
Raggamuffin
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ismirdochegal! schrieb:Bemerkenswert, in der Tat.
Beeindruckend fand ich, dass sich einer der Verantwortlichen doch die Zeit genommen hat um offen und wie ich finde - ehrlich mit mir zu sprechen.
Das kommt auf die Pro Liste. Da steht bisher noch gar nichts,
Übrigens, wer vom Kuriosum Eintracht Frankfurt etwas begreifen will..., guckt hier:
http://up.picr.de/24838249nq.jpg
Eine Ikone monströser Dünkelhaftigkeit.
Grotesk und erhaben wie ein Sujet von Beckett.
Hiermit beantrage ich dieses Sinnbild einträchtlicher Regierungskunst zur Erbauung und Erhellung eines jeden Users an prominenter Stelle anzupinnen.
http://up.picr.de/24838249nq.jpg
Eine Ikone monströser Dünkelhaftigkeit.
Grotesk und erhaben wie ein Sujet von Beckett.
Hiermit beantrage ich dieses Sinnbild einträchtlicher Regierungskunst zur Erbauung und Erhellung eines jeden Users an prominenter Stelle anzupinnen.
rasenpfleger schrieb:So spannend ist es nun auch wieder nicht, dass man das in sämtliche Threads reinschreiben muss.
Übrigens, wer vom Kuriosum Eintracht Frankfurt etwas begreifen will..., guckt hier:http://up.picr.de/24838249nq.jpg
Eine Ikone monströser Dünkelhaftigkeit.
Grotesk und erhaben wie ein Sujet von Beckett.
Hiermit beantrage ich dieses Sinnbild einträchtlicher Regierungskunst zur Erbauung und Erhellung eines jeden Users an prominenter Stelle anzupinnen.
Raggamuffin schrieb:Tut mir Leid, das war ein Versehen. Ich wollte das eigentlich nur in den aktuellen Saw-Thread rüberholen, weil ich es nicht nur spannend, sondern in seiner Aussagefähigkeit in vieler Hinsicht überragend finde. Weshalb und warum erläutere ich gerne ein andermal bzw. ggf. per PN.rasenpfleger schrieb:
Übrigens, wer vom Kuriosum Eintracht Frankfurt etwas begreifen will..., guckt hier:http://up.picr.de/24838249nq.jpg
Eine Ikone monströser Dünkelhaftigkeit.
Grotesk und erhaben wie ein Sujet von Beckett.
Hiermit beantrage ich dieses Sinnbild einträchtlicher Regierungskunst zur Erbauung und Erhellung eines jeden Users an prominenter Stelle anzupinnen.
So spannend ist es nun auch wieder nicht, dass man das in sämtliche Threads reinschreiben muss.
Auslöser für diesen Post war eigentlich die Eliminierung seitens Löschbrigade eines von mir verfassten
kritsch-polemischen Textes gegen die jüngsten Verlautbarungen der Philosophenriege. Und in der langen Geschichte obrigkeitshöriger Zensur gehören unorthodoxe Strategien der Distribution zum legitimen Beantwortungsrepertoir.
Der Ordnung halber noch kurz die Quellenangabe: Das Lichtbild wurde von FotoRhode/Bad Homburg im Januar 2016 in Dubai aufgenommen. Der Text ist div. Pressequellen zufolge O-Ton des AR Steubing.
Die Text-Bild-Kombination ist eine Veröffentlichung der SGE4YOU-Redaktion. Ich leite somit lediglich weiter.
Und um es klar zu sagen: Möglicherweise stehe ich damit alleine, aber für mich ist die Misere durch den vollzogenden Trainerwechsel bei weitem nicht ausgestanden. Und das wird sich latent nicht ändern, solange die 2 Figuren, um die es hier geht, die "philosophischen" Leitlinien des Clubs vorgeben.
