
Schönesge
5249
Ich kann mich nur daran erinnern, dass hier mal gemault wurde, dass die Eintracht die Sache im Sande verlaufen lässt und sich natürlich nicht für das Thema interessiert.
Schönesge schrieb:
Im Übrigen: Auch nicht selbstverständlich sich derart für seine Fans einzusetzen, aber wissen wir ja, dass das bei uns so dazu gehört, sollte nur nicht gänzlich unerwähnt bleiben.
Blieb auch nicht unerwähnt, die offizielle Stellungnahme wurde im SAW verlinkt 😉
Welche Aussagen sind es denn eigentlich genau, die hier in Teilen böse aufstoßen? Ich kenne nur die wiedergegeben Aussagen aus dem HR, auf den Wiesbadener Kurier habe ich keinen Zugriff. Vielleicht fehlt mir hier ja was, ums zu verstehen.
Denn die Aussage, dass hier Symbolpoltik betrieben werden könnte und ein milderes Mittel als Geisterspiele nicht vorhanden sein soll, und dass man auslöffeln muss, was politisch verbockt worden ist (zu niedrige Impfquote), kann ich aus der Sicht eines Unternehmens, dass in seiner wirtschaftlichen Existenz bedroht wird (Zahlen sind bekannt, laufende Medieneinnahmen sind offenkundig nicht ausreichend, um Kosten, die vertraglich bedient werden müssen, zu decken), nachvollziehen. Das ist meiner Ansicht nach keine Argumentation, die Schwurblern hilft, denn die kämen ja ohnehin nicht ins Stadion.
Denn die Aussage, dass hier Symbolpoltik betrieben werden könnte und ein milderes Mittel als Geisterspiele nicht vorhanden sein soll, und dass man auslöffeln muss, was politisch verbockt worden ist (zu niedrige Impfquote), kann ich aus der Sicht eines Unternehmens, dass in seiner wirtschaftlichen Existenz bedroht wird (Zahlen sind bekannt, laufende Medieneinnahmen sind offenkundig nicht ausreichend, um Kosten, die vertraglich bedient werden müssen, zu decken), nachvollziehen. Das ist meiner Ansicht nach keine Argumentation, die Schwurblern hilft, denn die kämen ja ohnehin nicht ins Stadion.
Geisterspiele bedeuten aber für die meisten Bundesligisten/ Profiklubs anderer Sportarten eine existenzbedrohende Situation, die Zahlen für Eintracht Frankfurt hat Hellmann doch letztens erst genannt. Wenn sich ein Unternehmen gegen eine existenzbedrohende Situation wehrt, selbstverständlich auch öffentlich, halte ich das nicht für gewöhnliche Lobbyarbeit, in der Funktion eines Vorstandes ergibt sich wahrscheinlich naturgemäß sogar eine Pflicht, dies zu tun, sprich die Politik unter Druck zu setzen, dass nicht alles auf Dauer hingenommen werden kann und schnellstmöglich Lösungen gefunden werden müssen (Einführung eines Impfregisters + Pflicht, 1 bis 3 G Regelungen, strikte Kontrollen und Sanktionen, wesentlich mehr Überzeugungsarbeit wie zB offenkundig in Bremen oder Hamburg erfolgt ist etc.).
Ich finde es nicht gut, den Barbesitzer, den Clubbesitzer, oder sonstwen aus der Unterhaltungsbranche oder irgendeiner anderen bedrohten Branche (zB Hotelgewerbe, Messegewerbe etc, die äußern sich doch alle ähnlich, und natürlich öffentlich) moralisch an die Wand zu stellen, nur weil diese für ihre Branche, ihr Unternehmen kämpfen. Und das im Grunde ja auch nur deshalb, weil sich 15 Mio Erwachsene nicht impfen lassen wollen und der Staat es verpeilt hat für eine höhere Impfquote zu sorgen. Denn ein Gegenmittel ist da, auch gegen die neue Variante, das besagen die neuesten Studien.
Dass der Profifußball/ Profisport im Vergleich zu anderen Unternehmen gepampert wird, sehe ich auch gar nicht. Jedes Unternehmen, dass geöffnet werden kann, wird (beschränkt) geöffnet bleiben, solange es die Situation zulässt. Die (notwendigen) Beschränkungen treiben dennoch sehr viele Unternehmen an ihr Limit. Und das nunmal mittlerweile für eine ziemlich lange Zeit.
Das Ganze muss aus meiner Sicht streng abgegrenzt werden zu sonstigen Kritikpunkten, die der Profifußball/ Profisport/ unser wirtschaftliches System bieten. Da bin ich dann auch gerne ganz grundsätzlich wieder mit dabei. Hier halte ich die Moralkeule aber für nicht angebracht.
Ich finde es nicht gut, den Barbesitzer, den Clubbesitzer, oder sonstwen aus der Unterhaltungsbranche oder irgendeiner anderen bedrohten Branche (zB Hotelgewerbe, Messegewerbe etc, die äußern sich doch alle ähnlich, und natürlich öffentlich) moralisch an die Wand zu stellen, nur weil diese für ihre Branche, ihr Unternehmen kämpfen. Und das im Grunde ja auch nur deshalb, weil sich 15 Mio Erwachsene nicht impfen lassen wollen und der Staat es verpeilt hat für eine höhere Impfquote zu sorgen. Denn ein Gegenmittel ist da, auch gegen die neue Variante, das besagen die neuesten Studien.
Dass der Profifußball/ Profisport im Vergleich zu anderen Unternehmen gepampert wird, sehe ich auch gar nicht. Jedes Unternehmen, dass geöffnet werden kann, wird (beschränkt) geöffnet bleiben, solange es die Situation zulässt. Die (notwendigen) Beschränkungen treiben dennoch sehr viele Unternehmen an ihr Limit. Und das nunmal mittlerweile für eine ziemlich lange Zeit.
