
Rahvin
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Rahvin
Weiß man denn, ob seine Leisten noch schmerzen oder ob das Problem nun endgültig behoben ist?
team-adler schrieb:Rahvin schrieb:EvilRabbit schrieb:
Es gibt relativ klare Regelungen mit und innerhalb der Presse, wie man mit Selbstmorden umgeht.
Welche zum Beispiel?
Lies Dir doch den oben verlinkten Artikel von untouchable durch. Darin wird beschrieben wie man eine Selbsttötung in den Medien auch anders darstellen kann.
Hab den Artikel gelesen. Das einzige was als Massnahme Sinn macht, waere den "Romantisierungseffekt" zu verhindern. Aber wie macht man sowas bei jemandem, der so beliebt wie Enke ist? Das Kurt Cobain weniger Nachahmungstaeter gefunden hat, liegt wohl auch daran, dass nicht jeder eine Schrotflinte im Schrank liegen hat. Haette man Enke also verdammen sollen? Auch nicht. Soviel an Alternativen bleibt dann gar nicht mehr uebrig. Denn wie schon im Artikel steht, die Worte "Enke", "Bahn" und "Selbstmord" lassen sich wohl kaum verheimlichen. Vielleicht haette man die Uebertragung von der Abschiedszeremonie sein lassen sollen, aber andererseits wollten die Menschen auch Abschied von Enke nehmen. Ob eine Nichtuebertragung der Zeremonie zu weniger Selbstmorden gefuehrt haette, bleibt spekulativ. Egal was man macht, man macht es falsch in diesem Fall. Das Beste ist deshalb, bei der Wurzel anzusetzen und praeventiv gegen diese Volkskrankheit "Depression" vorzugehen, wie auch immer man das einrichten kann...
Ist mir noch nie passiert, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das möglich ist. Vor allem durch irgendwelche applications, etc. Die Privatsphäreeinstellungen sind recht kompliziert und es dauert ein wenig, bis man sich in wirklich jeden Aspekt eingearbeitet hast. Am besten ist, sehr, sehr restriktiv zu sein, wirklich alles genau lesen, auch noch ein wenig im Internet recherchieren und dann Fbook alles untersagen, was geht. Ich habe sogar unter meinen Freunden eine "VIP" Gruppe, in der Leute sind, die keinen Zugriff auf bestimmte Teile meines Profils haben.
Ich könnte nämlich gar nicht mehr auf Fbook verzichten. Laut einer Application verbringe ich im Durchschnitt 2 Stunden am Tag auf Fbook...
Ich könnte nämlich gar nicht mehr auf Fbook verzichten. Laut einer Application verbringe ich im Durchschnitt 2 Stunden am Tag auf Fbook...
Naja, seien wir ehrlich. Geld verdienen müssen die natürlich, aber so viel zu berichten gibt es einfach nicht. Im Moment sogar noch weniger als normalerweise, weil alles ja gut läuft. Das Problem haben doch die ganzen spanischen und italienischen Sportzeitungen, die täglich erscheinen und irgendwie ihre Seiten füllen müssen. Da wird dann einfach irgendwas erfunden und an den Haaren herbeigezogen. Ich nehms FR und Co nicht übel, so ist der Lauf der Dinge. Keiner zwingt uns schließlich, es zu lesen...
tutzt schrieb:Soso schrieb:
und damit will ich nicht die krankheit depression runterspielen, sondern diesen pressegürk
Korrekt. Enke hatte für sich keine andere Option mehr.
Die Pressemeute sehr wohl. Sie haben sich für Sensationsgier, Heuchelei und die Inkaufnahme weiterer Toter entschieden. Das erschreckende: Das ist nicht überraschend, eher das Gegenteil... :neutral-face
Hätte man den Selbstmord verheimlichen sollen?
Mir macht das gute Abschneiden von Gladbach langsam Sorgen (viel mehr als Mainz). Die zweite Saison müsste doch die harte sein und trotzdem stehen sie mit einem Sieg heute nur drei Punkte hinter uns. Da wächst uns möglicherweise ein ernsthafter Konkurrent und die haben schon jetzt ein paar potentielle Perlen im Team (z.B.: Reus, Bradley, Arango, Bobadilla).
El-Toro schrieb:
Bei dem Kerl flipp ich nur aus. Fair, schnörkellos, gibt immer 100%, ein Torgarant, was will man mehr?
Keine Ahnung was Pele, Romario, Ronaldo (der dicke), Christiano Ronaldo, Messi & Co. für eine Torquote hatten/haben. Aber VN ist bestimmt um einiges besser.
Ich kann mich nur wiederholen. Der perfekte "9"!
