
propain
56930
Eintracht-Laie schrieb:
Nein, wie ich früh erläutert habe, bedaure ich es - kann die Entscheidung aber verstehen.
Ich kann es nicht verstehen, war es im UE teilweise wesentlich heftiger. Es muss nur irgendeinen Vorfall in der Kurve gegeben haben, da übertrumpften sich doch die Leute wer die besten Beleidigungen raus haut. Eingegriffen wurde da auch nicht wirklich.
Außerdem wurde einem im D&D auch einiges unterstellt, z.B. wenn jemand einen User darauf hinwies etwas zu beantworten, da wurde dann gesagt man solle das persönliche Geplänkel unterlassen. Verstehe ich heute noch nicht warum Nachfragen persönliches Geplänkel sind. Aber die Anzahl der Eingriffe im D&D schraubte so etwas auch nach oben.
mittelbucher schrieb:
Bitter für Robin. Das Handspielgeschäft ist schon bitter für die Verteidiger.
Cururella macht aus 10m Entfernung zum Schützen den Handballtorwart = kein Elfer Koch dreht sich bei einem Schuss aus 3m weg und wird dabei angeschossen = Elfmeter.
Ich gebe es auf, die Regel zu verstehen...
Schmidti1982 schrieb:mittelbucher schrieb:
Bitter für Robin. Das Handspielgeschäft ist schon bitter für die Verteidiger.
Cururella macht aus 10m Entfernung zum Schützen den Handballtorwart = kein Elfer Koch dreht sich bei einem Schuss aus 3m weg und wird dabei angeschossen = Elfmeter.
Ich gebe es auf, die Regel zu verstehen...
Schon vor 50 Jahren auf der Wiese wussten wir als Kinder das, wenn man den Arm anschiesst, es keinen Elfer gibt. Das ist anscheinend für erwachsene ausgebildete Schiedsrichter zu schwer was Kinder auf der Wiese hinbekommen.
propain schrieb:
Schon vor 50 Jahren auf der Wiese wussten wir als Kinder das, wenn man den Arm anschiesst, es keinen Elfer gibt. Das ist anscheinend für erwachsene ausgebildete Schiedsrichter zu schwer was Kinder auf der Wiese hinbekommen.
Ich nehme an, da lag das "Problem": es war zu leicht. Das galt es zu verkomplizieren, mutmaßlich um Einflussnahmemöglichkeiten zu schaffen. Mir fällt jedenfalls keine bessere Erklärung ein, wenn alles irgendwie vertretbar ist und damit der VAR nie eingreifen muss, aber nach Gutdünken selbstverständlich kann ... Ergebnis offen.
Ursula Haverbeck ist tot....wobei das ist eigentlich kein RIP wert
propain schrieb:
Man muss hier wirklich jede/n erwähnen.
jap
Fantastisch schrieb:
...dass die Itzespitze mit 83,4 Metern die höchste Erhebung des Kreises Steinburg in Schleswig-Holstein ist?
Wusste jemand, dass Reinhold Messner diesen Berg niemals ohne die Verwendung von zusätzlichem Sauerstoff bestiegen hat?
Mit 8340 cm gehört sie ja schließlich immerhin zum erlauchten Kreis der Achttausender...
propain schrieb:
Das wir in der Nähe von Frankfurt auch einen Achttausender haben, den Großen Feldberg mit 8.810 Dezimeter.
... nicht weit davon das Massiv der Dornberger Alpen mit mehreren > 8.000 mm.
