
Raggamuffin
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Da hatte der Aiges mit der FNP wohl noch ein Rechnung offen. Die hat er ja mal schön blamiert.
Pfiati, mach's gut und Danke für alles!
Und: Hübner raus!
Pfiati, mach's gut und Danke für alles!
Und: Hübner raus!
mickmuck schrieb:Bisher immer noch nicht. Mir schwant böses....
übrigens, hübner hat bei hessenschau.de noch nicht dementiert.
Tobitor schrieb:Schließt du völlig aus, das Gacinovic auch RA spielen kann.....?.....so abwegig ist das doch nicht..Uwes Bein schrieb:
Aigner hat hier noch zwei Jahre Vertrag, ist im besten Alter und seit Jahren Stammspieler in der BuLi mit guten Scorerwerten. Drei Mio. wären meines Erachtens definitiv zu wenig!
Ansonsten muss man dem Trainer vertrauen, ob er dort zwei Spieler sieht, die rechts auf Liganiveau spielen können. Gacinovic spielt auf der 10 oder links. Er kommt also schon mal nicht in Frage.
So ist es. Wir hätten auf rechts nur noch Blum und Gerezgiher. Meiner Meinung nach ist das zu wenig. Aber gut, das Gerücht scheint sich erledigt zu haben...
Nur, falls man Aigner abgibt, wird man wohl so gut wie sicher einen Ersatz holen (müssen).
Das würde bei einem Abgang von Castaignos oder Seferovic eben nicht zutreffen, weswegen die beiden mMn weiterhin die am heißesten gehandelten Wechselkandidaten sind. Für Chandler und Regäsel gilt das nur eingeschränkt, da deren Marktwert wohl eher gering ist.
cm47 schrieb:Beitrag #600
Schließt du völlig aus, das Gacinovic auch RA spielen kann.....?.....so abwegig ist das doch nicht..
Warum sollte Aigner in Liga 2 wechseln? Ausser wegen dem Geld....
Stuttgart und Hannover werden die Liga dominieren und der dritte Platz in Liga 3 ist auch für die Löwen kein Geschenk wenn sie ihn erreichen sollten.
Aigner ist so ein Spieler der Dynamik und wille reinbringt und dazu neben meier unser einziger spieler der 10 Buden pro Saison schiesst (einigermaßen zu verlässig).
Das kann nur ein Fake sein...
Stuttgart und Hannover werden die Liga dominieren und der dritte Platz in Liga 3 ist auch für die Löwen kein Geschenk wenn sie ihn erreichen sollten.
Aigner ist so ein Spieler der Dynamik und wille reinbringt und dazu neben meier unser einziger spieler der 10 Buden pro Saison schiesst (einigermaßen zu verlässig).
Das kann nur ein Fake sein...
EintrachtOssi schrieb:Weil er durch und durch ein Sechziger ist?
Warum sollte Aigner in Liga 2 wechseln? Ausser wegen dem Geld....
Kicker:
Wie der kicker erfuhr, soll Stefan Aigner zu den Löwen zurückkehren. Eine Einigung sei erzielt - der Wechsel soll heute oder morgen offiziell über die Bühne gehen.FNP:
Aigner selbst dementierte die Gerüchte nie, betonte zwar immer wieder, er habe noch zwei Jahre Vertrag in Frankfurt, sagte aber auch: "Man kann im Fußball aber nie sagen, was passiert".
Stefan Aigner hat gegenüber der FNP am Donnerstagmittag Meldungen aus München, unter anderem von Sport1, er stehe kurz vor einem Wechsel zu 1860 München als „völligen Schwachsinn“ bezeichnet. (...)Schon komisch das ganze. Und wer hat jetzt Recht? Oder haben alle Recht?
„Alles was geschrieben wurde, ist zu hundert Prozent falsch“, sagte Aigner, "ich habe noch zwei Jahre Vertrag bei der Eintracht und bereite mich so gut wie möglich auf die neue Saison vor.“ Freilich, so die kleine Einschränkung, könne man „nie wissen, was noch passiert.“
Raggamuffin schrieb:Beide haben recht: man kann nie wissen.
