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reggaetyp

43001

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Xaver08 schrieb:

reggaetyp schrieb:

Nein, das wäre dann ungefähr wie von dir beschrieben.
Primär schon "normale" Wege, auch im Gebirge.

Werde mich mal im Sommer umschauen, hat ja noch Zeit.


es ist nie verkehrt schon ein modell zu kennen, wenn man weiss, dass die marke eine passform hat, mit der man klarkommt.

ansonsten wuerde ich eher empfehlen in einem mfachgeschaeft mit dem entsprechenden anforderungsprofil zu starten, wie hochalpin, potentiell geroell etc... und sich dann durchzuprobieren, nach meinen erfahrungen ist das passgefuehl innerhalb einer schuhklasse wichtiger, als sich auf eine marke zu konzentrieren

Globetrotter auf der Hanauer Landstrasse kann ich empfehlen.
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ConnerSGE schrieb:

Xaver08 schrieb:

reggaetyp schrieb:

Nein, das wäre dann ungefähr wie von dir beschrieben.
Primär schon "normale" Wege, auch im Gebirge.

Werde mich mal im Sommer umschauen, hat ja noch Zeit.


es ist nie verkehrt schon ein modell zu kennen, wenn man weiss, dass die marke eine passform hat, mit der man klarkommt.

ansonsten wuerde ich eher empfehlen in einem mfachgeschaeft mit dem entsprechenden anforderungsprofil zu starten, wie hochalpin, potentiell geroell etc... und sich dann durchzuprobieren, nach meinen erfahrungen ist das passgefuehl innerhalb einer schuhklasse wichtiger, als sich auf eine marke zu konzentrieren

Globetrotter auf der Hanauer Landstrasse kann ich empfehlen.

Ich net.
Empfehle Alpin Basis in der Großen Friedberger.
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reggaetyp schrieb:

Nein, das wäre dann ungefähr wie von dir beschrieben.
Primär schon "normale" Wege, auch im Gebirge.

Werde mich mal im Sommer umschauen, hat ja noch Zeit.


es ist nie verkehrt schon ein modell zu kennen, wenn man weiss, dass die marke eine passform hat, mit der man klarkommt.

ansonsten wuerde ich eher empfehlen in einem mfachgeschaeft mit dem entsprechenden anforderungsprofil zu starten, wie hochalpin, potentiell geroell etc... und sich dann durchzuprobieren, nach meinen erfahrungen ist das passgefuehl innerhalb einer schuhklasse wichtiger, als sich auf eine marke zu konzentrieren
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Xaver08 schrieb:

reggaetyp schrieb:

Nein, das wäre dann ungefähr wie von dir beschrieben.
Primär schon "normale" Wege, auch im Gebirge.

Werde mich mal im Sommer umschauen, hat ja noch Zeit.


es ist nie verkehrt schon ein modell zu kennen, wenn man weiss, dass die marke eine passform hat, mit der man klarkommt.

ansonsten wuerde ich eher empfehlen in einem mfachgeschaeft mit dem entsprechenden anforderungsprofil zu starten, wie hochalpin, potentiell geroell etc... und sich dann durchzuprobieren, nach meinen erfahrungen ist das passgefuehl innerhalb einer schuhklasse wichtiger, als sich auf eine marke zu konzentrieren

Natürlich.
Aber etwas im Hinterkopf zu haben, und gezielt anzuprobieren, weil man nur gutes hörte, ist auch nicht verkehrt.
Und ich werde meine Schuhe nicht bei Lidl kaufen, und auch nicht online, sondern in ein Fachgeschäft gehen, in dem ich schon häufiger gut beraten wurde, und mir allerhand Dinge für die Berge kaufte.

Aber schön, dass du mir Einkaufstipps gibst.
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reggaetyp schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Gute Idee.

Frage an die Experten:
Keine Klettersteige, kein Bergsteigen.
Aber ne Geröllhalde, Felsen, unwegsames Gelände und Schneefelder:
Ist der Schuh dafür gut?
Kurzum: Bergwandern, auch hochalpin.

Finde ich schon. Ich trag ihn da jedenfalls.
Willst du aber Schwerpunktmäßig ins hochalpine Geröll, dann könnte es Sinn machen nen noch stabileren Schuh zu nehmen.
Für die Ausflüge die ich ein, zwei mal im Jahr in's Hochalpine mache bin ich zufrieden.
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Nein, das wäre dann ungefähr wie von dir beschrieben.
Primär schon "normale" Wege, auch im Gebirge.

Werde mich mal im Sommer umschauen, hat ja noch Zeit.
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Gute Idee. Der Renegade hat auch, ich sach mal, die nötige Demofestigkeit

Btw: was sind das denn für Kacksmileys hier?
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FrankenAdler schrieb:

Gute Idee.

