
Raggamuffin
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pelo
pelo schrieb:Armer pelo
Das macht ihr sowieso u. das kannst du halten wie du willst.
reggaetyp schrieb:Könntest du bitte deine unwahren Unterstellungen einfach mal sein lassen, oder ist das schon zuviel verlangt ?Dirty-Harry schrieb:
Es geht nicht darum , ob du jetzt eine Diskussionsgrundlage geschaffen hast(ganz klar, dies hast du), sondern ob wir darüber diskutieren dürfen .
Also, der Programmentwurf wurde bereits einige Tage vorher verlinkt. Obwohl pelo gleich Verrat witterte.
Nachdem ich dann noch mal einen Link mit dem Entwurf von der Seite der AfD nachreichte, wurde der Entwurf immer noch so gut wie kein bisschen als Diskussionsgundlage betrachtet.
Jedenfalls nicht von dir.
Jetzt bezeichnest du das von Tafelberg geschriebene als Diskussionsgrundlage. Und fragst, ob wir darüber diskutieren dürfen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Ignoranz ist, Ver*****ung oder ein schlichtes Gemüt.
Sollte ich das alles missverstanden haben, ziehe ich meinen Beitrag zurück und entschuldige mich.
Dafür wäre es aber interessant, was und wie ich da falsch verstanden habe.
reggaetyp schrieb:
Obwohl pelo gleich Verrat witterte.
Ich habe mich zu dem AFD Programmentwurf überhaupt nicht geäussert.Das werft du u. andere
mir ja ständig vor !
Im Gegenteil , ich habe auf deine Fragen dazu geschrieben, dass ich wörtlich " keinen Bock"habe 70 !!! Seiten von irgendwelchen unfertigen Programm-Entwürfen nur wegen dir zu lesen um dann deine provozierenden Fragen an mich dazu über mich ergehen zu lassen .
Soweit kommt´s noch !
pelo schrieb:Dann hast du sicher auch Verständnis dafür, dass wir deine Einlassungen zur AfD zukünftig als unfundiert betrachten.
Im Gegenteil , ich habe auf deine Fragen dazu geschrieben, dass ich wörtlich " keinen Bock"habe 70 !!! Seiten von irgendwelchen unfertigen Programm-Entwürfen nur wegen dir zu lesen um dann deine provozierenden Fragen an mich dazu über mich ergehen zu lassen .
Raggamuffin schrieb:Das macht ihr sowieso u. das kannst du halten wie du willst.pelo schrieb:
Im Gegenteil , ich habe auf deine Fragen dazu geschrieben, dass ich wörtlich " keinen Bock"habe 70 !!! Seiten von irgendwelchen unfertigen Programm-Entwürfen nur wegen dir zu lesen um dann deine provozierenden Fragen an mich dazu über mich ergehen zu lassen .
Dann hast du sicher auch Verständnis dafür, dass wir deine Einlassungen zur AfD zukünftig als unfundiert betrachten.
Gelöschter Benutzer
Wer ist denn wir? Gibt es hier irgendeinen Zusammenschluss oder Bündnis?
Raggamuffin schrieb:Wer ist denn wir? Gibt es hier irgendein Bündnis?pelo schrieb:
Im Gegenteil , ich habe auf deine Fragen dazu geschrieben, dass ich wörtlich " keinen Bock"habe 70 !!! Seiten von irgendwelchen unfertigen Programm-Entwürfen nur wegen dir zu lesen um dann deine provozierenden Fragen an mich dazu über mich ergehen zu lassen .
Dann hast du sicher auch Verständnis dafür, dass wir deine Einlassungen zur AfD zukünftig als unfundiert betrachten.
Also dass Heldt kommen soll, ist doch bloß reine Spoxx-Spekulation aufgrund von SportBlöd-Spekulationen. Auf der Sport-Blöd-Seite findet man nur einen Spekulatius-Artikel vom 01.03. zu Heldt.
Wirkliche neue Erkenntnisse liegen also nicht vor.
Wirkliche neue Erkenntnisse liegen also nicht vor.