Basaltkopp schrieb:Klichenstein: "Herr Kovac, werden Sie neben Meier, Stendera, Zambrano noch andere Änderungen vornehmen oder vertrauen Sie der alten Mannschaft?"
http://tv.eintracht.de/de/saison/bundesliga/spieltag-26/borussia-moenchengladbach/ef_2016_03_11_pk_vor_bmoenchengladbach_eintracht_tv/page/2484---1995-.html
Kovac: "Ich werde Änderungen vornehmen."
Rumms.
Raggamuffin schrieb:Sein Gesichtsausdruck dabei war zum Niederknien.
Klichenstein: "Herr Kovac, werden Sie neben Meier, Stendera, Zambrano noch andere Änderungen vornehmen oder vertrauen Sie der alten Mannschaft?"
Kovac: "Ich werde Änderungen vornehmen."
Rumms.
Ich mag den. Sehr.
Raggamuffin schrieb:Ist mir auch sofort aufgefallen und ich dachte mir dabei "Ui, ui, mein lieber Niko, leg Dich nicht mit den Kilchenwitzen an. Seit Mai 2015 wissen wir, wo das endet."
Klichenstein: "Herr Kovac, werden Sie neben Meier, Stendera, Zambrano noch andere Änderungen vornehmen oder vertrauen Sie der alten Mannschaft?"
Kovac: "Ich werde Änderungen vornehmen."
Rumms.
Nee, im Ernst, kommt schon sehr souverän rüber, der Typ. Wenn die Jungs auf dem Platz nur halb soviel Sicherheit an den Tag legen, kann das nur gut werden. Ich war selten so gespannt auf ein Spiel wie zur Zeit.
pelo schrieb:Mein Problem war nicht das Verständnis, sondern, nun ja, die akustische Ästhetik.Raggamuffin schrieb:Tafelberg schrieb:
SWR BW "Elefantenrunde"
Leider - dialektbedingt - unerträglich.
Also ich hab bis jetzt alles gut verstanden.
Wobei der Kretschmann einen hohen Unterhaltungfaktor hat...
pelo schrieb:Mein Problem war nicht das Verständnis, sondern, nun ja, die akustische Ästhetik.Raggamuffin schrieb:Tafelberg schrieb:
SWR BW "Elefantenrunde"
Leider - dialektbedingt - unerträglich.
Also ich hab bis jetzt alles gut verstanden.
Wobei der Kretschmann einen hohen Unterhaltungfaktor hat...
Tafelberg schrieb:Leider - dialektbedingt - unerträglich.
SWR BW "Elefantenrunde"
Tafelberg schrieb:Sowas passiert wohl, wenn man auch mal ein bisschen Off-Topic zulässt.
diese Harmonie hier ist ja unerträglich
Mir kommt es so vor, als würden seit Vehs Entlassung hier wieder ein wenig die Zügel schleifen gelassen.
Blablablubb schrieb:Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.WuerzburgerAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig.
Das Problem, das die Franken mit den Bayern haben, ist ein rein politisches. Man hat hier mitunter den Eindruck, als sei das Frankenland in München und namentlich bei der Bayer. Staatsregierung von untergeordneter Bedeutung. Was sich mithin auf den Zufluss von Fördergeldern, den Sitz von Institutionen etc. auswirkt.
Du kannst nicht einfach sagen, dass das so nicht richtig wäre. Über den von dir genannten Grund mögen sich viele ärgern, aber auch ich habe 5 Jahre in Nürnberg gelebt, und da ging es um nichts politisches, sondern um den Stolz Franke zu sein, und nicht etwa Ober- oder Niederbayer. Man fühlte sich als etwas besseres. Kann mir aber auch gut vorstellen, dass es da zwischen Mittelfranken und Unterfranken unterschiedliche Ansichten gibt.
WuerzburgerAdler schrieb:Ich glaube dass die Rivalität zwischen Nürnberg und Fürth deutlich feindseliger ist, als zwischen Nürnberg und München.
Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.
