
pipapo
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Hyundaii30 schrieb:
Meint Gott seid Ihr wieder kleinlich.
Anders: Du schreibst so viel in diesem Forum, dass man in manchen Diskussionen nicht an Dir vorbei kann.
Also muss man eine Diskussionsebene finden auf der das möglich ist. Durch derartige Widersprüchlichkeit in deinen Aussagen bist du letztlich völlig beliebig. Hat man sich argumentativ bemüht ist das tendenziell frustrierend und verleidet einem die Diskussion.
Das endet in einem Muster wie es dir mittlerweile bekannt sein dürfte.
Als Zugewinn für die Diskussion wirst du dann nicht wahrgenommen, was auch nicht in deinem Interesse sein dürfte.
Zumal es eben nicht auf konträren Sichtweisen (wie mehr oder weniger üblich), sondern am beliebig austauschbaren Nichtssagen beruht.
Du meinst hinterher letztlich sowieso immer nur das was tatsächlich eingetreten ist.
peter schrieb:pipapo schrieb:
Frage:
Muss ich mich nackig machen, weil andere es gerne tun?
gegenfrage:
wo hört investigativer journalismus auf?
die frage stelle ich losgelöst von anonymus.
Die Frage musst du ja auch losgelöst von allem stellen worum es in diesem Thread geht. Sie behandelt schließlich ein völlig anderes Thema.
Ich schlage dennoch den Bogen zu meinem Einwand: Am öffentlichen Interesse bezüglich des Ergebnisses. Und damit grenze ich persönliche Neugierde und reinen Voyeurismus aus.
Nun den Bogen zurück zum Thema:
Kundendatenbanken legaler Unternehmen oder Datenbanken von Spendern für legale Parteien bei Zugrundelegung der momentanen Rechtslage haben nichts mit "investigativ" und schon gar nichts mit "Journalismus" zu tun. Meine Einkaufsgewohnheiten ebenfalls nicht.
Genauso wie es Menschen gibt die einfach keinen Bock auf die "Tue Gutes und sprich darüber" Einstellung haben. Kann anderen doch völlig egal sein wem ich was und wie viel spende. Es sollte es sogar.
Und nun, nachdem ich so höflich war, bitte ich Dich um Beantwortung meiner Frage. Ohne wieder eine Gegenfrage in den Raum zu stellen.
Nein, ganz offensichtlich nicht.
Gerade deswegen freue ich mich ja so, dass sich entsprechend für die Zukunft positioniert wurde.
Reine Zukunftsbetrachtung, wo das Kind nun einmal im Brunnen liegt. Gezeter über die unabänderliche Vergangenheit ist halt nicht so meins, da bevorzuge ich den Blick nach vorn.
Macht Winterstein eigentlich auch Insolvenzverwaltung? Oder nur Inkasso?
Gerade deswegen freue ich mich ja so, dass sich entsprechend für die Zukunft positioniert wurde.
Reine Zukunftsbetrachtung, wo das Kind nun einmal im Brunnen liegt. Gezeter über die unabänderliche Vergangenheit ist halt nicht so meins, da bevorzuge ich den Blick nach vorn.
Macht Winterstein eigentlich auch Insolvenzverwaltung? Oder nur Inkasso?
Basaltkopp schrieb:
Wenn festes Schuhwerk rechtlich als Waffe oder gefährliches Werkzeug ausgelegt werden kann, dann ist das so.
Der Punkt ist, dass Sneaker sicherlich nicht als "festes Schuhwerk" und somit als Waffe einzustufen sind.
Und klar trug er Schuhe als er aufs Spielfeld lief.
Der Sachverhalt wird von Roadrunner in meinen Augen in diesem Punkt schlicht konstruiert und orientiert sich nicht an den tatsächlichen Gegebenheiten. Darum allein geht es mir.
RoadRunner_de schrieb:
Die Sache mit dem festen Schuhwerk sei mal erklärt, da es einen Tatbestand der gefährlichen Körperverletzung nach deutschem Recht erfüllen kann. Festes Schuhwerk kann als Waffe oder gefährliches Werkzeugs ausgelegt werden, wenn der Angriff dem Kopf oder Leib gilt. Dies ist in dem vorliegenden Fall objektiv erfüllt.
Gerne noch einmal: Der Depp trug Turnschuhe, keine Kampfstiefel.
In Espandrillos wird niemand um diese Jahreszeit herumlaufen. Folglich wäre jeder dauerhaft bewaffnet, sobald es zu einem noch so kleinen Vorfall käme.
Somit ist der Punkt hinfällig.
Zudem scheint es hier doch vielmehr um den Versuch der Körperverletzung zu gehen als um eine vollendete.
Das Opfer macht sich selbst in gewissem Rahmen zum Täter. Allerdings - und das wird ja von dir verschwiegen - bleibt der ursprüngliche Täter genau das, denn in diese Richtung findet eine Umkehrung in keinem einzigen Beitrag statt.
Der Idiot ist selbst schuld dass er auf die Fresse bekommt. Die Art und Weise wie (über die erste Reaktion hinaus) lehne ich weiterhin ab. Kategorisch.
Andere nennen das auch mal Spam.