
SemperFi
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yeboah1981 schrieb:
Ich glaub auch dass seine Defensivarbeit nie soviel besser wird, aber das muss sie m.E. auch nicht unbedingt. Dafür ist er nicht geholt worden und ein Streit war da auch nicht fleissiger.
Zumindest fand ich, dass er nicht eigensinnig gespielt hat, oft den Ball gleich wieder abtropfen lassen hat, und ein neues Element ins Eintrachtspiel bringt, was mir lange gefehlt hat: Mit dem kann auch mal ein Doppelpass gespielt werden und er sorgt für Gefahr aus zweiten Reihe.
Dem zweiten Teil stimme ich voll und ganz zu, vorallem wenn ich mir eine Kombination mit Meier dazu denke, wenn die beiden zueinander finden, kann uns das viel Vergnügen bringen.
Zum ersten Teil... da bin ich anderer Meinung (bis auf das mit Streit, weswegen Streit aber für mich oft ein Problem in unserem Spiel darstellte).
Außerdem ist der Bub noch jung, der wird das lernen, da bin ich guter Hoffnung.
Vor allem wenn einer wie er denn Ball mal erobert und schnell schaltet, ergeben sich daraus sehr oft Chancen.
Bei einem guten Pressing müssen alle mit anpacken, damit permanente Deckung entsteht und der Gegner zu Fehlern gezwungen wird.
Auch wenn ich diesen Vergleich nicht wirklich leiden kann, aber genau das ist es was dann der Unterschied zwischen gut und Weltklasse ist.
mikecrush schrieb:
ich komme gerade vom spiel...
geiles tor, traumvorlage auf ama die er eigentlich hätte verwandeln müßen, und er ist viel gerannt, also hat vorne und hinten mitgeholfen.
huh??
les ich jetzt erst...
Ich wette die haben Bier mit echtem Alkohol ausgeschenkt oder die HR-Kameraführung war noch mieser, als ich dachte.
sotirios05 schrieb:sge4ever92 schrieb:Hoovabeatz schrieb:
Caio muss in die Startelf.
Caio geile aktionen zum teil
Einen Mann mit diesen aussergewöhnlichen Fähigkeiten hab ich hier seit "Dr. Hammer" Bernd Nickel nicht mehr gesehen! Caio ist ein ähnlich kräftiger Mann, nur länger als Nickel. Der hatte ja bekanntlich seine Stärken auch net gerade in der Defensive, lieber FF.
Zum Glück hat sich der Fussball in den letzten 25 Jahren nicht verändert.
Und daß 45 Minuten (wahrscheinlich vor dem TV mit "genialer" HR Kameraführung) gegen permanent durchwechselnde Wehener zu so einer finalen Bewertung reichen ist erstaunlich, bewerbe Dich als Scout, weil mit dieser Fähigkeit verdienst Du Dich dumm und dämlich.
JanFurtok4ever schrieb:
Ich geb's zu.
Bei dem Pass hab ich eine Erektion bekommen.
Ich freu mich auf die Rückrunde
Vor meinem inneren Auge laufen gerade Kombinationen zwischen Meier und Caio ab.
Da steckt Potential drin.
Nur Caios Dynamik ohne Ball muss besser werden, aber das verbuche ich unter Umstellungsphase.
Vor der Saison gegen SVWW 0:2 verloren.
In der BuLi 23 Punkte geholt.
Es ist sowas von total egal wie Testspiele ausgehen.
Wann schlugen wir nochmal Bayern in der Vorbereitung und stiegen dann ab oder nicht auf?
Oder Mainz die Liverpool deklassierten und abstiegen?
Es ist wurscht, war wurscht und wird immer wurscht bleiben.
Dieser maßlose Zwang alles immer und überall totdiskutieren zu müssen.
Naja, Nebeneffekt der medialen Übersättigung.
In der BuLi 23 Punkte geholt.
Es ist sowas von total egal wie Testspiele ausgehen.
