
schusch
24661
Kleine Notiz am Rande:
Chelsea zahlt 24,5 Mio Pfund um aus seinen Vertrag mit Umbro RAUSzukommen.
Umbro ist denen zu englisch, sie wollen lieber einen internationalen Ausrüster wie adidas oder Nike, damit sie weltweit mehr Trikots verkaufen.
Sachen gibt´s...
http://football.guardian.co.uk/News_Story/0,1563,1395430,00.html
Chelsea zahlt 24,5 Mio Pfund um aus seinen Vertrag mit Umbro RAUSzukommen.
Umbro ist denen zu englisch, sie wollen lieber einen internationalen Ausrüster wie adidas oder Nike, damit sie weltweit mehr Trikots verkaufen.
Sachen gibt´s...
http://football.guardian.co.uk/News_Story/0,1563,1395430,00.html
-el_sobi- schrieb:
3.Halbzeit schrieb:
Die Gästekurve (Kanalkurve) mit Anzeigetafel und 8.500 Stehplätzen.
Sollte reichen oder?
die haben wir schon mal voll gemacht...
Und ein Klo für alle.
So voll wird´s wohl nicht mehr werden, war damals ja das letzte Auswärtsspiel der Saison. Aber was ein Spaß damals. Wechselgesang, Adelmann...
xmaz schrieb:
html
Mein Favorit war : Armutsgewöhnungszuschlag
So! Und hier haben wir ein weiteres Argument, warum ich die Wahl des Wortes Humankapital nicht angemessen finde:
Diese Wort "Armutsgewöhnungszuschlag" ist allein für sich selbst gesehen krank. Das ist unabhängig von Kontext, Interpretation etc. Das steht für sich selbst als ein "Un-Wort" und wer so was erfindet und das auch noch ernst meint, nicht irgendwie satirisch, der ist bescheuert.
Natürlich redet die Volkswirtschaftslehre von "Wirtschaftssubjekten", hier interessiert die Rolle des Menschen als Teilnehmer des Wirtschaftsgeschehens. Für andere Sichtweisen der menschlichen Existenz sind andere Disziplinen wie Philosophie, Theologie, Geschichte, Soziologie, Medizin, Biologie, Anthropologie, Psychologie, Chemie, Physik etc. zuständig. Der Volkswirtschaftslehre kann man das nicht vorwerfen, dass sie sich auf ihr Thema konzentriert. (Mittlerweile wird da aber auch wieder sehr interdisziplinär gearbeitet.)
Für ein persönliches Weltbild und für den Umgang mit seinen Mitmenschen sollte man diese Fokussierung allerdings wieder aufgeben. Das ist richtig.
Ich denke, der Vorwurf rührt daher, dass mit einem eigentlichen Fachbegriff sehr sorglos in der Allgemeinssprache umgegangen wird.
Für ein persönliches Weltbild und für den Umgang mit seinen Mitmenschen sollte man diese Fokussierung allerdings wieder aufgeben. Das ist richtig.
Ich denke, der Vorwurf rührt daher, dass mit einem eigentlichen Fachbegriff sehr sorglos in der Allgemeinssprache umgegangen wird.
7 x 4 wäre möglich,
ist aber so wahrscheinlich wie 6 aus 49.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,337338,00.html
ist aber so wahrscheinlich wie 6 aus 49.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,337338,00.html
Also diese Wahl ist ja von vollständiger Ahnungslosigkeit geprägt, sagt jetzt mal der gelernte Volkswirt.
In der Volkswirtschaftslehre, wo er herkommt, ist dieser Begriff eher positiv geprägt, er bezeichnet die Bildung, Ausbildung, Fähigkeiten, Qualifikation, Motivation, Arbeitszufriedenheit der am Erwerbsleben teilnehmenden Menschen. Und von diesem Humankapital sollte man eigentlich nicht genug haben können.
In der klassischen Volkswirtschaftslehre ist die Wertschöpfung mit der Formel Arbeit x Kapital ausgedrückt. Dabei ist Arbeit hier nur ein quantitativer Begriff, wieviel Stunden von wieviel Leuten. Und traditionell ist mit Kapital eher so was wie Maschinen gemeint. Das da noch was fehlt, ist ja klar. Und das was fehlt kann man der Kapitalseite zuweisen, da das ja nicht von der Arbeitsintensität abhängig ist, sondern mehr oder weniger vorhanden, und vor allem, da man ja auch darin investieren kann: Schulen, Lehrstellen, Universitäten etc.
