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peter_aus_wiesbaden

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HeinzGründel schrieb:
Och, ich hab mich mittlerweile damit abgefunden. Ich hab mein Weib im Griff.

Ja Schatz, natürlich bring den Müll noch runter. Kein Problem und das Bett beziehe ich natürlich auch noch neu.


Na gut, wo kein Kläger.....
Bin ja selbst seit 77 vertraglich gebunden, ohne Ausstiegsklausel. Aber die Konditionen haben sich günstig entwickelt in den ganzen Jahren.
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HeinzGründel schrieb:
Liege schon 18 Jahre vor Anker.


Die Länge dieser Probezeit würde ich als juristischer Laie als sittenwidrig bezeichnen!
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Basaltkopp schrieb:
peter_aus_wiesbaden schrieb:
SGE_Werner schrieb:
peter_aus_wiesbaden schrieb:

Wo ist eigentlich c-e? Er ist doch fit in diesen Dingen.


Der ist mit den 350 Mio abgehauen.


Sitzt an der Strandbar irgendwo in der Karibik, suckelt am Bacardi und zählt die Dollars! $$$$$$$$ und $  
paw  


An welchem Bankautomaten in der Karibik kann man denn bitte 350/536 Mio EU in Dollar auf einen Schlag abheben?


Es sind ja nur die knapp 140 000 für die nächste karibische Nacht! Und die hat er mit der Latscha-Tüte aus seiner Hausbank auf den Bahamas geholt.  
paw
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SGE_Werner schrieb:
peter_aus_wiesbaden schrieb:

Wo ist eigentlich c-e? Er ist doch fit in diesen Dingen.


Der ist mit den 350 Mio abgehauen.


Sitzt an der Strandbar irgendwo in der Karibik, suckelt am Bacardi und zählt die Dollars! $$$$$$$$ und $  
paw
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Basaltkopp schrieb:
Wenn das Kreditzinsen waren -so habe ich es jedenfalls verstanden- hat die KfW IMHO keinen Anspruch auf Rückerstattung, schließlich war die Forderung ja vom Prinzip her gerechtfertigt. Es war lediglich dumm, die Forderung einer bankrotten Bank noch zu bedienen! Oder sehe ich das falsch?


Die Aufgabe eines Insolvenzverwalters ist es auch, ausstehende Forderungen beizutreiben. Aber auch ein laufender Kreditvertrag ist ein Wert und kann veräußert werden zur Reduzierung der Schulden. Kann sein, das die KfW die Rate später sowieso hätte zahlen müssen,ggf. an jemand anderen,  wenn es eine Zinszahlung für einen Kredit war.
paw
Wo ist eigentlich c-e? Er ist doch fit in diesen Dingen.
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Laut ARD-Text und Tagesschau sind es 2 Überweisungen in Höhe von 536 Mio Euronen gewesen, 2 Vorstandsposten wurden heute frei.
Habe geleich mal geguckt, ob bei dem Versehen aus Versehen mein Konto..... neeee, war nix eingegangen in der Kragenweite.
paw
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propain schrieb:
Ich bin doch net verrückt, ich hole mir nie mehr irgendeine Schrottkarre von Opel.


Nix gegen meinen Obbel wegda! Trägt mich schon über 9 Jahre zuverlässig durch die Gegend.  
paw
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HeinzGründel schrieb:
Nicht jeder läuft in den Hafen der Ehe ein, so mancher begnügt sich mit einer Hafenrundfahrt.


Aha, Probezeit nicht überstanden .
paw
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HeinzGründel schrieb:
Das muß endlich mal aufhören mit diesem Terror, den diese kleinen Kröten verbreiten.