Frage an die Experten:
Keine Klettersteige, kein Bergsteigen.
Aber ne Geröllhalde, Felsen, unwegsames Gelände und Schneefelder:
Ist der Schuh dafür gut?
Kurzum: Bergwandern, auch hochalpin.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Bin dann aber doch wieder bei LoWa gelandet.

Hab selber auch den Lowa Renegade Mid. Super Schuh der sein geld echt wert ist.


den werde ich mir mal für die dunkle Wanderjahreszeit anschauen
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FredSchaub schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Bin dann aber doch wieder bei LoWa gelandet.

Hab selber auch den Lowa Renegade Mid. Super Schuh der sein geld echt wert ist.


den werde ich mir mal für die dunkle Wanderjahreszeit anschauen

Hier auch. Brauch mittelfristig neue Schuhe fürs Bergwandern.
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reggaetyp schrieb:

Adlerdenis schrieb:

bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion

Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.

Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.

Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
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Adlerdenis schrieb:

reggaetyp schrieb:

Adlerdenis schrieb:

bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion

Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.

Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.

Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.

Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
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WuerzburgerAdler schrieb:

60revax schrieb:

Xaver08 schrieb:

das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/

von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.



"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."

Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.

Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.

Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.

Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.

Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.

Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
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Adlerdenis schrieb:

bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion

Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.

Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
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Ich habe gerade mal ein bisschen geschaut.Ein paar Subventionen und Fördermittel gibt es schon. Einmal für die Infrastruktur, dann für Cargo-Räder und für Arbeitgeber.

https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/bund/foerderprogramm

https://www.lastenfahrrad-zentrum.de/förderung-kaufprämie/bundesweit/

https://www.jobrad.org/

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Willst du das ernsthaft mit den Autoprämien vergleichen?

Vergleich: Innerhalb von acht Jahren hat Dobrindt seinem Wahlkreis mehr als 800 Mio Euro zugeschustert. Für Straßenbau.
In garmisch-Partenkirchen und Wilheim-Schongau.

Nicht in Bayern.
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Das verstehe ich nicht...
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Motoguzzi999 schrieb:

Das verstehe ich nicht...

Äh, nicht zu subventionieren.
Sorry.
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Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
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Motoguzzi999 schrieb:

Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.

Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist.
Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.

Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren.
Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen.
Und selbst das wäre schwer zu begründen.
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Die Frage ist, eine neues Rad kaufen, um ein altes zu ersetzen? Warum sollte man das besonders subventionieren? Oder ein Rad kaufen, um ein Auto zu ersetzen? Schwer umsetzbar und außerdem, wenn einer seinen 150.000 € SUV verkauft, und ein Rad kauft, wozu braucht der noch eine Subvention. Was ich mir vorstellen könnte und was, glaube ich, z. T. auch passiert, ist ein massiver Ausbau von Radwegen. Das bringt dann auch was für die Bauindustrie.
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Motoguzzi999 schrieb:

Die Frage ist, eine neues Rad kaufen, um ein altes zu ersetzen? Warum sollte man das besonders subventionieren? Oder ein Rad kaufen, um ein Auto zu ersetzen? Schwer umsetzbar und außerdem, wenn einer seinen 150.000 € SUV verkauft, und ein Rad kauft, wozu braucht der noch eine Subvention. Was ich mir vorstellen könnte und was, glaube ich, z. T. auch passiert, ist ein massiver Ausbau von Radwegen. Das bringt dann auch was für die Bauindustrie.

Gibt genug Leute, die gar kein Rad oder nur so ein Schrotteil haben.
Und es gibt auch Leute, die nicht so viel Geld haben, ein GESCHEITES Rad zu kaufen.
Im übrigen wäre das ein wichtiges Signal.

Aber macht halt weiter mit dem Dreck, Autos zu subventionieren.
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Guckst du MwSt-Senkung.
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Motoguzzi999 schrieb:

Guckst du MwSt-Senkung.

Da geht's ja nicht um eine Prämie analog zum Autokauf.
Ich frage schon explizit nach Anreizen, Räder zu kaufen.
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Wieso werden Fahrradkäufe nicht subventioniert?
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Mal eine Statistik aus den USA:

Seit dem 18. März sind die Vermögen der Milliardäre um 565 Milliarden US Dollar angewachsen. (+20%!)
Über 40% aller Haushalte mit einem Jahreseinkommen unter 40.000 USD haben mind. eine Arbeitsstelle verloren.

https://ips-dc.org/billionaire-bonanza-2020/
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Es gibt immer wieder Krisengewinnler.
Und es sind irgendwie immer die Gleichen.

