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SamuelMumm

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Jetzt sieht man sie wieder in ihrer ganzen Schönheit. Die Tätowierungen und Tattoos.
Viele angelehnt oder kopiert von der jahrehundertealte Tradition der indigenen Bevölkerung Neuseelands, den Maori. Aber auch anderen Völkern der Südsee.
Menschen, die unter dem Kolonialismus haben leiden müssen und Diskriminierung erfahren haben, bis in die heutige Zeit.
Wenn ich einen FFF-Aktivisten, mit derartigen Körperbemahlungen sehe, werde ich ihn fragen, wie er das mit seinem Gewissen vereinbaren kann.

https://www.badvilbel-tattoo.de/maori-tattoos/
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hawischer schrieb:

Jetzt sieht man sie wieder in ihrer ganzen Schönheit. Die Tätowierungen und Tattoos.
Viele angelehnt oder kopiert von der jahrehundertealte Tradition der indigenen Bevölkerung Neuseelands, den Maori. Aber auch anderen Völkern der Südsee.
Menschen, die unter dem Kolonialismus haben leiden müssen und Diskriminierung erfahren haben, bis in die heutige Zeit.
Wenn ich einen FFF-Aktivisten, mit derartigen Körperbemahlungen sehe, werde ich ihn fragen, wie er das mit seinem Gewissen vereinbaren kann.

https://www.badvilbel-tattoo.de/maori-tattoos/

Wenn man sich deren Dreadlock Geschwurbel anschaut, ist dieser Einwand allerdings eine konsequente und folgerichtige Reaktion.

vonNachtmahr1982 schrieb:

Dann ist Rockmusik auch böse
Darf ich als weißer Black Metal hören?
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Adlersupporter schrieb:

Schauen wir mal. Jedenfalls haben wir nix zu verlieren.

Die Finalteilnahme haben wir schon zu verlieren.
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Man könnte philosophisch die Gegenfrage stellen, wie man etwas verlieren kann, was man (noch) nicht hat
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Exil-Adler-NRW schrieb:

„Unsere Jungs glauben an sich. Wir haben in der Hinrunde sieben Punkte auf die europäischen Plätze aufgeholt. Das können wir jetzt auch bei sechs. Zumal wir gegen direkte Konkurrenten wie Freiburg, Hoffenheim und Union punkten können. Europa bleibt unser Ziel. Das ist realistisch. An die Champions League glaube ich nicht mehr. Aber den Optimismus und die Überzeugung für die Europa League habe ich.“

Das ist offensiver als alles, was ich hier von den Fans gelesen habe.



Das muss er ja auch sagen.
Aber realistisch ist es in meinen Augen keinesfalls, sondern es Bedarf eher eines Wunders, wie wir sie zwar schon ein paar mal geschafft haben, aber eben nicht mit Doppelbelastung in der Bundesliga!
Gerade wenn die 2 Topspiele gegen Barca anstehen.
Da rechne ich mit mindestens 2 Niederlagen davor oder danach.
Die Spiele gegen Barca werden richtig kraft kosten.

Klar sagt das kein Spieler oder Verantwortlicher, aber als langjähriger Fan kann man zwar auf maximalen Erfolg hoffen, aber realistisch ist das keineswegs, auch wenn man sieht wie schwankend die Mannschaft spielt und wie schwach unsere Offensive ist.
Dann davon auszugehen, das wir 6 von 7 Spielen gewinnen, wäre für mich das genannte Wunder.
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Hyundaii30 schrieb:

Die Spiele gegen Barca werden richtig kraft kosten.

Du hast recht. Wenn wir schon nach dem Spaziergang gegen Sevilla den Leipzigern nur mit Mühe ein Unentschieden abringen können, wird es dem geneigten Fan Angst und Bange, wenn er an die Spiele vor und nach den Duellen mit Barcelona denkt. Wir müssen jetzt alle ganz stark sein.
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Gude Faride !
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Diegito schrieb:

Das ist fast wie früher bei den Nazis die das Radio für ihre Zwecke genutzt haben. Da wurde vom Wüstenfuchs Rommel erzählt der ganz Afrika eingenommen hat und in Stalingrad sind natürlich nur die Russen erfroren, nicht die Deutschen.
Man kann es den Menschen doch nicht verübeln.