Raggamuffin schrieb:Was den Fussball angeht ,ist sie gleich ausgeprägt. Die Nürnberger hassen beide wie die Pest.WuerzburgerAdler schrieb:
Ist ja auch nur mein persönlicher Eindruck. In Nürnberg mag es noch ein paar Rivalitäten mehr mit München geben, kann sein. Aber ich würde das in die Kategorie Städterivalität schieben. Ich muss schon sagen, ich kenne kaum einen Franken, der nicht gern nach München fährt, nichts von Otfried Fischer hält oder das bayerische Alpenland nicht mag.
Ich glaube dass die Rivalität zwischen Nürnberg und Fürth deutlich feindseliger ist, als zwischen Nürnberg und München.
peter schrieb:Na danke.
da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz.
vonNachtmahr1982 schrieb:Muss man denn wirklich ständig differenzieren? Immer diese political correctness.peter schrieb:
da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz.
Na danke.
Raggamuffin schrieb:Er ist halt ein Metropolist, unser peter.vonNachtmahr1982 schrieb:peter schrieb:
da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz.
Na danke.
Muss man denn wirklich ständig differenzieren? Immer diese political correctness.
im wesentlichen bereichen hat sich das thema nationalstaat doch bereits sowieso erledigt. konzerne sind multinational, ohne in anderen ländern hergestellte software oder daraus resultierenden infrastrukturen wäre kaum ein deutsches unternehmen überlebensfähig. die komplette finanzwirtschaft ist international aufgestellt. deshalb gehen weltweit überall die haare hoch wenn irgendwo das bankensystem anfängt zu stottern.
bei relevanten aktiengesellschaften lässt sich überhaupt nicht mehr genau sagen wie viele anteile überhaupt noch in deutscher hand sind. das alles ist ein langesamer, dem kapitalismus immanenter, schleichender prozeß von dem am ende alle profitieren können oder einige wenige.
gerade hoch sensible bereiche wie beispielsweise informationstechnoloigie läßt sich national überhaupt nicht realisieren und ohne geballte wirtschaftsmacht lässt sich da auch nichts durchsetzen. und da ist europa aktuell der einzige mögliche gegenpol zu den usa und china. und davon profitiert deutschland massiv, auch wenn es in dem einen oder anderen punkt eben auch kompromisse eingehen muss. die eu verursacht deutschland weniger ausgaben als sie geld hereinspült. das nationale an dieser situation ist lediglich wo dieses geld landet und wie es sich verteilt.
zum oben genannten regionsvergleich: ich bin 100%iger frankfurter, mit leib und seele. ich will hier nicht weg und wollte das auch nie ernsthaft. da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz. ich habe mit jemandem aus london oder paris mehr kulturelle schnittmengen als mit jemandem aus passau oder aus kiel oder aus national befreiten gebieten im osten. was aber völlig egal ist wenn ich mich nicht als in erster linie deutscher sehe. es bedeutet auch nicht, dass ich den leuten nicht ihren patriotismus gönne, solange der nicht gegenüber anderen agressiv ist. nachvollziehen kann oder muß ich den ja nicht.
wenn übrigens die definition von konservativismus die ist, dass man bestehendes beschützen möchte, dann bin ich konservativ. und ich glaube, dass jeder mensch frei geboren und erst danach in schubladen verpackt wird.
bei relevanten aktiengesellschaften lässt sich überhaupt nicht mehr genau sagen wie viele anteile überhaupt noch in deutscher hand sind. das alles ist ein langesamer, dem kapitalismus immanenter, schleichender prozeß von dem am ende alle profitieren können oder einige wenige.
gerade hoch sensible bereiche wie beispielsweise informationstechnoloigie läßt sich national überhaupt nicht realisieren und ohne geballte wirtschaftsmacht lässt sich da auch nichts durchsetzen. und da ist europa aktuell der einzige mögliche gegenpol zu den usa und china. und davon profitiert deutschland massiv, auch wenn es in dem einen oder anderen punkt eben auch kompromisse eingehen muss. die eu verursacht deutschland weniger ausgaben als sie geld hereinspült. das nationale an dieser situation ist lediglich wo dieses geld landet und wie es sich verteilt.