Also Pele war glaub ich auch nicht schlecht, und einige der anderen auch nicht. Aber ausflippen tue ich bei RvN auch. Meint ihr, wir sehen solche Spieler mal bei der Eintracht (und sei es in 50 Jahren)?
Pedrogranata schrieb:Eintracht-Laie schrieb:Pedrogranata schrieb:Eintracht-Laie schrieb:
Aber im Kapitalismus kann man gegen das System protestieren, ohne das man eingelocht wird
So ? Dann versuch's mal...
Die Mitglieder der Linkspartei agieren alle aus Gefängniszellen, Gysi im Untergrund?
Jaaaaa, ich weiß ja, die sind natürlich auch alle gekauft und Teil des Systems
Habe die noch nie "gegen das System protestieren" gesehen.
Hier zu deiner Information das, was dir bei derartigen Aktivitäten unter anderem blüht:
§ 90a StGB Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3)
1. die Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre verfassungsmäßige Ordnung beschimpft oder böswillig verächtlich macht
(3) Die Strafe ist Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe, wenn der Täter sich durch die Tat absichtlich für Bestrebungen gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungsgrundsätze einsetzt.
http://dejure.org/gesetze/GG/18.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Streitbare_Demokratie
Es hat ja so gut in der Weimarer Republik funktioniert, als Rechte wie Linke im Parlament sitzend offen die Demokratie abschaffen wollten.
Keiner wird dich verhaften, wenn du deine Stammtischparolen gegen die Verfassung rumposaunst. Keiner wird dich verhaften, wenn du das System reformieren willst. Aber wenn du und Gesinnungsgenossen es radikal beseitigen wollen, na dann bin ich froh, dass es einen solchen Paragraphen gibt...
Wir leben in einem der besten, freiesten und wohlhabendsten Staaten, die die Menschheit je gesehen hat. Leider wissen das immer weniger Menschen zu schaetzen.
karatekidd schrieb:Rahvin schrieb:
Frag mal Leute wie Bill Gates, Sergej Brin, Steve Jobs, George Soros, Warren Buffett...
Da ich die Jungs direkt eben nicht erreichen konnte, hab' ich mal kurz Wikipedia gefragt:
[ulist]" Gates wurde als zweites von drei Kindern des wohlhabenden Rechtsanwalts William H. Gates II (* 30. November 1925) und der Lehrerin Mary Maxwell Gates geboren." //" Sergei Brin wurde in Moskau als Sohn eines Mathematikers und Ökonomen geboren." //" Warren Buffett ist das zweite Kind des Brokers und späteren Kongressabgeordneten Howard Buffett."
[*]Soros' Vater war ebenso Rechtsanwalt.
[/ulist]
Wirklich beeindruckend, was all diese unterprivilegierten Arbeiterkinder erreichen konnten.
Bei uns wird der Anwaltssohn Anwalt und der Sohn des Mathematikers Mathematiker (also jetzt mal überspitzt formuliert). In den USA kann dieser Sohn des Mathematikers jedoch höher kommen als "nur" Mathematiker und der Sohn des Arbeiters eventuell Mathematiker werden.
@Peter: Hmm, ich kenn die Zahlen nicht, vielleicht hast du Recht. Aber wenn man es bei uns "schafft", ist man wohlhabend. Wenn man es in den USA "schafft", kann man durchaus Milliardär werden. Das finde ich so faszinierend am amerikanischen System.
Peter schrieb:
mit kommunismus hat das ganze gar nichts zu tun. ich bin viel zu autark um in einem kommunistischen system überleben zu können. allerdings auch zu sehr humanist um übersehen zu können was das aktuelle system verursacht. die alternative zu raubtierkapitalismus ist ganz sicher nicht kommunismus, aber darüber nachdenken wie man unsere gesellschaft verbessern kann wird man ja noch dürfen ohne gleich in der schublade zu landen.
Natürlich darf und sollte man darüber nachdenken. Ich weiß, dass meine Meinung in vielerlei Hinsicht radikal ist; ich habe viele Freunde die unterschiedlichsten politischen Richtungen nachhängen und akzeptiere das völlig. Du bist jemand, dessen Meinung und Ansichten ich in diesem Forum sehr respektiere.
@reggaetyp: Wir können uns sehr lange darüber unterhalten, wer wen mehr ankotzt. Aber wir können uns auch virtuell aus dem Weg gehen. Ich kann mich aus diesem Thread auch raushalten, aber wird das dann nicht etwas eintönig hier, wenn alle das Gleiche sagen und schreiben?
peter schrieb:
wenn du dich ein bisschen damit auseinander setzt wirst du feststellen, dass das eine legende ist. die macht in den usa teilen sich seit generationen die immer gleichen. es wird lediglich immer wieder stark betont, wenn es mal ein vermeintlicher underdog geschafft hat.