Schon komisch das ganze. Und wer hat jetzt Recht? Oder haben alle Recht?
Na, noch gar kein Gegeifer gegen Merkel? Alle Empörung konzentriert sich wohl gerade auf Aigner.
Das ist ja völlig eingeschlafen hier...
Atletico Nacional (Medellin, Kolumbien) hat den Titel geholt. 1:0 gegen Independiente del Valle (Sangolqui, Ecuador).
Atletico Nacional (Medellin, Kolumbien) hat den Titel geholt. 1:0 gegen Independiente del Valle (Sangolqui, Ecuador).
in der Tat - das hatte ich total aus den Augen verloren.
Habe mal nachgelesen: Sao Paulo hat es geschafft im Halbfinale in Hin- und Rückspiel satte drei Platzverweise zu kassieren und war dann relativ chancenlos gegen den späteren Sieger. Lustig, dass in Halbfinale und Finale für Medellín alleine Miguel Borja getroffen hat - man könnte also durchaus behaupten, dass er mit seinen fünf Toren in drei Spielen einen gewissen Anteil am Titel hatte.
Damit hat Atlético Nacional Medellín dann auch die "Scharte" ausgewetzt alleine durch Herrn Escobar unterstützt mal einen großen Titel geholt zu haben - was sie national einem gewissen Spott ausgesetzt hatte.
Am Sonntag spielt Borja (wenn er spielt) übrigens mit Kolumbien gegen Brasilien - nicht, dass da das nächste Schreckgespenst für die Brasilianer heran wächst
Habe mal nachgelesen: Sao Paulo hat es geschafft im Halbfinale in Hin- und Rückspiel satte drei Platzverweise zu kassieren und war dann relativ chancenlos gegen den späteren Sieger. Lustig, dass in Halbfinale und Finale für Medellín alleine Miguel Borja getroffen hat - man könnte also durchaus behaupten, dass er mit seinen fünf Toren in drei Spielen einen gewissen Anteil am Titel hatte.
Damit hat Atlético Nacional Medellín dann auch die "Scharte" ausgewetzt alleine durch Herrn Escobar unterstützt mal einen großen Titel geholt zu haben - was sie national einem gewissen Spott ausgesetzt hatte.
Am Sonntag spielt Borja (wenn er spielt) übrigens mit Kolumbien gegen Brasilien - nicht, dass da das nächste Schreckgespenst für die Brasilianer heran wächst
außerdem soll ihm eine Wohnung in Dubai versprochen worden sein.Naja, wers braucht...
Raggamuffin schrieb:Durchaus eine interessante Wertanlage, die er ansonsten erstmal vermieten kann.außerdem soll ihm eine Wohnung in Dubai versprochen worden sein.
Naja, wers braucht...
SGEminga schrieb:Ich schätze man macht es publik, um zu informieren.
Macht man das Publik um uns Sicherheit zu geben, uns wachsam zu halten oder Ängste zu schüren ?
Raggamuffin schrieb:bevor irgend einer angerannt kommt und erzählt, die politik hätte der polizei verboten darüber zu reden, weil es ein muslim jüdischer abstammung war, der mit merkel befreundet ist und osama goldstück heißt.SGEminga schrieb:
Macht man das Publik um uns Sicherheit zu geben, uns wachsam zu halten oder Ängste zu schüren ?
Ich schätze man macht es publik, um zu informieren.
3 Mio für Aigner ist definitv zu wenig.
Allerdings könnte da auch noch was durch irgendwelche Klauseln (Einsätze, etc.) oben drauf kommen.
Ich würde ihn aber lieber für 30 Mio nach England verkaufen.
Allerdings könnte da auch noch was durch irgendwelche Klauseln (Einsätze, etc.) oben drauf kommen.
Ich würde ihn aber lieber für 30 Mio nach England verkaufen.
