nilho
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MrBoccia schrieb:
steht da etwa die nächste Sache ins Hause??
"Zoll durchsucht Auto des Vaters der Schleck-Brüder
Der französische Zoll hat am Donnerstag das Auto des Vaters der Luxemburger Radprofis Fränk und Andy Schleck auf der Strecke der 18. Etappe der Tour de France durchsucht.
Nach Angaben von mehreren Journalisten, die Augenzeugen wurden, hatten die Behörden auf der Suche nach verbotenen Substanzen zunächst ein Pressefahrzeug mit Luxemburger Kennzeichen durchsucht und danach Johnny Schleck angehalten.
Kein Hinweis zu Ergebnis der Durchsuchung
Die Gendarmerie bestätigte die Durchsuchung des Fahrzeuges, gab aber vorerst keine Hinweise, ob etwas gefunden wurde. Die Beamten hatten die Fahrzeuge vor Beginn der Etappe rund 30 Kilometer nach dem Startort Bourg d'Oisans bei der Abzweigung nach Grenoble angehalten. "
Dass die Franzosen CSC insgesamt und die Schlecks nach deren, nennen wir es mal "überraschenden", Leistungen im Besonderen im Auge haben, kann nicht verwundern. Mir ist immer noch schleierhaft, wieso Astana ausgeschlossen wurde, aber Bjarne Riis ("Ich hab gedopt, na und, was solls?") und sein Team jetzt als Vorzeige-Antidoping-Mannschaft gelten.
Übrigens sind sogenannte "teaminterne Tests" ein ausgezeichnetes Mittel um an die erlaubten Grenzwerte "heranzudopen".
Vogelchen schrieb:
Undurchsichtig und Extrem -
Wie gefährlich ist die Linkspartei?
Zur "Shalom-Affäre":
Reflektion
Parteilinie
sotirios05 schrieb:
Die Aussage nach dem Cotzbus-Spiel "Ich hätte Caio nicht eingewechselt, wenn Inamoto sich nicht verletzt hätte" z. B. hätte sich FF in diesem Zusammenhang glatt schenken können. Ebenso sehe ich seine Aussage "Den sinnfreien Übersteiger hätte sich Caio schenken können" nach einem Freundschaftsspiel gegen die Amateure von XY an.
Oder wäre Caio in einem NOCH schlechteren körperlichen Zustand, wenn FF die vorgenannten Aussagen nicht gemacht hätte?
Ich kann die Enttäuschung eines Chefs (FF) über einen Mitarbeiter nachvollziehen und dass deshalb solche Aussagen gemacht werden.
Nur muss sich ein Fussballtrainer der 1. Liga im Klaren darüber sein, dass solche Worte durch die Medien x-fach Wiederhall finden und muss sich dann eigentlich eigentlich mit den Fragen, die ich in meinem Eingangsstatement aufgeworfen habe, befassen, bevor er so was raushaut. Schweigen wäre manchmal dann die bessere Alternative.
So sehe ich es ehrlich gesagt auch. Kritik sollte intern geäußert werden, ein öffentliches "Abwatschen" zeugt weder von sonderlicher Führungsstärke noch von besonderem Charakter. Ich habe mich vor allem über die Aussagen von FF nach dem Wolfsburg-Spiel geärgert, als Caio etwas versucht hat, sich einbringen wollte, und sich danach via Medien anhören musste, ein anderer hätte es sicher besser gemacht. Das hat mit einem "Tritt" nichts mehr zu tun, das ist eine Blutgrätsche.
Letztlich hat FF meiner Meinung nach seinen Kleinkrieg mit den Caio-Rufern aus dem Publikum auf dessen Rücken ausgetragen. Es wäre sicherlich verfehlt dem Trainer jetzt eine Mitschuld an Caios Verfassung zu unterstellen, er hat ihm aber auch nicht gezeigt dass er auf ihn baut und ihm vertraut.
Meine subjektive Meinung, nach den Eindrücken die ich von Caio habe, ist allerdings, dass er der Typ Spieler ist, der dieses Vertrauen und auch den Zuspruch des Trainers/der Verantwortlichen braucht. Ich denke es wäre für alle Verantwortlichen nun sinnvoll, genau hier anzusetzen.
Ich bin auch davon überzeugt, dass wir an einem Caio der sich wohlfühlt noch sehr viel Freude haben könnten. Dazu gehört auch, dass wir Fans ihm unser Vertrauen schenken, und ihn, wie den Rest der Mannschaft, vorbehaltlos unterstützen. Und damit meine ich keineswegs "Caio,Caio"-Rufe...
HeinzGründel schrieb:
Jemand der sich jahrelang über die Höhe der Thujabäume streitet wünscht man sich sicherlich als Nachbarn.
http://www.rhein-sieg-forum.de/print.php?threadid=432&boardid=2&styleid=3&sid=d36a8a32868821be06cc242c70872c32&page=1
Ja, die berühmten zwei Seiten der Medaille. Auf der einen Seite die brutalen Polizeibeamten (Quelle 1), auf der anderen Seite der notorisch gewaltätige Querulant, wegen schwerer Körperverletzung an einer Frau rechtskräftig verurteilt (Quelle 2). Interessant finde ich vorallem, dass die Art der Verletzungen in beiden Quellen so deutlich variieren.
Wie auch immer, hier scheinen sich die richtigen gefunden zu haben.
Gobliiins schrieb:
...der sich doch tatsächlich noch das Recht heraus nimmt, die Ex-Stasi-Methoden der Ex-DDR zu verfolgen und hart zu bestrafen...