Jein. Natürlich sitzen die "Mächtigen" am längeren Hebel. ABER, im Gegensatz zu Deutschland ist es trotz allem MÖGLICH, an diesen Hebel zu gelangen. Unwahrscheinlich, sehr sehr schwierig. Aber nicht unmöglich. Frag mal Leute wie Bill Gates, Sergej Brin, Steve Jobs, George Soros, Warren Buffett... Ja klar, Einzelfälle. Aber doch mehr Einzelfälle als in irgendeinem anderen Land der Welt. Und in den USA glauben die Leute daran, dass sie Ähnliches schaffen könnten. Bei uns wissen die Leute, dass sie es nicht schaffen werden.
dann bist du vielleicht der richtige mir zu erklären, in wie weit eine globalisierung der deutschen bank, bei hohem gewinn, der deutschen gesellschaft genutzt hat. und in wie fern es der situation der schlechter gestellten zuträglich ist, wenn die commerzbank oder die allianz parallel zu hohen gewinnen entlassungen durchführen.
verkürzt: kannst du mir die gesellschaftliche relevanz einer globalisierung der deutschen bank erklären, wenn gleichzeitig menschen entlassen werden, um dann anschließend auch noch für die tatsache ihrer arbeitslosigkeit in die pflicht genommen und beschimpft zu werden?
gewinnmaximierung von banken und versicherungen mag ja für anleger ganz spannend sein. für menschen die kein geld zum anlegen haben und die auf staatliche interventionen angewiesen sind ist das völlig uninteressant.
und wenn es übermorgen lösungen von sap oder ibm gibt, die noch mehr arbeitsplätze einsparen, dann wird es bei weiterer optimierung noch mehr arbeitslose geben.
dieses system kann nicht sozialverträglich funktionieren.
1. Warum muss irgendetwas was die Deutsche Bank tut der Deutschen Gesellschaft nutzen? Klassisch sozialistisches Denken. Die Gesellschaft sollte froh sein, dass es Unternehmen wie die Deutsche Bank gibt, die zu den Top Banken weltweit gehören und zahlreiche Jobs anbieten.
2. Die Entlassungen bei Allianz und Deutscher Bank muss man im Rahmen der weiteren Unternehmensentwicklung sehen. Klar ist das nicht gerade PR fördernd, wenn man viel Geld verdient und gleichzeitig Mitarbeiter entlässt. Auf der anderen Seite muss die Bank auch das große Ganze im Blick haben. Das man dieses Jahr viel Geld verdient, muss nicht heißen, dass man auch nächstes Jahr viel Geld verdient. Je schlanker und effizienter die Bank ist, desto stärker und wettbewerbsfähiger ist sie. Gibt sie aber irgendwelchen "sozialen" Sorgen nach, könnten notwendige Prozesse verzögert werden, wodurch die Bank auf Dauer nicht so wettbewerbsfähig ist, wie sie sein könnte. Letztendlich geht man damit das Risiko ein, dass die Bank irgendwann zugrunde geht. Wegen ein paar Entlassungen jetzt risikiert man die Zukunft des Unternehmens. Von einer starken, schlanken und wettbewerbsfähigen Deutschen Bank aber profitieren wir dadurch, dass sie wachsen kann und weiterhin Leute einstellen KANN (und es auch permanent tut. Entlassung ist nicht gleich Entlassung. Sogar jetzt stellen die ganzen Investment player Leute ein, trotz Krise etc.). Anstatt zu schauen, wie man bestehende Arbeitsplätze beschützen kann, muss man die Bedingungen schaffen, in denen weitere "Deutsche Banken" entstehen und neue Arbeitsplätze geschaffen werden können. Aber das wäre ja zu optimistisch und vorwärts orientiert...
3. In einer Hinsicht gebe ich dir jedoch Recht. Hartz4 zu verschärfen oder Ähnliches bringt ohne zusätzliche Arbeitsmarktreformen wenig. Man kann noch soviel Druck auf die Menschen machen, aber wenn es keine Arbeit gibt, kann man auch keinen Arbeitsplatz finden. Auf dieses Problem sollte sich die Politik also zuerstmal konzentrieren.
Ich verstehe ja eure Denkweise. Es muss halt alles "moralisch" und "human" sein und allen sollte es gut gehen. Das Problem dabei aber ist, dass ihr mit eurem Herzen denkt. So geht es aber leider nicht. Sonst lebten wir alle schon längst im Kommunismus (und ich auf der einsamen Insel im Pazifik...).
peter schrieb:
die fdp will diejenigen stärken, denen es jetzt schon gut geht, diejenigen die hinten runter fallen sind ihr egal. denn von denen werden sie sowieso nicht gewählt.