Raggamuffin schrieb:Das sage ich damit ausdrücklich nicht, weder das eine noch das andere Extrem hilft hier wirklich weiter. Ich weise nur darauf hin, dass auch "überrationales" Argumentieren Teil des Problems ist.eagle-1899 schrieb:
Gerade durch Politik und Medien wird oft abwechselnd und scheinbar paradox das eine oder das andere Extrem bedient, und es wundert mich nicht, wenn dadurch Ängste entstehen, weil einfach viele nicht mehr durchblicken, was sie denn nun glauben können. Das sind dann aber plötzlich "irrationale Ängste" und die "besorgten Bürger" werden belächelt.
Ja, aber ist es denn wirklich notwendig, dass wir subtile Gefühle, wie ein Argument behandeln?
Es ist nur "scheinbar" sachlicher und würde an anderer Stelle wahrscheinlich von einigen in der Luft zerrissen, z.B. wenn ich sagen würde, dass es statistisch gesehen auch sehr unwahrscheinlich ist, dass man durch Atomkraft ums Leben kommt:
Lt. Statistik sterben durchschnittlich 0,2 bis 1,2 Menschen pro 10 Milliarden Kilowattstunden Kernenergie. Durch Bergwerksunglücke und Luftverschmutzung ergeben sich für Gas 0,3 bis 1,6 und für Kohle 2,8 bis 32,7 Tote pro 10 Milliarden Kilowattstunden produzierten Stroms.
Für Todesfälle durch Windkraftanlagen gibt es leider noch keine Statistiken.
eagle-1899 schrieb:Dazu möchte ich anmerken, dass ich nicht davor Angst habe irgendwann durch einen Super-GAU ums Leben zu kommen, sondern dass ich es für falsch halte, radioaktiven Abfall zu prodizieren, der für Jahrmillionen die Erde verseucht.
Es ist nur "scheinbar" sachlicher und würde an anderer Stelle wahrscheinlich von einigen in der Luft zerrissen, z.B. wenn ich sagen würde, dass es statistisch gesehen auch sehr unwahrscheinlich ist, dass man durch Atomkraft ums Leben kommt:
Xaver08 schrieb:Du brauchst das gar nicht ins Lächerliche zu ziehen, es geht hier vor allem darum, dass es noch einige Grautöne zwischen "Wir werden alle sterben 1!!11" und "Statistisch gesehen alles halb so wild." gibt. Und vor allem es geht um Emotionen, die sich nicht immer einfach so beherrschen lassen. Nicht jeder ist kühl, sachlich, rational (was ich auch nicht schlimm finde, eher im Gegenteil).eagle-1899 schrieb:Xaver08 schrieb:
so nachvollziehbar das zu sein scheint, lohnt es sich dieser angst mit ein wenig rationalität zu begegnen und sich klar zu machen, daß die potentielle autofahrt auf dem weg zur arbeit deutlich gefährlicher ist als der ganze terror.
Dieses "Argument" ist mittlerweile so was von ausgelutscht. Passend hierzu ein sehr interessanter Kommentar von Sascha Lobo zu dieser, wie er es nennt, "überrationalen Sichtweise auf die Welt":
Die dahinterstehende Haltung zeugt von einer überrationalen Sichtweise auf die Welt. Da hat jemand offensichtlich Angst, und als vermeintliches Gegenmittel wird ein Bündel Statistiken willkürlich aufeinandergestapelt und erklärt, die Angst sei ja rational gar nicht berechtigt. Das funktioniert weder bei objektiv berechtigter noch bei scheinbar von den Fakten nicht gestützter Angst.
Deshalb sind Vergleiche der Sorte "Es ist in Mitteleuropa wahrscheinlicher an Blitzschlägen zu sterben als an einem Terroranschlag" auch zynischer, desinformierender Unfug. Nicht nur, weil damit implizit so getan wird, als sei Terror eine Naturgewalt. Sondern auch, weil man damit unterstellt, das Publikum sei allzeit rational, abwägend, berechnend.
