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reggaetyp

43009

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Snuffle82 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Ich weiß nicht, ob Snuffle da selektiv liest. Aber im Großen und Ganzen finde ich die Äußerungen ganz okay.


Manchmal frage ich mich schon, wie Du auf sowas kommst?!
Selektiv im Sinne von vollkommen-sinnlose-Beiträge-weglassen. Ansonsten habe ich keine Ahnung, wie Du auf die Idee kommst, dass ich irgendwelche Aussagen nicht okay finden könnte.  

Keine Ahnung. Aber mir fehlen die ganzen Schmähungen.  ,-)

Der nächste Kuschelgegner, was en Scheiß.
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Ich weiß nicht, ob Snuffle da selektiv liest. Aber im Großen und Ganzen finde ich die Äußerungen ganz okay.
Ich freu mich aufs Spiel und hoffentlich ordentliche Atmosphäre.

Da werden wir uns noch nach sehen, wenn wir nächste Saison gegen VW, Leverkusen, Hoppenheim, 96 oder die Bonbonschmeißer spielen.

Und großes Lob an Schnuffel für die Arbeit. Gibt ein Fleißkärtchen.  
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giordani schrieb:
Mittelbucher schrieb:

Eine gut recherchierte Sendung über die Situation in London bzw. in den anderen betoffenen Städten wäre aber in der Tat sehr wünschenswert.


"Gut recherchiert" und Schnellschuß-Brennpunkt-Dampfplauderer schließen sich jedenfalls aus. ,-)
Fundiertere Hintergrundberichte wird man sicher Sonntags im Weltspiegel finden, wie zu vielen anderen Themen auch so oft.


Muss sich nicht ausschließen, Brennpunkt und gescheite Hintergrundberichterstattung.
Die Korrespondenten sind schließlich die selben wie im Weltspiegel.
Seit Samstag sollte genug Zeit gewesen sein, um mal hinter brennende Fassaden zu schauen und mit Menschen zu sprechen jenseits von Sensationsgeilheit.
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Bruno_P schrieb:

Vermisse hier schon lange Zivilcourage im Umfeld dieser Event-Chaoten. Das Thema hätte sich schnell erledigt, wenn hier klare Grenzen gezogen würden.  


Zieh doch Grenzen.
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Mittelbucher schrieb:
reggaetyp schrieb:
Die ARD schafft es tatsächlich, keinen Brennpunkt zu senden.  

Versager!


Die haben ihr (Brenn-)Pulver gestern schon verschossen.
Mit einem Brennpunkt zur Börsensituation ohne dass der geplante Studiogast gekommen ist...


Ich habe es gesehen. Oder nicht, je nach Standpunkt.
Jedenfalls ist es der gottverdammte Auftrag, über diese Situation und vor allem die Hintergründe zu berichten.
Ich bin wirklich stinksauer.
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Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:

Haut ihnen nicht gleich auf die Fresse, sondern sprecht sachlich mit ihnen. Auf die Entfernung hatte ich den Eindruck, dass sie ziemlich jung waren.  


Wenn alles gut läuft haben die in den nächsten Jahren eh kein Geld mehr, um auch nur mal in die Nähe eines Stadions zu kommen    


Deine Äußerung exemplarisch für viele andere: Zwei jungen Kerlen zu wünschen, dass sie die nächsten Jahre wegen eines lächerlichen Vergehens

a) pleite sind
b) Stadionverbot bekommen
oder
c) gleich ihr ganzes Leben in die Tonne kloppen können

ist wirklich eklig.
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Die ARD schafft es tatsächlich, keinen Brennpunkt zu senden.  

Versager!
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Genau. Martin soll die Jungs zur ordnung rufen...

Herrjeh. Das zeigt aber schon, wie gut sich viele Leute auskennen.
Und kann mir jemand erklären, wieso sonstige UF-Leute gegen die zwei Buben hätten vorgehen sollen bei ihrem Selbstverständnis?

Ich finde die Debatte hier schon sehr anstrengend. Nach der Presseerklärung der Eintracht macht sich hier weitgehend Empörung breit. Vorher hatten ein paar Leute über die Erlebnisse in Braunschweig ihrem Unmut Luft gemacht. Bei weitem nicht so viele wie jetzt, bei weitem nicht in solch drastischen Worten.
Was für eine Verhältnismäßigkeit ist das, jemand der eine kleine Fackel hielt, die niemand gefährdete, zu Wünschen, sein Leben werde zerstört?
Sind wahrscheinlich oft genug deckungsgleich mit denen, die es okay finden, jemand in den Rücken zu schießen, wenn er einem das Portemonnaie klaut. Wundern würde mich die Kongruenz nicht.

