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reggaetyp

43009

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3zu7 schrieb:


Dänemark: Blondinen.



Vernaschen?
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Zu Portugal: Bacalao.

Und zum Nachspülen wahlweise portugiesischer Brandy oder dieser Kirschlikör.
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Nicht sehr überraschend, dass die IMK das Thema aufgreift:
Salafisten, Rocker und Fußballchaoten im Visier

Die Überschrift klingt für mich sehr hübsch nach Achse des Bösen

Ich frag mich, was als nächstes kommt. Wahrscheinlich darf man straffrei angespuckt werden, wenn man mit Schal und Bier zum Spiel geht.

Ebenfalls bemerkenswert, in welchem Elfenbeinturm manche hochkarätige Politiker (und da würde ich Landesinnenminister dazu zählen) leben:
Rheinische Post schrieb:
Neben einem Verbot von Feuerwerksartikeln müssten die Einlasskontrollen verschärft und vereinseigene Ordnungskräfte stärker gefordert werden. Außerdem biete sich an, die Stadien so umzubauen, dass Fangruppen nachhaltig voneinander getrennt bleiben, sagte Gall.



Man könnte natürlich die Gästeblöcke beispielsweise außerhalb des Stadions errichten. Stacheldraht, Barracken, Latrinen, Graben - fertig ist das moderne Fan-KZ.  
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mimoe schrieb:
wir sehen uns am 9.6.,
stift und meine wenigkeit sind im em-studio
alles wird gut


Da bin ich net da.
Aber wir werden uns auf jeden Fall mal bei der EM dort sehen.
Hauptsache, ich muss keinen Genever trinken.  
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S-G-Eintracht schrieb:
Siegestaumel schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Da dies eine Darstellung von weitestgehend Fakten ist, soll dies lediglich der Meinungsbildung dienen. Man kann ja auch nach einem möglichen Erkenntnisgewinn weiterhin der Meinung sein, die aktuelle Merkel-Politik ist uneingeschränkt richtig und alternativlos (das ist lediglich der Konsolidierungskurs, aber auf welche Rechnung eben?) oder sogar eine noch schnellere Gemeinschaftung aller Schulden notwendig. Auf die mittelfristige Sicht wird das Abendland mit keinem der Kurse untergehen, wohl aber Europa politisch spalten.

Diesen Satz verstehe ich nicht. Ich kann nur spekulieren, dass du einen Gegensatz siehst zwischen dem von der Merkel geforderten Konsolidierungskurs und einer Vergemeinschaftung aller Schulden, also der europäischen Schulden, für die dann die Partner bürgen, soweit möglich jedenfalls.

Nein, ich bin kein Wirtschaftsfachmann, gebe mir aber alle Mühe, Einstein zu bestätigen, der einst sagte, dass es sehr still wäre auf der Welt, wenn jeder nur über das spräche, wovon er etwas versteht. Es ist aber nicht still auf der Welt, was wohl am Bedürfnis mancher Menschen liegt, sich auch über Dinge Gedanken zu machen, für die sie nicht ausgebildet sind.

Nun denn: An der Notwendigkeit zur Haushaltskonsolidierung besteht wohl kaum irgendwo ein Zweifel. (Oder meinst du Konsolidierung im eigentlichen Wortsinne, also die Vereinigung unterschiedlicher Staatsanleihen zu einer einheitlichen Anleihe? Doch kann ich nicht glauben, dass du das meinst.) Sollte damit die Wiederherstellung eines gesunden Haushaltes gemeint sein, erweist sich das als sehr schwieriges Unterfangen, wenn man bedenkt, dass selbst hier in diesem unseren Lande mit seiner boomenden Wirtschaft nicht von Schuldenabbau die Rede ist, sondern nur von einer Minderung der Neuverschuldung.

Und zudem greift in Europa die vermutlich nicht unberechtigte Furcht um sich, dass man mit dem Konsolidierungskurs die Wirtschaft zu Tode spart. Und nun? Haushaltssanierung und Konjunkturförderung zugleich? Ich würde mal denken, dass man an der Quadratur des Kreises arbeitet.

Was ich also sagen will: Mir scheint die Lage reichlich verfahren, und wenn die Politik Zeit zu schinden versucht, dann nicht aus einem Kalkül heraus mit Blick auf ein Ziel, das sie lieber verschweigt, sondern weil sie keine Lösung des Schlamassels kennt.


Wie gesagt, ließ bitte mal einige Beiträge. Seventh_Son z.B. Ansonsten bitte den anderen Thread benutzen, hier geht es grundsätzlich eher Richtung "Bankenkritik" und "Was passiert mit unserem Steuergeld?" und "Driftet die Gesellschaft wirklich auseinander?" angesichts einer globalisierten Welt.



Ich dachte, hier geht es um Occupy? Um die Bewegung, die Menschen, die Ziele, die Umsetzung?

Ich gratuliere dir übrigens dazu, dass du es geschafft hast, aus drei, vier, fünf Threads bis auf ganz wenige Teilnehmer die allermeisten zu vergraulen.