Das quasi-literarische Genre der statistikgetriebenen Tolle-Welt-Artikel wirkt, als würde man angesichts eines zähnefletschenden Hundes sagen: "Statistisch betrachtet möchte er doch nur spielen. Außerdem war der Hund, dem Sie gestern begegnet sind, größer und böser."
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/amoklauf-in-muenchen-social-media-ist-kontraproduktiv-a-1104899.html
schockschwerenot!
ja, jetzt wo du es mit sascha lobos worten sagst, sehe ich es auch und werde mich auch meiner angst hingeben und wie ein piersons puppetier meinen kopf zwischen meinen beinen verstecken und nicht mehr die wohnung verlassen!
Gerade durch Politik und Medien wird oft abwechselnd und scheinbar paradox das eine oder das andere Extrem bedient, und es wundert mich nicht, wenn dadurch Ängste entstehen, weil einfach viele nicht mehr durchblicken, was sie denn nun glauben können. Das sind dann aber plötzlich "irrationale Ängste" und die "besorgten Bürger" werden belächelt.
eagle-1899 schrieb:Ja, aber ist es denn wirklich notwendig, dass wir subtile Gefühle, wie ein Argument behandeln?
Gerade durch Politik und Medien wird oft abwechselnd und scheinbar paradox das eine oder das andere Extrem bedient, und es wundert mich nicht, wenn dadurch Ängste entstehen, weil einfach viele nicht mehr durchblicken, was sie denn nun glauben können. Das sind dann aber plötzlich "irrationale Ängste" und die "besorgten Bürger" werden belächelt.
Raggamuffin schrieb:Das sage ich damit ausdrücklich nicht, weder das eine noch das andere Extrem hilft hier wirklich weiter. Ich weise nur darauf hin, dass auch "überrationales" Argumentieren Teil des Problems ist.eagle-1899 schrieb:
Gerade durch Politik und Medien wird oft abwechselnd und scheinbar paradox das eine oder das andere Extrem bedient, und es wundert mich nicht, wenn dadurch Ängste entstehen, weil einfach viele nicht mehr durchblicken, was sie denn nun glauben können. Das sind dann aber plötzlich "irrationale Ängste" und die "besorgten Bürger" werden belächelt.
Ja, aber ist es denn wirklich notwendig, dass wir subtile Gefühle, wie ein Argument behandeln?
Es ist nur "scheinbar" sachlicher und würde an anderer Stelle wahrscheinlich von einigen in der Luft zerrissen, z.B. wenn ich sagen würde, dass es statistisch gesehen auch sehr unwahrscheinlich ist, dass man durch Atomkraft ums Leben kommt:
Lt. Statistik sterben durchschnittlich 0,2 bis 1,2 Menschen pro 10 Milliarden Kilowattstunden Kernenergie. Durch Bergwerksunglücke und Luftverschmutzung ergeben sich für Gas 0,3 bis 1,6 und für Kohle 2,8 bis 32,7 Tote pro 10 Milliarden Kilowattstunden produzierten Stroms.
Für Todesfälle durch Windkraftanlagen gibt es leider noch keine Statistiken.
Raggamuffin schrieb:es bringt uns in so fern weiter, als wir den rechten die argumente entziehen, die über ihre direkte anhängerschaft hinaus ziehen.
Inwiefern bringt uns einer etymologische Diskussion über den Namen David weiter?
singender_hesse schrieb:Der Typ heisst David und ist in Deutschland geboren. Welche Argumente willst du durch eine Analyse des Namens den Rechten entziehen?Raggamuffin schrieb:
Inwiefern bringt uns einer etymologische Diskussion über den Namen David weiter?
es bringt uns in so fern weiter, als wir den rechten die argumente entziehen, die über ihre direkte anhängerschaft hinaus ziehen.
Raggamuffin schrieb:das der manipulativen presse.singender_hesse schrieb:Raggamuffin schrieb:
Inwiefern bringt uns einer etymologische Diskussion über den Namen David weiter?
es bringt uns in so fern weiter, als wir den rechten die argumente entziehen, die über ihre direkte anhängerschaft hinaus ziehen.