Ja, Pyro ist verboten.
Ja, es schadet uns, zumal wir erhöht unter Beobachtung stehen.
Daher sollte man es zur Zeit lassen, fände ich auch sinnvoller, wenngleich ich in der Aktion von Sonntag kein Gefährdungspotenzial sah.
Mittelfristig sollten die Pyrofreunde halt überlegen kann, wie man das in einen legalen Rahmen bekommt. Und ohne Leute zu gefährden, was bekanntlich durchaus zu großen Teilen Hand in Hand mit dem Verbot geht.
Man sollte aber schon in der Lage sein, zu differenzieren.

Ich war nicht in Fürth; auf den Bildern sah das aber deutlich mehr aus, als das Bissi in Braunschweig.
Gab aber keine PM der Eintracht, ergo auch keinen Aufschrei, als wäre jemand völlig getiltet und hätte eine Batterie Raketen abgefeuert.

Das einzige, was etwas helfen würde, wäre, zu den Buben hinzugehen.
Hier kann man noch so viel Unmut äußern. Es wird nullkommanull nützen.
Und so viele schreiben, die haben keinen ***** in der Hose, junge Iditioten, null Rückgrat. Wenn es so ist, geht hin, sprecht sie an.
Haut ihnen nicht gleich auf die Fresse, sondern sprecht sachlich mit ihnen. Auf die Entfernung hatte ich den Eindruck, dass sie ziemlich jung waren.
Ich bin mir schon sicher, dass wenn sich drei vier gestandene Leutchen mit denen reden, dass die nicht von dreihundert Ultras aus dem Stadion geprügelt werden.

Aber so wird das nix. Bin ich hunnert pro von überzeugt.
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FredSchaub schrieb:
FredSchaub schrieb:
F95Block_SGEAdler schrieb:
kein plan hat mir halt einer erzählt.....
ich fände es wie gesagt super weils meine lieblingsvereine sind.


gibts überhaupt noch sowas wie Fanfreundschaften??  


und wenn ja - darf ich mit reggeatyp befreundet sein dann?


Alles außer Reggae ist scheiße!
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Wuschelblubb schrieb:

@reggaetyp
Die breite Masse in Kambodscha hat nicht einmal annähernd sowas wie fließendes Wasser. Das Märchen von den technologisierten Menschen in Südost-Asien, die alle mit Handy etc. rumrennen ist aus meiner Sicht auch weit übertrieben. Das mag vielleicht in der Innenstadt von Phnom Penh so sein oder in anderen Touristenhochburgern/Metropolen, wo selbige auch jedem Touristen angedreht werden, aber in den Armenvierteln (was immernoch locker 50% von Phnom Penh ausmacht) ist das bei weitem nicht so.
Sicherlich geht es den Leuten besser als zu Zeiten der Roten Khmer (by the way: wollten die nicht alle sozial gleich setzen?), aber schlechter gehen als damals kann es einem nicht, immerhin ist Kambodscha damals nur knapp einem vollständigen Autogenozid entgangen. Aber: Die Bevölkerung Kambodschas ist eine recht junge und für viele Einwohner sind die Killingfields auch nicht mehr als ein Platz zu dem man Touristen fahren kann. Aber ok, ich hätte ein anderes Beispiel nennen gekonnt (man darf sich jetzt beliebige andere asiatische Gesellschaften raussuchen, denn in fast allen ist die Kluft zwischen Arm und Reich deutlich größer als in England).


Ich war mir recht sicher, zwischen der ländlichen und der städtischen Bevölkerung in Kambodscha unterschieden zu haben.

Im übrigen bleibt der Vergleich zwischen armen Bewohnen in PP und denen in London oder Birmingham haltlos, so lange man die Entwicklung außer Acht lässt und die Vorgeschichte.
Will sagen: In UK geht es steil bergab, Kambodscha entwickelt sich positiver.

Ich habe aber noch nie eine schnellere Entwcklung gesehen als in Südostasien.
Die Bemerkung zu den Khemer Rouge ist bestenfalls zynisch zu nennen.
Wer wirklich glaubt, dass sie eine gerechtere Gesellschaft anstrebten, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Diese steinzeitlichen Ideen haben mit Sozialismus oder Gerechtigkeit nichts zu tun.