Und dass du hier die Themen nach Gutdünken vorgibst, das halte ich für arrogant, egomanisch und schlichtweg: doof.
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Bei der letzten WM gab es im Backstage landestypische Schnäpse bei den Spielen.
Fand ich sehr interessant, sorgte aber für Schwierigkeiten bei den Abendspielen.  

Dieses slowenische Zeug, eieiei...
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Grundgütiger.
Mir fallen wenige Spieler ein, die ich für arschlöcheriger halte.
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stefank schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
SGE-URNA schrieb:
S-G-Eintracht schrieb:
Luca-Gregory schrieb:
Griechenland ausschließen wäre schlecht, die sollen lieber den Ausschluß durch das wählen der Linken provozieren.

Hier ein recht interessanter Artikel zu dem Thema.



In der Tat keine schlechte Idee...

Aber zum Thread an sich:
Also ich fände es an der Zeit, wenn man den bestehenden Thread in dem von vielen Beteiligten richtiges gesagt wurde, mal vorläufig abschließen und in einem anderen Thread, nach einer Zusammenfassung mehrerer (ideologischer) Standpunkte, weiterführen ODER in die bestehenden unterschiedlichen Krisen (Bankenkrise, Schuldenkrise, Staatsausgabenkrise, Haftungskrise) in jeweilige Threads auftrennen. Desweiteren wird unter diesem Deckmantel ein Europäischer Zentralstaat errichtet, was an sich eine eigene Diskussion wert ist.

Mir geht es hierbei nur um Tatsachen.

Warum? Weil dieser Thread insgesamt viele Argumente und damit keine ideologische Meinung vorzuweisen hat, die man nicht immer wieder gegen (gleiche) Ideologische Meinungen aufführen muss, sowie sich im Laufe der Zeit vielseitige Annahmen als teilweise nichtig erwiesen haben und der eigentliche Threadtitel in Vergessenheit geriet bzw. man mit dem Zeitkaufen (Ergebnis der Politik seit Threadbeginn bis heute) wieder am Anfang mit aktuellen, teils gleichen Problemen steht.

Der Thread ging meines Empfindens darüber hinaus, dass man lediglich mit Begriffsfetzen, die man irgendwo aufgeschnappt hat, versucht hatte seinen Standpunkt aufzuzeigen, sondern stattdessen mit mehreren Blickwinkeln versucht hat, aufklärerisch & bildend zu sein, für einen Sachverhalt der immens zukunftsweisend, aber extremst kompliziert und vielseitig vergleichsweise intransparent ist.

Was haltet ihr davon, oder stehe ich damit alleine da? Ich halte  


Sorry, auch wenn ich eine qualifizierte Diskussion/Meinungsaustausch sehr schätze und deine Beiträge bisher in der Regel immer sehr ausführlich waren, kommt der letzte Absatz sehr anmassend rüber.


Das hatte ich versucht zu vermeiden, indem ich freundlich in die Runde frage.


M.E. dürfen unsere threads sich wie bisher üblich auf der Basis des herrschaftsfreien Diskurses weiterentwickeln, wie das Dies & Das insgesamt. EInen Anlass für dirigistische Strukurierungsmaßnahmen sehe ich nicht.


Tja.
Ich auch nicht.
Aber durch seine seitenlangen und epischen Beiträge, die eher (mich an die realsozialistische Praxis erinnernden) Monologen gleichen, wird es einem hier von dem Kolleesch her schwer gemacht.
(Siehe meinen anderen Beitrag hier im D&D).
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Meine Güte, ich habe den Eindruck, dass S-G-Eintracht jeden Thread hier durch seitenlange Suadas (Suaden?) torpediert.

Es macht echt keinen Spaß mehr, hier zu lesen.
Geschweige denn zu schreiben.
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Charles_de_Goal schrieb:
John, wo und wann trinken wir heute Abend unseren Schnaps?


Oh.

Danke fürs Benachrichtigen.

Ich weiß gar nicht mehr, wo ich am 19. Mai Schnaps trank.

Für heute passe ich. Bin über Pfingsten in Prag.  
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HeinzGründel schrieb:
Fußfessel...Schnee von gestern. Jetzt kommt die Stahlwand!


http://www.express.de/fc-koeln/gegen-bengalo-attacken-eiserner-vorhang-gegen-pyro-fans-,3192,16111826.html


*gröhl*

Derart besofffen kann man doch nicht sein, um sich sowas auszudenken.
Notiz: Titanic infiltriert nicht nur Eintracht-Forum, sondern auch den Express.
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Jugger schrieb:
Ich kann's mir einfach nicht vorstellen, dass ein im kleinen Gang 30 km/h fahrendes Auto welches auch noch x-mal an einer Ampel anfahren muss leiser sein soll, als ein durch grüner Welle oder Allrot-Schaltung geleitetes, zügig im großen Gang mit 50 km/h durchgängig fahrendes Auto.  


Deswegen ja meine Frage, wie es den Leuten an diesen Straßen geht und wie darüber denken.
Defacto geht es aber nicht so weiter jetzt mit dem Autoverkehr.
Zumal die Bewohner eben jener Straßen vermutlich froh wären, wenn da überhaupt mal jemand nur 50 km/h fahren würde.