Der Typ heisst David und ist in Deutschland geboren. Welche Argumente willst du durch eine Analyse des Namens den Rechten entziehen?
die erste meldung war ali s.
dann tauchte auf einmal david auf.
das ist genau das, was rechte seit langem unterstellen, das täter eingedeutscht werden.
und das kann man in diesem fall sehr einfach widerlegen.
FrankenAdler schrieb:ja, gibt einige schreibweisen.
In einigen Teilen Syriens oder des Iraks hieße er wahrscheinlich Dawood. Ich meine mich zu erinnern, dass auch bei Kurden diese Schreibweise verbreitet ist.
man vergisst oft, dass die meisten jüdischen und christlichen propheten im islam eigentlich anerkannt sind.
worauf ich hinaus will, genau diese sachliche auseinandersetzung würde uns viel weiter bringen.
singender_hesse schrieb:Inwiefern bringt uns einer etymologische Diskussion über den Namen David weiter?FrankenAdler schrieb:
In einigen Teilen Syriens oder des Iraks hieße er wahrscheinlich Dawood. Ich meine mich zu erinnern, dass auch bei Kurden diese Schreibweise verbreitet ist.
ja, gibt einige schreibweisen.
man vergisst oft, dass die meisten jüdischen und christlichen propheten im islam eigentlich anerkannt sind.
worauf ich hinaus will, genau diese sachliche auseinandersetzung würde uns viel weiter bringen.
Raggamuffin schrieb:es bringt uns in so fern weiter, als wir den rechten die argumente entziehen, die über ihre direkte anhängerschaft hinaus ziehen.
Inwiefern bringt uns einer etymologische Diskussion über den Namen David weiter?
Raggamuffin schrieb:spar dir die beleidigung, die macht deine argumentation keinen deut besser.
Kannst du evtl. nur auf das antworten, was ich geschrieben habe und nicht auf das, was du da hineininterpretierst?
Ich bin sicher kein Opfer, du überhebliches ....
zum thema.
mich wundert es nicht.
wie schon oben gesagt, es sind viele migranten, die zur afd tendieren.
das ist allgemeinwissen, das du auch hast, zumindest gehe ich davon aus.
schau dir an, woher die flüchtlinge kommen, schau dir an woher die migranten kommen, und warum sie kamen, und du weisst, in welche richtung die mehrheit geht.
bei den türken war es die einfache landbevölkerung, eher religiös-konservativ, bei den iraner war es die aufgeklärte, städtische elite, eher liberal eingestellt.
ich habe bei dir (und andere) immer das gefühl, ihr vermeidet alles, was irgendwie den rechten helfen könnte, und überseht, dass dies die beste strategie ist, diese stark zu machen.
weisst du, wie man auf die "david-frage" letztlich richtig antwortet? (ich musste die antwort selber suchen.)
david ist, wenn auch anders geschrieben, im iran ein verbreiteter name. das eindeutschen von namen ist nicht ungewöhnlich, aus wievielen skas wurden skis, wieviele petrs zu peters, lizas zu lisas, usw. wenn dieser name zusätzlich in der schule benutzt wurde (und sei es, weil es eben noch einen ali aber keinen david in der klasse gab) ergibt es sinn, und alle rätsel sind gelöst.
nicht an den fragen erkennst du, was jemand denkt, an den antworten tust du es.
wie soll eine deutsche gesellschaft integrieren, wenn wir untereinander nichtmehr ohne beleidigungen reden können? nicht jede kritik ist eine majestätsbeleidigung
singender_hesse schrieb:Ja is scho recht. Und weißt du was?
ich habe bei dir (und andere) immer das gefühl, ihr vermeidet alles, was irgendwie den rechten helfen könnte, und überseht, dass dies die beste strategie ist, diese stark zu machen
Es ist mir völlig Schnurz, was du oder sonstwer meint, was die Rechten stark macht. Ich werde meine Meinung sicher nicht von Rechtenverstehern zensieren lassen.
Die Rechten macht stark, dass sie sich nicht mehr schämen müssen, für das was sie absondern. So wie es jahrelang Usus war.