Wuschelblubb schrieb:

Was man dagegen aktuell in England sieht, hat nur im Ansatz mit sozialer Ungerechtigkeit zu tun, sondern ist viel mehr durch einen Haufen Chaoten so eskaliert, die man ansonsten auch gerne bei beliebigen Demos, Großveranstalltungen etc. sieht und die es als ihr Hobbie ansehen zu randalieren (was leider nicht nur in England immer mehr zur Unsitte wird).


Erstaunlich, ich wiederhole mich, wie gut ihr alle Bescheid wisst über die dort fackelnden und krawallenden Leute.
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Basaltkopp schrieb:
dawiede schrieb:
Ich find okay zu streiken. Die werden die beste Übersicht ueber ihre Situation haben.
Was mir nicht gefällt, ist, dass sie im Gegensatz zu anderen Berufen eine wesentlich großere Macht haben, weil es die Bevölkerung sofort trifft. Deswegen finde ich den Zeitpunkt unglücklich gewählt. Den Flugverkehr zu unterbrechen hat immer grosse Folgen, diesmal trifft es aber die Urlaubszeit. Und ich habe nun mal kein Verständnis dafür, dass Menschen, die Teile ihres Haupturlaubes verlieren auf den sie sich das ganze Jahr freuen...


Das ist alles richtig. Moralisch muss man das nicht gut finden, schon gar nicht wenn man selbst betroffen wäre. Allerdings macht ein Streik gerade dann Sinn, wenn die Auswirkungen gut spürbar sind. Waren Fluglotsen nicht früher verbeamtet? Wollte da wieder jemand schlau sein und sparen? Jedenfalls wäre  Streik mit Beamten kein Thema...


Ja, sie waren verbeamtet:

reggaetyp schrieb:
Ein Streik muss spürbar sein. Für den Arbeitgeber in erster Linie, aber auch für die Öffentlichkeit.
Wenn ein Streik niemand stört, ist er nicht besonders wirksam.

Zweitens ist die DFS von der Regierung Kohl von einer Behörde in eine private Gesellschaft umgewandelt worden. Dadurch erhielt sie das Streikrecht.
Und das Recht nutzt sie jetzt, ob es einem gefällt oder nicht.
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Dortelweil-Adler schrieb:
reggaetyp schrieb:
Nur: Den Menschen in Kambodscha geht es insgesamt besser als früher.

Ernst gemeinte Frage: Besser als wann früher? Als vor oder während der Diktatur?

DA


Nach allem, was ich las: Besser als vor Pol Pot.
Bitte nicht das französische Kolonialregime vergessen, die Amis (während des Vietnamkriegs), sowie die großen Nachbarn Thailand und Vietnam. Die haben Kambodscha auch schön ausgeblutet und zerrieben.
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Wuschelblubb schrieb:
Warst du schonmal in Sao Paulo oder in Phnom Penh in den entsprechenden Vierteln? Dagegen leben die Leute in den von dir erwähnten Vierteln im Luxus und nach deiner Logik müssten diese Städte schon längst bis auf ihre Grundmauern niedergebrannt sein.

Der Punkt ist, dass du dir das hier ohne ernsthafte Konsequenzen erlauben kannst. Mach das mal in Kambodscha oder sonst wo...


Hm. In Sao Paulo war ich noch nicht.
In Kambodscha vor neun Monaten.
In Phnom Penh haben die andere Sorgen als in London, richtig.
Die arbeiten dort gerade das Pol Pot Regime auf, erhalten teilweise erstmals Wohnungen mit fließend Wasser, gucken, dass sie drei Handies gleichzeitig haben oder versuchen dir einen Dollar mehr abzuknöpfen fürs Mopedtaxi als üblich.
Man sitzt im Internetcafé.
Dann gibt es natürlich etliche verkrüppelte und/oder traumatisierte Opfer des Regimes, die betteln oder sonstwie über die Runden kommen.
Und es gibt ein paar wenige Reiche. Nur: Den Menschen in Kambodscha geht es insgesamt besser als früher.
Die Menschen auf dem Land haben meistens bessere hygienischere Bedingungen, bauen z.T. ihre Lebensmittel selbst an - dafür partizipieren sie weniger als die Städter in PP oder SR von den sogenannten zivilisatorischen Errungenschaften wie Internet, DVD, Auto, Handy.

