NDA
8273
#
NDA
Also mein Vorschlag wäre, einfach mal in jeden Spiel ein Tor mehr als der Gegner zu schießen. Auf die Art und Weise denke ich würden wir ne ganz gute Saison spielen und mit etwas Glück auch mal um die oberen Tabellenplätze mitspielen.
... der VFB denkt, es wäre ein Handballspiel und 10 Mann mit Gelb-Rot (Lehmann wegen meckerns), in den ersten 10 min, vom Platz fliegen.
Danach schaffst die Eintracht es in einem spannenden Spiel, einen nicht unverdienten 2:1 zu gewinnen.
Meier 0:1 in der 45 min nach schöner Einzelaktion,
Gomez 1:1 in der 65 min der heute leider schon drei 100% Großchancen ausgelassen, starke Paraden von Pröll, sowie 1x gehalten Elfmeter
Lipo 1:2 in 80 min Ümit hatte voher Gomez, der nach gerade mal 70 min 1 gegen 11 gespielt hat, etwas platt wirkt, ausgetanzt und einen feinen Pass vor das leere Tor geschlagen, den Lipo eiskalt versenkt hat.
Die letzten 10 min + 4 min Nachspielzeit zittert sich die Eintracht zum Auswärtssieg.
Glaubt mir so wird´s kommen, habe es im Urin
Danach schaffst die Eintracht es in einem spannenden Spiel, einen nicht unverdienten 2:1 zu gewinnen.
Meier 0:1 in der 45 min nach schöner Einzelaktion,
Gomez 1:1 in der 65 min der heute leider schon drei 100% Großchancen ausgelassen, starke Paraden von Pröll, sowie 1x gehalten Elfmeter
Lipo 1:2 in 80 min Ümit hatte voher Gomez, der nach gerade mal 70 min 1 gegen 11 gespielt hat, etwas platt wirkt, ausgetanzt und einen feinen Pass vor das leere Tor geschlagen, den Lipo eiskalt versenkt hat.
Die letzten 10 min + 4 min Nachspielzeit zittert sich die Eintracht zum Auswärtssieg.
Glaubt mir so wird´s kommen, habe es im Urin
Heute morgen im radio gehört, Schlake 06 will Rafinah nicht ziehen lassen, für kein Geld der Welt.
Also können wir uns ziemlich sicher sein, dass Rafi zu den Bayern wechselt.
Mit der Ablösesumme kann sich Schlake dann 5x Paddi Ochs leisten.
Aber Ochs wird nicht gehen, der bleibt noch 1 Jahr und geht nächstes Jahr.
Also können wir uns ziemlich sicher sein, dass Rafi zu den Bayern wechselt.
Mit der Ablösesumme kann sich Schlake dann 5x Paddi Ochs leisten.
Aber Ochs wird nicht gehen, der bleibt noch 1 Jahr und geht nächstes Jahr.
adlervalentin schrieb:
Mir zum Beispiel ist aufgefallen, dass die Frankfurter Rundschau in letzter Zeit seht hinter FF und HB steht.
Dann ist mir noch aufgefallen, dass bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung viel zu wenig über die Eintracht steht.
Die Rundschau ist regionaler aufgestellt, die FAZ überregional.
In der FAZ gibt es dafür die Rhein-Main-Zeitung, die jeden tag mindestens einen Artikel über die Eintracht bringt, außerdem vor jeden Heimspiel dieses Arenaheftchen als zusätzliche Beilage beifügt.
Die FR hängt ihr Fähnchen nach dem Wind, dieses Blatt kann ich nicht mehr lesen. Nach der heldenhaften Rettung durch die SPD, ist die journalistische Qualität auf einen neuen Tiefstpunkt angekommen.
Aber bei den anderen Zeitungen sieht es auch nicht viel besser aus.
noch mal zu Albert Streit.
Schlecht hat er ja nicht gekickt für uns, aber sein Name ist nun mal Programm.
Abgesehen davon haben wir mit Ümit und Steinhöfer 2 gute relativ junge Leute, die ebenfalls gute Standard´s und Dribblings bieten können. Gut klappt bei weitem nicht immer, aber mit etwas Glück ( keine Verletzungen etc.) wird es vielleicht nächste Saison besser.
Von daher sehe ich überhaupt keinen Bedarf.
Obwohl eventuell können wir Fans dann doch einen 2. Thurk -"Streit"fall machen. Würde von der aktuellen FF-Diskussion ablenken.