Wie man dagegen vorgeht , zeigt das Beispiel dieser wahrhaft vorbildlichen Ladenbesitzerin.

http://www.focus.de/panorama/welt/bremervoerde-frau-zeigt-einjaehriges-maedchen-an_aid_333658.html


Vielleicht wären diese Diakonie-Kinderheime nach dem Geschmack der Ladenbesitzerin? (War auch eben Thema in den Tagesthemen). Kaum zu glauben - die Diakonie!
paw
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Bigbamboo schrieb:
peter_aus_wiesbaden schrieb:
.... Für die gehobene Mittelschicht kann der Wagen zum Shoppen als Zweitwagen das Ökogewissen beruhigen, bei den zu erwartenden Anschaffungskosten....  


Deutlich besser als die ganzen SUVs die vor dem Ökoladen den Fahrradständer zuparken!  


Ja, das ist auch paradox, aber denen wäre das Fahrzeug auch egal, Hauptsache die Kiste ist in - und die SUV's sind bald nicht mehr in.
paw
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"Fremde? Ich hab nix gegen Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier!"
Methusalix
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2 €uro für eine 'Tank'füllung für 60 Km, ergibt 20 €uro für eine Fahrstrecke von 600 Km, bei 8 Liter Super / 100 km sind das 48 Liter mal 1,50 € ergeben  72 € für die selbe Strecke. Allerdings bei 10 x Strom tanken. Unklar bleibt im Bericht, wie der 'Range-Extender' verbrauchsmäßig zu Buche schlägt. Immerhin muss der von ihm angetriebenen Dynamo mindestens den laufenden Betriebsverbrauch an Strom während der Fahrt produzieren.
Ein weiteres Problem ist die fehlende Infrastruktur zum Nachladen, sprich die Steckdose am Parkplatz. So wird es am Anfang eher so sein, das ein Pendler, und nur für ihn wäre ein solch teures Fahrzeug sinnvoll, die größeren Strecken mit Benzinunterstützung fahren muss. Für die gehobene Mittelschicht kann der Wagen zum Shoppen als Zweitwagen das Ökogewissen beruhigen, bei den zu erwartenden Anschaffungskosten.
Es wird für diese Technik viel darauf ankommen die Effizienz der Akkus deutlich steigern zu können, sonst hat das Gerät keine Zukunft.
Da macht es dann eher Sinn auf Bewährtes (Hybrid) zu setzen oder vielleicht auf die Brennstoffzelle zu warten.
paw
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Diese Grubenbahn wurde noch nie benutzt und wird auch nie benutzt werden!
paw
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Eigentlich würde es ja reichen, wenn die 60er nur den untersten der drei Ränge mieten würden, sieht ja armseelig aus, so verteilt. Stimmung kommt da nicht auf. Hallt wie in einer Bahnhofshalle.
Ich denke, die Bommer-Truppe wird das noch richten in der zweiten !
paw
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Übrigens, die Nürnberger Mühlen haben sich gestern in der 2 Halbzeit beim SVWW ganz ordentlich gedreht und nach einem 0:2 noch den Ausgleich geschafft. Sollte es so bleiben, haben sie wieder gute Chancen auf ein Erstligaspiel bei uns.
Ansonsten empfehle ich nach 3 Spielen den Ball einfach mal flach zu halten, es ist doch noch nicht viel passiert! Wenn die Verletzten wieder an Bord sind, werden wir auch wieder Spiele gewinnen.
Mein Tipp: Schont eure Nerven, vielleicht werdet ihr sie noch brauchen  
Gruß
paw
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18DerFan99 schrieb:
wasn das für ne scheiße??? jetzt drücken die uns ne englische woche rein.... was ein abturn!!!!!!! leverkusen, karlsruhe und dann noch cottbus...
.......

3 Spiele in einer 8 oder 9 Tagen = 9 Punkte!
Wo ist das Problem?  
Übrigens sind es 2 'englische' hintereinander!
paw
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crusher schrieb:
Pedrogranata schrieb:

Auf einer Landebahn kann meines Wissens auch gestartet werde. Selbst wenn dies nicht so ist, müssen die durch diese Landebahn vermehrt landenden Flieger wohl irgend wann auch wieder starten, oder landen da nur Schokoflieger, die man unten vernascht ?