Aber das wusstest du natürlich alles schon.

Sorry für den kleinen Exkurs. Aber wer eine zusammenbrechende neoliberale und spätkapitalistische Gesellschaft mit dem jahrhundertelang durch u.a. europäische Fremdherrschaft unterdrückten und durch einen der grausamsten Diktatoren der Menschheit zusätzlich gebeutelten Land vergleicht, der verdient auch eine ausführlichere Antwort.
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miraculix250 schrieb:
FredSchaub schrieb:
propain schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Der " Geldadel" wird sich schon zu wehren wissen. Im übrigen lebe ich lieber unter seiner Herrschaft, als unter der des Mobs.

Wenn sich der Geldadel nicht darin gefallen würde die Leute auszuplündern, dann würde solch ein Mob garnicht entstehen. Der Geldadel züchtet sich doch den Mob heran und guckt dann blöd wenn dieser sich wehrt.


aber wo siehst du in diesem Fall ein "wehren"? Hier gehts wohl eher um Lust am Zerstören.


und genau das ist doch wohl eine typisch menschliche eigenschaft, oder nicht? fehlen dir die mittel, dich adäquat zu wehren, wirste aggresiv... war immer so, ist so und wird immer so sein! im kleinen wie im großen

mMn. ist diese gewalt ausdruck von hilflosigkeit... wie auch sonst sollen diese armen schlucker auf probleme aufmerksam machen? nen lobbyverband gründen und politker schmieren?    mit schildern durch die straßen ziehen auf denen steht "ich bin arm, gib mir was zu fressen!"? als ob sowas irgendwen juckt... oder vielleicht streiken? ich sehe schon die schlagzeile vor meinem geistigen auge "Arbeitslose und Obdachlose streiken! Trotz leerer Streikkassen?!"  

die leute sind einfach so dermaßen hilf- und perspektivlos, das halt zerstörungswut aufkommt... nur wieso sie wohnhäuser anzünden statt bankfillialen, das kann ich nun wirklich nicht ganz nachvollziehen. liegt vielleicht daran, daß viele in rage noch weniger nachdenken, als sie es sonst schon tun

für mich gibt es nur 2 wege, solcherlei aufstände in zukunft zu verhindern:

a) alle unerwünschten (arbeitslose, obdachlose, arme schlucker, ungebildete, sonstwie verblödete, faule,...) menschen  wegsperren

b) die ellenbogen-gesellschaft abschaffen und ein system etablieren, daß auf ausgleich und solidarität fußt... die starken arbeiten zu einem nicht unerheblichen teil für die schwachen mit. und dazu gehört dann, daß keiner (ich wiederhole, KEINER) 5 autos, 3 villen, 6 urlaube im jahr braucht oder haben kann. darüber hinaus muss anerkennung bzw. vergütung weniger an monetären bzw. produktiven kriterien festgemacht werden, sondern an gesellschaftlichen... sprich bildungsleistung, kulturelle leistung etc.

für mich ist b) alternativlos, denn a) ist aus offensichtlichen gründen (hoffe zumindest, das sie offensichtlich sind, wobei ich mir bei manchen hier diesbezüglich nicht sicher bin) nicht durchführbar und ein "weiter so wie bisher" geht nicht... dafür hat sich in den letzten ca. 20-30 jahren zu viel verändert (überbevölkerung, verknappung der rohstoffe, automatisierung in der produktion [aka. wegbrechen der arbeiterklassen oder auch "es gibt nicht genug jobs für alle in unserem derzeitigen system"). wenn ich mir da mal die maßnahmen wie "verlängerte arbeitszeiten und lebensarbeitszeiten des einzelnen" ansehe bekomme ich die krise, weil es im derzeitigen system schlichtweg kontraproduktive wirkung zeigt... sollte klar sein, oder?

somit komme ich für mich zu dem fazit, daß derartige vorkommnisse beileibe nicht mit "lust am krawall" abzutuen sind. ja nicht nur das, es ist brandgefährlich - im wortwörtlichen sinne - so zu denken und zu argumentieren. nur nachhaltige veränderung der gesellschaftsstuktur an sich schafft dauerhaft abhilfe. entweder hin zu mehr überwachung, repression, versklavung, massenvernichtung unerwünschter [achtung: verschiedene eskalationsstufen, von letzterer sind wir wohl zum glück noch weit entfernt] oder aber mehr solidarität, verteilung von wohlstand bzw. zusammenführen der scherenspitzen, veränderung bzgl. des verstehens von arbeit/leistung weg von produktion hin zu kultur und bildung

und so wurde aus meiner kleinen antwort auf den beitrag doch wieder eine textwand    


Sehr schön geschrieben, Miraculix.