Raggamuffin schrieb:Schlimm genug dass der Name überhaupt noch gehandelt wird.
Also dass Heldt kommen soll, ist doch bloß reine Spoxx-Spekulation aufgrund von SportBlöd-Spekulationen. Auf der Sport-Blöd-Seite findet man nur einen Spekulatius-Artikel vom 01.03. zu Heldt.
Wirkliche neue Erkenntnisse liegen also nicht vor.
Raggamuffin schrieb:Rassisten haben sicherlich kein Problem damit, sich als Rassisten zu bezeichnen. Natürlich dient der Vorwurf nur als Einschüchterung von Nicht-Rassisten, da diese natürlich nicht in der Öffentlichkeit als Rassisten angesehen werden möchten. Es ist ein billiger Trick.
Nur sollte man sich dann auch dazu bekennen, dass man Rassist ist und nicht so tun als ob man bloß missverstanden wird. Nur weil es Rassisten nicht juckt, dass sie Rassisten sind, ändert das ja nichts an der Tatsache.
smoKe89 schrieb:Okay, dann liegt es wohl einfach daran, dass die Rassisten nicht kapieren, dass das was sie denken Rassismus ist. Ich weiß ja nicht was die denken, was Rassismus bedeutet.Raggamuffin schrieb:
Nur sollte man sich dann auch dazu bekennen, dass man Rassist ist und nicht so tun als ob man bloß missverstanden wird. Nur weil es Rassisten nicht juckt, dass sie Rassisten sind, ändert das ja nichts an der Tatsache.
Rassisten haben sicherlich kein Problem damit, sich als Rassisten zu bezeichnen. Natürlich dient der Vorwurf nur als Einschüchterung von Nicht-Rassisten, da diese natürlich nicht in der Öffentlichkeit als Rassisten angesehen werden möchten. Es ist ein billiger Trick.
NK gibt also nochmal eine Einführung in das Fußballhandwerk. Das hatte ich schon vor einigen Monaten empfohlen. Vielleicht mal mit einem Pass über einen Meter anfangen, dann zwei und irgendwann sogar mit Gegenspieler. Das wird ganz schön schwer, Jungs, ich weiß. Aber das packt ihr!
Wenn das einigermaßen drin ist, kann man dann wieder mit einem bundesligagemäßen Training weitermachen.
Wenn das einigermaßen drin ist, kann man dann wieder mit einem bundesligagemäßen Training weitermachen.
Wedge schrieb:Es juckt sie wenig, weil der Rassismus-Vorwurf inzwischen nichts anderes mehr ist, als ein einfallsloser Versuch, politische Gegner in die Defensive zu drängen. Langsam aber sicher geht das nach hinten los.
Den Islam als ganzes abzulehnen, anstatt nur seine extremistischen Auswüchse oder besser jeglichen Extremismus, ist natürlich eindeutig rassistisch, aber das juckt die Autoren anscheinend wenig.
smoKe89 schrieb:Nur sollte man sich dann auch dazu bekennen, dass man Rassist ist und nicht so tun als ob man bloß missverstanden wird. Nur weil es Rassisten nicht juckt, dass sie Rassisten sind, ändert das ja nichts an der Tatsache.Wedge schrieb:
Den Islam als ganzes abzulehnen, anstatt nur seine extremistischen Auswüchse oder besser jeglichen Extremismus, ist natürlich eindeutig rassistisch, aber das juckt die Autoren anscheinend wenig.
Es juckt sie wenig, weil der Rassismus-Vorwurf inzwischen nichts anderes mehr ist, als ein einfallsloser Versuch, politische Gegner in die Defensive zu drängen. Langsam aber sicher geht das nach hinten los.
Raggamuffin schrieb:Interessanter weise scheint das aber eben doch viele zu jucken. Man gibt rassisten Krams von sich, möchte aber nicht als Rassist bezeichnet werden. Und schwurbelt sich dann irgendwas zurecht.
Nur weil es Rassisten nicht juckt, dass sie Rassisten sind, ändert das ja nichts an der Tatsache.