Ein Bericht zur Parkplatzsituation. Steht eigentlich nichts neues drinnen, aber fasst das noch mal gut zusammen.
https://www.hessenschau.de/panorama/fallen-fuer-busparkplatz-am-waldstadion-in-frankfurt-noch-mehr-baeume-v1,wald-stadion-frankfurt-102.html
https://www.hessenschau.de/panorama/fallen-fuer-busparkplatz-am-waldstadion-in-frankfurt-noch-mehr-baeume-v1,wald-stadion-frankfurt-102.html
propain schrieb:
Ein Bericht zur Parkplatzsituation. Steht eigentlich nichts neues drinnen, aber fasst das noch mal gut zusammen.
https://www.hessenschau.de/panorama/fallen-fuer-busparkplatz-am-waldstadion-in-frankfurt-noch-mehr-baeume-v1,wald-stadion-frankfurt-102.html
Immerhin steht drin das ein neuer Busparkplatz für Gäste geplant ist, was mir bis dato nicht bekannt war
Ähnlich wie bereits Firmen und Personen des öffentlichen Lebens, verlassen nun deutsche Fussballvereine die Plattform X.
Den Anfang machte der 1.FC Magdeburg kurz nach der Übernahme durch Elon Musk aufgrund des neuen Bezahlsystems. Nun folgten Hansa Rostock (setzt zukünftig auf andere Pferde) sowie St.Pauli und Werder Bremen. Die Begründung ist hier ganz ähnlich, exemplarisch hier die von Werder:
Ich bin der Meinung, dass ein ähnliches konsequentes Verhalten allen Profivereinen gut zu Gesicht stehen würde. Die Perspektive für die Plattform, mit dem Besitzer als direktem Zuflüsterer des kommenden US-Präsidenten, sind durchaus düster. Eine Abwägung, ob die Person und die Kultur der Plattform den jeweiligen Vereinswerten entspricht, sollte getroffen werden. Ich schreibe Abwägung, weil hier natürlich monetäre Faktoren eine Rolle spielen. Keine der anderen Plattformen bietet den Vereinen eine solche Reichweite und wird entsprechend nach wie vor in den anderen Medien rezipiert. Für Eintracht Frankfurt kommen dann vermutlich Faktoren wie der US-amerikanische Zukunftsmarkt und der Hauptsponsor ins Spiel.
Wie seht ihr das? Sollte man die Plattform verlassen? Oder gerade erst Recht bleiben? Werden andere Vereine folgen? Werden die genannten Vereine gar reumütig zurückkehren, wenn Bluesky nicht zündet?
Den Anfang machte der 1.FC Magdeburg kurz nach der Übernahme durch Elon Musk aufgrund des neuen Bezahlsystems. Nun folgten Hansa Rostock (setzt zukünftig auf andere Pferde) sowie St.Pauli und Werder Bremen. Die Begründung ist hier ganz ähnlich, exemplarisch hier die von Werder:
www.werder.de schrieb:
Seit Elon Musk die Plattform übernommen hat, haben unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Hate Speech, Hass gegen Minderheiten, rechtsextremistische Posts und Verschwörungstheorien in einem unglaublichen Tempo zugenommen. Die Radikalisierung der Plattform wird durch Elon Musk und seine Postings selbst vorangetrieben, so äußerte er sich unter anderem transphob, antisemitisch und verbreitete Verschwörungserzählungen.
Es wird auf der Plattform nahezu nichts mehr sanktioniert. Die Algorithmen und Steuerung der Plattform X ist vollkommen intransparent. Zudem instrumentalisiert Elon Musk das Netzwerk zu einer politischen Waffe, wie zuletzt im US-amerikanischen Wahlkampf zu sehen war.
Der SV Werder Bremen stellt sich klar gegen Hass und Hetze, gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Die Grün-Weißen stehen für Vielfalt, Freiheit und Demokratie, für Zusammenhalt und Solidarität in der Gesellschaft.
Mit der Radikalisierung der Plattform in der letzten Zeit ist für den Bundesligisten eine rote Linie überschritten worden. Daher verlassen die Grün-Weißen X und hoffen, dass viele der über 600.000 Follower*innen dem Verein zukünftig auf Bluesky folgen werden.
