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SGE-URNA
19603
nicole1611983 schrieb:SGE-URNA schrieb:
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.
Die ANwälte machen ihren Job und dazu gehört eben auch das wie es hier genannt wird "Kasperletheater". Ein Kasperletheater wird nur durch die Art und Weise der Berichterstattung daraus.
Klar kann man drüber streiten, ob der ein oder andere Antrag nicht früher hätte gestellt werden können. Letztlich liegt es aber doch an den Medien, dass daraus so ein Theater gemacht wird. Vorallem die Springerpresse mit dem Liveticker.
Das ist schon richtig... ich hab ein bisschen den Eindruck, dass nach dem Hickhack ob der ganzen Presseplaetze jetzt auf Teufel komm raus jeder noch so belanglose Müll "berichtet" wird, auch von seriösen Medien....
Ist doch alles sehr geschickt von den Damen und Herren Anwälten... Deutschland diskutiert über Hosenanzug und Blazer, verschränkte Arme, Kreuze im Gerichtssaal und andere belanglose Albernheiten. Das ganze verkommt medial zur Farce und ganz nebenbei vergisst man die ursprüngliche Ernsthaftigkeit der Sache.
Jugger schrieb:SGE-URNA schrieb:
Das muss eine Zusammenfassung gewesen sein. Ich hab das Spiel live im Fernsehen gesehn, da wars mucksmäuschenstill die ersten 10 Minuten. Umso erstaunlicher, dass nachträglich manipuliert wird... schlichtweg albern und dumm.
Werden bei uns (Sportschau, sky, DSF) nicht auch alle Zusammenfassungen nachvertont? In den Berichten wird auch kein O-Ton verwendet, sondern irgendwelcher Stadionton und Torjubel aus der Konserve.
Wüsste ich ehrlich gesagt nicht, dass da grundsätzlich nachvertont wird, ausser dem Kommentar. Wäre mir zumindest noch nie aufgefallen.
Ansonsten d'accord, man hat sich entschuldigt und das is ja schon mal was
P.B-89 schrieb:ThorstenH schrieb:TomHengst schrieb:
Naja, man konnte ja im Vorfeld nicht erahnen, dass sich die Spannung wirklich bis zum letzten Moment zuspitzt. Und, hast du schon mal daran gedacht, dass es auch Eintrachtfans außerhalb der Rhein-Main-Region gibt?
Wenn es eh nur ein Spiel um die oft zitierte "Goldene Ananas" wäre, kannst du hoffentlich nachvollziehen, dass dafür nicht jeder eine stundenlange Anfahrt in Kauf nimmt. Nun ist die Situation aber eine ganz andere...
Nein konnte man nicht, umso schöner oder schlimmer das es so ist.
...und wer nur deswegen kommt oder kommen will hat halt pech gehabt.
...und die die auch wegen der goldenen Ananas die weite Anreise in Kauf genommen haben, werden jetzt belohnt.
Wahrscheinlich wären aber die, die jetzt rumnölen auch bei nem Spiel um die goldene Ananas gekommen wären, wenn der Gegner Bayern München gehießen hätte...
Von daher 0 Mitleid mit allen die bis jetzt noch keine Karte für Samstag haben. Noch dazu weil es eines von 2 Spielen ist, bei dem nach Bekanntgabe des Spielplan schon zu 100% feststeht wann es ist.
Abgesehen davon bekommt man auch für ein unwichtiges letztes Heimspiel seine Karten los da es in der Regel immer Ausverkauft ist oder zumindest nahezu und da sind günstige Sitzer im Suche und Biete immer gerne gesehen.
Dazu kamen Wochen später noch Rückläufer aus Wolfsburg rein und das waren nicht gerade wenige.
An denen ich mich reichhaltig bedient habe, um das Stadion mal aus Gästeperspektive zu erleben.
DerGeyer schrieb:.. schrieb:
Zwischendrin befindet sich ein Nahrungsmittel, dass meist oval geformt ist und morgens entweder in weicher oder harter Konsistenz serviert werden kann.