Raggamuffin schrieb:Rassisten haben sicherlich kein Problem damit, sich als Rassisten zu bezeichnen. Natürlich dient der Vorwurf nur als Einschüchterung von Nicht-Rassisten, da diese natürlich nicht in der Öffentlichkeit als Rassisten angesehen werden möchten. Es ist ein billiger Trick.
Nur sollte man sich dann auch dazu bekennen, dass man Rassist ist und nicht so tun als ob man bloß missverstanden wird. Nur weil es Rassisten nicht juckt, dass sie Rassisten sind, ändert das ja nichts an der Tatsache.
Laut SportBlöd ist PSG an De Gea dran. Das wäre dann wohl schon das Ende für KTs Stammplatz.
Für die zweite Liga werden wir uns aber wohl eine Rückkehr abschminken müssen.
Für die zweite Liga werden wir uns aber wohl eine Rückkehr abschminken müssen.
Keine Ahnung wer De Gea ist, aber warum sollten die das machen?
Der ist noch überall dabei und ein hervorragender TW.
Andererseits warum sollte EF ihn zurückholen, Hradetzky macht hier einen Riesenjob, wenn man mal den Totalausfall vom Samstag wegläßt?
Der ist noch überall dabei und ein hervorragender TW.
Andererseits warum sollte EF ihn zurückholen, Hradetzky macht hier einen Riesenjob, wenn man mal den Totalausfall vom Samstag wegläßt?
Zicolov schrieb:aber seine Analysen über die SGE in letzter Zeit waren treffendchant schrieb:
Ich würde mir Thomas Berthold wünschen
Das ist - mit Verlaub - ein grauenhafter Vorschlag . Dann lieber irgendein anderer Meckerrentner vom Riederwald. Dass TB im Fußball seit Jahrzehnten kein Amt und keinen Job bekommen hat außer Schwarzmaler im TV und Mecker-Populist bei Sportportalen, hat schon seine Gründe, wenn du mich fragst
Tafelberg schrieb:Das könnte daran liegen, dass der gute Herr Berthold nie ein gutes Haar an der Eintracht lässt. Und zur Zeit hat er damit ausnahmsweise mal Recht.Zicolov schrieb:chant schrieb:
Ich würde mir Thomas Berthold wünschen
Das ist - mit Verlaub - ein grauenhafter Vorschlag . Dann lieber irgendein anderer Meckerrentner vom Riederwald. Dass TB im Fußball seit Jahrzehnten kein Amt und keinen Job bekommen hat außer Schwarzmaler im TV und Mecker-Populist bei Sportportalen, hat schon seine Gründe, wenn du mich fragst
aber seine Analysen über die SGE in letzter Zeit waren treffend
Deutsche die nur Deutschen helfen
Mit "Spenden nur an Deutsche" entdecken dubiose Bürgerinitiativen plötzlich ihr Herz für Obdachlose. Die Helfer vor Ort wehren sich. Obdachlose fühlen sich benutzt.
Mit "Spenden nur an Deutsche" entdecken dubiose Bürgerinitiativen plötzlich ihr Herz für Obdachlose. Die Helfer vor Ort wehren sich. Obdachlose fühlen sich benutzt.
Da ein Link ja keine Beitraggrundlage ist, füge ich noch an: Ihr seid so lächerlich!
Raggamuffin schrieb:Man ist sich offensichtlich für nichts zu schade...
Da ein Link ja keine Beitraggrundlage ist, füge ich noch an: Ihr seid so lächerlich!
... konnte man aber auch so erwarten.
Deutsche die nur Deutschen helfen
Mit "Spenden nur an Deutsche" entdecken dubiose Bürgerinitiativen plötzlich ihr Herz für Obdachlose. Die Helfer vor Ort wehren sich. Obdachlose fühlen sich benutzt.
Mit "Spenden nur an Deutsche" entdecken dubiose Bürgerinitiativen plötzlich ihr Herz für Obdachlose. Die Helfer vor Ort wehren sich. Obdachlose fühlen sich benutzt.
Da ein Link ja keine Beitraggrundlage ist, füge ich noch an: Ihr seid so lächerlich!