Wann schlugen wir nochmal Bayern in der Vorbereitung und stiegen dann ab oder nicht auf?
Oder Mainz die Liverpool deklassierten und abstiegen?
Es ist wurscht, war wurscht und wird immer wurscht bleiben.
Dieser maßlose Zwang alles immer und überall totdiskutieren zu müssen.
Naja, Nebeneffekt der medialen Übersättigung.
Feninist schrieb:
Mir tut es jedenfalls weh, wenn ich sehe, was z.B. aus dem Afrika-Cup geworden ist. Und ich weigere mich, es als gegeben hinzunehmen, dass man Erfolg nur haben kann, wenn man sich dem modernen Käse anpasst, der meist gespielt wird. Vielleicht mal wieder eine falsche These von mir, aber das könnt ihr mir nicht beweisen. Ätsch.
Hm, doch.
Europameister: Griechenland
Weltmeister: Italien
Als Vergleich bietet sich American Football an (eine noch systemlastigere Sportart mit wesentlich mehr Einfluss durch den Trainer).
Die College Spiele sind meist wesentlich attraktiver, speltakulärer, denn jeder Spieler, ja sogar jeder Coach versucht auf sich aufmerksam zu machen.
Denn es bringen alle Titel nichts, wenn man zwar immer für das Team ackerte, aber der Draft an einem vorbeigeht.
In der NFL wird es dann wesentlich taktiklastiger, weniger spektakulär, weil da geht es um das grosse Geld, um den grossen Titel.
Es ist traurig, aber nicht von ungefähr spielen viele der Topteams mit nur noch einer richtigen Spitze und zwei Sechsern.
Wobei ja selbst Otto teilweise auf "3 Stürmer" umgestellt hat (da spielt Ama übrigens außen *hust*)
Wenn man dann überlegt, wie erfolgreich ein Rehagel und ein Stevens waren und sind, dann ist der bedauerliche Schluß leider, daß eine defensive Grundausrichtung wohl den größeren Erfolg verspricht.
Allerdings sieht man am HSV durch vdVaart auch, wie ein Spieler manchmal auch in solch ein defensives Korsett wunderschönen Fussball hineinzaubert.
schusch schrieb:RoW schrieb:
Ja und in Frankfurt kann man da aber mehr rausholen ^^
Unsere Eintracht auf Kreuzzügen in der Liga (zumindest Auswärts)
Und wenn man dann mit Auswärtsniederlagen wieder heim kommt und sich dabei bis auf die Knochen blamiert, passt ja dann auch die geschichtliche Analogie.
Da wir den Adler haben, gibt es diese geschichtliche Analogie schon.
Vor allem ist das geschichtlich wesentlich präsenter.
Oh wow, was freu ich mich auf das Gezeter und Mordio
Langsam wirds echt lächerlich.
Stimmt, Frankfurt ja nichts, aber auch gar nichts mit Kreuzen zu tun, außer:
1. Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main ist das größte Gotteshaus der Stadt, ehemalige Pfalzkapelle und Stiftskirche. Als ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser ist der Dom eines der bedeutenden Bauwerke der Reichsgeschichte und galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit.
Die sich durch 14 Jahrhunderte erstreckende Baugeschichte des Doms ist aufs Engste mit der allgemeinen Geschichte Frankfurts verbunden.
2. Die Paulskirche in Frankfurt am Main wurde 1789 bis 1833 anstelle der 1786 abgerissenen mittelalterlichen Barfüßerkirche erbaut und diente bis 1944 als evangelische Hauptkirche Frankfurts. In dem klassizistischen Rundbau des Architekten Johann Friedrich Christian Hess tagten 1848 bis 1849 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten frei gewählten Volksvertretung Deutschlands. Am 18. März 1944 brannte die Paulskirche nach einem Bombenangriff aus und wurde nach dem Krieg als erstes historisches Gebäude Frankfurts wiederaufgebaut. Zum hundertsten Gedenktag der Nationalversammlung wurde sie am 18. Mai 1948 als Haus aller Deutschen wiedereröffnet. Seitdem ist sie ein nationales Denkmal und wird hauptsächlich für öffentliche Veranstaltungen genutzt.