Die Rechten macht stark, dass nun jeder meint, deren Verbaldurchfall ernst nehmen zu müssen. Nur weil jetzt ein völlig erwartbarer Anschlag auch mal hier passiert ist, gibt es keinen Grund auch nur ein bisschen Zugeständnisse an die Faschisten zu machen. Und nur weil du nicht kapierst, dass Kritik an der Flüchtlingspolitik auch ohne pauschalen Rassismus stattfinden kann, heißt das nicht, dass ich deinem unqualifizierten Quatsch deswegen aus irgendeinem Grund zustimmen müsste.
Raggamuffin schrieb:wieder falsch.singender_hesse schrieb:
eigentlich nicht.
das ein rechtsextremes weltbild in ganz nordafrika, auf der arabischen halbinsel und in der türkei weit verbreitet sind, sollte nichts neues sein
Naja, dass sich jemand als Arier begreift und die AfD verehrt, ist in Nordafrika, Arabien und der Türkei auch nicht so sehr verbreitet.
hitler besitzt in palestinensischen, aber auch insgesamt nahöstlichen kreisen durchaus ansehen.
was auch historisch bgeründbar ist, es gab eine zusammenarbeit zwischen (teilen der) muslime und den nazis.
sowohl hitler als auch himmler standen dem islam nicht ablehnenden gegenüber, hitler wird sogar damit zitiert, das er den islam als deutsche religion begrüsst hätte.
und das die arier aus indien über persien nach europa kamen, ist nun auch nichts neues, ebensowenig wie das migranten überproportional zur afd tendieren.
ich fürchte, du bist opfer deiner (positiven) vorurteile geworden.
Kannst du evtl. nur auf das antworten, was ich geschrieben habe und nicht auf das, was du da hineininterpretierst?
Ich bin sicher kein Opfer, du überhebliches ....
Ich bin sicher kein Opfer, du überhebliches ....
Raggamuffin schrieb:spar dir die beleidigung, die macht deine argumentation keinen deut besser.
Kannst du evtl. nur auf das antworten, was ich geschrieben habe und nicht auf das, was du da hineininterpretierst?
Ich bin sicher kein Opfer, du überhebliches ....
zum thema.
mich wundert es nicht.
wie schon oben gesagt, es sind viele migranten, die zur afd tendieren.
das ist allgemeinwissen, das du auch hast, zumindest gehe ich davon aus.
schau dir an, woher die flüchtlinge kommen, schau dir an woher die migranten kommen, und warum sie kamen, und du weisst, in welche richtung die mehrheit geht.
bei den türken war es die einfache landbevölkerung, eher religiös-konservativ, bei den iraner war es die aufgeklärte, städtische elite, eher liberal eingestellt.
ich habe bei dir (und andere) immer das gefühl, ihr vermeidet alles, was irgendwie den rechten helfen könnte, und überseht, dass dies die beste strategie ist, diese stark zu machen.
weisst du, wie man auf die "david-frage" letztlich richtig antwortet? (ich musste die antwort selber suchen.)
david ist, wenn auch anders geschrieben, im iran ein verbreiteter name. das eindeutschen von namen ist nicht ungewöhnlich, aus wievielen skas wurden skis, wieviele petrs zu peters, lizas zu lisas, usw. wenn dieser name zusätzlich in der schule benutzt wurde (und sei es, weil es eben noch einen ali aber keinen david in der klasse gab) ergibt es sinn, und alle rätsel sind gelöst.
nicht an den fragen erkennst du, was jemand denkt, an den antworten tust du es.
wie soll eine deutsche gesellschaft integrieren, wenn wir untereinander nichtmehr ohne beleidigungen reden können? nicht jede kritik ist eine majestätsbeleidigung
peter schrieb:eigentlich nicht.
jetzt wird es ziemlich kompliziert. iraner, hitlerverehrer und araberhasser:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/f-a-z-exklusiv-amoklaeufer-von-muenchen-war-rechtsextremist-14359855.html
das ein rechtsextremes weltbild in ganz nordafrika, auf der arabischen halbinsel und in der türkei weit verbreitet sind, sollte nichts neues sein, auch der islamismus ist teil des rechtsextremen spektrums.