Man muss nicht mit allem einverstanden sein, was du schreibst.
Ich stimme dir überwiegend zu.
Grundsätzlich ist es schön, dass du nicht von deinem Kuschel-PC aus pauschal über Krawalleventies usw. schreibst.
Wer hier die Ursachen einer offenbar massiven Enttäuschung, Perspektivlosigkeit und Agression außer acht lässt, hat nicht viel verstanden.

Vorhin kam übrigens die Nachricht über den Ticker, dass in eimem Londoner Krankenhaus der erste gestorben ist. Das Auswärtige Amt hat einen Warnhinweis für Reisen nach London ausgesprochen.

Disclaimer (muss ja hier dazu schreiben, siehe BFC Dynamo): Nein, ich finde die Randale nicht gut und möchte sie nicht rechtfertigen.
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Das nimmt seinen erwartbaren Verlauf hier.

Bevor ich mich bereits jetzt abschließend über den Mob, den erschossenen Schwerkriminellen und den Geldadel äußere, sammel ich mal ein paar Informationen.

Aber eines ist nun wirklich auffällig: Wann immer es zu Gewaltausbrüchen in Westeuropa oder den USA oder Kanada kam, passierte es in mehrheitlich sozial unterprivilegierten Vierteln.
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babbsack67 schrieb:
tust du,haha,
ich zehre dennoch weiterhin von diesem Spiel,
in Halbzeit Zwei standen zei Fudde vor mir,die hättste malen können,so still war´n die,
Ärsche grösser als Schloss Schönbrunn aber nicht EINMAL bewescht.
nach einer Beschwerde meinerseits ging´s dann...
egal,einen derartigen Auswärts-"Support" habe ich noch nie erlebt.


Sonst geht's noch?
Böller werfen ist scheiße, zumal das keine Fünfjährigen gewesen waren, die keinen Plan von den Folgen haben.

Und deine Wortwahl ist einfach nur niveaulos.
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MrBoccia schrieb:
was ein armseliges Geflenne über die FR hier dauernd. Wenn euch Blöd-Bilderschauern was nicht passt - ab zum Training, da könnt ihr den FR-Schmierfinken mal die Meinung geigen.


Allerdings.
Und Kampagnen"journalismus" wie BILD betreibt die FR nicht.
Zuletzt im Gäfgenprozess, bei Griechenland, Ama, zu Guttenberg usw.
Wer die FR mit der BILD vergleicht, hat nicht mehr alle am Christbaum.
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Und nicht nur London brennt, sondern inzwischen auch Birmingham und Liverpool.
Ich habe den Beginn gar nicht richtig mitbekommen, wegen Ausgehen und SGE.
Auslöser war ein bisher ungeklärter Todesfall bei einer Polizeiaktion, wenn ich das richtig verstanden habe.
Inzwischen dürfte es den meisten auf der Straße mutmaßlich egal sein.
Aber in UK ist die Lage schon länger wenig rosig, die Schere zwischen arm und reich ist extrem, da brodelt es heftig.
Wer dort mal Sozialwohnungen gesehen hat, weiß, was ich meine.

Man kann nur hoffen, dass die Gewalt bald aufhört, bevor es den nächsten Toten gibt.
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Nein. In keiner Mannschaft sollten die elf Besten spielen.
Sondern es sollte immer die insgesamt beste Mannschaft sein.

Deshalb müssen manchmal Spieler aufgeboten werden, die möglicherweise im direkten Vergleich mit ihrem Konkurrenten schlechter abschneiden, für das Gesamtgefüger aber wichtiger sind. Eine gute Mannschaft ist stets mehr als die Summe ihrer einzelnen Teile (Spieler).

Aber ich gebe zu, dass das auf der Torwartposition, und jetzt im Moment eine etwas akademische Diskussion ist.  
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CosaFrancoforte84 schrieb:
Meier raus - Caio nei! Un aaab die Katz    

Gesundheit.