zum oben genannten regionsvergleich: ich bin 100%iger frankfurter, mit leib und seele. ich will hier nicht weg und wollte das auch nie ernsthaft. da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz. ich habe mit jemandem aus london oder paris mehr kulturelle schnittmengen als mit jemandem aus passau oder aus kiel oder aus national befreiten gebieten im osten. was aber völlig egal ist wenn ich mich nicht als in erster linie deutscher sehe. es bedeutet auch nicht, dass ich den leuten nicht ihren patriotismus gönne, solange der nicht gegenüber anderen agressiv ist. nachvollziehen kann oder muß ich den ja nicht.
wenn übrigens die definition von konservativismus die ist, dass man bestehendes beschützen möchte, dann bin ich konservativ. und ich glaube, dass jeder mensch frei geboren und erst danach in schubladen verpackt wird.
peter schrieb:Das unterschreib ich.
zum oben genannten regionsvergleich: ich bin 100%iger frankfurter, mit leib und seele. ich will hier nicht weg und wollte das auch nie ernsthaft. da ich aber im leben doch ein bisschen herum gekommen bin weiß ich, dass mich kulturell mehr mit den bewohnern von metropolen verbindet als mit denen aus der provinz. ich habe mit jemandem aus london oder paris mehr kulturelle schnittmengen als mit jemandem aus passau oder aus kiel oder aus national befreiten gebieten im osten. was aber völlig egal ist wenn ich mich nicht als in erster linie deutscher sehe. es bedeutet auch nicht, dass ich den leuten nicht ihren patriotismus gönne, solange der nicht gegenüber anderen agressiv ist. nachvollziehen kann oder muß ich den ja nicht.
Raggamuffin schrieb:Ach komm, das haben die Ösis auch nicht verdient
Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben...
Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
Blablablubb schrieb:So sieht es wohl leider erstmal aus. Aber vielleicht hilft es beim Verständnis, warum sich manche mit dem Patriotismus ein wenig schwer tun. Und damit wären wir wieder beim Threadthema.
Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
Raggamuffin schrieb:Also verdammen würde ich sie natürlich nicht
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist.
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Blablablubb schrieb:Ich finde solche Sachen weitaus harmloser. Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben... Es hat aber wohl kein Franke ernsthaft vor, einen Zaun an der bayrisch-fränkischen Grenze zu bauen. Genauso wäre ich dagegen Offenbach den Krieg zu erklären, sollte diese Forderung eines Tages auf die Agenda kommen. Und das hat tatsächlich auch einen Bezug zu so etwas wie Heimatverbundenheit. Ich bin ja auch gewissermaßen stolz Frankfurter zu sein. Aber wieso lebe ich eigentlich im selben Nationalstaat wie die Sachsen? Oder was hab ich mit Friesen am Hut? Habe ich nicht mit Elsässern mehr gemeinsam?
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Nationalismus ist das was wir gerade am Balkan erleben. Oder das was die Polen veranstalten. Politik (vermeintlich) fürs "eigene Volk", auf Kosten der anderen.
Raggamuffin schrieb:Ach komm, das haben die Ösis auch nicht verdient
Wenn es ginge, würden wir bei Offenbach auch den Anker lichten, damit die langsam nach Österreich abtreiben...
Naja, denke mal, wir sind dann durch mit dem Thema, da wir erkannt haben, dass sich Nationalstaaten nicht abschaffen lassen werden, egal ob sinnvoll oder nicht.
Raggamuffin schrieb:Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Blablablubb schrieb:Du musst auch unterscheiden zwischen Staaten und Nationalstaaten.Raggamuffin schrieb:
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Raggamuffin schrieb:Also verdammen würde ich sie natürlich nicht
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist.
Aber regional hab ich sowas extrem im Frankenland erlebt. Der Franke grenzt sich von Bayern schon gerne ab.