Das Ganze muss aus meiner Sicht streng abgegrenzt werden zu sonstigen Kritikpunkten, die der Profifußball/ Profisport/ unser wirtschaftliches System bieten. Da bin ich dann auch gerne ganz grundsätzlich wieder mit dabei. Hier halte ich die Moralkeule aber für nicht angebracht.
Man sollte hier nicht alles durcheinander werfen. Hellmann vertritt selbstverständlich die AG und trägt Verantwortung für sehr viele Mitarbeiter in diesem Unternehmen. Insofern sind seine Äußerungen aus meiner Sicht nachvollziehbar und begründet. Ohne das extern zugeführte Kapital hätte die Eintracht am Ende der Saison wahrscheinlich bereits ein negatives EK. Es geht damit natürlich um die wirtschaftliche Existenz. Soziale Verantwortung kann ja wohl nicht heißen jede Maßnahme abzunicken ohne sie hinterfragen zu dürfen. Jeder der so betroffen ist, hinterfragt, und das muss dazugehören dürfen. Gleichzeitig versucht die Eintracht ja mit ihren Mitteln die Pandemie zu bekämpfen, indem sie unter anderem regelmäßig Impfangebote gemacht hat.
Noch mal kurz zum Thema "gehobener Ausbildungsverein". Mir fehlt da wie wahrscheinlich euch auch eine vernünftige Definition. Wichtig ist doch aber vor allem, dass junge sehr talentierte Spieler zur Eintracht wollen. Letzteres ist mE doch auf jeden Fall gegeben, auch wenn das gerade mit Blanco etwas zu ruckeln scheint.
Ansonsten: Frohe Weihnachten und eine gute Zeit euch allen, lasst es euch gut gehen.
Ansonsten: Frohe Weihnachten und eine gute Zeit euch allen, lasst es euch gut gehen.
Christopher Michel befürchtet, dass wir unseren Status "gehobener Ausbildungsverein" verspielen könnten:
https://www.google.com/amp/s/amp.sport1.de/article/5968013
Bin mir gerade nicht sicher, inwieweit man das so sehen kann. Immerhin scheint man derzeit an einer Verpflichtung von Alidou interessiert zu sein, man hat doch auch noch Leihen laufen (Akman, Matanovic diesen Sommer), Blanco ist ja auch noch nicht weg. Bei Zalazar hat man wohl auch noch die Hand drauf. Und mit Lindström hat man sogar einen weiteren Spieler in diesem Sommer verpflichten können, der jetzt schon gut funktioniert. Insofern: was muss passieren, damit man weiterhin als "gehobener Ausbildungsverein" gilt? Dass viele junge Talente oft erstmal nicht weiterhelfen können, sollte aufgrund der gestiegenen Ansprüche in Frankfurt wohl nun mal so hinzunehmen sein. Wichtig ist doch, dass man hier weiterhin auf vielen Ebenen handlungsfähig bleibt und es insgesamt eine gute Mischung gibt. Letzteres sehe ich bei uns definitiv weiterhin gegeben.
https://www.google.com/amp/s/amp.sport1.de/article/5968013
Bin mir gerade nicht sicher, inwieweit man das so sehen kann. Immerhin scheint man derzeit an einer Verpflichtung von Alidou interessiert zu sein, man hat doch auch noch Leihen laufen (Akman, Matanovic diesen Sommer), Blanco ist ja auch noch nicht weg. Bei Zalazar hat man wohl auch noch die Hand drauf. Und mit Lindström hat man sogar einen weiteren Spieler in diesem Sommer verpflichten können, der jetzt schon gut funktioniert. Insofern: was muss passieren, damit man weiterhin als "gehobener Ausbildungsverein" gilt? Dass viele junge Talente oft erstmal nicht weiterhelfen können, sollte aufgrund der gestiegenen Ansprüche in Frankfurt wohl nun mal so hinzunehmen sein. Wichtig ist doch, dass man hier weiterhin auf vielen Ebenen handlungsfähig bleibt und es insgesamt eine gute Mischung gibt. Letzteres sehe ich bei uns definitiv weiterhin gegeben.
Schönesge schrieb:
Christopher Michel befürchtet, dass wir unseren Status "gehobener Ausbildungsverein" verspielen könnten:
Bin mir gerade nicht sicher, inwieweit man das so sehen kann. Immerhin scheint man derzeit an einer Verpflichtung von Alidou interessiert zu sein, man hat doch auch noch Leihen laufen (Akman, Matanovic diesen Sommer), Blanco ist ja auch noch nicht weg. Bei Zalazar hat man wohl auch noch die Hand drauf. Und mit Lindström hat man sogar einen weiteren Spieler in diesem Sommer verpflichten können, der jetzt schon gut funktioniert. Insofern: was muss passieren, damit man weiterhin als "gehobener Ausbildungsverein" gilt? Dass viele junge Talente oft erstmal nicht weiterhelfen können, sollte aufgrund der gestiegenen Ansprüche in Frankfurt wohl nun mal so hinzunehmen sein. Wichtig ist doch, dass man hier weiterhin auf vielen Ebenen handlungsfähig bleibt und es insgesamt eine gute Mischung gibt. Letzteres sehe ich bei uns definitiv weiterhin gegeben.
Naja, bei Haller, Rebic und Jovic waren wir ein sehr erfolgreicher Durchlauferhitzer, wie auch bei Silva. Als erfolgreichen Ausbildungsverein würde ich uns dann empfinden, wenn es jedes Jahr einer aus der U19 tatsächlich bis in den Bundesligakader schafft.