Ich weiß, es gehört nicht zum Thema, aber es ist eine Mär zu glauben, die Deutschen hätten nichts gewusst. Millionen deutsche Männer waren im Krieg und diese waren auch auf Heimaturlaub und haben erzählt. Und die Zeitungen waren täglich voll mit Anzeigen Gefallen für Führer, Volk und Vaterland. Mag sein, viele haben weggeschaut, haben es verdrängt, aber gewusst haben sie es.
Und ich glaube auch den Russen nicht, dass sie nichts wissen.
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hawischer schrieb:

Und ich glaube auch den Russen nicht, dass sie nichts wissen.

Der Punkt ist doch, dass die Russen seit Generationen mehr oder weniger dieselbe Ideologie eingetrichtert bekommen. Auflösung der UdSSR hin oder her. Es gibt sicher genug, die schlau genug sind, all das nicht glauben. Manche davon haben vielleicht Angst, anderen geht es persönlich gut genug und diesen Status möchten Sie nicht riskieren etc.
Ich wage allerdings zu behaupten, dass die Masse der Bevölkerung durch die o.g. Erziehung über Generationen gleichgeschaltet und daher alldem zunächst nicht kritisch gegenüber steht.
Diesen großen Teil der Bevölkerung zu wecken, ihnen die Augen zu öffnen, ist die Schwierigkeit.
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Der letzte längere Beitrag von hawischer hätte nun wirklich nicht gelöscht werden müssen, ist aber anscheinend nicht erwünscht. Schade.
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FrankenAdler schrieb:

Hast du deshalb nen "Die Basis" Ortsverband mitgegründet, weil du so arg auf offenen Dialog stehst? Oder im Nationalelf Thread harte Verschwörungsmythen abgelassen, weil du so in Sorge um unseren gesellschaftlichen Frieden bist?

Oder willst du einfach nur in Ruhe zusammen mit Nazis gemeinsame Sache machen und trotzdem toll gefunden werden?

Tja, und das ist der Punkt: KEINE CHANCE!
Kein Dialog mit Nazis!
Kein Dialog mit Leuten die mit Nazis marschieren!
Kein Dialog mit Menschen die sich gegen diese demokratische Gesellschaft positionieren - und da gehört die sogenannte Basis definitiv dazu!

Also nicht mehr mit Putin reden?
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die Befindlichkeiten des Opfer interessieren mich mehr als die des Täter!
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Die Prioritäten der Menschen sind eben verschieden. Ich jedoch teile Deinen Standpunkt an dieser Stelle.
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maobit schrieb:

Ist mir schlecht.



verstehe ich!
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Und ausgerechnet da wird durchgewischt. Aber das überrascht mich überhaupt nicht.
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amsterdam_stranded schrieb:

@WA: Hier ist noch ein kleiner Auszug aus der Tagesschau 1994:

https://twitter.com/SabineGillessen/status/1497938115650113550?s=20&t=mB1fj8relWnQ4oU9wDCm2g

Soviel zur Vorgeschichte.

Lieber amsterdamer, gerne wiederhole ich zum 5.000 mal: Der Einmarsch der Russen in die Ukraine war völkerrechtswidrig und ein durch nichts zu rechtfertigender Angriff auf einen souveränen Staat.

Ich nehme mir das jetzt mal aufs Clipboard.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich nehme mir das jetzt mal aufs Clipboard.

Zu den anderen Slots, die Aussagen, was der Westen alles hätte tun müssen, um den lieben Wladi milde zu stimmen und damit einen Krieg zu verhindern.
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amsterdam_stranded schrieb:

Salenskyj ist nur zu der Lösung bereit, weil Russland ihm die Pistole an den Kopf hält und das ganze Land in Schutt und Asche bombt. Und Du fabulierst etwas davon, dass das eine hübsche Einigung gewesen wäre, auf die man sich auch friedlich hätte einigen können.

Dass Russland überhaupt zu so einer Lösung bereit sein könnte, liegt ersichtlich nicht an dem Friedenswillen Russlands, sondern daran, dass sich seine Armee in der Ukraine festgefahren hat und heftige Verluste erleidet.

Natürlich. Der eine ist kompromissbereit, weil sein Land zerbombt wird, der andere, weil er nicht so voran kommt wie geplant.
Das Ergebnis ist dasselbe. Mit dem Unterschied, dass der eine ein zerbombtes Land und viele Tausend Tote zu beklagen hat und der andere ein von Sanktionen überzogenes Land und viele Tausend Tote zu beklagen hat.

