma. Wir hätten natürlich gleich gar nicht, oder ein Jahr kürzer verlängern können und dafür die Klausel weglassen. Hätten wir im Ergebnis aber eher weniger als mehr gehabt. Uns geht es bei der Personalpolitik nicht darum finanzielle Erlöse zu schaffen, sondern die Spieler langfristig zu halten. Das kann man kritisieren, mache ich auch oft, aber das Ziel wird im Grund erreicht, wenn man sieht, dass Schwegler und Jung beide 5 Profijahre bei uns hatten.
Bei Leverkusen konnte Sidney Sam wegen Ausstiegsklausel übrigens ebenfalls für 2,5 Millionen wechseln. Und den halte ich für wertvoller als Jung und Schwegler zusammen.
Danke, auch wenn das wohl vergeblich sein wird.
Manche wollen es gar nicht verstehen, sondern halten sich für die besseren Manager und wollen nur mal abkotzen.
Selbst gerade mal in der Lage, ein Bier und einen Flachmann an der Trinkhalle zu kaufen und dann den Profis das Geschäft erklären wollen. Diese Dummbatze gehen mir unglaublich auf den Zeiger.
Natürlich sind die niedrigen AK ärgerlich, aber ohne die AK wären die beiden schon längst ablösefrei weg gewesen, weil sie gar nicht verlängert hätten.
Oder Du erkaufst Dir eine höhere AK durch ein deutliches höheres Gehalt, evtl. auch mit ordentlichem Handgeld für die Unterschrift. Am Ende bleibt einem der Spieler dann ein Jahr länger erhalten, nämlich bis zum Vertragsende und geht ablösefrei.
Dann hast Du, je nachdem 3, 4, 5 oder noch mehr Millionen mehr bezahlt für die gleiche Leistung zzgl der nicht erzielten, wenn auch niedrigen, Ablösesumme.
Aber die Supermanager dieses Forums werden das in diesem Leben eh nicht mehr begreifen (wollen).
Ich kann doch wohl äußern, dass es enttäuschend ist für beide Spieler gerade mal zusammen 4 Mio zu bekommen, obwohl gerade Jung einer der besten AV der Liga ist. Finde man sollte vernünftige AK aushandeln, die auch die Wertigkeit des Spielers untermauern. Wenn ein Spieler an sich glaubt und mit voller Konzentration sich der Eintracht widmet, wird er auch aus seinen Vertrag rauskommen, wenn die AK doppelt so hoch gewesen wäre. Sprich 3-5 Mio. Finde das Vertragskonstrukt leider amateurhaft. Letztes Jahr hatte Schwegler noch eine AK von kolportierten 3 Mio. Dadurch das er geblieben ist hat sich die AK halbiert? Bei gleichen Bezügen etc.? Verstehe nur nicht, warum andere Vereine Spieler ohne AK binden oder realistische AK aushandeln. Hahn für 2,5 Mio nach Gladbach erscheint günstig, ist es auch, aber als er seinen Vertrag unterschrieb war er ein "niemand" und dieser niemand ist so teuer wie ein Jung? Sorry da stimmt einfach das Verhältnis nicht. Wer zur Eintracht will und dem das Gehalt passt, der sollte soviel Selbstvertrauen und Hingabe für die Eintracht aufbringen, dass ihm eine AK am Popes vorbei geht. Noch keinen Tag trainiert aber schonmal verhandeln wie man am günstigen abgeworben werden kann. Schlechte Vertragsführung und arrogante Forderungen von Beratern und Spielern. Da muss ich dann als SD auch mal einen Riegel vorschieben. Und trotzdem wird dann der Charakter von dem Spieler hervorgehoben? Irgendwie widersprüchlich wenn ich beim aushandeln eines Vertrages in Absprache mit den Berater auf eine AK bestehe, damit ich schnell aus meinem Vertrag komme? Das Aushandeln von Verträgen beziehe ich jetzt mal auf alle kleineren Vereine, die damit einfach in ihrer Entwicklung stagnieren, weil große Vereine dann nur noch mit dem Gehalt überzeugen müssen. Ablöse ist ja nur noch reine Formsache.
Ich habe nichts gegen AK, sofern sie sinnvoll gestaltet werden und nicht nach dem FF Schema.
Was für eine lächerliche AK bei Schwegler, einem Kapitän einer Fußball Mannschaft die international gespielt hat. Eigentlich ein Armutszeugnis für einen Sportdirektor\Manager. Bei Jung ist es ähnlich, da wird ein Spieler der einen Marktwert von 8-9 Mio hat verschenkt. Komisch, dass solche Witzsummen immer nur bei uns auftauchen. vielleicht ist ja win schweinsteiger für 5 mio zu haben? Kotzt mich echt etwas an. Bei Rode hätte man mehr bekommen, wollte Ihn aber nicht gehen lassen. naja, das einzig positive daran ist, dass man jetzt einen Umbruch starten muss und adäquateren Ersatz zu besorgen. Man kann auf neue Gesichter erfreut sein. Und ein Ochs mit 30ig bitte gar nicht in die Überlegungen mit ein fließen lassen. Wenn dieser Spieler kommt, fallen wir in alte Muster zurück. Lieber dort einen jungen RV die Chance geben, sowie Jung damals die Chance bekam. Chandler finde ich z.B. sehr interessant.
Mainhattener schrieb:naggedei schrieb:Mainhattener schrieb:naggedei schrieb:
Och nee bitte kein Ochs. Sanmariter Eintracht! Da hat sich in den Jahren auch nichts geändert.
Wenn ich an die Aussage von BH wegen NADW denke, wird er auch wissen dass er das mit OXXS auch nicht machen kann.
Wenn es eine Rückholaktion gibt, dann sicher die mit Timmy Chandler.
Chandler halte ich auch für talentierter und er wäre wohl ablösefrei. Außerdem ist er technisch stärker. Also Chandler begrüße ich gerne.
Laut FR sind es wieder 1Mio€ Ablöse.
Die Millionen sollte man investieren.
Seh ich genauso. Wie schrieb die Sportbild vor Tagen, hasebe und zaza werden kommen? Hasebe könnte ja schonmal stimmen.