Ganz einfach: wenn auf der neuen Landebahn mehr Maschinen landen, können auf der alten Start-/Landebahn mehr Maschinen starten.


Noch einfacher: Bei einer Landebahn wird der Asphalt nur in eine Richtung - zum Beispiel nach links - und bei der Startbahn in die andere Richtung - das wäre dann jetzt nach rechts - gedampfwalzt.
Und fertig ist die Richtung!
paw
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SGE_Werner schrieb:
dyna schrieb:

Desweiteren: Das Argument mit den älteren und alteingesessen Menschen ist wahrlich nicht zu verachten. Aber ich denke es ist erheblich einfacher ein paar leute zur Not umzusiedlen als die Zukunft des Flughafens ohne Ausbau sicherzustellen.

Ein Volksentscheid ist sehr wenig sinnvoll. Wenn da Leute wohnen die für Fraport arbeiten oder solche sehr gut kennen werden sie dafür stimmen. Jemand mit keinem Interesse an der Thematik wird sicher dagegenstimmen. Denn er kennt nur den Fluglärm.


Umsiedeln? Das erinnert mich immer an die Geschichte mit dem Drei-Schluchten-Damm. Die Idee mag ich überhaupt nicht.

Genau deswegen ja der Volksentscheid, weil eben die Menschen die unmittelbar von Ausbau betroffen sind, gefragt werden. Klar ist das dann parteiisch.

Ist es nicht auch parteiisch, wenn die drei vom Land Hessen gestellten Aufsichtsrat-Mitglieder der Fraport AG die nette Petra Roth (CDU) , Jörg-Uwe Hahn (FDP) und Karlheinz Weimar (CDU - Finanzminister) sind, das Land Hessen 31,58 % der Anteile hält...

Welche Meinung wird also die Regierung in Hessen vertreten? Die der kritischen Bürger, die nur ein Kreuzchen machen können, oder die eines Unternehmens, das zu einem erheblichen Teil dem Land gehört, deren Aufsichtsrat-Mitglieder der Regierungspartei (bzw. der befreundeten FDP) angehören und Geld...  

Ich denke nicht, dass die Entscheidungsträger unbefangener entschieden haben als die Bevölkerung bei einem etwaigen Volksentscheid.


Volksentschei/Volksbegehren ? Hatten wir doch schonmal.
Die nicht mehr ganz so jungen unter euch werden sich daran erinnern: Es hat nichts gebracht. Es wurde einfach nicht zugelassen.
Es ist meines Erachtens auch schwierig, ein solches Begehren im engeren Arbeitsplatz- Einzugsgebiet der Job-Maschine Airport durchzuführen. Zu viele Existenzen hängen hier am kerosin-Tropf. Viele Menschen, die für einen halbwegs sicheren Arbeitsplatz die Nachteile in Kauf nehmen, die vielleicht hier Wohneigentum geschaffen haben und auch zusehen müssen, wie der Wert der Immobilie von Ausbau zu Ausbau des Airports weniger wird.
Klar gibt es hier auch wegen der unbestrittenen negativen Folgen die Ausbaugegner, die sich offen dagegen aussprechen.  Ein Bürgerbegehren/ Volksentscheid etc. kann aber auch den sozialen Frieden in den betroffenen Gemeinden nachhaltig stören, da es sicher polarisiert. Ausgehend von den gemachten Erfahrungen vor über 25 Jahren bin ich über Sinn und Erfolgsaussicht doch recht skeptisch.
Gruß Peter
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Herzliche Glückwünsche nach Hessisch-Sibirien!
Vor allem Gesundheit und Zufriedenheit im neuen Lebensjahr.
Peter aus Wiesbaden.
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Versuchs hier mal im neuen Sozialkaufhaus Wiesbaden.
paw