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reggaetyp

43009

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Basaltkopp schrieb:
reggaetyp schrieb:
Lisa2402 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Lisa2402 schrieb:
tip wir gewinnen 4 : 0



Aufstellung

------Kessler--------------------
Jung---Schilde---Bell------Djakpa
---Schwegler-----Lehmann-----------
Matmour------Meier-----------Rode--
---------Fenin-------------------


Als ich bei "letzter Beitrag" den Namen Lisa gelesen haben, wusste ich genau, dass Schwegler in der Aufstellung sein würde.    


ja sicher dat..


wen en sonst..


Vielleicht einen Spieler, der nicht gesperrt ist für das Spiel?  

Sind aber schon 10 nicht gesperrte Spieler aufgestellt. Wieviele von der Sorte darf man überhaupt aufstellen?


Ach, das verhält sich analog zur Regelung mit den Amateuren?

Halt, nein. Im Pokal darf man bis zu elf nichtgesperrte Spieler aufstellen.
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Lisa2402 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Lisa2402 schrieb:
tip wir gewinnen 4 : 0



Aufstellung

------Kessler--------------------
Jung---Schilde---Bell------Djakpa
---Schwegler-----Lehmann-----------
Matmour------Meier-----------Rode--
---------Fenin-------------------


Als ich bei "letzter Beitrag" den Namen Lisa gelesen haben, wusste ich genau, dass Schwegler in der Aufstellung sein würde.    


ja sicher dat..


wen en sonst..


Vielleicht einen Spieler, der nicht gesperrt ist für das Spiel?  
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Ich bin sehr zufrieden.

Herzlich Willkommen.  
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Und ich erinnere gerne daran, dass unsere Kanzlerin persönlich sich im letzten Jahr für einen großvolumigen Waffendeal mit den damals schon finanziell beinahe kollabierten Griechen einsetzte.
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SGE_Merlin schrieb:
reggaetyp schrieb:
Wegen mir kannst du noch mehr verschenken.

Diese Stammtischparolen, Springerpresse Nachgequatsche nervt.


Hast du auch was sinnvolles zu sagen?  


Siehe #394
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Wegen mir kannst du noch mehr verschenken.

Diese Stammtischparolen, Springerpresse Nachgequatsche nervt.
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FanTomas schrieb:
reggaetyp schrieb:
FanTomas schrieb:
In Afrika verhungern Hunderttausende, und die Griechen ticken aus, weil wir (Verdienst eventuell mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld) ihnen nicht mehr ihre 15 Monatsgehälter zahlen wollen........          


Schön populistische Scheiße.
Und das Elend in Ostafrika als Stammtischparole zu benutzen, um auf die Griechen einzudreschen, ist vollkommen armselig.


Ach ja?
Welche Aussage von mir ist den Falsch?
Von wessen Bruttogehältern werden den die Steuern erwirtschaftet, die für Rettungsfonds oder Hungerhilfe verwendet werden? Kann es sein, daß England das 10fache an Staatsmitteln für Afrika aufwendet, da sie nicht unter der Eurodecke stecken? Kann es auch sein, daß die Griechen uns als Nazis beschimpfen und nicht gerade gewaltfrei demonstrieren? Also nochmal: Wo habe ich unrecht?


Die Verquickung der griechischen Misere mit den Hungernden in Ostafrika ist gelinde gesagt unredlich.
Nicht 15 Monatsgehälter der faulen Griechen sind dort das Problem. Sondern die Steuertricks der oberen 10.000
Zweifellos gibt es auch in Griechenland faule Beamte, überbezahlte Gewerkschafter usw.
Die Realität indes für das normale griechische Volk sieht so aus:

Spiegel schrieb:
Die Zahl der Arbeitslosen stieg 2010 um 230.000 auf 14,8 Prozent, und Arbeitslosigkeit ist fast gleichbedeutend mit sozialem Bankrott. Wer seinen Job verliert, bekommt nur ein Jahr lang Arbeitslosenunterstützung - und das sind nicht einmal 500 Euro monatlich. Danach fällt man praktisch ins Nichts. Von derzeit über 800.000 Arbeitslosen haben nach amtlichen Angaben nur rund 280.000 Anspruch auf staatliche Hilfen. Das bedeutet einen dramatischen Anstieg der Obdachlosigkeit, in der Hauptstadt um bis zu 25 Prozent.

