
nicole1611983
49461
sotirios05 schrieb:Afrigaaner schrieb:
...
Uns würden vermutlich spanische oder englische Spieler helfen, aber die musst du erstmal bezahlen und überreden in die Bundesliga zu kommen.
das ist mal wieder das kardinalproblem:
eine schnellere entwicklung bekommen wir nur über mehr geld, das zur verfügung steht.
deshalb plädieren manche für einen investor, der bei eintracht einsteigt.
die "Traditionalisten" unter uns wollen das jedoch nicht. deshalb dürfen diese auch nicht die mangelnde schnelligkeit der entwicklung anprangern.
ich persönlich bin der auffassung, dass die geldbeschaffung ein sehr wichtiges thema für unsere eintracht ist + dass es dabei kein tabu geben darf.
in der vergangenheit war das problem nicht, dass fremdes geld beschafft wurde (Octagon), sondern das Problem war, dass das geld von einer "Laienspielertruppe" im Vorstand (sorry, Stephen Jedlicki!) sinnlos aus dem fenster geworfen wurde! unter HB kann das nicht passieren.
Ich bezweifle, dass das Kippen der 50+1 Regelung etwas bringt. Auch halte ich es für ein Ammenmärchen, dass die Schere durch das Kippen der 50+1 Regelung kleiner wird.
Denn die "Großen" wie Schalke, Dortmund etc. werden wahrscheinlich schneller und vorallem solventere Investoren finden als andere Teams. Im Gegenzug werden, gerade in strukturschwachen Regionen, wie z.B. Cottbus die Investoren fast völlig ausbleiben. Die Schere wird dadurch nicht kleiner, sondern noch größer werden.
Für sowas wird der Fußball dann verkauft. Es geht dann nicht mehr um den Fußball als Spiel, sondern nurnoch um wirtschaftlichen Erflog. Ziel ist es nurnoch schwarze Zahlen zu schreiben, damit das beteilite Unternehmen möglist viel Geld erhält.
Happy_Adler schrieb:
Wie war das eingentlich am Ende der letzten Saison? Da gab es doch angeblich eine Mannschaftssitzung die von Spycher geleitet worden ist um intern einiges in der Mannschaft zu klären. Es war die Rede von Neid und Gruppenbildung.
Was hat sich nun diese Saison geändert?
Zwei neue Spieler sind gekommen und nur einer ist gegangen (der aber auch letzte Saison so gut wie nie gespielt hat).
Für mich sieht es so aus das wir jetzt genau wieder da sind wo wir am Ende der Saison standen. Irgend etwas stimmt nicht in der Mannschaft. Ich will jetzt auch gar nicht wieder mit der Diskussion anfangen, das wir noch Verstärkung in der Winterpause benötigen. Ich befürchte mal es wird nicht viel passieren. Ich denke bzw. hoffe auch das wir diese Saison überstehen werden ohne am Ende einer der letzten 3 zu sein (Cottbus und Duisburg sei Dank, bei Nürnberg bin ich mir da noch nicht so sicher).
Aber was wird nächste Saison? Der Abgang von Soto, und Spycher sind nicht so unwahrscheinlich und Albert wird dann auch nicht mehr für uns spielen. Da bricht uns dann doch wirklich einiges weg und bei unseren jetzigen Einkaufspolitik kann man sich da schon sorgen machen.
Ich habe bestimmt keine Lösung für unser Problem und es es auch nicht meine Aufgabe das Problem zu lösen, aber so geht es nicht weiter. Wir haben uns angeblich von Jahr zu Jahr seit dem Aufstieg Personel verbessert aber die Spielweise ist nicht besser geworden. Auch diese Saison werden wir wieder nur bei 18 bis 21 Punkte in der Hinrunde landen. Also das Ziel 45 plus x wird wohl nicht erreicht werden. Ich konnte die Zielsetzung vor der Saison sowieso nicht verstehen.
Naja, dass wenn man danach geht, kann man sagen: Wir spielen nicht mehr so gut, seitStreit wieder mit Schalke in Verbindng ebracht wurde und in der Presse über Sotos Abgang diskutiert wurde. Vielleicht hat das ja dazu beigetragen (letzte Saison ging es los, als die Spekulationen um Jones Wechsel aufkamen)
e34 schrieb:
[quote=nicole1611983]Oh Mann, wenn ich diese Weltuntergangsstimmung hier wieder lese.