Schlecht hat er ja nicht gekickt für uns, aber sein Name ist nun mal Programm.
Abgesehen davon haben wir mit Ümit und Steinhöfer 2 gute relativ junge Leute, die ebenfalls gute Standard´s und Dribblings bieten können. Gut klappt bei weitem nicht immer, aber mit etwas Glück ( keine Verletzungen etc.) wird es vielleicht nächste Saison besser.
Von daher sehe ich überhaupt keinen Bedarf.
Obwohl eventuell können wir Fans dann doch einen 2. Thurk -"Streit"fall machen. Würde von der aktuellen FF-Diskussion ablenken.
adlerkadabra schrieb:NDA schrieb:Jaroos schrieb:
Bei Klinsmann heißt es "Grinsebacke". Hat man ein Feindbild, dann kann der auch die Haare schön haben, es bringt ihm nix. Aber es fällt leichter auf "unrasierte" draufzuprügeln. Das war so mit das erste Argument gegen Funkel, was ich direkt nach dem Aufstieg gelesen hab.
Ich erinnere mich noch an das Auswärtspiel in München letztes Jahr. Rasiert und im Anzug, hätte unseren guten FF fast nicht erkannt.
Das geilste war die Erklärung, er war verspätet vom Flieger und hatte keine Zeit mehr zum umziehen .....
..... und Bartanlegen
Ich frage mich warum behindet so Anzug eigentlich beim angelehnt an der Bank stehen. Motzen kann man doch in "Boss" sicherlich besser.
Bigbamboo schrieb:MrBoccia schrieb:Bigbamboo schrieb:
Ach ja, ich hab' auch noch eine elektrische Heckenschere und und Laubgebläse.
Auch ein Laubgebläse? Ich glaub, ich lass mich in "LittleBamboo ist mein Held" umbenennen.
Und sogar noch eine Kehrmaschine. Rock'n'Roll!
Aber dann zu geizig mal ne Runde Bier auszugeben.
Jaroos schrieb:
Bei Klinsmann heißt es "Grinsebacke". Hat man ein Feindbild, dann kann der auch die Haare schön haben, es bringt ihm nix. Aber es fällt leichter auf "unrasierte" draufzuprügeln. Das war so mit das erste Argument gegen Funkel, was ich direkt nach dem Aufstieg gelesen hab.
Ich erinnere mich noch an das Auswärtspiel in München letztes Jahr. Rasiert und im Anzug, hätte unseren guten FF fast nicht erkannt.
Das geilste war die Erklärung, er war verspätet vom Flieger und hatte keine Zeit mehr zum umziehen.
adlerkadabra schrieb:masterrolli schrieb:
Was wäre eigentlich, wenn wir 4:1 am Wochenende gegen BMG gewonnen hätten und Caio hätte von Beginn an gespielt und hätte das 1:0 geschossen?
Dann hätten wir das bla bla nicht gehabt und alle hätten sich über den Sieg gefreut.
Weit gefehlt. Dann wären nämlich die 27 verschenkten Vierzueinse eingeklagt worden, die Funkel durch die vormalige Nichtberücksichtung unseres Brasilianers verschenkt hat
Und das völlig zurecht.
Gedicht: Ithaka
Brichst du auf gen Ithaka,
wünsch dir eine lange Fahrt,
voller Abenteuer und Erkenntnisse.
Die Lästrygonen und Zyklopen,
den zornigen Poseidon fürchte nicht,
solcherlei wirst du auf deiner Fahrt nie finden,
wenn dein Denken hochgespannt, wenn edle
Regung deinen Geist und Körper anrührt.
Den Lästrygonen und Zyklopen,
dem wütenden Poseidon wirst du nicht begegnen,
falls du sie nicht in deiner Seele mit dir trägst,
falls deine Seele sie nicht vor dir aufbaut.
Wünsch dir eine lange Fahrt.
Der Sommer Morgen möchten viele sein,
da du, mit welcher Freude und Zufriedenheit!
in nie zuvor gesehene Häfen einfährst;
halte ein bei Handelsplätzen der Phönizier
und erwirb die schönen Waren,
Perlmutt und Korallen, Bernstein, Ebenholz
und erregende Essenzen aller Art,
so reichlich du vermagst, erregende Essenzen;
besuche viele Städte in Ägypten,
damit du von den Eingeweihten lernst und wieder lernst.
Immer halte Ithaka im Sinn.
Dort anzukommen, ist dir vorbestimmt.
Doch beeile nur nicht deine Reise.