Allerdings haben wir in den letzten Jahren auch ein paar 17- und 18jährige geholt oder uns gesichert und weiterverliehen, die aufgrund ihres Alters noch in die Kategorie Azubi fallen: dazu gehören als erfolgreiche Beispiele N'Dicka und Tuta, aber eben auch Akman, der sich bei seiner Leihe gut schlägt, oder eben Blanco, der vom gehypten Jugendspieler in seiner Heimat zu einem Nachwuchstalent mit leichten Anpassungsschwierigkeiten in unserer U19 geworden ist. Daran muss er erstmal wachsen.
Bei Matanovic werden wir uns aber auch noch gedulden müssen, denn seine Leihe nach St. Pauli geht noch bis Sommer 2023. Er wird dann als 20jähriger zu uns kommen. Ein Alter, in dem man durchaus noch als Nachwuchs gelten kann.
Das Leihsystem wurde ja damals nach Abschaffung der U23 als Ersatz für die Spieler erdacht, die nicht mit 18 schon den Sprung in den Profikader schaffen. Ist natürlicherweise auch nicht zu 100% erfolgreich, aber bei einigen wie Kamada, Tuta und so wie es aussieht auch bei Akman lief das ganz gut, bei anderen halt nicht so. Was zumindest in den letzten 20 Monaten auch an der Dreckspandemie lag. So versucht man die Spieler über Leihen weiterzuentwickeln, wie im Fall Zalazar, erst Polen, dann St, Pauli, jetzt Schalke, da dann mit Kauf- und Rückkaufoption versehen, d.h. wir haben uns da schon bis ans Standardmodell von Real Madrid herangearbeitet. Auch das ist ein weiterer Schritt unter dem Motto Ausbildungsverein.
Tatsächlich sind es aber bis zu einem erfolgreichen Ausbildungsverein noch ein paar weitere Schritte zu leisten. Fängt an im NLZ, geht weiter über die Qualität der Ausbilder und endet vielleicht mit der Wiedereinführung einer U23 (oder U21). Es ist aber noch ein längerer Weg ...
Das ist zum Teil schon recht hanebüchen, was in diesem Artikel steht. Es sei ein "Schock" für Eintracht-Fans gewesen, als Bobic den Klub zum "Ausbildungsverein" ausrief. Purer Unsinn. Das war ganz sicher kein Schock für die Fans. Und dass das Konzept nach wie vor funktioniert zeigt ja gerade die Verpflichtung von Alidou.
Wenn Glasner in tabellarischer schwierigeren Zeiten etwas mehr auf Erfahrung setzt, ist das auch kein neues Phänomen. Das hat Hütter auch gemacht und Kovac vor ihm. Und dass junge Spieler in andere Ligen verliehen werden, um Spielpraxis sammeln zu können, hat sich ja bislang deutlich bewährt. Der Artikel versucht, in etwas zu reißerischer Form Probleme zu generieren, wo keine sind.
Wenn Glasner in tabellarischer schwierigeren Zeiten etwas mehr auf Erfahrung setzt, ist das auch kein neues Phänomen. Das hat Hütter auch gemacht und Kovac vor ihm. Und dass junge Spieler in andere Ligen verliehen werden, um Spielpraxis sammeln zu können, hat sich ja bislang deutlich bewährt. Der Artikel versucht, in etwas zu reißerischer Form Probleme zu generieren, wo keine sind.
Tafelberg schrieb:
das sehe ich nicht so. Eine HR Sport Sendung sollte ein breiteres Themenfeld haben.
Es ist dann halt nur die Frage, ob es genügend Zuschauer geben würde. Und wenn ich Sebastian richtig verstanden habe, würde es diese nicht geben, wenn die Sendung breit angelegt wäre. Wahrscheinlich weil viele Eintracht Fans nicht zuschauen, wenn die Eintracht nur einen kleinen Teil der Sendung ausmacht.
Ob ein Regiosender dennoch ein anderes Format zu wählen hat, wäre eine ganz andere Frage. Oder man macht halt verschiedene Formate, ist aber wahrscheinlich auch immer eine Frage des Budgets.
Schönesge schrieb:
Wir wussten bis vor kurzen noch nicht, ob Omicron häufiger oder weniger häufig als Delta ins Krankenhaus führt. Letzteres scheint sich nun zu bestätigen, auch für Ungeimpfte.
Natürlich bin ich bei Dir, dass das im Kern eine sehr gute Nachricht ist. Allerdings hatte ich auf Basis der bisherigen Informationen die Hoffnung, dass die Variante zu noch weniger Hospitalisierung führt.
Dass übrigens auch ich Licht am Ende des Tunnels sehe, habe ich die Tage schon dargelegt. Für die Omikronwelle schwant mir nichts Gutes. Darüber hinaus sehe ich die Lage entspannt.
Es ist gut, dass wir jetzt erstmal runtergefahren haben, und vor allem weiter im Höchsttempo boostern und impfen. Das macht für mich erstmal Sinn und das scheint auch weiterhin der Weg raus zu sein, auch mit den bisherigen Impfstoffen. Ich weiß nicht ob es unrealistisch ist zu versuchen Ende Januar komplett durchgeboostert zu sein, also diejenigen, die eh schon eine Grundimmunität haben.
Dann müssen wir mal abwarten, wie sich die Lage in UK entwickelt, in SA hat sie sich ja eher positiv entwickelt. Inwieweit daraus Schlüsse für uns gezogen werden können, bleibt natürlich abzuwarten, Stichwort: Höhere Grundimmunisierung und jüngere Bevölkerung. Trotzdem, ich bleibe hier erstmal ergebnisoffen und versuche persönlich auch immer positiv zu bleiben. Hoffentlich wird es die kommenden Wochen nicht so schlimm und hoffentlich sieht die Welt in ein paar wenigen Monaten sehr viel besser für uns aus.