Wir hatten drei schwere Spiele hintereinander Bayern, Dortmund, VFB (mit DFB-Pokal vier), haben 2 Punkte geholt (wobei wir mit etwas Glück 4 Punkte auf dem Konto hätten. Einzig der Schiri hatte in Dortmund was dagegen).
#Klar, bei 3-14 Chancen und einem Weltklasse Pröll war der Schiri schuld.
Heute haben wir gegen den amtierenden Meister verloren, der nun vier Spiele in Folge ungeschlagen ist und als einziges BL-Team die Bayern geschlagen hat und wieder mit der Meistermannschaft auflaufen kann.
Gegen solche Stuttgarter kann man verlieren.
#Kann man, aber nicht so.....
Natürlich kann man mit den nackten Zahlen nicht zufrieden sein, aber sich an den letzten drei Spielen zu messen und deshalb Gott und die Welt zu verteufeln, sagt mal gehts noch?
#gefühlte 5-50 Chancen? Wer will denn da was verteufeln?
Klaro haben wir ein Problem.
#Stimmt. Wir haben eine Mannschaft, die mittlerweile keine spielerische und taktische Linie mehr hat.
Ich weiß ja nicht mit welchen Erwartungen DU /Ihr in die Saison gegangen seid, aber für mich war klar, dass die Saison kein Selbstläufer wird und wir gewiss nicht um die CL-/Uefacupplätze mitspielen. Und zwischen Platz 7 und Platz 15 sind zur Zeit erade mal 5 Punkte Unterschied. Zwischen Platz 1 und 6 sind es jetzt schon 7. Genau das ist doch die Schere, die uns allen bekannt ist.
Und wenn wir uns schon über Platz 10 aufregen, was sollen dann die Schalker und die Dortmunder saen. Die sind noch viel mehr hinter den Erwartungen zurück geblieben.
Das wir mit dem Fußball keinen Schönheitspreis gewinnen ist klar, aber den brauchen wir auch nicht.
Und weil du meinst, in Dortmund hätten wir auch so nicht gewonnen: Der BVB hatte vielleicht mehr Chancen (wie die Bayern auch), hat den Ball aber nicht über die Line gebracht. DIe kämpferische Leistung sollte man schon anerkennen. Und wäre das Tor nicht irreglulär erziehlt (oder zumindest der Elfmeter gegeben worden) hätten wir nun 20 Punkte auf dem Konto und wären 7.
Ob dann hier auch so rumgeheult würde?
Oh Mann, wenn ich diese Weltuntergangsstimmung hier wieder lese.
Wir hatten drei schwere Spiele hintereinander Bayern, Dortmund, VFB (mit DFB-Pokal vier), haben 2 Punkte geholt (wobei wir mit etwas Glück 4 Punkte auf dem Konto hätten. Einzig der Schiri hatte in Dortmund was dagegen).
Heute haben wir gegen den amtierenden Meister verloren, der nun vier Spiele in Folge ungeschlagen ist und als einziges BL-Team die Bayern geschlagen hat und wieder mit der Meistermannschaft auflaufen kann.
Gegen solche Stuttgarter kann man verlieren.
Natürlich kann man mit den nackten Zahlen nicht zufrieden sein, aber sich an den letzten drei Spielen zu messen und deshalb Gott und die Welt zu verteufeln, sagt mal gehts noch?
Klaro haben wir ein Problem. Und das Problem heißt, dass das Runde nicht ins Eckige geht. Wir haben in 14 Spielen nur 14 Tore geschossen. Das ist eben zuwenig um zu gewinnen. Insbesondere wenn sich jeder Woche ein neuer in der Abwehr einen individuellen Fehler leistet, der zu nem Gegentor führt. Auch finde ich es bedenklich, dass wir nur vier Mal mehr als ein Tor und viel mal gar kein Tor geschossen haben.
Wir wussten jedoch alle vorher, dass Ama kein Kanidat für die Torschützenkanone ist. Dafür hat er zu viele Probleme mit der Ballannahme.
Aber jetzt alles in Frage stellen, weil wir gegen drei Team mit weitaus hören Etates und Ambitionen ein Spiel verloren haben finde ich schon lächerlich.
Klar spielen wir keinen schönen Fußball, aber wir haben eben keinen Ballzauberer im Team.