Dirty-Harry schrieb:Vernunftansatz? Die AfD und ihr Programm sind für mich vieles, aber sicher kein Vernunftansatz. Rechtsnationalen Neoliberalen traue ich am allerallerwenigsten zu, eklatante Probleme (Reichtumsgefälle, politische Teilhabe, Integration, sozialer Frieden etc.) anzugehen und zu lösen. Ich behaupte mal, da haben selbst die grauen Panther bessere und nachhaltigere Konzepte.
Guter Beitrag Miraculix
Indirekt zielst du ja auch auf die Glaubwürdigkeit der Politik ab.
"Parteisoldaten " und das Märchen vom Pferd usw.usw.
Stellt sich nur die Frage,wie man als Wähler damit umgehen soll.
Ich bin schon der Meinung, daß dieses Land (diese Politik,wie sich mit ihren Vertretern darstellt)regelrecht um die AFD gebettelt hat.
Aber auch dein Standpunkt ist akzeptiert.
Allerdings fehlt mir dann der Ansatz, wie man seinen mutmaßlichen Vernunftansatz sonst in diesem aufgestzten polit.Gewirr durchbekommen soll.
Sag mir jetzt bitte nicht, mit den Politikern vor Ort sprechen .
Ich hatte vor der Kommunalwahl hier am Ort zufällig ein Gespräch mit dem Fraktionsvositzenden der SPD 8der als solcher auch für den Kreistag kandidierte)
Eigentlich meine Partei, ich wollte sie irgendwie auf kommunaler Ebene (trotz überlagernder Themen )wieder wählen........
Ich hab sie nach dem Gespräch mit diesem Parteisoldaten nicht gewählt, nicht mehr wählen können..................
Dirty-Harry schrieb:
mutmaßlichen Vernunftansatz
Protestwählen geht auch easy ohne die AfD... da braucht es keine Rechtsnationalen und/oder Neoliberalen für. Denn die machen mit ihrem Vor sich hertreiben die Lage eher schlimmer denn besser.
Protestwählen kann man übrigens auch ohne diese. Spontan fällt mir mal die Partei ein. Gibt aber bestimmt auch andere, die ganz ohne rechtsnational-neoliberalen Shitstorm auskommen.
miraculix250 schrieb:Ja, ich habe es auch irgendwie geschafft, Protest zu wählen, ohne bei der AfD ein Kreuz zu machen. Frag mich aber nicht, wie ich das hinbekommen habe. War wohl ein glücklicher Zufall.
Protestwählen kann man übrigens auch ohne diese. Spontan fällt mir mal die Partei ein. Gibt aber bestimmt auch andere, die ganz ohne rechtsnational-neoliberalen Shitstorm auskommen.
prothurk schrieb:Aber gern.
daher bitte ich um Nachsicht
Okay, wäre aber verständlicher gewesen, wenn du in der PN nicht gegenteiliges behauptet hättest.
Danke, dass man mich darauf hinweist, dass mein Beitrag irgendjemanden personlich angefeindet hat.
Das wusste ich nämlich noch gar nicht.
Das wusste ich nämlich noch gar nicht.
Tafelberg schrieb:Um alle militanten Nichtraucher glücklich zu machen, würde wahrscheinlich ein NR-Block reichen.
ja, die Idee mit separaten Nichtraucher Blöcken finde ich gut.
Die meisten nichtrauchenden Stadionbesucher, haben wohl, so wie ich, genug Toleranz in die Wiege gelegt bekommen.
Raggamuffin schrieb:nicht anderes hatte ich geschrieben. Mit militanten Nichtrauchern hat das übrigens nichts zu tun, wenn man so einen Block gerne hätte. Mir ist bewusst, dass derzeit im Stadion geraucht werden darf und dies habe ich selbstverständlich zu akzeptieren.