Deprimierend.
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Ich wehre mich nach wie vor dagegen, die Demos in Berlin und Frankfurt in einen Topf zu werfen.
Nach allem, was ich mitbekam, gab es dort schon Unterschiedeim Verhalten der Demonstranten.
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Tja, wie lässt sich die Einstellung der (weit überwiegend) jungen Demonstranten zusammenfassen? "blacklivesmatter, oldlivesdon't"
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wuwa schrieb:

Tja, wie lässt sich die Einstellung der (weit überwiegend) jungen Demonstranten zusammenfassen? "blacklivesmatter, oldlivesdon't"

Was?

Noch mal zu dem Thema:
Ich halte die Vergleiche mit den Hygieneidioten für Quatsch.

Für was die auf die Straße gehen, muss man nicht erklären.
Nichtsdestotrotz hab ich auch zum Teil meine Schwierigkeiten mit so vielen Menschen zusammen gehabt.
Daher war ich ja auch nicht auf dem Römer.
Die Demo gestern abend war insgesamt okay, finde ich.
Und die hält keinem Vergleich mit z.B. den Leutchen in den Schlauchbooten in Berlin stand.
Wurde hier alles schon beschrieben.

Zu den religiösen Superspreadern:
Zumindest in Frankfurt haben die Freikirchler ja eingeräumt, auf einfachste Maßnahmen verzichtet zu haben.
Was in Göttingen jetzt wirklich war, muss wohl erst noch abschließend geklärt werden.
Sollte es zu größeren Feiern mit Verzicht auf die nötigen Hygienemaßnahmen gekommen sein, halte ich das für ebenso doof.
Schaut man sich diese Hochhausanlage an, bekommt man aber eine Ahnung, dass das dort ganz andere Voraussetzungen für einen Ausbruch des Virus an.

Ich hab, für meinen Vorschreiber, übrigens bei der Demo gestern abend keineswegs nur junge Leute gesehen.
Wir selbst sind auch nicht mehr das, was man besonders jung nennen würde...
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Ach, hatte ich ja so schon mal geschrieben...

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Ich als Anwesender kann nur sagen:
Es war alles okay am Rossmarkt, als ein paar Hundert Gegendemonstranten wegen Zahid Kahn, einem verstrahlten Idioten da waren.
Ab und und zu dachte ich, dass ist jetzt ein bisschen eng. Aber die Leute hielten mehr und sorgfältiger Abstand als zum selben Zeitpunkt beim Einkaufsbummel auf der Zeil. Ohne Scheiß.

Ich bin dann runter zum Römerberg. Da war es mir zu voll. Ich hab es von der Limpurger Gasse, vom Schaumainkai und durch die Altstadt sowie die Braubachstraße probiert. Dort war alles okay mit Abständen, dann wurde es mir zu eng.

Später am Abend bei der Demo Break The Silence vom Kaisersack war zu 98% alles in Odrnung.
Wenn es mal zu eng wurde, sind wir an den Rand gegangen, das war aber die Ausnahme.

Bei allen drei Veranstaltungen hatten die allermeisten MNS getragen.
Ich hatte streckenweise auch gedacht, das ist jetzt nicht so toll.
Spätens aber auf der Schillerstraße, der Zeil, und am extremsten an der Kleinmarkthalle und am Liebfrauenberg dachte ich nur noch: wtf?
Massen am Feiern, niemand mit MNS, dicht an dicht, Bussi hier, Bussi dort.
Bestimmt Hunderte.

Hier, zum Abschluss nich eins, Werner:
Wenn du hier noch mal Römbergplatz schreibst, dann musst du einen dreißiger Bembel Süßgespritzten trinken.
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Motoguzzi999 schrieb:

Neues fränkisches Nationalgericht: statt Schäufele die Nummer 58

Nummer 59. Nummer 58 ist Handkäs süß-sauer.
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Verbrecher.
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reggaetyp schrieb:

Auch die Hygiene- und Mundschutzregeln würden eingehalten.


Mir ging es um die Abstände. Und die wurden nachweislich nicht eingehalten. Dazu braucht es nur die Bilder.
Dass fast alle wohl zum Glück Masken getragen haben, habe ich ja nicht in Abrede gestellt.

PS... Kleines Späßchen am Rande: Seit wann vertraust Du Polizei-Pressemitteilungen?
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Ich hab geschrieben: "soagr die Polizei"

hessenschau.de schreibt indes folgendes:
Auf dem Römerberg war ein Abstand am Nachmittag aber nicht mehr einzuhalten.

Ich hab jemand getroffen, der auf dem Römerberg war, und der mir sagte, es wäre absolut in Ordnung gewesen.

Also: Alles in allem schien es in Ordnung gewesen zu sein.
Bitte zu bedenken: Nach dem Pokalsieg waren ca drei mal so viele Menschen dort...