3. (hey, wir bösen Frankfurter Kreuzritter) Die Deutschordenskirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen. Der barocke Kirchenbau wurde 1709 bis 1715 anstelle eines gotischen Vorgängerbaus errichtet. Die Deutschordenskirche ist die einzige historische Kirche von Frankfurt, die nicht der Stadt gehört. Nach ihrer Zerstörung im Bombenkrieg 1943 wurde sie von 1963 bis 1965 wieder aufgebaut.
Im Deutschordenshaus neben der Kirche befindet sich heute u. a. das Frankfurter Ikonenmuseum.
Zwei der bedeutendsten, vielleicht sogar die zwei bedeutendsten Kirchen Deutschlands (in geschichtlicher nicht religöser Hinsicht) befinden sich in Frankfurt.
Symbole eines geeinten Deutschlands, eines Zusammenlebens unter einer Flagge unter einer Verfassung und wenn man schon Symbolik hineininterpretiert, dann muss ich sagen, daß es 20 Jahre nach dem Fall der Mauer kein schöneres Symbol gibt, mit dem ich auf der Brust durch Deutschland reisen möchte.
1. Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main ist das größte Gotteshaus der Stadt, ehemalige Pfalzkapelle und Stiftskirche. Als ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser ist der Dom eines der bedeutenden Bauwerke der Reichsgeschichte und galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit.
Die sich durch 14 Jahrhunderte erstreckende Baugeschichte des Doms ist aufs Engste mit der allgemeinen Geschichte Frankfurts verbunden.
2. Die Paulskirche in Frankfurt am Main wurde 1789 bis 1833 anstelle der 1786 abgerissenen mittelalterlichen Barfüßerkirche erbaut und diente bis 1944 als evangelische Hauptkirche Frankfurts. In dem klassizistischen Rundbau des Architekten Johann Friedrich Christian Hess tagten 1848 bis 1849 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten frei gewählten Volksvertretung Deutschlands. Am 18. März 1944 brannte die Paulskirche nach einem Bombenangriff aus und wurde nach dem Krieg als erstes historisches Gebäude Frankfurts wiederaufgebaut. Zum hundertsten Gedenktag der Nationalversammlung wurde sie am 18. Mai 1948 als Haus aller Deutschen wiedereröffnet. Seitdem ist sie ein nationales Denkmal und wird hauptsächlich für öffentliche Veranstaltungen genutzt.
3. (hey, wir bösen Frankfurter Kreuzritter) Die Deutschordenskirche ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen. Der barocke Kirchenbau wurde 1709 bis 1715 anstelle eines gotischen Vorgängerbaus errichtet. Die Deutschordenskirche ist die einzige historische Kirche von Frankfurt, die nicht der Stadt gehört. Nach ihrer Zerstörung im Bombenkrieg 1943 wurde sie von 1963 bis 1965 wieder aufgebaut.
Im Deutschordenshaus neben der Kirche befindet sich heute u. a. das Frankfurter Ikonenmuseum.
Zwei der bedeutendsten, vielleicht sogar die zwei bedeutendsten Kirchen Deutschlands (in geschichtlicher nicht religöser Hinsicht) befinden sich in Frankfurt.
Symbole eines geeinten Deutschlands, eines Zusammenlebens unter einer Flagge unter einer Verfassung und wenn man schon Symbolik hineininterpretiert, dann muss ich sagen, daß es 20 Jahre nach dem Fall der Mauer kein schöneres Symbol gibt, mit dem ich auf der Brust durch Deutschland reisen möchte.
Sory, aber belegt hast Du leider gar nichts.
Du argumentierst mit subjektivem Empfinden und vor allem ohne Möglichkeit handfest dafür oder dagegen zu argumentieren.