Blablablubb schrieb:Du musst auch unterscheiden zwischen Staaten und Nationalstaaten.Raggamuffin schrieb:
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Ich weiß nicht wie hoch dein (Hessischer??) Patriotismus gegenüber den verdammten Westfalen, Thüringern, o.ä. ausgeprägt ist. Betrachtest du die als andere Nationalstaaten? Es geht mir auch nicht darum, Verwaltungen abzuschaffen, sondern den nationalen Gedanken dahinter: "Wir vs. die Anderen". Der ist nämlich schädlich.
Gott sei dank ist der hess.Patriotismus durch die EU Verordnung neuerdings geschützt .Und das ist gut so
"Grie Soß"bedarf lt.der EU ,der speziellen 7 Kräuter ..
Und lt.dieser.EU Verordnung müßen diese Zutaten aus Frankfurt oder angrenzenden Kommunen stammen und mit der Hand zu einem Gebinde verarbeitet werden .
Ordnung muß sein .
Da können die Lutscher aus den angrenzenden Ländern nur noch blöd gugge
Raggamuffin schrieb:Ohne Nationalstaaten braucht man aber trotzdem eine Verwaltung. Sonst hat man Anarchie. Und Europa wäre weltweit gesehen dann auch nichts anderes als ein Nationalstaat, vergleichbar mit den USA.
Nationalstaaten abzulehnen, bedeutet nicht unbedingt, eine Weltzentralverwaltung zu fordern. Wie bereits gesagt, ist es natürlich eine Utopie aber ich denke, dass z.B. ein Europa der Regionen, unter global geltenden gemeinsamen Grundregeln (ähnlich einer Verfassung mit allgemeinen Menschenrechten, etc.) wünschenswert wäre.
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Blablablubb schrieb:Wo wir gerade bei Utopien sind...Anarchie wäre doch auch wat feines...
Ohne Nationalstaaten braucht man aber trotzdem eine Verwaltung. Sonst hat man Anarchie.
Ich sagte doch, dass man ein "Europa der Regionen" (also viele kleine regionale Verwaltungseinheiten, unter dem europäischen "Dachverband" anstreben sollte. Das hat nichts mit Anarchie zu tun.
Blablablubb schrieb:Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
Und Europa wäre weltweit gesehen dann auch nichts anderes als ein Nationalstaat, vergleichbar mit den USA.
Blablablubb schrieb:Ich gebe dir Recht, dass man in Europa bezüglich der "Grundlagen" homogenere Verhältnisse benötigt. Es sollte aber eben auch ein große Autonomie und Gestaltungsspielraum für die Regionen geben. Der Sinn des Ganzen wäre ja, dass schneller und flexibler auf bestimmte Entwicklungen reagiert werden kann und sich die Menschen mit dieser Form der Organisation auch identifizieren können.
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Raggamuffin schrieb:Und damit wie ein Nationalstaat wieder abgegrenzt. Wenn es keine Nationalstaaten geben darf, dann auch keine Bundesstaaten oder Regionen, denn das ist nichts anderes im Hinblick auf Grenzen und Lokalpatriotismus.
Europa wäre dann sowas wie ein Bundesstaat oder eine Provinz unter der "Weltverfassung".
67sge schrieb:Korrekt, das wäre nicht völlig ausgeschlossen. NK meinte ja, dass er "kein Hintertürchen offen lassen" wollte, um ein Zeichen zu setzen. Was dann nach der Saison passiert, steht aber noch völlig in den Sternen.
Ein neue Vertrag wäre doch nicht ausgeschlossen? Oder?
ImLebeNet schrieb:Er hatte ja nicht behauptet, dass er Caio bei uns hinbekommt. In der Schweiz hat er es doch dann einigermaßen geschafft.WuerzburgerAdler schrieb:
Ich bin jetzt mal ganz ehrlich, selbst mir gegenüber: bei Skibbe hatte ich noch lange Zeit ein gutes Gefühl.
Echt jetzt? Spätestens als er erzählt hat, dass er Caio schon hinbekommen wird, war doch klar, dass der Mann ein riesen Blender ist.