singender_hesse schrieb:Naja, dass sich jemand als Arier begreift und die AfD verehrt, ist in Nordafrika, Arabien und der Türkei auch nicht so sehr verbreitet.
eigentlich nicht.
das ein rechtsextremes weltbild in ganz nordafrika, auf der arabischen halbinsel und in der türkei weit verbreitet sind, sollte nichts neues sein
Raggamuffin schrieb:wieder falsch.singender_hesse schrieb:
eigentlich nicht.
das ein rechtsextremes weltbild in ganz nordafrika, auf der arabischen halbinsel und in der türkei weit verbreitet sind, sollte nichts neues sein
Naja, dass sich jemand als Arier begreift und die AfD verehrt, ist in Nordafrika, Arabien und der Türkei auch nicht so sehr verbreitet.
hitler besitzt in palestinensischen, aber auch insgesamt nahöstlichen kreisen durchaus ansehen.
was auch historisch bgeründbar ist, es gab eine zusammenarbeit zwischen (teilen der) muslime und den nazis.
sowohl hitler als auch himmler standen dem islam nicht ablehnenden gegenüber, hitler wird sogar damit zitiert, das er den islam als deutsche religion begrüsst hätte.
und das die arier aus indien über persien nach europa kamen, ist nun auch nichts neues, ebensowenig wie das migranten überproportional zur afd tendieren.
ich fürchte, du bist opfer deiner (positiven) vorurteile geworden.
dass Frau Wagenknecht Gegenwind intern bekommt, finde ich richtig.
Natürlich war es klar, dass die Integration der Flüchtlinge problematisch wird, da waren diverse Äußerungen von Frau Merkel i.d.T. nicht ideal, um es vorsichtig auszudrücken.
Die Vermischung aber mit den Attentaten der letzten Tage finde ich sehr populistisch und entspricht eher der AfD Methodik.
Natürlich war es klar, dass die Integration der Flüchtlinge problematisch wird, da waren diverse Äußerungen von Frau Merkel i.d.T. nicht ideal, um es vorsichtig auszudrücken.
Die Vermischung aber mit den Attentaten der letzten Tage finde ich sehr populistisch und entspricht eher der AfD Methodik.
S. Wagenknecht war meiner Meinung nach schon immer die merkwürdigste "Linke".
Keine Ahnung, warum die immer so abgefeiert wurde, auch von Leuten die der Linken nicht den Dreck unter den Fingernägeln gönnen. Ich habe es mir immer durch irgendwelche speziellen erotischen Vorlieben erklärt.
Naja, mittlerweile ahne ich warum. Sie bedient halt auch das einfache Weltbild der Besorgten.
Keine Ahnung, warum die immer so abgefeiert wurde, auch von Leuten die der Linken nicht den Dreck unter den Fingernägeln gönnen. Ich habe es mir immer durch irgendwelche speziellen erotischen Vorlieben erklärt.
Naja, mittlerweile ahne ich warum. Sie bedient halt auch das einfache Weltbild der Besorgten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/rouen-geiselnehmer-trug-fussfessel-a-1104872.html
Da kommt man dann auch an ins Grübeln.
Der Mann wollte zweimal nach Syrien reisen. Er war bis März in Untersuchungshaft, stand unter Hausarrest und trug eine Fußfessel.
Leider nicht wochentags am Vormittag.
Was soll man da machen?
Killerspiele verbieten?
Da kommt man dann auch an ins Grübeln.
Der Mann wollte zweimal nach Syrien reisen. Er war bis März in Untersuchungshaft, stand unter Hausarrest und trug eine Fußfessel.
Leider nicht wochentags am Vormittag.
Was soll man da machen?
Killerspiele verbieten?
In den größeren Städten wird es eben noch teurer. Aber ansonsten gibt sich das wohl nicht viel, denn mit der S-Bahn bist du schnell überall.