Und schöner Fußball allein bringt auch keine Punkte. Man kann auch mit schönem Kombinationsfußball absteigen (siehe SC Freiburg).
Wenn wir gegen Wolfsburg und Duisburg auch verlieren kann ich solche Freds ja verstehen, aber nach den drei Wochen. Da kann ich nur
Wir hatten drei schwere Spiele hintereinander Bayern, Dortmund, VFB (mit DFB-Pokal vier), haben 2 Punkte geholt (wobei wir mit etwas Glück 4 Punkte auf dem Konto hätten. Einzig der Schiri hatte in Dortmund was dagegen).
Heute haben wir gegen den amtierenden Meister verloren, der nun vier Spiele in Folge ungeschlagen ist und als einziges BL-Team die Bayern geschlagen hat und wieder mit der Meistermannschaft auflaufen kann.
Gegen solche Stuttgarter kann man verlieren.
Natürlich kann man mit den nackten Zahlen nicht zufrieden sein, aber sich an den letzten drei Spielen zu messen und deshalb Gott und die Welt zu verteufeln, sagt mal gehts noch?
Klaro haben wir ein Problem. Und das Problem heißt, dass das Runde nicht ins Eckige geht. Wir haben in 14 Spielen nur 14 Tore geschossen. Das ist eben zuwenig um zu gewinnen. Insbesondere wenn sich jeder Woche ein neuer in der Abwehr einen individuellen Fehler leistet, der zu nem Gegentor führt. Auch finde ich es bedenklich, dass wir nur vier Mal mehr als ein Tor und viel mal gar kein Tor geschossen haben.
Wir wussten jedoch alle vorher, dass Ama kein Kanidat für die Torschützenkanone ist. Dafür hat er zu viele Probleme mit der Ballannahme.
Aber jetzt alles in Frage stellen, weil wir gegen drei Team mit weitaus hören Etates und Ambitionen ein Spiel verloren haben finde ich schon lächerlich.
Klar spielen wir keinen schönen Fußball, aber wir haben eben keinen Ballzauberer im Team.
Und schöner Fußball allein bringt auch keine Punkte. Man kann auch mit schönem Kombinationsfußball absteigen (siehe SC Freiburg).
Wenn wir gegen Wolfsburg und Duisburg auch verlieren kann ich solche Freds ja verstehen, aber nach den drei Wochen. Da kann ich nur
Haddekuche schrieb:
Herzlichen Glückwunsch auch von mir. Waren das die schriftlichen Ergebnisse oder schon das mündliche?
Genieß' auf jeden Fall die Zeit, wo die nächsten Sorgen noch nicht ins Haus stehen. Ich glaube, so Zeiten gibt es ziemlich selten im Leben
War die mündliche Prüfung. Hab das Examen also in der Tasche.
Schobberobber72 schrieb:
Puh, ich dachte schon, Du hättest den Lotto-Jackpot geknackt
Aber auch so Glückwunsch!
Fürn Jackpott hat es nicht ganz gereicht. Aber 3 Richtige hab ich
Geschafft!!!!!!!
Ich habe mein erstes Staatsexamen und muss es der ganzen Welt mitteilen
Ich habe mein erstes Staatsexamen und muss es der ganzen Welt mitteilen
Isaakson schrieb:
Die Seite ist sehr interessant. Danke für den Hinweis.
Als ich heute Nacht meinen Beitrag schrieb, trank ich ein Bier. Es hat keine 10 Minuten gedauert und ich bin eingepennt.
Ich muss mal schauen, wo ich so Hopfenkonzentrat o.ä. herbekomme.
Gibt doch in den Drogerien Hupfenkapseln. Versuch es doch mal damit.
Also wie gesagt, wenn ich nicht schlafen kann, gibt es erst ein heißes Bad und dann nen "Schlaftee" und im Bett dann noch ne Tasse Kakao und dann werd ich immer ganz ganz ganz müde.
Bei mir hilft es. Und probieren geht über studieren.
Bei mir hilft es. Und probieren geht über studieren.
Isaakson schrieb:
Ja, das habe ich mir abgewöhnt. Heute nach knapp 4 Stunden Rep (Kommunalrecht ) hätt ich mich am liebsten erst mal hingehauen, da nichts mehr in meinem kopf rein ging. Ich bin dann nen ründchen gelaufen und dann gings weiter.