Bis Ende des Jahres wird mit einem Anstieg der offiziellen Arbeitslosigkeit auf 17 bis 18 Prozent gerechnet, real dürften das aber 22 bis 23 Prozent sein. "Das wären 1,2 Millionen Arbeitslose", sagt Robolis. So etwas gab es in Griechenland zuletzt 1961, als die Technisierung die Landwirtschaft umkrempelte. Das Ergebnis damals war eine Auswanderungswelle, unter anderem auch nach Deutschland, und das gleiche droht laut Robolis auch heute. Mit einem Unterschied: Damals flüchteten einfache, unqualifizierte Arbeitskräfte, heute sind es die gut Ausgebildeten mit akademischen Abschlüssen. Robolis befürchtet eine "selektive Auswanderung".

[...]

Die Angst treibt die Menschen auf die Straße. Doch während die Schlangen der Armenspeisung immer länger werden, bleiben viele Vermögende von der Krise weitgehend verschont. Griechische Durchschnittsverbraucher sehen sich inzwischen mit dem dritthöchsten Mehrwertsteuersatz Europas konfrontiert, den dritthöchsten Sozialversicherungsbeiträgen oder der zweithöchsten Benzinsteuer. Zwei von drei Griechen zahlen regelmäßig Steuern, die "entgegen weitverbreiteter Ansichten" (so die Friedrich-Ebert-Studie) bei allen Beschäftigten im privaten Sektor und im öffentlichen Dienst zusammen mit Sozialabgaben vor der Gehaltszahlung automatisch einbehalten werden. Es ist vor allem die kleine Oberschicht, die den Fiskus jährlich um rund 40 Milliarden Euro Steuern bringt.

So hoch jedenfalls schätzt die OECD die jährliche Steuerhinterziehung, die Athener Zentralbank beziffert den Verlust immerhin noch auf 15 bis 20 Milliarden Euro.


Zum Thema: die Griechen beschimpfen uns als Nazis. Das sind nicht "die Griechen". Das sind einige, die dann auch breit in den üblichen Springermedien ausgeschlachtet worden.
Wohlwissentlich von den Blättern, die die Griechen analog zu deiner Phrase pauschal stammtischmäßig als arbeitsscheu und faul diskreditierten. Wohlgemerkt, das ganze griechische Volk.

Dass Länder wie die USA oder wir selbst gigantische Schuldenberge anhäufen und das Wirtschaftswunder des 21. Jahrhunderts hierzulande Dank der zunehmenden Zahl prekärer Arbeitsverhältnisse und Billiglohnjobs errichtet wird, wird dabei ebenso geflissentlich übersehen.

Zu ostafrika: Das Geld ist da. Die Nahrungsmittel sind da.
Das beide ungerecht verteilt sind auf der Welt, ist keine neue Erkenntnis.
Hinzu kommt (aus der Hüfte geschossen und meinem Gedächtnis), dass Spekulanten mittlerweile gute Geschäfte verdienen mit den Preisen und dem Spekulieren über Lebensmittelpreise, die teilweise explodiert sind.
Und zum anderen natürlich mit den Milizen dort unten, die grausamerweise lieber Menschen verrecken lassen, als Hilfe durchzulassen.

Beide Themen miteinander zu vermischen und die 15Monatslohngriechen indirekt für den Hunger und die fehlenden Hilfsleistungen in ostafrika in Haftung zu nehmen, ist eine Frechheit.
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DerGeyer schrieb:
Hat schon jemand seine Tickets über dem Fsv bekommen?
Geld wurde bereits letzter Woche abgebucht, aber noch keine Tickets da.


Ja. Ging sehr rasch, zwei, drei Tage.
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Dummheit stirbt leider nie aus.