Ich bin der Meinung, dass ein ähnliches konsequentes Verhalten allen Profivereinen gut zu Gesicht stehen würde. Die Perspektive für die Plattform, mit dem Besitzer als direktem Zuflüsterer des kommenden US-Präsidenten, sind durchaus düster. Eine Abwägung, ob die Person und die Kultur der Plattform den jeweiligen Vereinswerten entspricht, sollte getroffen werden. Ich schreibe Abwägung, weil hier natürlich monetäre Faktoren eine Rolle spielen. Keine der anderen Plattformen bietet den Vereinen eine solche Reichweite und wird entsprechend nach wie vor in den anderen Medien rezipiert. Für Eintracht Frankfurt kommen dann vermutlich Faktoren wie der US-amerikanische Zukunftsmarkt und der Hauptsponsor ins Spiel.
Wie seht ihr das? Sollte man die Plattform verlassen? Oder gerade erst Recht bleiben? Werden andere Vereine folgen? Werden die genannten Vereine gar reumütig zurückkehren, wenn Bluesky nicht zündet?
Puh. Bin jetzt wirklich auch sprachlos. Was ist daran politisch, wenn man bedauert, dass politische Diskussionen verboten sind? Freunde, das geht entschieden zu weit.
Bezeichnend: "Hinweis eines Users".
Bezeichnend: "Hinweis eines Users".
propain schrieb:nied2001 schrieb:
Nichts und Niemand steht über dem Verein.
Auswärts Support aber einstellen, weil die böse Polizei wohl wieder durchgegriffen hat?
Mit Pyros hätte das Spiel nochmal 2 Minuten länger gedauert und wir hätten vielleicht noch verloren.
Wieder mal das Rumgejammer von einem der nicht in der Lage ist ohne UF Stimmung zu machen.
Und trotzdem haben die selbsternannten besten Fans die Mannschaft zum wiederholten Male im Stich gelassen. Das zeigt mir, dass die eben doch nur ihr eigenes Ding machen und ihnen der Verein völlig egal ist.
Natürlich heißt das nicht, dass 4500 andere mitgereiste nicht auch Stimmung machen können. Es steht auch nirgendwo in Stein gemeißelt, dass die sog. aktive Fanszene Stimmung machen muss.
Aber das Verhalten gegenüber der Mannscht in einem so schweren Spiel ist einfach nur erbärmlich!
Basaltkopp schrieb:
Das zeigt mir, dass die eben doch nur ihr eigenes Ding machen und ihnen der Verein völlig egal ist.
Ich weiß nicht wie oft du diesen Unsinn noch erzählen willst. Der Verein ist Ihnen so egal das sie zu jedem Spiel fahren, egal ob Heim- oder Auswärtsspiel, egal ob im In- oder Ausland.
propain schrieb:Basaltkopp schrieb:
Das zeigt mir, dass die eben doch nur ihr eigenes Ding machen und ihnen der Verein völlig egal ist.
Ich weiß nicht wie oft du diesen Unsinn noch erzählen willst. Der Verein ist Ihnen so egal das sie zu jedem Spiel fahren, egal ob Heim- oder Auswärtsspiel, egal ob im In- oder Ausland.
Naja, da habt ihr vielleicht beide Recht, oder?
Ich sehe das Problem eher darin, das permanent neue Fehden aufgemacht werden, bei denen die UF sich (zurecht oder zu unrecht ist nicht meine Intention zu urteilen) als Opfer darstellt und deswegen den Support ein- oder umstellt und auch auf offener Bühne die vermeintlichen Verursacher als Gegner sucht.
Was kann ein Omar Marmoush, Hugo I und II oder wer auch immer auf dem Platz steht, für diesen Unsinn?
Ich sage nicht, die UF soll sich alles gefallen lassen und ich sage auch nicht, die Polizei oder Feuerwehr oder Politik hat immer Recht, aber ich finde das Ventil dämlich, als Reaktion die Mannschaft nicht mehr zu unterstützen.
Nicht mehr, nicht weniger
RGW6789_ schrieb:
Klingt jetzt ehrlicherweise nicht so dramatisch wie es von der FR verpackt wird. Nagelsmann ist doch selbst lang genug im Geschäft um die Aussagen Trapps richtig einzuordnen. Aus meiner Sicht viel Wirbel um nichts.