Setz dich nicht zusehr unter druck. Spätestens 3 Tage vorm Examen kommt eh die Panikattake und du meinst du hast nicht genug gelernt. Aber man kann eh nicht alles lernen. Mir geht es ja zur Zeit nicht besser. Lern fürs mündliche und zwar seit Juli (ich hab mir nach Klausuren und Hausarbeit erstmal ne Pause gegönnt) und obwohl man das Wissen nur auffrischt, hab ich das Gefühl viel zu wenig gemacht zu haben. Dabei hab ich im Vergleich zu den anderen wirklich viel gemacht (viele haben erst mit der Zulassung zur mündlichen angefangen zu lernen).
Und da das Examen eh ein Glücksspiel ist, würd ich mir nicht so nen Kopp machen. Vergiss nicht, nebenbei zu leben, denn alles kann man eh nie lernen (zumindest nicht so, dass alles perfekt sitzt)
Was auch hilft ist ein heißes Bad ( Gutenacht Bad/Entspannungsbad) und ne heiße Schokolade und /oder nen "Gute Nacht-Tee" trinken. Mach auf alle Fälle nicht den Fehler "Mittagsschlaf" zu halten (hab ich oft zwischen dem lernen gemacht: von 9- 17 Uhr Lerngruppe, von 17.30-18:30 Mittagsschlaf, denn man ist ja so ko vom lernen und dann wieder bis um Uhr gelernt. Dann kommst du in gar keinen Schlafrhythmus mehr hinein)
Schmidti.82 schrieb:Schoppenpetzer schrieb:
Ich befürchte, daß von einer solchen Handlung, der "Kinderhandel" profitieren wird, da die großen Klubs möglich frühzeitig die Talente an sich binden wollen.
Früher konnte man nur 3 Ausländer einsetzen und es gab auch keinen Kinderhandel
Früher war der Fußball aber auch noch nicht ein solches Geschäft wie heute. Früher gab es noch keine Fußball AGs, kein Pay TV, keine Ablösen im zweistelligen Mio.-Bereich, keine CL ( und das damit verbundene große Geld), keine Abramovics und Gazproms etc.
Vael schrieb:
Sorry aber Pedophile sind und bleiben Pedophil. Mit Hilfe von Sitzungen und Medikamenten können sie zwar ihren Drang unterdrücken, aber wenn die dutzendweise Kinder um sich herum haben. Das ist das selbe als würde man nen Trockenen Alki für drei oder vier Tage innen Schnappsladen einsperren. Irgendwann wird auch der wieder schwach
Naja, aber die Frage ist: Was willst du mit solchen Straftätern machen? Sie für immer wegsperren kann nicht das Ziel eines Rechtsstaates sein.
Man muss sich in dem Zusammenhang sowohl das Ziel des staatlichen Strafens anschauen. Für die Bundesrepublik ist der "Sinn" (soweit man von Sinn sprechen kann) der Strafe sowohl Vergeltung, Schuldausgleich und Sühne als auch die präventive Wirkung in Form von Abschreckung anderer, die Stärkung des Rechtsbewußtseins und das Vertrauen der Allgemeinheit in die Rechtsordnung, die Sicherung der Gesellschaft und die Besserung des Täters. All diese Ziele sollen in ein angemessenes Verhältnis gebracht werden.
Es muss also auch versucht werden den Täter ein normales Leben zu ermöglichen und das ohne erneut Straffällig zu werden. Was soll man da machen, außer Sexualstraftäter zu therapieren?
Zudem wird ja mittlerweile von einigen Hirnforschern die Strafe nach dem Systhem der Schuld generell in Frage gestellt und auf neurologische Vorgänge abgestellt, für die das einzelen Individuum selbst nicht kann ( Beispiel ist u.a. ein Familienvater, der auf Grund eines Hirtumors seine Tochter missbraucht hat und nach erfolgreicher Behandlung des Tumors keinerlei pädophile Neigungen aufweist. Nachzulesen hier )
Sollte sich diese Auffassung durchsetzen, wird sich die Frage stellen, ob man überhaupt noch bestrafen kann, da die Täter ja eigentlich nichts für die Straftat nicht verantwortlich ist, sonder eben chemische Prozesse des Gehirns.