Besser ist, sie dauere viele Jahre;
und alt geworden lege auf der Insel an,
reich an dem, was du auf deiner Fahrt gewannst,
und hoffe nicht, dass Ithaka dir Reichtum gäbe.
Ithaka gab dir die schöne Reise.
Du wärest ohne es nicht auf die Fahrt gegangen.
Nun hat es dir nicht mehr zu geben.
Auch wenn es sich dir ärmlich zeigt, Ithaka betrog dich nicht.
So weise, wie du wurdest, und in solchem Maß erfahren,
wirst du ohnedies verstanden haben, was die Ithakas bedeuten.
Konstantinos Kavafis
Übersetzt von Wolfgang Josing
und Doris Gundert
Romiosini 1983
Link: http://www.goethe.de/lhr/pro/odyssee/schueler/gedicht.htm
Brichst du auf gen Ithaka,
wünsch dir eine lange Fahrt,
voller Abenteuer und Erkenntnisse.
Die Lästrygonen und Zyklopen,
den zornigen Poseidon fürchte nicht,
solcherlei wirst du auf deiner Fahrt nie finden,
wenn dein Denken hochgespannt, wenn edle
Regung deinen Geist und Körper anrührt.
Den Lästrygonen und Zyklopen,
dem wütenden Poseidon wirst du nicht begegnen,
falls du sie nicht in deiner Seele mit dir trägst,
falls deine Seele sie nicht vor dir aufbaut.
Wünsch dir eine lange Fahrt.
Der Sommer Morgen möchten viele sein,
da du, mit welcher Freude und Zufriedenheit!
in nie zuvor gesehene Häfen einfährst;
halte ein bei Handelsplätzen der Phönizier
und erwirb die schönen Waren,
Perlmutt und Korallen, Bernstein, Ebenholz
und erregende Essenzen aller Art,
so reichlich du vermagst, erregende Essenzen;
besuche viele Städte in Ägypten,
damit du von den Eingeweihten lernst und wieder lernst.
Immer halte Ithaka im Sinn.
Dort anzukommen, ist dir vorbestimmt.
Doch beeile nur nicht deine Reise.
Besser ist, sie dauere viele Jahre;
und alt geworden lege auf der Insel an,
reich an dem, was du auf deiner Fahrt gewannst,
und hoffe nicht, dass Ithaka dir Reichtum gäbe.
Ithaka gab dir die schöne Reise.
Du wärest ohne es nicht auf die Fahrt gegangen.
Nun hat es dir nicht mehr zu geben.
Auch wenn es sich dir ärmlich zeigt, Ithaka betrog dich nicht.
So weise, wie du wurdest, und in solchem Maß erfahren,
wirst du ohnedies verstanden haben, was die Ithakas bedeuten.
Konstantinos Kavafis
Übersetzt von Wolfgang Josing
und Doris Gundert
Romiosini 1983
Link: http://www.goethe.de/lhr/pro/odyssee/schueler/gedicht.htm
Danke Markus für Deine Leistungen auf dem Platz und wohl auch neben dem Platz.
Man hat ja immer gehört, dass er gerade, auch neben dem eigentlichen Spielen, wichtig für die Mannschaft gewesen ist. Ich werde dich in positiver Erinnerung behalten und wünsche Dir und Deiner Familie alles alles Gute für deinen weiteren Weg.
Man hat ja immer gehört, dass er gerade, auch neben dem eigentlichen Spielen, wichtig für die Mannschaft gewesen ist. Ich werde dich in positiver Erinnerung behalten und wünsche Dir und Deiner Familie alles alles Gute für deinen weiteren Weg.
Ein in Grunde alltäglicher Fall, der lediglich auf Grund der Dauer besondere mediale Beachtung findet. Jede Minute passiert dies Kindern, Frauen, besser allgemein formuliert, Menschen und eben nicht in im weit entfernten und von Unruhen und Kriegen zerrütten Afrika, nein direkt vor der eigenen Haustür.
Das niemand etwas bemerkt hat, ist für mich nicht unbegreiflich oder nicht begreifbar. Ich wohne in einem 2000 Seelen Dorf, bin aktiv im Sportverein, in der Ortspolitik, im Geschichtsverein und trotzdem kenne ich kaum den Namen von den Leuten die 2 Straßen weiter weg wohnen. Und selbst bei den Leuten, die ich kenne war ich selbst nie zu Hause, oder in deren Keller. Ich gehe jede Wette ein, niemand hier in diesem Forum würde es mitbekommen, wenn 3 Häuser weiter ein solches Verbrechen begangen wird und dies hat nichts mit Desinteresse an seiner Umwelt zu tun.