Um alle militanten Nichtraucher glücklich zu machen, würde wahrscheinlich ein NR-Block reichen
Das sehen auch ihre Wähler anders
http://wahl.tagesschau.de/wahlen/2016-03-13-LT-DE-BW/charts/umfrage-afd/chart_8887445.shtml
http://wahl.tagesschau.de/wahlen/2016-03-13-LT-DE-BW/charts/umfrage-afd/chart_8887445.shtml
Raggamuffin schrieb:Das würde ich auch sagen, ja. Aber deshalb wird ja auch in der Schweiz nicht über alles abgestimmt.
Aber würdest du nicht auch sagen, dass man für so manche Entscheidung eben einige Faktoren mit einberechnen muss und dass eine Bauchentscheidung von emotional aufgeladenen Laien auch Risiken birgt?
Gewisse Dinge sollte man aber auch dem deutschen Volk noch zutrauen, die über Rennbahn/DFB hinausgehen.
Blablablubb schrieb:Okay, da haben wir einen Konsens erreicht. Ist aber auch nicht leicht zu definieren, was man dem Volk zutrauen kann und die Entscheidung darüber birgt auch schon wieder jede Menge Zündstoff.
Gewisse Dinge sollte man aber auch dem deutschen Volk noch zutrauen, die über Rennbahn/DFB hinausgehen.
Raggamuffin schrieb:Demokratie bedeutet für uns einfach scheinbar etwas ganz anderes.
inwiefern siehst du das als eine Weiterentwicklung der Demokratie?
Für dich spielt da auch mit rein, was genau entschieden wird, und natürlich, ob das deiner Einstellung entspricht oder nicht. Ob du das Ergebnis für das Volk als weiterführend ansiehst.
Für mich bedeutet es einfach nur, dass mehrheitlich über etwas abgestimmt werden kann/darf, im Unterschied zu allen Staatsformen, in denen das Volk kein oder nur sehr wenig Mitspracherecht hat.
Für mich spielt, nur was den Begriff Demokratie angeht, das Ergebnis einer Abstimmung keine Rolle.
Alleine dadurch, dass abgestimmt wurde, ist die Demokratie gegeben.
Von daher kann ich nicht von einer Weiterentwicklung der Demokratie sprechen.
Entweder sie ist da, oder nicht. Die einzige Weiterentwicklung wären eben angesprochene Volksabstimmungen.
Durch Demokratie können die Ergebnisse etwas weiterentwickeln oder das Gegenteil bewirken, die Demokratie selbst entwickelt sich dadurch aber nicht weiter.
Blablablubb schrieb:Aber die Abstimmungen sollen ja bindend sein, deshalb muss man sich darüber im klaren sein, dass hinten auch Bullshit herauskommen kann. Man muss dann damit Leben.
Für mich bedeutet es einfach nur, dass mehrheitlich über etwas abgestimmt werden kann/darf, im Unterschied zu allen Staatsformen, in denen das Volk kein oder nur sehr wenig Mitspracherecht hat.
Für mich spielt, nur was den Begriff Demokratie angeht, das Ergebnis einer Abstimmung keine Rolle.
Alleine dadurch, dass abgestimmt wurde, ist die Demokratie gegeben.
Wenn du Volksabstimmungen machst und die dann nur als eine Art Empfehlung betrachtest, solltest du es gleich lassen, sonst kommen dann gleich noch mehr besorgte Bürger bei heraus.
Raggamuffin schrieb:Natürlich kann da auch Bullshit rauskommen, dennoch war es dann demokratisch, und damit müssten die Leute dann leben. Bei unseren ganz normalen Wahlen kann ja auch Bullshit herauskommen. Und auch damit muss man leben.
Aber die Abstimmungen sollen ja bindend sein, deshalb muss man sich darüber im klaren sein, dass hinten auch Bullshit herauskommen kann. Man muss dann damit Leben.
Raggamuffin schrieb:Das stimmt schon, aber wer kann das schon abschätzen? Selbst die sogenannten Experten sind sich doch in ihren Einschätzungen uneinig. Unsere Politiker sich erstrecht...
Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?
Blablablubb schrieb:Naja, weißt du wo sich die Experten immer einig sind? In Nordkorea.Raggamuffin schrieb:
Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?