Zurück zum Eigentlichen Fall:
Natürlich darf es nicht passieren, dass Sexualstraftäter praktisch in ein "Paradies für neue Straftaten" gesteckt werden, aber wie schon erwähnt wurde: Schaut euch mal die Arbeitsbelastung an. Und im Gegensatz zum normalen Versicherungsangestellten oder Autoverkäufer sind Fehler (die jeder in seiner Arbeit macht) eben gravierender. Stellen mglicherweise eine Bedrohung für andere da. Aber ist ist nunmal so, dass, je größer die ARbeitsbelastung, die Fehlerquote eben zunimmt.
Aber anstatt heir auf der Dame rumzuhacken, sollte man sich lieber Fragen, ob in unserem Staat vielleicht am falschen Ende gespart wird. Anstatt Personal einzusparen und somit das, eh schon enorme Arbeitspensum der Mitarbeiter, sollte man vielleicht doch lieber die Diäten nicht erhöhen und stattdessen den ein oder anderen Mitarbeiter mehr einstellen.
Also wir waren zwei Mal in Tunesien. Einmal in Monsatir und einmal in Hammamet. Monastir waren wir in dem Ibersostar Hotel (Sahara Beach) war echt toll (auch wenn der Flughafen direkt in der Nähe ist) Essen war super, Anlage war schön.
Hammamet war der totale Horro (weiß leider nicht mehr wie das Hotel ieß. Gebucht wurde über 1-2 Fly und es waren nur 1-2 Fly-Gäste im Hotel). Hotel war dreckig (Man hatte viele kleine Mitbewohner im Zimmer, Schimmel im Bad etc). Essen war schlecht, Getränke gab es immer nur eines pro Person (All Inclusiv Getränke wurden morgens von der Zapfanlage in Flaschen gezapft und ausgeschenkt).
Nachdem wir auch mit anderen Tunesienurlaubern gesprochen haben, sind wir zu dem Schluss gekommen: AM besten am nimmt ne große Hotelkette. Da ist die Wahrscheinlichkeit böse Überraschungen zu erleben geringer, als in kleinen Hotels.
Hammamet war der totale Horro (weiß leider nicht mehr wie das Hotel ieß. Gebucht wurde über 1-2 Fly und es waren nur 1-2 Fly-Gäste im Hotel). Hotel war dreckig (Man hatte viele kleine Mitbewohner im Zimmer, Schimmel im Bad etc). Essen war schlecht, Getränke gab es immer nur eines pro Person (All Inclusiv Getränke wurden morgens von der Zapfanlage in Flaschen gezapft und ausgeschenkt).
Nachdem wir auch mit anderen Tunesienurlaubern gesprochen haben, sind wir zu dem Schluss gekommen: AM besten am nimmt ne große Hotelkette. Da ist die Wahrscheinlichkeit böse Überraschungen zu erleben geringer, als in kleinen Hotels.
Benni1899 schrieb:
Man muss auch erwähnen, dass die Hundertschaften ein Team bilden und als solches auftreten und handeln sollen. Wenn einer nun über die Stränge schlägt, ist es die Aufgabe, nein, die Pflicht eines Kollegen ihn darauf hinzuweisen. Das wird aber nicht getan, sondern es wird auch einfach mit drauf geknüppelt. Somit sind es keine einzelnen Fehlverhalten sondern es sind kollektive Fehlverhalten.
Man muss sich doch nur mal den Altersdurchschnitt der Polizisten bei Fussballspielen anschauen. Die sind noch richtig heiß, die wollen erlernte Sachen anwenden. Und wenn sie nicht in Uniform und als Schildkröte auftreten, haben sie keine Eier in der Hose. Aber so ist das eben. In der Gruppe ist man immer am stärksten und am geschütztesten...
Aber das, was Anonym hier schreibt schlägt dem Fass den Boden aus
Hoffentlich passiert mir das nicht, ich wüsste nicht ob ich so ruhig bleiben könnte.
Ist das bei den Chaoten unter den Fußballfans nicht auc so?
Isaakson schrieb:HeinzGründel schrieb:
Die Totschlag wird dann zum Mord qualifiziert, wenn Mordmerkmale (siehe oben) durch den Täter verwirklich werden.
Heisses Pflaster....