Dann müssen wir mal abwarten, wie sich die Lage in UK entwickelt, in SA hat sie sich ja eher positiv entwickelt. Inwieweit daraus Schlüsse für uns gezogen werden können, bleibt natürlich abzuwarten, Stichwort: Höhere Grundimmunisierung und jüngere Bevölkerung. Trotzdem, ich bleibe hier erstmal ergebnisoffen und versuche persönlich auch immer positiv zu bleiben. Hoffentlich wird es die kommenden Wochen nicht so schlimm und hoffentlich sieht die Welt in ein paar wenigen Monaten sehr viel besser für uns aus.
Diegito schrieb:
Man muß aber nicht krampfhaft das Narrativ der neuen Killermutante aufrechterhalten wenn sich herausstellt das dem nicht so ist.
Das tut niemand. Eine Killermutante ist O. einzig und allein bezüglich der Infektiosität. Dass insbesondere die Impfungen auch gut gegen O. wirken und eine wesentlich niedrigere Hospitalisierungsrate wahrscheinlich ist, wird ja schon länger vermutet.
Es ist aber mitnichten so, als dass die erheblich höhere Ansteckung die niedrigere Hospitalisierungsrate nicht "auffressen" könnte. Darauf weist Drosten hin und nichts anderes hat Luzbert mit simpler Mathematik aufgezeigt.
Es wird immer ein "Plan" verlangt, "Perspektiven" und "Wege" aus der Pandemie. Woraufhin sich die Politik dazu verstiegen hat, mit der Entwicklung eines Impfstoffs ein Ende der Pandemie auszurufen, um damit die Leute zum Impfen zu ermuntern. Heute wird ihr das als "viel zu optimistisch" vorgeworfen.
So einfach isses halt dann doch nicht.
Wir müssen auch mal abwarten, inwieweit sich die Berechnungen dann tatsächlich in der Realität auswirken. Mut UK haben wir ja schon mal eine Region, die kaum Maßnahmen hatte, im Vergleich zu uns. Mal sehen was da passiert.
Und in SA scheint die Spitze bereits erreicht worden zu sein ohne dass deren Gesundheitssystem überlastet worden ist. Es gab wohl relativ wenig Menschen, die ins Krankenhaus müssen.
Alles mal abwarten, vorsichtig sind wir ja ohnehin, deshalb wird ja auch im Moment erstmal vorsichtshalber Allee runter gefahren, was richtig ist.
Wenn man aber Tools hat, dann muss man selbstverständlich auch eine Strategie haben und eine Perspektive geben. Das heißt ja nicht, dass Dinge passieren können, die man vorher nicht gewusst hat. Selbstverständlich ist man nie davor sicher, nicht doch wieder was anpassen zu müssen, zB dass man nun doch eine Impfpflicht einführen muss, wenn man irgendwann mal wieder raus will aus der Pandemie.
Und in SA scheint die Spitze bereits erreicht worden zu sein ohne dass deren Gesundheitssystem überlastet worden ist. Es gab wohl relativ wenig Menschen, die ins Krankenhaus müssen.
Alles mal abwarten, vorsichtig sind wir ja ohnehin, deshalb wird ja auch im Moment erstmal vorsichtshalber Allee runter gefahren, was richtig ist.
Wenn man aber Tools hat, dann muss man selbstverständlich auch eine Strategie haben und eine Perspektive geben. Das heißt ja nicht, dass Dinge passieren können, die man vorher nicht gewusst hat. Selbstverständlich ist man nie davor sicher, nicht doch wieder was anpassen zu müssen, zB dass man nun doch eine Impfpflicht einführen muss, wenn man irgendwann mal wieder raus will aus der Pandemie.
Hast du Luzberts Berechnungen eigentlich gelesen? Drosten meint im Prinzip nichts anderes. Und Luzbert ist sogar von einer um 80 % reduzierten Hospitalisierungsrate ausgegangen, was nichts anderes als optimistisch ist.
Wir wissen es alle nicht, aber Luzberts Berechnungen halte ich für durchaus fundiert, fast sogar etwas sehr optimistisch.
Wir wissen es alle nicht, aber Luzberts Berechnungen halte ich für durchaus fundiert, fast sogar etwas sehr optimistisch.
WürzburgerAdler schrieb:
Hast du Luzberts Berechnungen eigentlich gelesen? Drosten meint im Prinzip nichts anderes. Und Luzbert ist sogar von einer um 80 % reduzierten Hospitalisierungsrate ausgegangen, was nichts anderes als optimistisch ist.
Wir wissen es alle nicht, aber Luzberts Berechnungen halte ich für durchaus fundiert, fast sogar etwas sehr optimistisch.
Ja habe ich. Und trotzdem haben wir mit den Boosterimpfungen ein ziemlich scharfes Schwert, dagegen zu agieren, oder findest du nicht? Moderna überlegt sogar noch, ob ein angepasster Impfstoff überhaupt notwendig ist:
https://www.spiegel.de/gesundheit/omikron-impfstoff-was-biontech-moderna-und-co-im-kampf-gegen-corona-planen-a-fda76bde-d2df-4fd9-8fab-dd49f82be3d3?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Weitere 100 ml wirken nämlich extrem gut. Das stimmt nicht erstmal optimistisch, da vor Kurzem noch gar nicht klar war.
Okeee, ich will nochmal was dazu schreiben. Wichtig ist mir, dass ich das nicht verteidigen, sondern erklären will, warum manches so gemacht wird. Das heißt nicht, dass ich persönlich vielleicht auch Dinge anders sehe.
Für diese Sendung aktuell, ja. Insgesamt nein. Ich hab ja z.B. eine aufwendige, vierteilige Dokuserie zu Löwen und Huskies gemacht in diesem Jahr. Da war die Zielgruppe die Fans der beiden Klubs. Die Annahme ist, dass das der Zielgruppe mehr bringt als ab und an mal einen kurzen Spielbericht von einem Spiel, dass sie eh schon gesehen haben.