Und ins kleinen auf Unternehmen heruntergebrochen: Je besser motiviert und ausgebildet und zufrieden die Mitarbeiter sind, desto besser sind die Erfolgschancen des Unternehmens. Also tut ein Unternehmer etwas gutes daran, in seine Leute zu investieren. Was daran jetzt so negativ sein soll, verstehe ich nicht.
Der Begriff "Humankapital" ist nur der Versuch, das in einer Art rechnerischen Größe auszudrücken.
Da hätten die Herren der Frankfurter Uni mal vorher in ihrem FB2 nachfragen könne, was der Begriff eigentlich bedeutet. Aber berufliche Betroffenheitsjammerer sind wahrscheinlich an was anderem interessiert.
Zurück zu Fußball...
In der Volkswirtschaftslehre, wo er herkommt, ist dieser Begriff eher positiv geprägt, er bezeichnet die Bildung, Ausbildung, Fähigkeiten, Qualifikation, Motivation, Arbeitszufriedenheit der am Erwerbsleben teilnehmenden Menschen. Und von diesem Humankapital sollte man eigentlich nicht genug haben können.
In der klassischen Volkswirtschaftslehre ist die Wertschöpfung mit der Formel Arbeit x Kapital ausgedrückt. Dabei ist Arbeit hier nur ein quantitativer Begriff, wieviel Stunden von wieviel Leuten. Und traditionell ist mit Kapital eher so was wie Maschinen gemeint. Das da noch was fehlt, ist ja klar. Und das was fehlt kann man der Kapitalseite zuweisen, da das ja nicht von der Arbeitsintensität abhängig ist, sondern mehr oder weniger vorhanden, und vor allem, da man ja auch darin investieren kann: Schulen, Lehrstellen, Universitäten etc.
Und ins kleinen auf Unternehmen heruntergebrochen: Je besser motiviert und ausgebildet und zufrieden die Mitarbeiter sind, desto besser sind die Erfolgschancen des Unternehmens. Also tut ein Unternehmer etwas gutes daran, in seine Leute zu investieren. Was daran jetzt so negativ sein soll, verstehe ich nicht.
Der Begriff "Humankapital" ist nur der Versuch, das in einer Art rechnerischen Größe auszudrücken.
Da hätten die Herren der Frankfurter Uni mal vorher in ihrem FB2 nachfragen könne, was der Begriff eigentlich bedeutet. Aber berufliche Betroffenheitsjammerer sind wahrscheinlich an was anderem interessiert.
Zurück zu Fußball...
Riedadler schrieb:
schusch schrieb:
Also für jemanden wie mich, der sich u.a. intensiv mit Punkrock beschäftigt, sind die Hosen eine Karnevalstruppe. Der Campino mag zwar damals im Ratinger Hof dabei gewesen sein, aber seitdem ist viel Zeit vergangen.
Und live die Ramones zu covern langt halt auch nicht.
Warst du auch am Freitag in OFFENBACH bei Green Day? Absolut der Oberhammer was da abging...
Nope hab ich verpasst. War bei Green Day in OF damals bei der "Dookie"-Tour. The Hives in WI waren letztens ziemlich fett, fand ich.
...and you will know us by the trail of dead.
Scheiße, wenn ich das sehe, werde ich doch sentimental. Das alte Waldstadion war zwar eine verpilzte Ranzbude aber es hatte doch Flair. Das hat das neue noch nicht. Da bin ich irgendwie noch nicht richtig angekommen.
Ich habe den schönsten Fußball meines Lebens im häßlichsten Stadion von der Mannschaft mit den häßlichsten Trikots gesehen. Man kann wohl nicht alles haben im Leben.
Aber es war geil.
Ich habe den schönsten Fußball meines Lebens im häßlichsten Stadion von der Mannschaft mit den häßlichsten Trikots gesehen. Man kann wohl nicht alles haben im Leben.
Aber es war geil.
Abartig.
Irgendwelche Juristen anwesend, die da eingreifen könnten?
Ansonste haben die mein Unterlassungschreiben bevor ich überhaupt eine Bestellung abgebe.