Naja so langsam scheint sich der Streit ja zu legen, denn erst vor kurzem hat der BGH nachgegeben und in nem Urteil die Meinung der hLit., also Mord als Qualifikation des Totschlag, angenommen.
Aber schon erstaunlich, was sich in der Bevölkerung doch für Meinungen zwischen Mord und Totschlag bestehen.
Gibt ja auch genug die meinen Mord liegt vor, wenn man die Tat zuvor genau plant und Totschlag ist, wenn man den Entschluss zur Tötung kurzfristig fällt.
schusch schrieb:
Nicole,
ganz einfache Antwort drauf:
Die werden dafür bezahlt, mit solchen Situationen klar zu kommen. Die trainieren dafür, das sind Profis, das ist deren Beruf.
Das was bei denen in Auusübung ihres Berufes zu erkennen ist, ist Planlosigkeit, Kompetenzgerangel von der Führung her, und Lust an der Spass an der Freud bei den ausführenden.
Bei denen muss man wirklich sagen: Fukel raus!
Schusch, dass ist genau das was ich meine. Für dich ist jeder Polizist von Grund auf schlecht. Polizisten, die ihren Job gutmachen gibt es für dich und andere nicht.
Polizisten sind genauso Menschen, wie du und ich. Wenn sich bei den Fans dieses Schubladendenken, alle Polizisten ist kacke festgesetzt hat, wieso sollte dann nicht auch mit den Jahren bei den Polizisten das Bild von jeder Fußballfan ist ein potentieller Gewalttäter festgesetzt haben?
Die geben das typische menschliche Schubladendenken doch nicht auf, nur weil sie eine Uniform anziehen.
Und genau wie hier viele negative Erfahrungen mit der Polizei gemacht haben, werden wohl umgekehrt auch Polizisten schlechte Erfahrungen mit Fans gemacht haben.
Bei manchen Postings hat man hier den Eindruck, sie gehen davon aus, dass die Polizei aus Spaß an der Freude auf Fans einknüppelt. Mag sein, dass es den ein oder andernen gibt, dem es Spaß macht, aber bestimmt nicht jedem.
Man muss sich eben vor Augen halten, dass deren Job ist, dafür sosorgen, dass eben keine Straftaten geschehen. Das die Mittel, die die Polizei einsetzt nicht unbedingt immer richtig sind, bestreitet keiner.
Aber wie würdest du als Einsatzleiter planen? Die paar Deppen einfach machen lassen oder die Anweisung geben einzugreifen? Lässt du sie gewähren bist du der Depp, greifst du ein, bist du auch der Depp.
Wie sie es machen ist doch verkehrt. Also ist man doch lieber gegenüber denen der Depp, die eh nen schlechten Ruf genießen.
Gehen wir aber mal von der Polizei weg und schauen auf die Fans.
Natürlich sind die meisten Fans friedlich. Diese verstehen deshalb auch das vorgehen der Polizei nicht.
Aber müssen die Fans wirklich nur wegen dem EIngreifen der Polizei leiden?
In meinen Augen nicht. Denn würden sich die 1% Deppen nicht den Schutz der Gruppe aussetzen und sich hinter den friedlichen Fans verstecken müsste keiner Leiden.
Aber auch hier ist der friedliche Fan doch so oder so der Depp. Lässt er es eben nicht zu, dass sich ein paar Deppen unter dem Deckmantel der Gruppe "austoben" ist er ein Denunziant und Verräter. Lässt er sie machen muss er sich Maßnahmen der Polizei aussetzen.
Man ist also auch hier so oder so der Depp.
Ziel müsste also sein, die schwarzen Schafe auf beiden Seiten auszusortieren. Solange auf beiden Seiten schwarze Schafe unter dem Deckmantel der Gruppe agieren, wird die Situation nicht besser.
Aber auch hier schieben sich beide Seiten den schwarzen Peter zu und sagen, solange die nicht bei sich selbst aufräumen machen wir es auch nicht.
Es müsste also ein umdenken auf beiden Seiten stattfinden. Man darf sich nicht immer nur in der Opferrolle sehen (sowohl Polizei, als auch Fans), sondern beide müssten Fehler im Verhalten eingestehen.