Was hat dann der Krieg bewirkt? Und warum fabuliere ich? Wäre es nicht besser gewesen, man hätte dieses Ergebnis ohne Krieg erzielt?

amsterdam_stranded schrieb:

Sorry WA, aber mittlerweile nehme ich Dir nicht mehr ab, dass es Dir nur um die Vorgeschichte des Konflikt geht. Zumal Du diese Vorgeschichte ausschließlich aus der vermeintlichen Blickrichtung Russlands interpretierst und auf das Selbstbestimmungsrecht der betroffenen Staaten komplett sch…

Mir geht es darum, wie man Kriege verhindern kann. Ein Patentrezept habe ich nicht.
Und auf das Selbstbestimmungsrecht der Staaten sch... man im Irak, in Afghanistan und im Jemen auch. Eigentlich überall, wo es Krieg gibt.
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WürzburgerAdler schrieb:

Wäre es nicht besser gewesen, man hätte dieses Ergebnis ohne Krieg erzielt?
Über diese Frage würde man gerne lachen können, wäre es nicht so traurig.
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WürzburgerAdler schrieb:


Man stelle sich vor, die Ukraine und Russland einigen sich irgendwann auf eine Lösung, wie sie Selenskyj in Aussicht stellt. Dann hätte es diesen Scheißkrieg nicht gebraucht. Vielleicht hätte die Ukraine auch ohne Krieg mit einer solchen Lösung leben können, vielleicht Putin auch ohne die West-Ukraine. Ich weiß es nicht. Aber reden muss man. Immer.

Und ja, ich weiß, dass Putin diesen Krieg begonnen hat. Und ja, dagegen muss man sich wehren. Mir geht es aber darum, wie dieser Krieg vielleicht zu verhindern gewesen wäre und dass man aus seiner Entstehungsgeschichte versucht herauszufinden, was da falsch gelaufen ist.



Salenskyj ist nur zu der Lösung bereit, weil Russland ihm die Pistole an den Kopf hält und das ganze Land in Schutt und Asche bombt. Und Du fabulierst etwas davon, dass das eine hübsche Einigung gewesen wäre, auf die man sich auch friedlich hätte einigen können.

Dass Russland überhaupt zu so einer Lösung bereit sein könnte, liegt ersichtlich nicht an dem Friedenswillen Russlands, sondern daran, dass sich seine Armee in der Ukraine festgefahren hat und heftige Verluste erleidet. Auch dank der Waffenlieferungen der NATO.

Wie viel eine solche Verständigung wert sein wird, wird ohnehin erst die Zeit zeigen. Russland hat schon diverse Vereinbarungen mit der Ukraine gebrochen. Möglicherweise kommt es in einigen Jahren besser vorbereitet wieder.

Sorry WA, aber mittlerweile nehme ich Dir nicht mehr ab, dass es Dir nur um die Vorgeschichte des Konflikt geht. Zumal Du diese Vorgeschichte ausschließlich aus der vermeintlichen Blickrichtung Russlands interpretierst und auf das Selbstbestimmungsrecht der betroffenen Staaten komplett sch…
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amsterdam_stranded schrieb:

Dass Russland überhaupt zu so einer Lösung bereit sein könnte, liegt ersichtlich nicht an dem Friedenswillen Russlands, sondern daran, dass sich seine Armee in der Ukraine festgefahren hat und heftige Verluste erleidet. Auch dank der Waffenlieferungen der NATO.

So würde ich das auch sehen.
Ich habe sogar von einem Experten gelesen, der behauptet, dass irgendwann die Angriffe der Russen verpufft sind und mangels Nachschub etc die Ukraine sogar in die Gegenoffensive gehen können.
Ich kann mir das zwar beim besten Willen nicht vorstellen aber wenn man sich vorstellt, die abrückenden "Z" Fahrzeuge würden eins nach dem anderen zerbröselt werden.......
Putin hätte dann wohl die Wahl, entweder nochmal mit dem Atomkoffer zu winken oder dem Wolodymyr Selenskyj bei Verhandlungen in den Anus zu kriechen
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vonNachtmahr1982 schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Sicherlich nicht. Ich denke, man hätte einfach mit Russland darüber reden müssen.

Und da Russland da zi9emlich sicher nicht begeistert von gewesen wäre, wäre die Reaktion dann wie ausgefallen? Tut mir Leid, ihr dürft net bei der Nato sein weil der große Bruder was dagegen hat? Was ihr euch hier zurecht konstruiert ist schon fast abenteuerlich...

Dann ist Selenskyj ein Abenteurer, der sich etwas zurechtkonstruiert. Genau das hat er heute vorgeschlagen.
Nachtmahr, was weiß denn ich, wie die Reaktion der Russen ausgefallen wäre? Vielleicht hätte man Konstrukte gefunden, mit denen beide Seiten hätten leben können. Vielleicht auch nicht.

