
reggaetyp
43009
HeinzGründel schrieb:reggaetyp schrieb:lt.commander schrieb:
Übrig bleibt mal wieder: Frankfurt, Schlägerei, Verletzung.
Mit Verlaub. Aber man muss schon mit dem Hammer gekämmt sein, um da Dreck bei der Eintracht hängen bleiben zu sehen.
Ganz und gar nicht. " Frankfurt läßt sichts gefallen" gelle. Danach kannste die Uhr stellen. Und dann wirst Du genau das lesen.
Das wäre dann was anderes. Und dumm.
Wer jetzt darüber liest, dass Marcos und seine Familie angegriffen wurden, wird dies nicht negativ mit der Eintracht verbinden.
@Beve: Glaube ich auch.
Gut, nach diesem interessanten Exkurs zurück zum Thema.
Thilo S. schreibt nicht nur rassistisch, sondern auch viel Unsinn. Bestätigt sogar das linke Kampfblatt (Fakten! Fakten! Fakten!) Focus: Sarrazins Thesen auf dem Prüfstand.
Thilo S. schreibt nicht nur rassistisch, sondern auch viel Unsinn. Bestätigt sogar das linke Kampfblatt (Fakten! Fakten! Fakten!) Focus: Sarrazins Thesen auf dem Prüfstand.
Pedrogranata schrieb:Tuess schrieb:reggaetyp schrieb:Tuess schrieb:reggaetyp schrieb:Tuess schrieb:reggaetyp schrieb:
Wenn ich mich entschließe, zum jüdischen Glauben überzutreten - habe ich dann eigentlich auch ein Judengen?
Wenn ein Jude zum christlichen Glauben übertritt, hat er dann noch das Judengen?
Anstelle einer Gegenfrage hätte ich gern zunächst eine Antwort. Dann denke ich auch über die Gegenfrage nach.
Ähm was soll man da antworten? Die Aufgabe ist nicht lösbar würde ich sagen.
Okay. Und wenn ich mir anschaue, wo Juden historisch überall herkommen, kann ich mir, selbst wenn es unter Ethnien größere genetische Übereinstimmungen gebn sollte, kaum vorstellen, dass es ein "Judengen" gibt.
Die Frage bleibt überdies, ob es auch ein Christengen gibt.
Oder ein Mahayana-Buddhisten-Gen.
Denkst du, dass ich denke, dass es ein Judengen gibt?
Das ist absoluter Blödsinn. Es gibt natürlich Gene, die eine Bevölkerung gemeinsam trägt und die diese Bevölkerung auszeichnet (Hautfarbe, Augenform, Haarfarbe etc.). Aber es gibt kein Gen, das einen Juden spezifiziert. Zudem wirken bei der Proteinbiosynthese unzählige Gene zusammen. Und die Genwirkkette ist teilweise sehr kompliziert, so dass man niemals von einem Judengen, Christengen oder sonstwas sprechen kann. Zudem müsste man dann erst einmal feststellen, welcher Phänotyp einen Juden zum Juden macht, um auf den Genotypen schließen zu können.
Sehr gut, dann gilt also nicht mehr, was du weiter oben geschrieben hast, als du Juden ohne weiteres mit nationalen Ethnien gleichgesetzt hast ?: "Juden haben natürlich gemeinsame Gene. Ebenso wie Kongolesen, Finnen, Chilen und letztlich auch Deutschen."
Richtig kompliziert wird es bei deutschen Juden. *kicher*
Danke, Pedro.
Tuess schrieb:reggaetyp schrieb:Tuess schrieb:reggaetyp schrieb:
Wenn ich mich entschließe, zum jüdischen Glauben überzutreten - habe ich dann eigentlich auch ein Judengen?
Wenn ein Jude zum christlichen Glauben übertritt, hat er dann noch das Judengen?
Anstelle einer Gegenfrage hätte ich gern zunächst eine Antwort. Dann denke ich auch über die Gegenfrage nach.
Ähm was soll man da antworten? Die Aufgabe ist nicht lösbar würde ich sagen.
Okay. Und wenn ich mir anschaue, wo Juden historisch überall herkommen, kann ich mir, selbst wenn es unter Ethnien größere genetische Übereinstimmungen gebn sollte, kaum vorstellen, dass es ein "Judengen" gibt.
