
peter
41603
Eintracht-Laie schrieb:
Robbenjagd kann ich auch nicht nachvollziehen, allerdings finde ich die Empörung der Gutmenschen lächerlich, sorry.
Gegen Robbenjagd, aber die Schnauze halten wenn die Tiere durch Europa gekarrt werden, unter schrecklichen Umständen.
Aber hey, die bösen Japaner/Kanadier etc. ne is klar.
Sobald Tiere süß/flauschig oder wie bei Walen imposant sind rühren sich die Tierschützer, bei den weniger telegenen Arten ist das Engagement spürbar niedriger.
Respekt an die Tierschützer die unermüdlich denn Dreck vor der eigenen (unseren) Haustür zur Sprache bringen. Es sind wenige und hier wird sich nur selten ein thread für sie finden.
(Keine Plüschrobben, kein USA engagiert.....forget it!)
@Urlaubsboykott
Dann lieber in Nordafrika billig Urlaub machen, da werden keine Robben geschlachtet, was mit den Menschenrechten in manchen Urlaubsparadiesen passiert....scheißegal.
Weder haben die Unterdrückten ein süßes Fell, noch tauchen sie im Fernsehen auf.
vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen. ich bin immer noch auf der suche nach einer plausiblen antwort:
was sind "gutmenschen"?
peter
ist eine diskussion um verstärkungen (teuer) im moment echt sinnvoll? unsere erste mannschaft ist zum großen teil außer gefecht und wir stehen trotzdem klasse da.
ich möchte ganz sicher nicht, dass wir eine ähnliche einkaufspolitik betreiben wie wolfsburg, dortmund oder hertha. und so schlecht ist unser kader nicht.
wenn wir spieler holen, dann müssen wir wohl auch welche abgeben. welche würden das wohl sein? toski? spycher? preuss? meier?
ich würde da im moment einfach mal abwarten. einfach zurücklehnen und abwarten. geduld ist eine tugend.
peter
ich möchte ganz sicher nicht, dass wir eine ähnliche einkaufspolitik betreiben wie wolfsburg, dortmund oder hertha. und so schlecht ist unser kader nicht.
wenn wir spieler holen, dann müssen wir wohl auch welche abgeben. welche würden das wohl sein? toski? spycher? preuss? meier?
ich würde da im moment einfach mal abwarten. einfach zurücklehnen und abwarten. geduld ist eine tugend.
peter
ich habe enen langjährigen freund, der dortmund-fan ist (war er auch in dortmunder zweitligazeiten). deswegen wäre mir ein dortmunder sieg lieber.
in anbetracht der kalamitäten in die klinsmann gerät, wenn hitzfeld in münchen mit einem trippel aufhört, könnte ich allerdings fast schwach werden, auch wenn ich den münchnern eigentlich gar nichts gönne.
peter
in anbetracht der kalamitäten in die klinsmann gerät, wenn hitzfeld in münchen mit einem trippel aufhört, könnte ich allerdings fast schwach werden, auch wenn ich den münchnern eigentlich gar nichts gönne.
peter
kerschi schrieb:peter schrieb:
. in nürnberg ist das der teppichhändler.
ich habe nichts gegen den verein, auch nichts gegen die fans. aber den roth am ende der saison "abgestiegen zu haben" würde mir schon gefallen.
peter
Ich frag mich nur warum? Weil die Medien gerne ein verzerrtes Bild von ihm zeichen?
Der Mann lebt den Club. Er ist sein Präsident und sein größter Fan.
Er hat mit seinem Privatvermögen schon öfter den Club am Leben gehalten.
Wer weiß wo wir sonst stünden.
Ich mag den Roth und ich frage mich warum Fans von anderen Vereinen so ein schlechtes Bild von ihm haben.
Der Mann ist Multimillionär, fährt aber zu den Auswärtsspielen mit seinen Campingbus, von wegen Luxushotel usw.
Ich bin den Herrn Roth sehr dankbar dass er schon so viel für den Verein getan hat.