...wunder Punkt. Würde auch gerne früher.
Die Sender haben andere Voraussetzungen, sind größer, haben mehr Ressourcen und nicht die Besonderheit, dass es einen Verein in ihrem Sendegebiet gibt, der die deutlich größte Fanbase hat (NDR: HSV, Bremen, Pauli... THW Kiel). Der WDR z.B. hat auch sehr spitze Zielgruppen mit Zeiglers Welt und Sport inside - dafür aber auch keine Regionalität.
babbelnedd schrieb:
Das heißt also, euere Zielgruppe sind die Eintracht-Fans.
Für diese Sendung aktuell, ja. Insgesamt nein. Ich hab ja z.B. eine aufwendige, vierteilige Dokuserie zu Löwen und Huskies gemacht in diesem Jahr. Da war die Zielgruppe die Fans der beiden Klubs. Die Annahme ist, dass das der Zielgruppe mehr bringt als ab und an mal einen kurzen Spielbericht von einem Spiel, dass sie eh schon gesehen haben.
babbelnedd schrieb:
Eine Sendezeit kurz vor Mitternacht
...wunder Punkt. Würde auch gerne früher.
babbelnedd schrieb:
Wie man es viel besser machen kann, darüber braucht man nicht lange nachdenken, da reichen einfache Blicke zum WDR, BR, SWR, NDR ja selbst MDR und RBB sind euch um Meilen voraus.
Die Sender haben andere Voraussetzungen, sind größer, haben mehr Ressourcen und nicht die Besonderheit, dass es einen Verein in ihrem Sendegebiet gibt, der die deutlich größte Fanbase hat (NDR: HSV, Bremen, Pauli... THW Kiel). Der WDR z.B. hat auch sehr spitze Zielgruppen mit Zeiglers Welt und Sport inside - dafür aber auch keine Regionalität.
sebastian_hr schrieb:
Für diese Sendung aktuell, ja. Insgesamt nein. Ich hab ja z.B. eine aufwendige, vierteilige Dokuserie zu Löwen und Huskies gemacht in diesem Jahr. Da war die Zielgruppe die Fans der beiden Klubs. Die Annahme ist, dass das der Zielgruppe mehr bringt als ab und an mal einen kurzen Spielbericht von einem Spiel, dass sie eh schon gesehen haben.
Kann mir gut vorstellen, dass ihr hier richtig liegt. Ich konsumiere auch fast nur die Eintracht, selbst innerhalb der Bundesliga. Das soll nichts heißen, aber zumindest verstehe ich, was du hier meinst.
Auch dein Hinweis auf andere Regiosender, die nun mal ein anderes Portfolio von "großen" Traditionsvereinen im Programm haben, ist valide. Hier gibt es nun mal nur die Eintracht.
Inhaltlich teile ich hingegen die Kritik, insbesondere zu der Vielfalt der Gäste, die in der Tat variabler sein darf. Wenn dann aber Leute wie Hellmann kommen, wird es meistens sofort sehr interessant. Hier gibt es sicherlich auch noch andere interessante Menschen (Manga, Frankenbach, Krösche etc.), bestimmt auch aus dem Fanbereich oder anderen Bereichen, die etwas beizutragen haben.
Ansonsten, guter Ansatz hier Kritiken einzusammeln, ist bestimmt nicht immer einfach und natürlich frohe Weihnachtsfeiertage.
Schönesge schrieb:
Hier gibt es nun mal nur die Eintracht.
Und das ist sehr gut so.
Warum darf man denn nicht optimistisch sein, wenn festgestellt wird, dass unsere bisherigen Impfstoffe weiterhin sehr gut zu schützen scheinen, insbesondere eine Dritte Einheit? Dass Omicron ansteckender zu sein scheint als Delta, wissen wir bereits, das wäre damit nicht die Neuigkeit.
Was das jetzt genau kurz bis mittelfristig bedeutet, wissen wir natürlich noch gar nicht, aber davon schreibt doch Diegito gar nichts. Er sieht lediglich ein Licht am Ende des Tunnels und das sehe ich auch. Gerade mittelfristig könnte ich mir vorstellen, dass mit der Boosterei ziemlich schnell ein Zustand hergestellt werden kann, wie unter Delta. Und eine sehr kurzfristig eingeführte allgemeine Impfpflicht, sollte weitere signifikante Verbesserungen herbeiführen können.
Vor wenigen Wochen wussten wir doch noch gar nicht, inwieweit die Impfungen überhaupt gegen Omicron wirken. Jetzt wissen wir es, sie wirken.
Und weitere Medikamente sind auf dem Weg, ebenfalls eine Nachricht, die sehr hoffnungsvoll stimmt.
Was das jetzt genau kurz bis mittelfristig bedeutet, wissen wir natürlich noch gar nicht, aber davon schreibt doch Diegito gar nichts. Er sieht lediglich ein Licht am Ende des Tunnels und das sehe ich auch. Gerade mittelfristig könnte ich mir vorstellen, dass mit der Boosterei ziemlich schnell ein Zustand hergestellt werden kann, wie unter Delta. Und eine sehr kurzfristig eingeführte allgemeine Impfpflicht, sollte weitere signifikante Verbesserungen herbeiführen können.
Vor wenigen Wochen wussten wir doch noch gar nicht, inwieweit die Impfungen überhaupt gegen Omicron wirken. Jetzt wissen wir es, sie wirken.
Und weitere Medikamente sind auf dem Weg, ebenfalls eine Nachricht, die sehr hoffnungsvoll stimmt.
Hab noch eine Sache vergessen: Wir wussten bis vor kurzen noch nicht, ob Omicron häufiger oder weniger häufig als Delta ins Krankenhaus führt. Letzteres scheint sich nun zu bestätigen, auch für Ungeimpfte. Für Menschen, die bereits immunisiert sind, entweder durch überstandene Krankheit oder durch Impfung, ging es bereits unter Delta relativ selten ins Krankenhaus, jetzt unter Omicron noch viel seltener.