Raggamuffin schrieb:Selbst wenn du die vom Wehrheimer_Adler beschriebene Zentralverwaltung der Weltbevölkerung hättest, würde es immer wieder Leute und Gruppen geben, die ihr eigenes Wohl höher als das Allgemeinwohl stellen. Das ist fast wie ein Urinstinkt. Es wird nicht funktionieren, egal ob sinnvoll oder nicht!
Da machst du aber den Bock zum Gärtner. Die ach so tolle EU zeigt, dass so ein Projekt dort, wo nationale Interessen höher gehängt werden, als das Allgemeinwohl, scheitern muss. Die EU ist also ein Beispiel dafür, dass der Nationalstaat nicht mehr zeitgemäß ist, nicht umgekehrt.
Und zur EU: Das kann man auslegen wie man will. Man könnte auch sagen, die Nationalstaaten für sich funktionieren, nur nicht, wenn sie durch ein Konstrukt wie die EU als kleiner Vorreiter einer Zentralverwaltung zusammengeführt werden sollen.
Nationalstaaten abzulehnen, bedeutet nicht unbedingt, eine Weltzentralverwaltung zu fordern. Wie bereits gesagt, ist es natürlich eine Utopie aber ich denke, dass z.B. ein Europa der Regionen, unter global geltenden gemeinsamen Grundregeln (ähnlich einer Verfassung mit allgemeinen Menschenrechten, etc.) wünschenswert wäre.
Wozu man ein künstliches Produkt wie den Nationalstaat braucht, der rein organisatorisch total unpraktisch ist und in so gut wie keinem Land eine geografische oder kulturelle Einheit abbildet, leuchtet mir nicht ein.
Und welchen Sinn es machen soll, darauf auch noch stolz zu sein, schon mal überhaupt nicht.
Wozu man ein künstliches Produkt wie den Nationalstaat braucht, der rein organisatorisch total unpraktisch ist und in so gut wie keinem Land eine geografische oder kulturelle Einheit abbildet, leuchtet mir nicht ein.
Und welchen Sinn es machen soll, darauf auch noch stolz zu sein, schon mal überhaupt nicht.
Raggamuffin schrieb:Ohne Nationalstaaten braucht man aber trotzdem eine Verwaltung. Sonst hat man Anarchie. Und Europa wäre weltweit gesehen dann auch nichts anderes als ein Nationalstaat, vergleichbar mit den USA.
Nationalstaaten abzulehnen, bedeutet nicht unbedingt, eine Weltzentralverwaltung zu fordern. Wie bereits gesagt, ist es natürlich eine Utopie aber ich denke, dass z.B. ein Europa der Regionen, unter global geltenden gemeinsamen Grundregeln (ähnlich einer Verfassung mit allgemeinen Menschenrechten, etc.) wünschenswert wäre.
Wenn die EU-Mitglieder tatsächlich alle die selben Gesetze hätten, aber auch die selben Sozialleistungen, Rechte und Pflichten, und all dies korrekt umgesetzt würde, dann wäre man ganz schön weit. Aber das will und kann man vermutlich wegen der zu unterschiedlichen Voraussetzungen gar nicht.
Raggamuffin schrieb:Das das Schwachsinn ist siehst Du ja hoffentlich ein, denn es würde nie funktionieren.
dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
das sieht man ja schon an unserer ach so tollen EU.
Es gibt Dinge, die benötigen eine übergeordnete Instanz, da gebe ich Dir Recht. Aber eine Zentralverwaltung (das wäre das Extrem) für Alle geht überhaupt nicht, denn dann hast Du ganz schnell gewaltbereite Gotteskrieger an der macht, die Allles unterjochen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Ersetze Gotteskrieger durch Extremisten und Du siehst das passende Beispiel in unserer Vergangenheit.