Lasst ihn mal konstant über die nächsten Monate performen und uns als Mannschaft erfolgreich sein. Dann kommt eine mögliche Nominierung von ganz allein. Wobei ich auch nicht böse wäre, wenn er uns auch in den Länderspielpausen erhalten bleibt.
Der Meinung bin ich nicht. Die Aussage von Nagelsmann war völlig überflüssig und gar peinlich. Das Trapp leistungstechnisch erst wieder Konstanz reinbringen muss und nicht nominiert wird, ist ja ok, aber warum pisst er ihm ohne Not ans Bein?
Das Trapp hingegen irritiert ist, in der Reihenfolge hinter Blaswich und Ortega zu stehen, kann ich auch nachvollziehen. Würde Trapp beim beim DFB Liebling VfB Stuttgart spielen, wäre sein Standing wohl ein anderes.
Ich bezog mich zunächst auf OL, aber eigentlich gilt für Bordeaux dasselbe.
Traurig, wie die Fans da um ihre Herzensvereine gebracht werden.
Traurig, wie die Fans da um ihre Herzensvereine gebracht werden.
Nicht selten sind sie aber auch Schuld. Nicht selten hört man von manchen Fans, jetzt kommt Geld in die Kasse und dadurch dann Erfolg. So etwas in der Art konnte man damals hier hören als Octagon Einstieg, wir erlebten allerdings das Gegenteil, der Erfolg blieb aus. Wir hatten am Ende das große Glück mit einem blauen Auge da raus zu kommen.
Wie so manche Fans ticken konnte man auf Schalke erleben als Gazprom kam. Ich erinnere mich noch dass das erste Spiel mit Gazprom bei uns war und alle Schalker mit blau-weißen Gazpromfahnen aus dem Zug stiegen. Nicht wenige Fans akzeptieren alles wenn sie vermuten das dann Erfolg einkehrt.
Wie so manche Fans ticken konnte man auf Schalke erleben als Gazprom kam. Ich erinnere mich noch dass das erste Spiel mit Gazprom bei uns war und alle Schalker mit blau-weißen Gazpromfahnen aus dem Zug stiegen. Nicht wenige Fans akzeptieren alles wenn sie vermuten das dann Erfolg einkehrt.
propain schrieb:
Wie so manche Fans ticken konnte man auf Schalke erleben als Gazprom kam. Ich erinnere mich noch dass das erste Spiel mit Gazprom bei uns war und alle Schalker mit blau-weißen Gazpromfahnen aus dem Zug stiegen. Nicht wenige Fans akzeptieren alles wenn sie vermuten das dann Erfolg einkehrt.
Wir haben am GD die russische Hymne gesummt und uns lustig gemacht. Damals haben sich die Schalker über uns lustig gemacht, wir waren ja bekanntermaßen damals eine Fahrstuhlmannschaft. Heute wäre Schalke froh noch nen Fahrstuhl zu finden.
Mal zurück zum eigentlichen Thema: Lyon können wir auch mit den jetzigen Kader-Zusammensetzungen schlagen. Da mache ich mir nicht so Gedanken. Das ist ja kein Überteam.
Ich hätte mir gewünscht, dass es diese Form weiter gegeben hätte, aber diese Möglichkeit wurde (meiner Meinung nach!) von einigen torpediert. Wieder und wieder und aus meiner Sicht dann irgendwann auch bewusst, oder zumindest unter Missachtung der verschiedenen Bitten, Ermahnungen und am Ende auch Warnungen.
Was superdämlich war, weil so ein unschätzbares Geschenk nämlich an einer Stelle sowohl über die Fußball-AG des Herzens, als auch über politische Themen debattieren zu wollen, fast unmöglich gemacht wurde. Die Bereitschaft (über Jahre) dies trotzdem zu ermöglichen war immer wieder da, aber irgendwann ist dann auch mal Ende.