Gerade spät abends oder nachts brettern genug Arschlöcher mit 100 und mehr über den alleenring oder die Eckenheimer.
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KroateAusFfm schrieb:
bla_blub schrieb:
Ich denke, das ist ein sehr praktikabler Lösungsansatz, um gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, die unser aller leibliches Wohl gefährden, endlich wieder Herr zu werden. Der Fußball eignet sich gerade wegen der absolut inhomogenen Zuschauerstruktur hervorragend als Testgebiet für solch ein Vorhaben. Falls die Fußfessel endlich wieder Frieden in unsere Stadien bringen sollte und zukünftig Gewaltexzesse verhindert, wie wir sie in der vergangenen Spielzeit etwa in Düseldorf erleben durften, dann würde dies eine massive Ausweitung ihrer Einsatzgebiete quasi unverzichtbar machen.

Hierbei sollte man vor allem den links, wie rechtsextremen Terror ins Auge fassen. Ein Polizeiensatz, wie wir ihn letzte Woche hier in Frankfurt erlebten würde überflüssig werden, weil man davon ausgehen könnte, dass nur Demonstranten, die ein inhaltliches Interesse verfolgen vor Ort wären und jene, die einzig Teil des geplanten Gewaltexzessen sein wollen, ohne großen Aufwand zuvor herausgefiltert werden könnten.

Der Stimme des Bbürgers aus der Mitte der Gesellschaft würde endlich wieder mehr Gewicht zukommen, weil sich viele, die sich durch die zunehmende Radikalisierung von Demonstrationen abgeschreckt fühlen, endlich wieder politisch partizipieren würden und dazu ermutigt würden ihren Unmut friedlich auf die Straße zu tragen und ihn dort zu artikulieren.


Das ist doch jetzt Satire, oder? Bin gerade unsicher...


Selbstverständlich. Ist doch inzwischen bekannt, dass die Titanic hier auch schreibt.
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Beverungen schrieb:
Umweltdezernentin Manuela Rottmann schrieb:
Mehr als 25 Prozent der Frankfurter könnten nachts nicht bei offenem Fenster schlafen


danke fraport! alle 60 sekunden hirnfräse. jeden tag, ab fünf uhr morgens bis nachts nach elf. da ist tempo 30 auf der allee ganz toll.




Fluglärm ist scheiße, keine Frage. Ich wach davon auch auf und bin genervt. Aber weil ein Lärm böse ist, muss der andere nicht bleiben.
Und hier geht es um Autos.
Wer an den von mir beispielhaft aufgezählten Straßen wohnt, kann ein Lied davon singen.

Ansonsten halte ich es da wie BBB.
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mickmuck schrieb:
reggaetyp schrieb:
Anthony Jung zu Ingolstadt, Soriano beim KSC im Gespräch.

Ich hab noch das Gezeter vor Augen, warum die beiden völlig zu unrecht keine Chance erhalten hätten bei unseren Profis.

Jetzt dürfte die Antwort wohl klar sein.


abwarten, chandler ist auch erstmal zur u23 von nürnberg gewechselt.

ich glaube allerdings auch nicht, dass die beiden noch einen großen sprung machen werden.  


Stimmt, war etwas unglücklich formuliert.
Aber mir scheint halt doch was dran zu sein, dass die beiden deshalb keine Einsätze bei den Profis erhielten, weil Veh sie nach intensiverem Beobachten nicht für stark genug hielt.
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Anthony Jung zu Ingolstadt, Soriano beim KSC im Gespräch.

Ich hab noch das Gezeter vor Augen, warum die beiden völlig zu unrecht keine Chance erhalten hätten bei unseren Profis.

Jetzt dürfte die Antwort wohl klar sein.
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marcelninho85 schrieb:


Allerdings ist es doch totaler Schwachsinn, Nachts wenn die Straßen leer sind, auf einmal mit 30 über Hauptstraßen schnecken zu müssen.




Es gibt halt auch Leute, die an diesen Straßen wohnen.
Interessant wäre von Anwohnern von Mörfelder, Offenbacher, Wittelsbacher, Friedberger, Alleenring usw zu lesen, was die davon halten.
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Wie ist denn inzwischen das Publikum bei Lok?

Immer noch ein Haufen faschistischer Deppen oder hat sich da was geändert?
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paramounti, erzähl du mal lieber, wo die gewaltbereiten Horden waren, die Frankfurt in Schutt und Asche legen wollten.
Und auch von den anderen, die den Untergang Frankfurts herbeischrieben, würde ich gerne eine Stellungnahme zur vorherigen Paranoia vs Realität lesen.

Wobei, ich kann es mir denken: Gott sei Dank hatten wir diese großartige Strategie der Polizei, die uns vor dem Schlimmsten bewahrten.

Die andere Geschichte kann keiner von uns beurteilen, deshalb würde ich lieber die Füße still halten, bis da Klarheit herrscht.
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...und das wird man ja wohl noch sagen dürfen!