Das wäre mir aber neu. Soweit ich weiß sind selbst die schlimmsten Folterknechte und Mauerschützen-Befehlshaber meist mit Bewährungsstrafen davongekommen, oder gar nicht erst juristisch belangt worden.
DAS hat in Deutschland allerdings wirklich Tradition, da nach dem Zweiten Weltkrieg mit den meisten Nazi-Tätern genauso verfahren wurde.
yeboah1981 schrieb:nilho schrieb:Jo, ich wäre ja wenn dann für einen Davidsstern. Das hat mehr mit der Eintrachtgeschichte zu tuen, als ein Kreuz.
Wer bei Ansicht des Trikotvorschlags allen Ernstes sofort einzig die Kreuzzüge assoziiert sollte ernsthaft seine Einstellung zu den christlich-jüdischen Wurzeln unserer abendländischen Kultur hinterfragen.
Das war auch nicht auf das Trikot bezogen sondern auf die Assoziationskette Kreuz-Christentum-Kreuzzüge die ich im Vorschlag nicht erkennen kann, genausowenig wie ich den Trikotvorschlag wegen des Kreuzes überhaupt mit irgendetwas christlichem assoziieren würde.
womeninblack schrieb:
Ich will keine Assoziativen an das Mittelalter wecken, als die Ritter mordend + vergewaltigend durch Europa zogen + im „Heiligen Land“ wütenden.
Ich will auch sonst keine martialischen Symbole auf unseren Trikots haben.
1. Ich kann keinerlei Zusammenhang zwischen dem Trikotvorschlag und den Kreuzzügen erkennen.
2. Das Kreuz als Symbol der christlichen Kirche und der Christenverfolgungen ist in keinster Weise ein "martialisches Symbol".
3. Wer bei Ansicht des Trikotvorschlags allen Ernstes sofort einzig die Kreuzzüge assoziiert sollte ernsthaft seine Einstellung zu den christlich-jüdischen Wurzeln unserer abendländischen Kultur hinterfragen.
adler1958 schrieb:nilho schrieb:adler1958 schrieb:
Freiheit für alle Raucher
Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo sie die Freiheit anderer bedroht.
Ich brauche mir nur deinen Steckbrief anzuschauen, dann wei0 mann doch alles. Du Internetheld.
Junge, wie du gleich hochgehst...
Steck dir ne Fluppe an, das beruhigt.
SGE-Tobias schrieb:
Also wenn des abgesagt wird, dann maschier ich uf de Landtag!
Der Sitz von Lotto Hessen wäre ggf. sinnvoller...
Lotteriemonopol
Willinator schrieb:
-------------Lehmann-----------
Friedrich---Merte---Metze---Lahm
-------Frings-----Ballack-----------
Borowski-----------Schweinsteiger
-------Klose-----Podolski-----------
Sehe ich genauso.
Vorallem da Borowski wohl der Einzige ist der Schneider wenigstens annäherend ersetzen könnte. Fritz oder Odonkor auf Rechts sind eher ein schlechter Witz...
sir_rhaines schrieb:
Erstens finde ich nicht, dass wir ein "altes Schlachtross" im Sturm brauchen, denn Erfahrung ist überhaupt kein Garant für Leistung. Beispiel gefällig? Koller, Charisteas, Mahdavikia etc. pp.
Davon abgesehen haben wir im Moment durchaus bereits einige erfahrene Spieler in der Mannschaft. Insbesondere die Verlängerungen von Ama, Chris und Spycher geben der Mannschaft ein erfahrenes Rückgrat.
Zweitens bin ich echt froh, dass wir - nachdem wir in den letzten Jahren mehrheitlich internationale Spieler (Galindo, Inamoto, Kyrgiakos..) geholt haben, aktuelle wieder ein bißchen zur Philosophie "jung und deutschsprachig" zurückgelangen. Krük, Steinhöfer, Korkmaz passen mir um ehrlich zu sein hervorragend, und selbst auf Fenin treffen diese Adjektive wohl zu, wenn man beachtet, wie seine Deutschkenntnisse in der Presse immer wieder gelobt werden.
Drittens frage ich mich, warum wir uns Harnik nicht leisten können sollten? Oder anders gefragt: Welches "alte Schlachtross" können wir denn für weniger Geld bekommen? Glaubt Ihr ernsthaft, dass ein Sören Larsen wesentlich billiger wäre?
Nicht, dass ich mit einer Verpflichtung von Larsen nicht auch einverstanden wäre, aber einen Harnik, der noch dazu ein Flügelstürmer ist, würde ich ihm vermutlich sogar vorziehen. Ausserdem würden sich Harnik und Korkmaz vermutlich gut verstehen - nach Lexa und Weisse das zweite "Ösi-Duo" bei der Eintracht..
mfg
sir_rhaines
Meine Rede. Wenn er zu bekommen wäre, sollte man ihn für den rechten Flügel holen. Da sind wir seit dem Abgang von Streit nicht gut besetzt. Mir haben Fenins Einsätze auf rechts in der Rückrunde nicht gefallen. Von Mahdavikia und Fink will ich hier gar nicht anfangen...
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass US-amerikanische Militär- und Wirtschaftsinteressen oftmals vorrangig vor Menschenrechten die Außenpolitik bestimmen. Somalia, Ruanda, Darfur, Simbabwe, die Liste ist lang. Einige "Staatschefs" werden verteufelt, andere, nicht minder brutale Menschenschinder, werden hofiert.
Ich fürchte, dass auch ein US-Präsident Obama vielleicht willens, aber dennoch nicht in der Lage wäre, dies nachhaltig zu ändern.