Man stelle sich vor, die Ukraine und Russland einigen sich irgendwann auf eine Lösung, wie sie Selenskyj in Aussicht stellt. Dann hätte es diesen Scheißkrieg nicht gebraucht. Vielleicht hätte die Ukraine auch ohne Krieg mit einer solchen Lösung leben können, vielleicht Putin auch ohne die West-Ukraine. Ich weiß es nicht. Aber reden muss man. Immer.

Und ja, ich weiß, dass Putin diesen Krieg begonnen hat. Und ja, dagegen muss man sich wehren. Mir geht es aber darum, wie dieser Krieg vielleicht zu verhindern gewesen wäre und dass man aus seiner Entstehungsgeschichte versucht herauszufinden, was da falsch gelaufen ist.
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WürzburgerAdler schrieb:

Dann ist Selenskyj ein Abenteurer, der sich etwas zurechtkonstruiert. Genau das hat er heute vorgeschlagen.
Dabei scheinst Du völlig außer acht zu lassen, das gerade die Russen gerade versuchen, sein Volk niederzumetzeln. Das ändert die Vorzeichen.
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Der 38 jährige ist vielleicht prekär abhängig beschäftigt? Familie?
Den festgesetzten Schadensersatz zahlt er sicher nicht aus der Portokasse? Wer weiß.
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Mir kommen bei der Lektüre dieses Beitrages beinahe die Tränen.
Jedoch nur beinahe. Denn: Hat der Protagonist, bevor der Bierbecher seine Wurfhand verließ, sich die Mühe gemacht, kurz darüber zu sinnieren, daß das Ziel seines Wurfes ein Mensch ist, der vielleicht Familie, Freunde etc. hat. Der für die Wut des Protagonisten überhaupt nichts kann? Der aber im worst Case eben Familie hat, mit dem unter Umständen schwer verletzten Angehörgen leidet? (ein wenig überspitzt aber dennoch völlig korrekt).
Hat der Protagonist, bevor der Bierbecher seine Wurfhand verließ, sich die Mühe gemacht, welche Konsequenzen diese Aktion für ihn selbst und je nach Qualität der Konsequenzen auch für seine Famile etc. haben könnte?
Ich wage zu behaupten, daß ihm dies alles just in diesem Moment völlig gleichgültig war.

Und dann kommst Du daher und erwartest, daß man hier Empathie aufbringen soll? Nein. Das kannst Du mal komplett vergessen! Denn in diesem Moment ist dem rational denkenden Menschen dann ebenfalls völlig egal, wer alles mit ihm leidet, denn die Verantwortung dafür trägt einzig und allein er selbst. Nicht die Judikative oder Exekutive ist schuld sondern nur er selbst.

Habe fertig.
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SGE_Werner schrieb:

Hauptsache man nimmt ihn schön in Regress.



       

Und das familiäre Umfeld folgerichtig (mit) dann auch.
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Wie haben wir das zu verstehen? Weil in Deinen Augen sein Umfeld mit bestraft würde, ist eine Regressforderung also falsch? Was wäre Dein Vorschlag?
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FrankenAdler schrieb:

Was mich fassungslos macht ist, dass es wenn man versucht in den Perspektivwechsel zu gehen, um die Dynamiken zu verstehen, die das System Putin möglich gemacht haben und derzeit weiter tragen, auszureichend scheint, um hier umfassend diskreditiert zu werden.
Da werden Wertungen unterstellt, die so nicht getroffen wurden, da wird unterstellt, man relativiere die Täterschaft Putins, man rechtfertige gar den Einmarsch in die Ukraine.

Putin zerbomt gerade die Ukraine, Er tötet zigtausende Menschen. Er will einen Staat seiner Herrschaft unterordnen.
Und Du willst in den "Perspektivwechsel gehen, um die Dynamiken zu verstehen".
Vielleicht sollten wir erstmal weiter den Ukrainern helfen sich gegen das Morden zu wehren. Der eingeschlagene Weg ist der richtige.
Dissertationen über das "System Putin" können wir später den Historikern überlassen.