Mach's gut, Amy, du warst eine ganz Große.  
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Fußballfans in Hanoi:

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AC Bilbao Fans am Stadion San Mamès:

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Der Mannschaftsbus (vor zwei Jahren im Taunus):

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Wenn Geld keine Rolle spielt, kann ich auch Venedig empfehlen, da komme ich gerade her.  
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GxOffmodd schrieb:
Kein Mitleid meinerseits. Für mich eine grandiose Sängerin mit einer Menge Soul in ihrer Stimme. Für mich ist das eben keine Krankheit dass man Süchtig ist, sondern ein Zustand den man sich selber hinzugefügt hat und bei ihr sogar nicht mal dagegen ankämpfen will.

Traurig wie Berühmtheiten meinen sich immer jeden Scheiß in die Venen zu spritzen, Schnee zu ziehen oder jeden Dreck zu rauchen    


Natürlich ist Sucht eine Krankheit. Gleich, ob Alkohol, Drogen, Computer oder Fressen.
Ob das für dich so ist oder nicht, ist in dem Fall völlig irrelevant.
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Jugger schrieb:
TheBoss schrieb:
Kennst jemand eine gute Ebbelwoi-Kneipe in der Eintracht Spiele übertragen werden? Da ich sonst immer im Stadion bin, bin ich da nicht so ortskndig.


Ich würde dahin gehen: http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/9/11184377/


Der Apfelwein dort ist ganz hervorragend.
Traditionelle Apfelweinwirtschaft mit SGE im TV ist meines Wissens das Gemalte Haus.
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HeinzGründel schrieb:
reggaetyp schrieb:
KronbergerAdler schrieb:

Die Gewalt beim Fußball hat sich leider verlagert, viel zu nah zum eigentlichen Geschehen, dem Fussball,


Wie bitte? Raketenbeschuss, Blocksturm, Böller in den Gästeblock, Hauereien direkt vor dem Block oder auf den Aufgängen...
Dosenwürfe im Stadion...

Wenn ich an Auwärtsspiele in Köln, Schalke, Gladbach, Lautern, Mannheim, Karlsruhe usw früher denke, da war ungefähr 100 mal mehr los im Stadion als heute.

Vollkommen falsch, dass sich die Gewalt mehr in Richtung Stadion verlagrt hat.



Ich kann das übrigens nicht bestätigen. Ich gehe seit 1973 zur Eintracht. Ich hatte 2 kritische Situationen. Einmal auf Schalke und einmal gegen Köln. Liegt wohl auch an einem selbst und möglicherweise auch am Grad der Organisation. Wenn man bedauert das die Medien sich auf jeden Happen stürzen, sollte man vielleicht auch erwähnen, dass man sich die Medien mitunter auch zunutze macht.


Ich habe diese Auseinandersetzungen nicht gesucht.
Ich habe auch nicht so viele Situationen erlebt, die für mich selbst kritisch waren. Aber es gab sie, und sie waren für jeden sichtbar und bemerkbar.

In Sachen Medien kenne ich mich ganz gut aus, mache sie mir hingegen nicht zunutze.
Oder wen meinst du mit "man", lieber Heinzi?
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KronbergerAdler schrieb:

Die Gewalt beim Fußball hat sich leider verlagert, viel zu nah zum eigentlichen Geschehen, dem Fussball,


Wie bitte? Raketenbeschuss, Blocksturm, Böller in den Gästeblock, Hauereien direkt vor dem Block oder auf den Aufgängen...
Dosenwürfe im Stadion...

Wenn ich an Auwärtsspiele in Köln, Schalke, Gladbach, Lautern, Mannheim, Karlsruhe usw früher denke, da war ungefähr 100 mal mehr los im Stadion als heute.

Vollkommen falsch, dass sich die Gewalt mehr in Richtung Stadion verlagrt hat.
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Etwas konkreter sollte es schon sein: Was willst du machen?
Kultur, Sport, Kulinarisches, Süden, Norden, Berge, Meer?
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FanTomas schrieb:
In Afrika verhungern Hunderttausende, und die Griechen ticken aus, weil wir (Verdienst eventuell mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld) ihnen nicht mehr ihre 15 Monatsgehälter zahlen wollen........          


Schön populistische Scheiße.
Und das Elend in Ostafrika als Stammtischparole zu benutzen, um auf die Griechen einzudreschen, ist vollkommen armselig.
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Einer der größten.
Sehr traurig.
Irgdendwie alles scheiße, dieses Wochenende, so außerhalb des Privatlebens.

Gute Reise, Amy.