Die Frage bleibt überdies, ob es auch ein Christengen gibt.
Oder ein Mahayana-Buddhisten-Gen.
Tuess schrieb:reggaetyp schrieb:
Wenn ich mich entschließe, zum jüdischen Glauben überzutreten - habe ich dann eigentlich auch ein Judengen?
Wenn ein Jude zum christlichen Glauben übertritt, hat er dann noch das Judengen?
Anstelle einer Gegenfrage hätte ich gern zunächst eine Antwort. Dann denke ich auch über die Gegenfrage nach.
Eine interessante Rezension auf amazon.de zum Buch "Deutschland schafft sich ab":
Rezensent schrieb:
Während wir um die Jahrhundertwende noch etwa 2 Millionen Geburten im Jahre hatten, sind es heute nur noch rund 975 000.
Von etwa 36 Lebendgeborenen auf Tausend um das Jahr 1900 ist diese Zahl auf etwa 15 im Jahre 1932 abgesunken. Die Zahl der Kinder nimmt also in bedrohlichem Maße ab, das Zweikindersystem der Nachkriegszeit ist überholt, das deutsche Volk ist zum Ein-, ja zum Keinkindsystem übergegangen. [...] Nach den Berechnungen des Statistischen Reichsamts ist das deutsche Volk bei seiner heutigen Geburtenziffer nicht mehr imstande, sich aus eigener Kraft zu erhalten, sondern bei 15 Geburten auf Tausend der Bevölkerung fehlten uns schon etwa 30% an Gebärleistungen der deutschen Frauen, um den Volksbestand in der Zukunft zu sichern. Weder Berlin noch die anderen deutschen Großstädte, noch selbst die Mittel- und Kleinstädte sind bei der heutigen Geburtenziffer in der Lage, ihren Bevölkerungsstand zu erhalten. Nur die ländlichen Gemeinden haben noch einen geringen Geburtenüberschuß, der aber nicht mehr ausreicht, um den Verlust in den deutschen Städten zu ersetzen. Wir stehen damit vor einer grundsätzlichen Wende der Zeit. Unser Volk geht unweigerlich einer starken Überalterung und Ergreisung entgegen.
Doch, es ist ja nicht nur die Zahl, die zu Bedenken Anlaß gibt, sondern in gleichem Maße die Güte und Beschaffenheit unserer deutschen Bevölkerung. Da wir bisher noch keine erbbiologische Bestandsaufnahme haben, sind wir auf Schätzungen angewiesen.
Während man die Fälle von schweren körperlichen oder geistigen Erbleiden mit 500 000 etwa annehmen kann, sind die Zahlen der leichteren Fälle erheblich höher. Es gibt Autoren, die bereits 20% der deutschen Bevölkerung als erbbiologisch geschädigt ansehen, von denen dann also Nachwuchs nicht mehr erwünscht sei. Es kommt hinzu, daß grade oft schwachsinnige und minderwertige Personen eine überdurchnittlich große Fortpflanzung aufweisen. Während die gesunde deutsche Familie heute nicht mehr 2 Kinder im Durchschnitt dem Volk zur Verfügung stellt, findet man grade bei Schwachsinnigen und Minderwertigen, so bedauerlich das auch klingen mag, durchschnittlich die doppelte, oft sogar die dreifache Zahl.
Das bedeutet aber, daß die begabtere wertvolle Schicht von Generationen nahezu abnimmt und in wenigen Generationen nahezu vollkommen ausgestorben sein wird, damit aber auch Leistung und deutsche Kultur.