Ich glaube an eine Gesellschaft, in der die Ressourcen so genutzt werden, dass so viele wie möglich stark sind und die anderen danach streben, stark zu weden, anstatt dass man die Schwachen dauerhaft polstert. Aber natürlich kann man Menschen auch nicht komplett "hinten runter" fallen lassen (e.g.: Menschen sterben lassen, weil sie sich medizinische Versorgung nicht leisten können). Mir schwebt dabei eine sehr mobile, optimistisch orientierte und risikobereite Gesellschaft vor, in der der soziale Aufstieg genauso möglich ist wie der Abstieg (wobei aber der Abstieg nicht als "Scheitern" und "Versagen" aufgefasst wird. In den USA zum Beispiel wird eine Insolvenz bzw das Scheitern einer Unternehmensgründung viel weniger negativ gesehen als bei uns. Nach dem Motto "zumindest hat er es versucht. Fürs nächste Mal aus den eigenen Fehlern gelernt").
Die Frage ist natürlich, wie sehr sowas in Deutschland überhaupt realistisch oder erwünscht ist. Ich bin nicht so ignorant, dass ich Deutschland ein Gesellschaftsmodell aufstülpen wollen würde, mit welchem die Bevölkerung nicht einverstanden wäre (und keine Sorge, ich bin nicht und werde nicht in Deutschland in die Politik gehen ,-) ). Aber den Kompromiss zwischen Wettbewerbsfähigkeit, der Anpassung an die Globalisierung und dem Fortschritt einerseits und dem deutschen Wunsch nach Sicherheit und sozialer Marktwirtschaft andererseits müssen andere als ich ausarbeiten. Wie auch immer man aber dazusteht, ein solcher Kompromiss wird gefunden werden müssen.
Und man muss auch nicht gleich den Raubtierkapitalismus bei der kleinsten Reform befürchten. Da gibt es viele weniger "radikale" Schritte. Ich halte zum Beispiel das dänische Kündigungsschutzsystem für wesentlich liberaler und gleichzeitig erfolgreicher als unseres, nur so als Beispiel.
Was interessiert es denn Koch in welcher Partei er ist, solange er Ministerpräsident ist? Schaut euch doch mal die Rhetorik von "Genossen" wie Rüttgers an. Die CDU tut alles, um an der Macht zu bleiben (wie zugegebenermaßen wohl jede Partei...). Liberale Projeke wie eine Dreistufensteuerreform, eine Reform des Arbeitsrechtes, eine Reform des Sozialstaates, Subventionsabbau, etc. sind mit ihr nicht möglich. Eine liberale Partei für mich ist eine die auf der einen Seite konservative Wirtschaftspolitik betreibt (bzw. neoliberale. Wie auch immer man es nennen mag. Meine Vorbilder sind da Leute wie Hayek, Friedman, Thatcher, von Mises...) und auf der anderen Seite eine liberale Gesellschaftspolitik (so wenig wie möglich Verbote, so tolerant wie möglich, etc.).
Klar, die FDP ist weit von ideal entfernt was solche Ziele angeht. Aber sie kommt von allen deutschen Parteien dem noch am nächsten. Die CDU hingegen hat mit solchen Zielen leider nicht mehr viel am Hut...
Klar, die FDP ist weit von ideal entfernt was solche Ziele angeht. Aber sie kommt von allen deutschen Parteien dem noch am nächsten. Die CDU hingegen hat mit solchen Zielen leider nicht mehr viel am Hut...
Ich will ja das Weltbild von einigen hier nicht zerstören, aber die Senkung der Mehrwertsteuer für Gastronomie war auch explizit eine Forderung der Linkspartei (unter anderem). Auch ohne Mövenpick...
Zu finden im Wahlprogramm ganz am Ende von Punkt 2.9 (Seite 19).
http://die-linke.de/fileadmin/download/wahlen/pdf/Beschluss_Bundestagswahlprogramm_redTB_revMS_final.pdf
Hier ein Auszug des Wesentlichen:
Zu finden im Wahlprogramm ganz am Ende von Punkt 2.9 (Seite 19).
http://die-linke.de/fileadmin/download/wahlen/pdf/Beschluss_Bundestagswahlprogramm_redTB_revMS_final.pdf
Hier ein Auszug des Wesentlichen:
Kommunisten schrieb:
DIE LINKE fordert, (...) den ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent ausweiten auf Produkte und Dienstleistungen ... des Handwerks sowie Hotellerie und Gastronomie.
tutzt schrieb:
Kubicki bezeichnet übrigens heute die Union als "größten Widersacher" der FDP. Na, das klingt doch nach der ganz großen Liebe.
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5g273MuZ50Zy4ijK0fZwquUvZM1AA
Die Union ist halt eine sozialdemokratische Partei. Wenn Kubicki ein wahrer Liberaler ist, dann sollte er ein Problem mit der Union haben....