Was kreidest Du ihm denn an?
als prämisse: ich glaube, dass der roth mit dem ganzen herzen am club hängt, daran habe ich keinerlei zweifel.
und nun mein aber:
der mann ist ein despot. so wie wildmoser einer war (dem ich auch abnehme, dass er ein 60er war). zu den strukturen innerhalb eines vereins gehört es aber, dass nicht nur ein alleinherrscher das sagen hat.
ich habe mehrfach interviews mit roth gelesen, ihn auch im doppelpass gesehen. seine haltung ist: der club bin ich. so etwas mag ich einfach nicht. und er gehört zur, im fußball relativ großen, gruppe derjenigen, die meinen, dass man alles mögliche sagen und einen monat später wieder umwerfen darf (siehe entlassung hans m., unabhängig davon, ob diese sinnvoll war oder nicht).
ich mag diesen typus "napoleon" einfach nicht. ein verein ist ein verein (mitglieder gesteuert) und kein königreich.
das ist vielleicht blauäugig, aber wenn ein mann in einem verein alle macht der welt hat, dann dann läuft das meinen vorstellungen davon, was einen verein ausmacht, völlig zuwider.
peter
pipapo schrieb:
Sind die Herren dann soweit fertig damit hier mit Förmchen zu werfen?
Ab jetzt bitte per PN oder am besten gar nicht.
ähm, ich hätte hier noch ein förmchen rumliegen. sitze auch bisher noch nicht im glashaus. darf ich...?
zurück zum thema. es gibt vereine bei denen liegen mir beteiligte schwer im magen. bei 1860 war das der wildmoser, in dortmund ist das der watzke, bei bayern...nee, soviel zeit nehme ich mir nicht und auch ohne herthas mini-hoeneß zu erwähnen, ist wahrscheinlich klar was ich meine. in nürnberg ist das der teppichhändler.
ich habe nichts gegen den verein, auch nichts gegen die fans. aber den roth am ende der saison "abgestiegen zu haben" würde mir schon gefallen.
peter
Veni-vidi-vici schrieb:
Es geht los:
http://dfl.de/de/liga/news/2007/index.php?f=91123.php
im prinzip ist es egal. so ziemlich keiner der aktuellen spieler der lauterer wird für die dritte liga mit unterschrieben haben. davon abgesehen, dass man die eh nicht mehr bezahlen könnte.
1860 und nürnberg haben damals vorgemacht wie man von unten wieder nach oben kommen kann. aber ich glaube die zeiten sind aktuell vorbei.
peter
holk schrieb:peter schrieb:
@pedro
falls ich es richtig weiß, dann passen in das stadion in hoffenheim 6.500 zuschauer. ich kenne deren zuschauerschnitt nicht, aber dass das stimmt, (zitat):
"zieht eine ganze Menge Zuschauer des FCK zu sich herüber"
das glaube ich nun wirklich nicht.
peter
kann ich mir auch nicht vorstellen!
nach dem motto: eintracht steigt ab -macht nix- geh ich halt nach mainz.
wenn, um beim vergleich zu bleiben, leute aus dem waldstadion nach mainz auswandern würden, wären die ein verlust? wirtschaftlich vielleicht, aber ansonsten?
peter
SGERafael schrieb:peter schrieb:Pedrogranata schrieb:SGERafael schrieb:
Verstehe garnicht, weshalb sich so manche freuen, dass der FCK Richtung 3. Liga spaziert. Die sind mir allemal sympathischer als der Hoppelklub.
Wieder ein Traditionsverein weniger
Es waren immer geile und packende Duelle gegen Lautern, aber ihr wollt lieber beim Geldscheisser aus Sinsheim Eure Wurst und Bier zu Euch nehmen, und Euch an den Millionen ergötzen, die da in der Hoppelarena rumlaufen...
Gute Nacht deutscher Fussball!
So isses. Der Hopp-la-jetzt-komm-ich-Klub profitiert vom Niedergang des regionalen Konkurrenten und wird Kundschaft von dort bekommen. Und hier gibt es genügend Kunden, die das und den Fall von 50+1 ok finden.
ich finde den ansatz nach wie vor nicht nachvollziehbar. die lauterer haben es selbst verbockt, da hat hoffenheim (deren aufstieg ich absolut zum kotzen fände) absolut nichts mit zu tun.
mir geht es um kaiserslautern und die haben sich in den jahren meines fan-daseins zu einer mannschaft und einem umfeld ausgeprägt, das es mir völlig unmöglich macht mitleid zu empfinden.
und das ganze gebabbel bezüglich "traditionsverein" sollte man vielleicht in einem ganz eigenen thread mal hinterfragen. wenn hier von tradition geschrieben wird, dann frage ich mich immer, ob das zwangsläufig ein bonus sein muß und was sich aus diesem bonus ableitet.
mir sind vereine wie freiburg oder mainz, selbst greuther-fürth , die im vergleich zu lautern ganz sicher keine traditionsvereine sind (wobei die spielvereinigung fürth durchaus eine lange tradition hat), deutlich sympathischer, weil sie ihre entwicklung ohne großes tamtam von außen hinbekommen haben.
wenn man über die unsäglichen hoffenheimer meckert, dann sollte man auch berücksichtigen wie und womit lautern am leben gehalten wurde.
peter
Der Vergleich sei mal dahingestellt, da mittlerweile jeder reiche Depp meint, sein Hobby damit zu begründen, einen Scheissklub in die erste Liga zu führen... Die Traditionsvereine ( sorry für das schlimme Wort ) bleiben dann auf der Strecke...