Fehler sind schließlich menschlich. Und keiner von uns ist fehlerfrei. (Wie heißt es doch so schön, wo gehobelt wird, da fallen Spähne)
Solange jedoch beide Seiten nicht aufeinander zugehen und verusuchen einander zu verstehen wird sich nie etwas ändern. Man müsste aufeinander zugehen und eben auch eigene Fehler eingestehen. Aber anscheind können beide Seiten fehler nicht eingestehen. Und in meinen Augen fehlt auch auf beiden Seiten der Wille sich an einen Tisch zu setzen und die Situation zu ändern und eben auch die andere Seite zu verstehen.
Lieber ziehen sich beide Seiten in ihre Ecke zurück und schmollen. Die Polizei zeigt mit dem Finger auf die Fans und sagt: hier das sind die bösen, wir haben nix gemacht und doch bekommen wir den schwarzen Peter und die Fans ziehen sich zurück und sagen, die böse Polizei geht ganz willkürlich gegen uns vor, weil es ihr Spaß macht zu schlagen.
Leute beruhigt euch mal wieder. Und kommt mal alle vom Schwarz-Weiß-Denken runter. Klar handelt die Polizei nicht immer richtig. Aber geht doch alle mal in euch. Es ist doch auch nicht so, dass alle Fans brave Lämmer sind, die nix anstellen.
Klar Polarisieren Dschbalas Aussagen, aber ich kann ihn schon verstehen.
Nach fast jedem Spiel ist es das gleiche. Es wird gejammert, dass die Polizei so böse war und man selbst sich doch lammfromm verhalten hat (jetzt nicht auf den Ferderöffner bezogen).
Wenn man doch mal ganz ehrlich ist, gibt es immer irgendwelche Deppen, durch deren Verhalten sich die Polizei zum EInschreiten verpflichtet sieht. Ob die Einsatzplanung dann immer, milde gesagt, klug ist, da es meist auch viele Unbeteiligte trifft, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ich denke, anstatt hier immer nur Schubladendenken an den Tag zu legen (entweder Fans= Engel Polizei = Böse oder eben Fans= immer böse Polizei= immer Engel), sollte man die Situationen differenziert betrachten. Fans die zu unrecht schlecht behandelt werden sollten sich gegen die Bahandlung zu wehr setzen, ohne Frage. Aber es sollten sich auch mal die paar wenigen Deppen fragen, ob es wirklich nötig ist, dass wegen ihnen die Masse leiden muss.
Genauso sollte die Polizei mal überlegen, ob es nötig ist, wegen 1 % der Fans die sich nicht benehmen, die anderen 99% mit ihren Einsätzen mit in den Topf zu werfen.
Aber solange keine Seite Fehler eingesteht und die Schuld immer nur auf der anderen Seite gesucht wird, wird die Situation nicht besser, sondern die Fronten verhärten sich nur noch mehr.
Klar Polarisieren Dschbalas Aussagen, aber ich kann ihn schon verstehen.
Nach fast jedem Spiel ist es das gleiche. Es wird gejammert, dass die Polizei so böse war und man selbst sich doch lammfromm verhalten hat (jetzt nicht auf den Ferderöffner bezogen).
Wenn man doch mal ganz ehrlich ist, gibt es immer irgendwelche Deppen, durch deren Verhalten sich die Polizei zum EInschreiten verpflichtet sieht. Ob die Einsatzplanung dann immer, milde gesagt, klug ist, da es meist auch viele Unbeteiligte trifft, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ich denke, anstatt hier immer nur Schubladendenken an den Tag zu legen (entweder Fans= Engel Polizei = Böse oder eben Fans= immer böse Polizei= immer Engel), sollte man die Situationen differenziert betrachten. Fans die zu unrecht schlecht behandelt werden sollten sich gegen die Bahandlung zu wehr setzen, ohne Frage. Aber es sollten sich auch mal die paar wenigen Deppen fragen, ob es wirklich nötig ist, dass wegen ihnen die Masse leiden muss.
Genauso sollte die Polizei mal überlegen, ob es nötig ist, wegen 1 % der Fans die sich nicht benehmen, die anderen 99% mit ihren Einsätzen mit in den Topf zu werfen.
Aber solange keine Seite Fehler eingesteht und die Schuld immer nur auf der anderen Seite gesucht wird, wird die Situation nicht besser, sondern die Fronten verhärten sich nur noch mehr.
Einmal googlen und schwups hat man es:
Wieder Glück gehabt bei der Auslosung. Es gibt wesentlich schwerere Gruppen