Wehrheimer_Adler schrieb:Da machst du aber den Bock zum Gärtner. Die ach so tolle EU zeigt, dass so ein Projekt dort, wo nationale Interessen höher gehängt werden, als das Allgemeinwohl, scheitern muss. Die EU ist also ein Beispiel dafür, dass der Nationalstaat nicht mehr zeitgemäß ist, nicht umgekehrt.
Das das Schwachsinn ist siehst Du ja hoffentlich ein, denn es würde nie funktionieren.
das sieht man ja schon an unserer ach so tollen EU.
Raggamuffin schrieb:Selbst wenn du die vom Wehrheimer_Adler beschriebene Zentralverwaltung der Weltbevölkerung hättest, würde es immer wieder Leute und Gruppen geben, die ihr eigenes Wohl höher als das Allgemeinwohl stellen. Das ist fast wie ein Urinstinkt. Es wird nicht funktionieren, egal ob sinnvoll oder nicht!
Da machst du aber den Bock zum Gärtner. Die ach so tolle EU zeigt, dass so ein Projekt dort, wo nationale Interessen höher gehängt werden, als das Allgemeinwohl, scheitern muss. Die EU ist also ein Beispiel dafür, dass der Nationalstaat nicht mehr zeitgemäß ist, nicht umgekehrt.
Und zur EU: Das kann man auslegen wie man will. Man könnte auch sagen, die Nationalstaaten für sich funktionieren, nur nicht, wenn sie durch ein Konstrukt wie die EU als kleiner Vorreiter einer Zentralverwaltung zusammengeführt werden sollen.
Raggamuffin schrieb:Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Das Problem ist wohl eher, dass man deutschtümelnden Nationalisten nicht klar machen kann, dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
Abschaffung von Nationalstaaten...
mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Blablablubb schrieb:Nein, das glaube ich auch nicht. Deshalb wird uns dieses ganze Patriotismus-/Nationalismusgedöns auch irgendwann den Garaus machen. Vielleicht ist danach die Menschheit bereit, sich weiterzuentwickeln.
Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Abschaffung von Nationalstaaten...
mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Blablablubb schrieb:Nein, das glaube ich auch nicht. Deshalb wird uns dieses ganze Patriotismus-/Nationalismusgedöns auch irgendwann den Garaus machen. Vielleicht ist danach die Menschheit bereit, sich weiterzuentwickeln.
Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Abschaffung von Nationalstaaten...
mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Den Ansatz als solchen find ich gar nicht so schlecht.
Aber wo fängt Nationalismusgedöns an und wo hörts auf.
Bei der Flüchtlingskrise , wenn man für Begrenzungen ist ?
Bei der EU und ihren ganzen leider vorhandenen Konstruktionsfehlern ?
Beim "Mißbrauch der EU , die in echt zumindest in einigen teilen nur den Turbokapitalismus fördert ?
Und da kann man x beliebig fortsetzen
Blabla und Du ,ihr habt ja schon treffend festgestellt , daß es nicht funktionieren wird.
W ir werden da noch jenseits der Flüchlingskrise ein spannendes Gedöns um den richtigen EU Weg erleben .
fromgg schrieb:Aus dem von dir verlinkten Interview:
http://derstandard.at/2000032620162/Die-FPOe-hat-den-Waehlerzulauf-den-sich-die-AfD-wuenscht
Petry: Wir haben ein konservativ- liberales Profil, setzen uns unter anderem für mehr direkte Demokratie, den Bargelderhalt, die Euroabschaffung und für Datenschutz ein. Wir bejahen klar die nationale Identität und den Nationalstaat – so wie konservative CDU-Politiker. Ich möchte einen gesunden Patriotismus nicht mehr artikulieren müssen, er sollte selbstverständlich sein.
Also wenn es nur darum geht:
Direktere Demokratie mit Vorbild Schweiz - gerne.
Bargelderhalt - na klar,
steht auch in kausalem Zusammenhang mit dem Thema Datenschutz.
Euroabschaffung muss nicht sein, aber gegen eine Mitgliedschaft in der EU in ihrer derzeitigen Form bin ich auch. Da geht das dann mit einher.
Und auch der Rest passt.