Offenbar haben einige schon vergessen, wie beschissen es uns vor paar Jahren ging, und ein gewisser Herr Schickhardt gerade noch einen Lizenzentzug verhinderte, weil unsere Herren in der Chefetage unfähig waren...
Naja, die Zeit lässt vieles vergessen, aber das Chaos in Kaiserslautern erinnert an eine beschämende Zeit der Eintracht vor paar Jahren.
ich erinnere mich noch sehr gut an diese zeit. sehr, sehr gut. auch an meine ängste als fan. und daran, dass uns erst octagon und dann eine bankbürgschaft den ars** gerettet haben.
es geht hier aber nicht um einen abstieg am schreibtisch sondern um einen sportlichen. und darum, dass ein sportlicher abstieg in kaiserslautern anscheinend etwas anderes ist als der sportliche abstieg von aue, jena oder osnabrück.
peter
Pedrogranata schrieb:SGERafael schrieb:
Verstehe garnicht, weshalb sich so manche freuen, dass der FCK Richtung 3. Liga spaziert. Die sind mir allemal sympathischer als der Hoppelklub.
Wieder ein Traditionsverein weniger
Es waren immer geile und packende Duelle gegen Lautern, aber ihr wollt lieber beim Geldscheisser aus Sinsheim Eure Wurst und Bier zu Euch nehmen, und Euch an den Millionen ergötzen, die da in der Hoppelarena rumlaufen...
Gute Nacht deutscher Fussball!
So isses. Der Hopp-la-jetzt-komm-ich-Klub profitiert vom Niedergang des regionalen Konkurrenten und wird Kundschaft von dort bekommen. Und hier gibt es genügend Kunden, die das und den Fall von 50+1 ok finden.
ich finde den ansatz nach wie vor nicht nachvollziehbar. die lauterer haben es selbst verbockt, da hat hoffenheim (deren aufstieg ich absolut zum kotzen fände) absolut nichts mit zu tun.
mir geht es um kaiserslautern und die haben sich in den jahren meines fan-daseins zu einer mannschaft und einem umfeld ausgeprägt, das es mir völlig unmöglich macht mitleid zu empfinden.
und das ganze gebabbel bezüglich "traditionsverein" sollte man vielleicht in einem ganz eigenen thread mal hinterfragen. wenn hier von tradition geschrieben wird, dann frage ich mich immer, ob das zwangsläufig ein bonus sein muß und was sich aus diesem bonus ableitet.
mir sind vereine wie freiburg oder mainz, selbst greuther-fürth , die im vergleich zu lautern ganz sicher keine traditionsvereine sind (wobei die spielvereinigung fürth durchaus eine lange tradition hat), deutlich sympathischer, weil sie ihre entwicklung ohne großes tamtam von außen hinbekommen haben.
wenn man über die unsäglichen hoffenheimer meckert, dann sollte man auch berücksichtigen wie und womit lautern am leben gehalten wurde.
peter
SGERafael schrieb:
Verstehe garnicht, weshalb sich so manche freuen, dass der FCK Richtung 3. Liga spaziert. Die sind mir allemal sympathischer als der Hoppelklub.
Wieder ein Traditionsverein weniger
Es waren immer geile und packende Duelle gegen Lautern, aber ihr wollt lieber beim Geldscheisser aus Sinsheim Eure Wurst und Bier zu Euch nehmen, und Euch an den Millionen ergötzen, die da in der Hoppelarena rumlaufen...
Gute Nacht deutscher Fussball!
wieso glaubst du, dass mir der "hoppelclub" lieber ist? es geht doch nicht darum, ob der "hoppelclub" absteigt oder lautern, das ist doch überhaupt nicht das thema.
ich mag weder lautern, noch den "hoppelclub". ich habe allerdings meine erfahrungen mit lautern und lauterern und wenn ich mir aussuchen darf, wer in die dritte abgeht, dann sogar lieber lautern als der ofx.
peter
[font=Arial Black]
schleimer!!!
ich kann mir die begründung warum dieser beitrag gesperrt wird schon jetzt denken.
peter