Du nennst ein Spiel gegen den Meister,der die Bayern noch heftiger abgefertigt hat (vom Spielverlauf)
Du wirfst FF vor er wechselt falsch, also zeige auf wo und wann.
Wenn das nicht geht, dann werfe es ihm nicht vor.
Es dreht sich hier alles im Kreis, wenn jeder so schwammig und rein subjektiv argumentiert, ohne sich die Mühe zu machen genaue Fakten auf den Tisch zu legen.
Es gibt inzwischen Statistiken für jeden Dreck im Netz, nutzt sie, zeigt die Fehler.
Mit Vermutungen (was anderes ist das akttuell nicht) belegt man nichts.
Kid hatte genau diesen Eindruck wie Du, deswegen schrieb er einen Artikel in seinem Blog darüber, solltest Du Dir wirklich mal raussuchen (entschuldige, wenn ich mich nicht bemühe Fakten für Deine These nachzuschlagen).
Es ist nämlich wirklich so, daß wenn man in einem Umfeld ist, wo gewisse Aussagen (egal ob wahr oder nicht) immer und immer wiederholt werden, es Menschen gibt, die dann dadurch vorgeprägt, es wahrzunehmen glauben.
Ist ein wenig wie mit Suggestivfragen.
Du argumentierst mit subjektivem Empfinden und vor allem ohne Möglichkeit handfest dafür oder dagegen zu argumentieren.
Du nennst ein Spiel gegen den Meister,der die Bayern noch heftiger abgefertigt hat (vom Spielverlauf)
Du wirfst FF vor er wechselt falsch, also zeige auf wo und wann.
Wenn das nicht geht, dann werfe es ihm nicht vor.
Es dreht sich hier alles im Kreis, wenn jeder so schwammig und rein subjektiv argumentiert, ohne sich die Mühe zu machen genaue Fakten auf den Tisch zu legen.
Es gibt inzwischen Statistiken für jeden Dreck im Netz, nutzt sie, zeigt die Fehler.
Mit Vermutungen (was anderes ist das akttuell nicht) belegt man nichts.
Kid hatte genau diesen Eindruck wie Du, deswegen schrieb er einen Artikel in seinem Blog darüber, solltest Du Dir wirklich mal raussuchen (entschuldige, wenn ich mich nicht bemühe Fakten für Deine These nachzuschlagen).
Es ist nämlich wirklich so, daß wenn man in einem Umfeld ist, wo gewisse Aussagen (egal ob wahr oder nicht) immer und immer wiederholt werden, es Menschen gibt, die dann dadurch vorgeprägt, es wahrzunehmen glauben.
Ist ein wenig wie mit Suggestivfragen.
Ebifix schrieb:
Gerade mit dieser defensiven Angsthasen Spielweise überträgt FF die Angst doch auf die Mannschaft. In der Mannschaft ist durchaus Potenzial offensiver zu spielen. In der vergangenen RR haben wir etliche sicher geglaubten Spiele noch abgegeben, weil FF zu spät oder gar nicht gewechselt hatte.
Dafür hätte ich gerne Beispiele.
Denn Kid hatte in seinem Blog das richtig schön wiederlegt, weil er glaube ich dasselbe subjektive Empfinden hatte.
Dies ist ja einer der immer wiederkehrenden Hauptkritikpunkte an FF, deswegen bitte belegen, damit es nicht reine Polemik ist, sondern für die, die normal und konstruktiv diskutieren wollen auch eine Basis bildet.
Maggo schrieb:
Mannschaften, die in etwa so spielen, wie ich mir das vorstelle, sind:
Barcelona, Freiburg, Leverkusen in Ansätzen, Stuttgart, Mainz, Wiesbaden, dt. Nationalmannschaft, evtl. Gladbach, evtl. VfR Aalen
Es liegt also nicht alleine an der Qualität der Spieler.
Ja, auch an der Qualität der Gegner.
Ich denke Freiburg ist ein gutes Beispiel, Finke hatte ein Konzept, dementsprechend wurde auch immer eingekauft, mit den vorhandenen Mitteln.