FrankenAdler schrieb:


Wenn hier also die Idee ist, Russland so zu schwächen, dass es in eine Position der Ohnmacht/Wehrlosigkeit komnt, wird das der Nährboden für eine starke revanchistische Strömung in der russischen Gesellschaft sein, die die empfundene Demütigung mit allen Mitteln ausräumen will.
Russland ist ein Land, das seit Jahrhunderten in der Rolle der regionalen Hegemonialmacht steckt und den Verlust einer Weltmachtstellung im ausgehenden 20. Jahrhundert verarbeiten muss.
Empfunden wird dies von einem nicht unerheblichen Teil der russischen Bevölkerung als Demütigung. Dieser Krieg, sollte er Russland extrem schwächen, wovon angesichts der jüngeren Entwicklung ausgegangen werden kann, wird diese Demütigung verstärken.


Wenn die Ukraine mit den zur Verfügung stehenden Mitteln sich gegen einen Aggressor wehrt und der Westen mit wirtschaftlichen Sanktionen und Waffenlieferungen an die Verteidiger reagiert, besteht also bei einem wünschenswerten Erfolg über den Aggressor, die Gefahr einer "Demütigung" der russischen Bevölkerung?

Wenn das keine klassische Täter/Opfer-Umkehr ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Jetzt bin ich auch fassungslos.
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hawischer schrieb:

Jetzt bin ich auch fassungslos.
Ich ergänze: manche Beiträge lassen doch tief blicken.
Dazu kommentiere ich zu diesem Zeitpunkt lieber nichts.
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Also wahrscheinlich ist es richtig das Spiel abzubrechen um ein Zeichen zu setzen. Aber für mich wird da zu Viel Show gemacht. Ich find schon dass man heute ein  bisschen verweichlicht ist. Früher hätte man sich kurz gestreckt,hätte sich vielleicht ein Pflaster kleben lassen.Da muss der Werfer schon jahrelang Handball oder Baseball gespielt haben um wirklich ernsthafte Verletzungen hervorzurufen mit einem Plastikbecher.Natürlich muss der ins Krankenhaus. Der will sich natürlich die Verletzungen richtig dokumentieren lassen. Und ein Krankenhaus hat da vielleicht mehr Möglichkeiten zu dokumentieren als ein Mannschaftsarzt..
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Pflaster kleben lassen.....

Vor Jahren bekam ein Kumpel von mir bei Rock am Ring einen halb vollen Bierbecher auf den Kopf. So schnell und so viel Blut hast Du vermutlich noch nie über das Gesicht eines Menschen fließen sehen, abgesehen von einem Film.
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Ich bin genauso euphorisch wie alle und das auch berechtigt....andererseits sollten wir auch realistisch bleiben...Barca ist uns sportlich und schuldenmäßig um Lichtjahre voraus und gehört immer noch zu den absoluten europäischen Topclubs...wird sind eine aufstrebende Mittelfeldmannschaft mit Potential nach oben....wenn wir gegen die weiterkommen, wäre das mehr als nur eine mittlere Sensation und wir wären wochenlang in den Schlagzeilen....allein das muß eine Riesenmotivation dafür sein, das fast Unmögliche möglich zu machen und Eintracht Frankfurt in der europäischen Reputation fest zu verankern...für mich wäre das Motivation genug...und genau deshalb ist ein Weiterkommen möglich...
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cm47 schrieb:

Eintracht Frankfurt in der europäischen Reputation fest zu verankern...
Unsere historischen Auftritte haben auch international noch viele auf dem Schirm.
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Also ich bin ja kein Freund, nach solchen Spielen, jemand zu kritisieren. Aber ich ärgere mich immer über Hauge. Wie oft der in die Gegenspieler rein läuft und seine Mitspieler übersieht, ist nicht mehr feierlich. Bis dato unser größter Transferflop. Ich hoffe natürlich noch, das sich das noch ändert.
Ich würde echt gerne mal Hrustic auf den offensiveren Positionen sehen. Meiner Meinung nach, hat er da, wesentlich mehr Potenzial , als auf der Sechs. Ihm fehlt vielleicht die Geschwindigkeit, aber er hat einen guten Schuss und kann auch mal die Mitspieler einsetzen.
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OXO86 schrieb:

Bis dato unser größter Transferflop. Ich hoffe natürlich noch, das sich das noch ändert.

Und gleich ein Hintertürchen offen gelassen. Gewieft!
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Wo wir ran müssen, hängt davon ab, ob die Eintracht zuerst daheim oder auswärts spielt, was zwei Tage vor dem Hinspiel per Schnick Schnack Schnuck zwischen den beiden Vereinspräsidenten auf dem Mittelpunkt des Estadio Ramón Sánchez-Pizjuán.
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......ermittelt wird.