Wahrscheinlich war es ein netter alter Mann. Wenn man Ihm begegenet ist, hat er freulich gegrüßt hat und mit dem Kerl konnte man"über den Gartenzaun gebeugt", locker über das Wetter sprechen. Der perfekte Nachbar.
Dann noch ein sozialer Mensch, der den Verlust seiner Tochter an eine Sekte überstanden und gleichzeitig sich noch um deren Kinder gekümmert hat. So einen Menschen kann man auch leicht und locker mit der Ehrenauszeichnung für soziale Belange auszeichen. Am Ende wurde das Verbrechen doch auch nur entdeckt, weil er " den Fehler" machte, die Mutter zu Ihrer kranken Tochter ins Krankenhaus zu lassen. Hätte er dies nicht getan, wüßte wir bis heute nichts davon. Mich ängstig die Vorstellung, wieviel Menschen aktuell ähnliches durchleben und eben nicht entdeckt werden.
Eben ein alltägliches Verbrechen und das ist das allerschlimmste daran. Ich selbst hatte das Vergnügen, eine erwachsene Frau kennen zu lernen, welche ein ähnliches Schicksal erleiden mußte. "Zwar" nur 8 Jahre lang, ehe Sie "gerettet" wurde. Geschehen in Frankfurt Höchst, da hat es auch keiner gemerkt.
Das Schwein wird eine Strafe erhalten, ob gerecht sei dahin gestellt, den keine Strafe der Welt, macht das geschehen ungeschehen, ob er jetzt getötet wird oder nicht, gibt weder der Frau noch den Kindern die Jahre der Tortur zurück. Eine Strafe kann nur die Chance beinhalten, dass diese Person daraus lernt und es nicht wieder tut und andere davor zu schützen, durch diese eine Person das gleiche Schiksal zu erleiden. Strafen nützen niemals dem Opfer.
Das niemand etwas bemerkt hat, ist für mich nicht unbegreiflich oder nicht begreifbar. Ich wohne in einem 2000 Seelen Dorf, bin aktiv im Sportverein, in der Ortspolitik, im Geschichtsverein und trotzdem kenne ich kaum den Namen von den Leuten die 2 Straßen weiter weg wohnen. Und selbst bei den Leuten, die ich kenne war ich selbst nie zu Hause, oder in deren Keller. Ich gehe jede Wette ein, niemand hier in diesem Forum würde es mitbekommen, wenn 3 Häuser weiter ein solches Verbrechen begangen wird und dies hat nichts mit Desinteresse an seiner Umwelt zu tun.
Wahrscheinlich war es ein netter alter Mann. Wenn man Ihm begegenet ist, hat er freulich gegrüßt hat und mit dem Kerl konnte man"über den Gartenzaun gebeugt", locker über das Wetter sprechen. Der perfekte Nachbar.
Dann noch ein sozialer Mensch, der den Verlust seiner Tochter an eine Sekte überstanden und gleichzeitig sich noch um deren Kinder gekümmert hat. So einen Menschen kann man auch leicht und locker mit der Ehrenauszeichnung für soziale Belange auszeichen. Am Ende wurde das Verbrechen doch auch nur entdeckt, weil er " den Fehler" machte, die Mutter zu Ihrer kranken Tochter ins Krankenhaus zu lassen. Hätte er dies nicht getan, wüßte wir bis heute nichts davon. Mich ängstig die Vorstellung, wieviel Menschen aktuell ähnliches durchleben und eben nicht entdeckt werden.
Eben ein alltägliches Verbrechen und das ist das allerschlimmste daran. Ich selbst hatte das Vergnügen, eine erwachsene Frau kennen zu lernen, welche ein ähnliches Schicksal erleiden mußte. "Zwar" nur 8 Jahre lang, ehe Sie "gerettet" wurde. Geschehen in Frankfurt Höchst, da hat es auch keiner gemerkt.
Das Schwein wird eine Strafe erhalten, ob gerecht sei dahin gestellt, den keine Strafe der Welt, macht das geschehen ungeschehen, ob er jetzt getötet wird oder nicht, gibt weder der Frau noch den Kindern die Jahre der Tortur zurück. Eine Strafe kann nur die Chance beinhalten, dass diese Person daraus lernt und es nicht wieder tut und andere davor zu schützen, durch diese eine Person das gleiche Schiksal zu erleiden. Strafen nützen niemals dem Opfer.