Das stimmt schon, aber wer kann das schon abschätzen? Selbst die sogenannten Experten sind sich doch in ihren Einschätzungen uneinig. Unsere Politiker sich erstrecht...
Die Wahrheit ist eben nicht schwarz oder weiß und es gibt bei jeder Entscheidung für und wider abzuwägen. Dass das oft deutlich zu lange dauert und gerade in unserer Bundes- und Landespolitik oft nicht den erhofften Erfolg bringt: geschenkt.
Aber würdest du nicht auch sagen, dass man für so manche Entscheidung eben einige Faktoren mit einberechnen muss und dass eine Bauchentscheidung von emotional aufgeladenen Laien auch Risiken birgt?
Was machst du denn eigentlich, wenn das Volk gegen Atomkraft aber gleichzeitig auch gegen den Ausbau der Nord-Süd-Trasse stimmt?
Raggamuffin schrieb:Das würde ich auch sagen, ja. Aber deshalb wird ja auch in der Schweiz nicht über alles abgestimmt.
Aber würdest du nicht auch sagen, dass man für so manche Entscheidung eben einige Faktoren mit einberechnen muss und dass eine Bauchentscheidung von emotional aufgeladenen Laien auch Risiken birgt?
Gewisse Dinge sollte man aber auch dem deutschen Volk noch zutrauen, die über Rennbahn/DFB hinausgehen.
Raggamuffin schrieb:Wenn das Volk zum Zeitpunkt X mehrheitlich für "Errungenschaft" A war, und nun, zum Zeitpunkt Y mehrheitlich für "Errungenschaft" B ist, dann ist von A nichts mehr übrig, richtig. Dafür hat man B erreicht.
Wenn man nacheinander demokratische Errungenschaften abschafft, ist aber irgendwann nichts davon mehr übrig.
Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht.
Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!
Raggamuffin schrieb:Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum.
Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.
Zeiten ändern sich (du sagst ja z.B. auch, dass der Nationalstaat wegen der Globalisierung ausgedient hätte), von daher sind sicher auch nicht alle Grundrechte ein nicht veränderbares Fixum. Auch diese können und sollten der Aktualität angepasst werden, wenn dies von Nöten ist. Ich gebe dir in sofern Recht, dass das Thema hochkomplex ist, aber keineswegs unantastbar.
Blablablubb schrieb:Wenn Errungenschaft A für "Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche unversehrtheit" und Errungenschaft B für "Straftäter müssen an Ort und Stelle erschossen werden" steht und das Volk für Errungenschaft B stimmt, inwiefern siehst du das als eine Weiterentwicklung der Demokratie? Aus deiner persönlichen Sicht?
Wenn das Volk zum Zeitpunkt X mehrheitlich für "Errungenschaft" A war, und nun, zum Zeitpunkt Y mehrheitlich für "Errungenschaft" B ist, dann ist von A nichts mehr übrig, richtig. Dafür hat man B erreicht.
Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht.
Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!
Raggamuffin schrieb:Demokratie bedeutet für uns einfach scheinbar etwas ganz anderes.
inwiefern siehst du das als eine Weiterentwicklung der Demokratie?
Für dich spielt da auch mit rein, was genau entschieden wird, und natürlich, ob das deiner Einstellung entspricht oder nicht. Ob du das Ergebnis für das Volk als weiterführend ansiehst.
Für mich bedeutet es einfach nur, dass mehrheitlich über etwas abgestimmt werden kann/darf, im Unterschied zu allen Staatsformen, in denen das Volk kein oder nur sehr wenig Mitspracherecht hat.
Für mich spielt, nur was den Begriff Demokratie angeht, das Ergebnis einer Abstimmung keine Rolle.
Alleine dadurch, dass abgestimmt wurde, ist die Demokratie gegeben.
Von daher kann ich nicht von einer Weiterentwicklung der Demokratie sprechen.
Entweder sie ist da, oder nicht. Die einzige Weiterentwicklung wären eben angesprochene Volksabstimmungen.
Durch Demokratie können die Ergebnisse etwas weiterentwickeln oder das Gegenteil bewirken, die Demokratie selbst entwickelt sich dadurch aber nicht weiter.