Dass man allerdings einen Wert wie Patriotismus Leuten wie z.B. dem FrankenAdler, der generell gegen Nationalstaaten und somit auch gegen sein Heimatland ist, nicht vermitteln kann, steht auf einem anderem Blatt.
Blablablubb schrieb:Das Problem ist wohl eher, dass man deutschtümelnden Nationalisten nicht klar machen kann, dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
Dass man allerdings einen Wert wie Patriotismus Leuten wie z.B. dem FrankenAdler, der generell gegen Nationalstaaten und somit auch gegen sein Heimatland ist, nicht vermitteln kann, steht auf einem anderem Blatt.
Raggamuffin schrieb:Das hat mit Deutschtümelei nur wenig zu tun. Wenn dann mit Nationaltümelei, und wenn du dich umschaust, wirst du bemerken, dass Patriotismus und eure sogenannte Tümelei fast überall in der Welt viel größer geschrieben wird, als hier. Und das ist ganz normal.
Das Problem ist wohl eher, dass man deutschtümelnden Nationalisten nicht klar machen kann, dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
Abschaffung von Nationalstaaten...
mag vielleicht sogar sein, dass du und andere damit Recht haben, aber das wird unmöglich sein! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass stolze Länder und Monarchien wie die USA, GB, Russland, China, Japan und so weiter und sofort sich einfach aufgeben? Das wird nie passieren und damit auf ewig euer Traum bleiben!
Raggamuffin schrieb:Das das Schwachsinn ist siehst Du ja hoffentlich ein, denn es würde nie funktionieren.
dass der Nationalstaat den Anforderungen einer globalisierten Zukunft nicht mehr gewachsen ist und abgeschafft gehört.
das sieht man ja schon an unserer ach so tollen EU.
Es gibt Dinge, die benötigen eine übergeordnete Instanz, da gebe ich Dir Recht. Aber eine Zentralverwaltung (das wäre das Extrem) für Alle geht überhaupt nicht, denn dann hast Du ganz schnell gewaltbereite Gotteskrieger an der macht, die Allles unterjochen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Ersetze Gotteskrieger durch Extremisten und Du siehst das passende Beispiel in unserer Vergangenheit.
Ich bin ja nun kein Fan von Veh, den Herren Fischer, Steubing und Hellmann gewesen.
Daher habe ich nach dem Spiel gegen Ingolstadt "den Mut aufgebracht" und unter anderem Herrn Hellmann schriftlich aufgefordert, seinen Rücktritt vom Vorstandsposten bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG zu verkünden.
Papierverschwendung, Träumer, Schwachsinn, Donnerwetter - mal sehen was bei rauskommt, waren so die gängigen Kommentare.
Heute habe ich eine Dreiviertelstunde mit Herrn Hellmann telefoniert. Er hat sich ernsthaft mit meinen Äußerungen auseinandergesetzt, ist auf das was ich ihm am Telefon sagte inhaltlich eingegangen und ich muss meine Meinung dahingehend ändern, dass es ein Fehler war seinen Rücktritt zu fordern.
Nicht weil ich nun einen "Axel Hellman Fan Club" gründen möchte, sondern weil die Sichtweise wie ich sie hatte im zentralen Punkt meines Schreibens an ihn einfach falsch war.
Mir geht es hier nicht darum, dass ich mir jetzt einen Vorstands-Schrein bauen oder kaufen werde, es geht mir auch nicht darum in Kadavergehorsam zu verfallen - das werde ich nicht tun.
Aber ich muss eingestehen, dass ich mit meiner Kritik - und vielleicht auch der Art und Weise wie ich sie zeitweise geäußert habe - irrte.
Beeindruckend fand ich, dass sich einer der Verantwortlichen doch die Zeit genommen hat um offen und wie ich finde - ehrlich mit mir zu sprechen.
In diesem Sinne sage ich zu diesem Bild: Dann findet doch eine Philosophie für unsere Eintracht und nehmt die Fans dabei mit!