Bei der überaus starken Belastung unseres Volkes mit Steuern, Sozialabgaben und Zinsen dürfen wir uns der Erkenntnis nicht verschließen, daß der Staat an einen Umbau der gesamten Gesetzgebung und eine Verminderung der Lasten für Minderwertige und Asoziale heranzugehen haben wird. Wie sehr die Ausgaben für Minderwertige, Asoziale, Kranke, Schwachsinnige, Geisteskranke, Krüppel und Verbrecher heute das Maß dessen überschreiten, was wir unserer schwer um ihre Existenz ringenden Bevölkerung zumuten dürften, ersehen wir aus den Kosten, die heute vom Reich, von den Ländern und den Kommunen zu ihrer Versorgung aufgebracht werden müssen. Dafür nur einige Beispiele: es kostet der Geisteskranke etwa 4 RM. den Tag, der Verbrecher 3,50 RM., der Krüppel und Taubstumme 5-6 RM. den Tag, während der ungelernte Arbeiter nur etwa 2,50 RM., der Angestellte 3,60 RM., der untere Beamte etwa 4 RM. den Tag zur Verfügung haben. Das sind Folgen einer übertriebenen Fürsorge für das Einzelindividuum, die den Arbeitswillen der Gesunden ertöten und das Volk zu Rentenempfängern erziehen muß. Andererseits belasten sie die wertvollen Familien derart, daß Abtreibung und Geburtenverhütung die Folge davon sind. Was wir bisher ausgebaut haben, ist also eine übertriebene Personenhygiene und Fürsorge für das Einzelindividuum, ohne Rücksicht auf die Erkenntnisse der Vererbungslehre, der Lebensauslese und der Rassenhygiene. Diese Art moderner Humanität und sozialer Fürsorge für das kranke, schwache und minderwertige Individuum muß sich für das Volk im großen gesehen als größte Grausamkeit auswirken und schließlich zu seinem Untergang führen. Die Deutschen hätten sich damit quasi abgeschafft.
Quelle: Der Reichsminister des Innern, Dr. Wilhelm Frick in seiner Ansprache auf der ersten Sitzung des Sachverständigenbeirates für Bevölkerungs- und Rassenpolitik am 28. Juni 1933 in Berlin (Reichsausschuss für Volksgesundheitsdienst) 1933.
tomisl schrieb:Lohi schrieb:Nordhessen3 schrieb:mainkutscher schrieb:
so jetzt isses raus.....
Freitags gegen Freiburg, Sonntags in Stuttgart und K'lautern, der Rest alles Samstags. Beziehungsweise Mittwochs in Leverkusen.
Terminiert immerhin bis zum 11. Spieltag.....
Viele Grüße
sonntags nach Lautern ich brech ab
mittwochs in Lev find ich schlimmer
Wär Dienstag besser?
Nein, war nur ein Spaß. Dass das Spiel unter der Woche abends stattfinden würde, war nach der Spielplanveröffentlichung irgendwie...erwartbar.
Lohi schrieb:Nordhessen3 schrieb:mainkutscher schrieb:
so jetzt isses raus.....
Freitags gegen Freiburg, Sonntags in Stuttgart und K'lautern, der Rest alles Samstags. Beziehungsweise Mittwochs in Leverkusen.
Terminiert immerhin bis zum 11. Spieltag.....
Viele Grüße
sonntags nach Lautern ich brech ab
mittwochs in Lev find ich schlimmer
Die Alternative wäre dienstags gewesen.
Spartacus schrieb:reggaetyp schrieb:HeinzGründel schrieb:reggaetyp schrieb:HeinzGründel schrieb:reggaetyp schrieb:SGE_Werner schrieb:
Zum einen finde ich es durchaus richtig, dass Sarrazin ein Thema anschneidet, was nicht mit einer rechten Keule etc. totgeschwiegen werden darf, bis es sich so aufstaut, dass die Gesellschaft irgendwann platzt.
Ich glaube, ich lebe auch in einer Parallelgesellschaft. Die Gesellschaft, in der ich lebe, diskutiert dieses Thema, das jetzt angeblich von Sarrazin auf die Agenda gebracht wurde, jedenfalls schon seit langem.
Mit welchem Ergebnis? Das würde mich jetzt wirklich interessieren. Mal so ganz ohne Zynismus.
Oh je, das würde mehr Zeit in Anspruch nehmen, als ich jetzt habe. Mit keinem abgeschlossenen Ergebnis jedenfalls, da es sich dabei um einen laufenden Prozess handelt.
Aber ich würde als derzeitigen Erkenntnisstand weder eine bunte, fröhliche Multikultiwelt noch den Untergang der abendländischen (deutschen) Kultur und mit ihr des deutschen Volkes konstatieren.
Nachvollziehbar. Vielleicht kann man es ja mal bei den Drei Steubern ansprechen.
Ja. Gut wäre auch Germania, falls Erdal da noch Mundschenk ist.