Schönesge schrieb:
Wir wussten bis vor kurzen noch nicht, ob Omicron häufiger oder weniger häufig als Delta ins Krankenhaus führt. Letzteres scheint sich nun zu bestätigen, auch für Ungeimpfte.
Natürlich bin ich bei Dir, dass das im Kern eine sehr gute Nachricht ist. Allerdings hatte ich auf Basis der bisherigen Informationen die Hoffnung, dass die Variante zu noch weniger Hospitalisierung führt.
Dass übrigens auch ich Licht am Ende des Tunnels sehe, habe ich die Tage schon dargelegt. Für die Omikronwelle schwant mir nichts Gutes. Darüber hinaus sehe ich die Lage entspannt.
Diegito schrieb:Diegito schrieb:
Vielleicht erfüllt sich ja die Hoffnung die wir alle haben das Omikron tatsächlich schwächer ist was die Schwere der Erkrankung angeht.
Aus Indizien werden Fakten....
https://www.rtl.de/cms/top-virologe-christian-drosten-das-macht-hoffnung-bei-der-omikron-variante-4888818.html
Das sind erfreuliche Nachrichten kurz vor Weihnachten. Dazu kommt noch ein hochwirksames Medikament was kurz vor der EU-Zulassung steht.
Ein Licht am Ende des dunklen Tunnels.... mehr noch nicht. Aber es macht schon etwas Mut.
Den Optimismus teile ich absolut nicht.
Drosten bezieht sich auf eine um ca. 50% reduzierte Hospitalisierungsrate in einer weitgehend geimpften Bevölkerung, weißt aber im gleichen Tweet noch darauf hin, dass der schnelle Inzidenzanstieg den Erfolg zunichte macht.
Wie schnell der Erfolg zunichte gemacht wird, habe ich kürzlich bereits aufgezeigt. Da ging ich sogar noch von einer um 80% reduzierten Hospitalisierungsrate aus.
Ist die Hospitalisierungsrate nur um 50% reduziert, sieht die Lage in den Krankenhäusern bereits nach 5 Wochen miserabel aus und wird im Anschluss dramatisch.
Ehrlich gesagt erweckst Du den Eindruck, Neuigkeiten sehr selektiv wahrzunehmen.
Warum darf man denn nicht optimistisch sein, wenn festgestellt wird, dass unsere bisherigen Impfstoffe weiterhin sehr gut zu schützen scheinen, insbesondere eine Dritte Einheit? Dass Omicron ansteckender zu sein scheint als Delta, wissen wir bereits, das wäre damit nicht die Neuigkeit.
Was das jetzt genau kurz bis mittelfristig bedeutet, wissen wir natürlich noch gar nicht, aber davon schreibt doch Diegito gar nichts. Er sieht lediglich ein Licht am Ende des Tunnels und das sehe ich auch. Gerade mittelfristig könnte ich mir vorstellen, dass mit der Boosterei ziemlich schnell ein Zustand hergestellt werden kann, wie unter Delta. Und eine sehr kurzfristig eingeführte allgemeine Impfpflicht, sollte weitere signifikante Verbesserungen herbeiführen können.
Vor wenigen Wochen wussten wir doch noch gar nicht, inwieweit die Impfungen überhaupt gegen Omicron wirken. Jetzt wissen wir es, sie wirken.
Und weitere Medikamente sind auf dem Weg, ebenfalls eine Nachricht, die sehr hoffnungsvoll stimmt.
Was das jetzt genau kurz bis mittelfristig bedeutet, wissen wir natürlich noch gar nicht, aber davon schreibt doch Diegito gar nichts. Er sieht lediglich ein Licht am Ende des Tunnels und das sehe ich auch. Gerade mittelfristig könnte ich mir vorstellen, dass mit der Boosterei ziemlich schnell ein Zustand hergestellt werden kann, wie unter Delta. Und eine sehr kurzfristig eingeführte allgemeine Impfpflicht, sollte weitere signifikante Verbesserungen herbeiführen können.
Vor wenigen Wochen wussten wir doch noch gar nicht, inwieweit die Impfungen überhaupt gegen Omicron wirken. Jetzt wissen wir es, sie wirken.
Und weitere Medikamente sind auf dem Weg, ebenfalls eine Nachricht, die sehr hoffnungsvoll stimmt.
Hab noch eine Sache vergessen: Wir wussten bis vor kurzen noch nicht, ob Omicron häufiger oder weniger häufig als Delta ins Krankenhaus führt. Letzteres scheint sich nun zu bestätigen, auch für Ungeimpfte. Für Menschen, die bereits immunisiert sind, entweder durch überstandene Krankheit oder durch Impfung, ging es bereits unter Delta relativ selten ins Krankenhaus, jetzt unter Omicron noch viel seltener.
Hast du Luzberts Berechnungen eigentlich gelesen? Drosten meint im Prinzip nichts anderes. Und Luzbert ist sogar von einer um 80 % reduzierten Hospitalisierungsrate ausgegangen, was nichts anderes als optimistisch ist.
Wir wissen es alle nicht, aber Luzberts Berechnungen halte ich für durchaus fundiert, fast sogar etwas sehr optimistisch.
Wir wissen es alle nicht, aber Luzberts Berechnungen halte ich für durchaus fundiert, fast sogar etwas sehr optimistisch.
Diegito schrieb:
Vielleicht erfüllt sich ja die Hoffnung die wir alle haben das Omikron tatsächlich schwächer ist was die Schwere der Erkrankung angeht.