Aber er hatte Jahre es zu entwickeln, aufzubauen und zu festigen.
Dutt profitiert sehr davon wie ich denke.
Auch Stuttgart ist ein schönes Beispiel, dort besitzt der Kader eine Qualität, die es ermöglicht eine Phase, wie am Anfang des Jahres wegzustecken, davon sind wir weit entfernt.
Das der deutsche Meister und einer der besten deutschen Vereine in den letzten 10 Jahren Deine Beispiele in der BuLi sind, zeigt genau das Dilemma.
So weit sind wir noch nicht, wir brauchen Zeit, ich denke einig sind wir uns alle, daß wir solchen Fussball sehen wollen, nur sind wir uns uneinig darüber wann die SGE diesen Fussball spielen kann und zwar konstant ohne abzuschmieren.
Wenn man die Mannschaften abliest und nachsieht, ob diese ihre Ziele in den letzten 3 Jahren erreicht haben, kommt man leider zu dem Schluß, daß keine davon (gut VfR Aalen kA) es konstant geschafft hat.
Wir haben das.
Nicht das wir uns falsch verstehen, ich möchte auch lieber offensiveren Fussball sehen, aber wie oben gesagt, muss es der Gegner ja auch zulassen.
Die Begründung hab ich ja oben ausführlich gegeben.
Im Moment würde ein Verfehlen des Saisonzieles fast sicher den Abstieg bedeuten und das ist es mir nicht wert.
Erreichen wir 45+ diese Saison, evtl. mit Bonus, wird das Team weiter sinnvoll und gezielt verstärkt, dann bin ich gerne bereit mich voll und ganz in einem Jahr hinter eure Argumentation zu stellen.
Nur noch, ich betone, noch ist in meinen Augen die Zeit dafür noch nicht reif, da müsste Caio fast ein zweiter Diego sein.
SemperFi schrieb:Feninist schrieb:
Ich will geilen Fußball sehen. Und der kann gern erfolgreich sein. Und die Chance dass geiler Fußball auch erfolgreich ist, ist groß.
Muha, geiler Fussball wird in Mainz gespielt...
(sorry aber ich kann diesen Ausruck nicht mehr hören, hab dann immer so Karnevalsgedöns als Rauschen im Ohr)
Mist zu schnell
Gutes Gegenbeispiel hier ist Aachen, die haben teilweise richtig toll gespielt, weitaus spannender und interessanter als mind. 6 oder 7 andere Vereine, gebracht hat es nichts.
Vor allem wärt ihr so nett und würdet Beispiele bringen, welche Vereine aktuell oder in den letzten beiden Jahren den Fussball zeigen, bzw. zeigten, den ihr euch genau vorstellt, denn dann kann man wesentlich leichter feststellen, was vielleicht noch fehlt, oder was bei Vergleich des Personals evtl schon möglich wäre.
Darauf ließe sich dann auch eine weiter Diskussion sehr schön aufbauen.
1. Holz hat schon viele Spieler geholt und ich glaube er bewertet die Spieler nicht nach einem Nickel-Faktor
2. Luxemburgo hat Caio nie trainiert
http://www.sport1.de/de/apps/news/news-meldung/news_2063743.html
(schau aufs Datum)
Und wenn es um Transfergelder geht schwätze ich nen Spieler bestimmt nicht schlecht.
Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich glaube auch aus meinen anderen Posts geht hervor, daß ich auch viel von Caio halte, vom Potential her Zucker.
Nur bin ich der Meinung, daß da noch viel mehr möglich ist und möglich sein muss, denn heute müssen Spieler auf dieser Position wesentlich mehr leisten als früher.
In der BuLi sind Diego und vdV der Maßstab und bei den Vergleichen, die gemacht wurden, wird sich Caio mittel- bis langfristig daran messen lassen müssen.
Und ein OM, der nicht mitarbeitet, bedeutet verschenktes Potential. Und das kann ich nicht leiden.