Nein, nicht gut, wegen des Schoppens, der nix taugt. Aber ein Türke (oder türkischer Migrant) bei dem Thema in einer Ebbelweikneipe wäre lustig.
Vor allem bei einer Kneipe dieses Namens.
,-)
Adler78 schrieb:
Ich bin gespannt auf die heutige Hart aber fair - Ausgabe.
Gäste u.a neben Sarrazin, Michel Friedmann. Das wird lustig
Grundsätzlich kurz zum Thema:
Inhaltlich hat Sarrazin in vielem Recht, aber die Darstellung der Thesen von seiner Seite ist sehr krass. Und die Gen-Geschichte hätte er zwingend lassen sollen.
Was die Politiker angeht, die schreien am lautesten nach einer Entlassung bzw. dem Rauswurf aus der Partei. Aber keiner kann die Fakten, die Sarrazin aufbringt widerlegen geschweige denn entkräften.
Wo hat Sarrazin denn recht?
Indem er Menschen nach ökonomischem Nutzwert kategorisiert?
Indem er uns erzählt, die Moslems überrollen unser Land (völlig außer Acht lassend, dass seine Lieblingsfeinde, Türken, uns seit drei Jahren mehr verlassen als hier her kommen)?
Indem er behauptet, dass sie viiiiiel mehr Kinder als deutsche Akademiker bekommen (obwohl sich die Geburtenrate ebendieser mehr und mehr den muslimischen Migranten annähert?)
Indem er ohne Nachweis pauschal behauptet, bei den Prekariatsmoslems würde Inzucht herrschen, die genetische Defekte und damit Blödheit hervorrufen würde?
Wo hat Sarrazin denn inhaltlich recht?
Dass wir neben Erfolgserlebnissen bei der Integration mit den verschiedensten Problemen zu kämpfen haben?
Donnerwetter, ein Geistesblitz, den so noch niemand hatte.
Kittel ist altersmäßig in seinem ersten A-Jugendjahr, hat also noch ein weiteres vor sich.
Dass er in zwei von drei Pflichtspielen Kurzeinsätze bei den Profis hatte, spricht gegen die These, dass Skibbe keine jungen Spieler fördert.
Wenn in seinen Augen die Spieler reif dafür sind und der Mannschaft helfen können, werden sie auch zu Einsätzen kommen, ganz sicher.
Dass er in zwei von drei Pflichtspielen Kurzeinsätze bei den Profis hatte, spricht gegen die These, dass Skibbe keine jungen Spieler fördert.
Wenn in seinen Augen die Spieler reif dafür sind und der Mannschaft helfen können, werden sie auch zu Einsätzen kommen, ganz sicher.
HeinzGründel schrieb:reggaetyp schrieb:HeinzGründel schrieb:reggaetyp schrieb:SGE_Werner schrieb:
Zum einen finde ich es durchaus richtig, dass Sarrazin ein Thema anschneidet, was nicht mit einer rechten Keule etc. totgeschwiegen werden darf, bis es sich so aufstaut, dass die Gesellschaft irgendwann platzt.
Ich glaube, ich lebe auch in einer Parallelgesellschaft. Die Gesellschaft, in der ich lebe, diskutiert dieses Thema, das jetzt angeblich von Sarrazin auf die Agenda gebracht wurde, jedenfalls schon seit langem.
Mit welchem Ergebnis? Das würde mich jetzt wirklich interessieren. Mal so ganz ohne Zynismus.
Oh je, das würde mehr Zeit in Anspruch nehmen, als ich jetzt habe. Mit keinem abgeschlossenen Ergebnis jedenfalls, da es sich dabei um einen laufenden Prozess handelt.
Aber ich würde als derzeitigen Erkenntnisstand weder eine bunte, fröhliche Multikultiwelt noch den Untergang der abendländischen (deutschen) Kultur und mit ihr des deutschen Volkes konstatieren.
Nachvollziehbar. Vielleicht kann man es ja mal bei den Drei Steubern ansprechen.
Ja. Gut wäre auch Germania, falls Erdal da noch Mundschenk ist.
Nein, nicht gut, wegen des Schoppens, der nix taugt. Aber ein Türke (oder türkischer Migrant) bei dem Thema in einer Ebbelweikneipe wäre lustig.
Thilo Sarrazin hat grundlegende genetische Zusammenhänge falsch verstanden