Aus Indizien werden Fakten....
https://www.rtl.de/cms/top-virologe-christian-drosten-das-macht-hoffnung-bei-der-omikron-variante-4888818.html
Das sind erfreuliche Nachrichten kurz vor Weihnachten. Dazu kommt noch ein hochwirksames Medikament was kurz vor der EU-Zulassung steht.
Ein Licht am Ende des dunklen Tunnels.... mehr noch nicht. Aber es macht schon etwas Mut.
Da wären dann auf jeden Fall einige Faktoren dabei, die sehr positiv sind. Insbesondere, dass die Impfung vor Krankenhausbehandlungen schützt, doppelt Geimpfte wesentlich seltener bei Omicron ins Krankenhaus müssen als bei Delta (bis zu 60% seltener) und dass auch Ungeimpfte signifikant seltener ins Krankenhaus müssen. Und Boostern hilft sogar weiterhin gut, um Infektionen komplett zu vermeiden.
Das Virus scheint schwächer zu werden und die allgemeine Immunisierung in der Bevölkerung wächst. Mal sehen, wie diese neuen, positiven Erkenntnisse von der Wissenschaft eingeordnet werden und ob eine Strategie/Perspektive gegeben werden kann. Letzteres sollte ohnehin kommuniziert werden. Mit der Booster Kampagne scheint Lauterbach ja goldrichtig gelegen zu haben/ zu liegen.
Das Virus scheint schwächer zu werden und die allgemeine Immunisierung in der Bevölkerung wächst. Mal sehen, wie diese neuen, positiven Erkenntnisse von der Wissenschaft eingeordnet werden und ob eine Strategie/Perspektive gegeben werden kann. Letzteres sollte ohnehin kommuniziert werden. Mit der Booster Kampagne scheint Lauterbach ja goldrichtig gelegen zu haben/ zu liegen.
Schönesge schrieb:
Habe eben eine Mitteilung auf meiner NYT App erhalten über eine Studie in UK, die darauf hindeutet, dass Omicron tatsächlich weniger oft ins Krankenhaus führt. Das wären wirklich gute Nachrichten, wenn das sich so bestätigt.
Link ist hinter Bezahlschranke, ich vermute, dass man auch bald in deutschen Megien darüber lesen wird können.
In Südafrika hat es sich ja bereits bestätigt. Die Hospitalisierungsquote ist deutlich niedriger als in den vorherigen Wellen.
UK wäre natürlich eher vergleichbar mit uns, ähnliche Impfquote, dafür aber wahrscheinlich höhere Grundimmunität in der Bevölkerung durch Infektionen, Delta ist ja ordentlich durchgerauscht... wäre natürlich trotzdem ein Fingerzeig. Soweit ich weiß sind bis jetzt erst 14 Menschen an Omikron verstorben in UK, was aufgrund der immens hohen Fallzahlen verblüffend wenig ist. Klar, die Todeszahlen ziehen erst noch nach, da wird noch einiges kommen... dennoch empfinde ich 14 Todesopfer zum jetzigen Zeitpunkt wenig, oder habe ich ein Denkfehler?
Vielleicht erfüllt sich ja die Hoffnung die wir alle haben das Omikron tatsächlich schwächer ist was die Schwere der Erkrankung angeht.
Diegito schrieb:Schönesge schrieb:
Habe eben eine Mitteilung auf meiner NYT App erhalten über eine Studie in UK, die darauf hindeutet, dass Omicron tatsächlich weniger oft ins Krankenhaus führt. Das wären wirklich gute Nachrichten, wenn das sich so bestätigt.
Link ist hinter Bezahlschranke, ich vermute, dass man auch bald in deutschen Megien darüber lesen wird können.
In Südafrika hat es sich ja bereits bestätigt. Die Hospitalisierungsquote ist deutlich niedriger als in den vorherigen Wellen.
UK wäre natürlich eher vergleichbar mit uns, ähnliche Impfquote, dafür aber wahrscheinlich höhere Grundimmunität in der Bevölkerung durch Infektionen, Delta ist ja ordentlich durchgerauscht... wäre natürlich trotzdem ein Fingerzeig. Soweit ich weiß sind bis jetzt erst 14 Menschen an Omikron verstorben in UK, was aufgrund der immens hohen Fallzahlen verblüffend wenig ist. Klar, die Todeszahlen ziehen erst noch nach, da wird noch einiges kommen... dennoch empfinde ich 14 Todesopfer zum jetzigen Zeitpunkt wenig, oder habe ich ein Denkfehler?
Vielleicht erfüllt sich ja die Hoffnung die wir alle haben das Omikron tatsächlich schwächer ist was die Schwere der Erkrankung angeht.
Hier auch noch ein anderer Bericht dazu, leider nur in englisch:
https://edition.cnn.com/2021/12/22/health/omicron-delta-covid-hospitalization-risk/index.html
Hier noch eine gute Nachricht, es sieht so aus, als ob man durch Impfungen in Form der T-Zellen-Abwehr weiterhin gut gegen Omicron geschützt zu sein scheint, ähnlich gut wie gegen andere Varianten:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/labortests-stuetzen-hoffnung-auf-verlaesslichen-krankheitsschutz-a-cc2f95de-f948-4c1f-ac7a-fd13e4d90fc0?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Zusammen mit der Erkenntnis, dass Boostern weiterhin gut gegen Infektionen schützen, scheinen wir derzeit immernoch ein sehr gutes Gegenmittel gegen Omicron zu haben. Es müssen nur schnellstmöglich "alle" geimpft und dann auch geboostert werden.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/labortests-stuetzen-hoffnung-auf-verlaesslichen-krankheitsschutz-a-cc2f95de-f948-4c1f-ac7a-fd13e4d90fc0?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Zusammen mit der Erkenntnis, dass Boostern weiterhin gut gegen Infektionen schützen, scheinen wir derzeit immernoch ein sehr gutes Gegenmittel gegen Omicron zu haben. Es müssen nur schnellstmöglich "alle" geimpft und dann auch geboostert werden.
Habe eben eine Mitteilung auf meiner NYT App erhalten über eine Studie in UK, die darauf hindeutet, dass Omicron tatsächlich weniger oft ins Krankenhaus führt. Das wären wirklich gute Nachrichten, wenn das sich so bestätigt.
Link ist hinter Bezahlschranke, ich vermute, dass man auch bald in deutschen Megien darüber lesen wird können.
Link ist hinter Bezahlschranke, ich vermute, dass man auch bald in deutschen Megien darüber lesen wird können.
Schönesge schrieb:
Habe eben eine Mitteilung auf meiner NYT App erhalten über eine Studie in UK, die darauf hindeutet, dass Omicron tatsächlich weniger oft ins Krankenhaus führt. Das wären wirklich gute Nachrichten, wenn das sich so bestätigt.
Link ist hinter Bezahlschranke, ich vermute, dass man auch bald in deutschen Megien darüber lesen wird können.
In Südafrika hat es sich ja bereits bestätigt. Die Hospitalisierungsquote ist deutlich niedriger als in den vorherigen Wellen.
UK wäre natürlich eher vergleichbar mit uns, ähnliche Impfquote, dafür aber wahrscheinlich höhere Grundimmunität in der Bevölkerung durch Infektionen, Delta ist ja ordentlich durchgerauscht... wäre natürlich trotzdem ein Fingerzeig. Soweit ich weiß sind bis jetzt erst 14 Menschen an Omikron verstorben in UK, was aufgrund der immens hohen Fallzahlen verblüffend wenig ist. Klar, die Todeszahlen ziehen erst noch nach, da wird noch einiges kommen... dennoch empfinde ich 14 Todesopfer zum jetzigen Zeitpunkt wenig, oder habe ich ein Denkfehler?
Vielleicht erfüllt sich ja die Hoffnung die wir alle haben das Omikron tatsächlich schwächer ist was die Schwere der Erkrankung angeht.
philadlerist schrieb:
Wenn wir Glück haben, findet sich dann da einer oder zwei, die uns N'Dicka, Kamada und vielleicht Kostic zu 30%-50% der ehemals gerüchteten Marktpreise abnehmen werden. Krösche ist nicht zu beneiden.
Ich denke vielmehr, dass man versuchen wird Spieler abzugeben, die relativ hohe Gehälter beziehen, aber kaum spielen. Im Sommer laufen zudem ohnehin Verträge aus, die man wahrscheinlich nicht verlängern wird. Unsere Besten wird man mE nur dann abgeben, wenn entsprechende Angebote kommen, hat man ja jetzt erst gesehen, wie man mit der Personalie Kostic umgegangen ist. Wenn der Preis nicht stimmt, hat man logischerweise mehr davon, wenn der Spieler bleibt, da man so wesentlich höhere Chancen hat wieder eine gute Rolle spielen zu können. Es muss selbstverständlich wirtschaftlich passen. Was das für Preise sein werden, keine Ahnung, hier muss man erstmal abwarten, was jetzt in der Rückrunde passiert, wie sich Corona weiter entwickelt, das ist alles sehr viel Spekulatius.
Und ja, fast allen anderen wird es genauso gehen, insbesondere in der Bundesliga. Da könnten viel gute Kicker arbeitslos werden, wenn das so weiter geht...
Wenn Omicron verspricht, was es hält, dann könnte es zwar relativ kurz dafür aber extrem heftig werden. Das werden wir aber sehr bald wissen.
Hellmann hat doch letztens gesagt, dass es kaum einen Verein so hart treffen würde wie die Eintracht, da man hier mittlerweile von vergleichsweise vielen Unternehmen unterstützt wird, diese "Einnahmen" wegen der Pandemie aber wegfielen. Wie genau er das gemeint hat, habe ich allerdings nicht verstanden, da ich eigentlich dachte, dass das die Eintracht eher unabhängiger von anderen Einnahmequellen machen würde. Es würde nur dem BVB und Stuttgart ähnlich (schlecht) gehen. 100 Mio Verlust würde man in der gesamten Pandemiezeit machen, wenn jetzt wieder Geisterspiele kämen (diese Saison noch mal 20 Mio?), EK sei dann am Ende der Saison komplett aufgebraucht.
Insofern, kaum vorstellbar, dass da jemand wird kommen können, ich kann mir nur vorstellen, dass man versuchen wird Spieler abzugeben.
Hellmann hat doch letztens gesagt, dass es kaum einen Verein so hart treffen würde wie die Eintracht, da man hier mittlerweile von vergleichsweise vielen Unternehmen unterstützt wird, diese "Einnahmen" wegen der Pandemie aber wegfielen. Wie genau er das gemeint hat, habe ich allerdings nicht verstanden, da ich eigentlich dachte, dass das die Eintracht eher unabhängiger von anderen Einnahmequellen machen würde. Es würde nur dem BVB und Stuttgart ähnlich (schlecht) gehen. 100 Mio Verlust würde man in der gesamten Pandemiezeit machen, wenn jetzt wieder Geisterspiele kämen (diese Saison noch mal 20 Mio?), EK sei dann am Ende der Saison komplett aufgebraucht.
Insofern, kaum vorstellbar, dass da jemand wird kommen können, ich kann mir nur vorstellen, dass man versuchen wird Spieler abzugeben.
https://fussball.news/a/gericht-stadtbetretungsverbot-fuer-eintracht-fans-rechtswidrig
Es war "natürlich" nicht rechtens, da überschießende Maßnahme.
Im Übrigen: Auch nicht selbstverständlich sich derart für seine Fans einzusetzen, aber wissen wir ja, dass das bei uns so dazu gehört, sollte nur nicht gänzlich unerwähnt bleiben.