Scheiße?
Scheisse ist ein Nahrungsmittel? Ja nun...
@Andere: Was soll diese Namensdiskussion? Lok nicht gut zu finden, ist völlig leigitim. Lok nicht gut zu finden, weil sie "Lok" heissen, ist albern.
concordia-eagle schrieb:emjott schrieb:edmund schrieb:
Bestes Argument ever - in der DDR gab es auch Kliniken, Fußballstadien, Schulen und anderen sozialistischen Kram.
Dass es in der DDR ein Tempolimit gab, ist überhaupt kein Argument für oder gegen irgendetwas. Dass es heutzutage überall im Ausland eins gibt, ist genauso wenig eines.
Unbestritten gab es in der DDR ein Limit von zuletzt 80 außerorts und 100 auf Autobahnen. Ein Vergleich von Unfallzahlen damals mit heute macht aber vermutlich keinen Sinn.
Was mich wundert ist, warum bei diesen alljährlichen Diskussionen um ein allgemeines Limit auf Autobahnen nie der Vorschlag einer Obergrenze von 160 oder 180 kommt. Mit so einer vernünftigen Reisegeschwindigkeit könnten sich sicherlich deutlich mehr Bürger anfreunden als mit 120.
Ja, 260 würde ich als Tempolimit durchaus akzeptieren.
Ansonsten, kann Papa Staat mal aufhören uns dauernd vorzuschreiben, was wir zu lassen haben, weil es angeblich nicht gut für uns ist?
Das Durchschnittsalter liegt im Moment bei ca. 80 (Männer und Frauen gemischt). Kaum zu fassen, wie das erreicht werden konnte, als es keine Helmpflicht für Motorräder gab, überall geraucht wurde, Hunde frei liefen, keine Katalysatoren im Auto vorgeschrieben waren, es keine Sicherheitsgurte gab, die Wasserqualität erheblich schlechter war..... die Liste ließe sich beliebig fortführen.
Mir geht generell die ständige Bevormundung auf den Sack. Und das gilt für alle mir bekannten Parteien gleichermaßen, um mal den Bogen zum Threadthema zu spannen.
Aber offensichtlich will die Mehrheit der Bevölkerung nicht selbst entscheiden sondern sich vorschreiben lassen, wie sie zu leben hat.
Schön gesagt
pelo schrieb:giordani schrieb:Thriceguy schrieb:Maximus1986 schrieb:
Die Sendung war armselig, gipfelnd in dem lächerlichen Versuch, die Partei durch einen nach Aufmerksamkeit bettelnden NPD-Beitrag in die rechte Ecke zu drängen. Den Versuch hat er jedoch gut abgwehrt und Plasberg ziemlich auflaufen lassen...
Da würde ich so zustimmen...Maximus1986 schrieb:
Aber man kann auch keine detaillierte, interessante Diskussion erwarten, wenn da außer Lucke niemand sitzt, der auch nur über halbwegs grundlegende, volkswirtschaftliche Kenntnisse verfügt.
...hier hingegen bin ich anderer Meinung. Ich bezweifel, dass keiner der anderen Teilnehmenden halbwegs grundlegende volkswirtschaftliche Kenntnisse besitzt - schwer zu ertragen waren die Wortmeldungen dennoch größtenteils.
Die Euro-Diskussion ist aber eben nicht von rein ökonomischer, sondern auch von politischer Natur.
Der Großteil der Zuhörerschaft wird erst recht kaum über grundlegende volkswirtschaftliche Kenntnisse verfügen, das ist das Problem.
Als Absolvent eines Wirtschaftsgymnasiums kann ich Lucke folgen, er redet auch keinen Mist und ich finde ihn auch sympathisch, jedoch kann man andere Schlußfolgerungen ziehen sein wie er.Aber in wie weit er als eloquenter Redner repräsentativ für dieses heterogene Sammelsurium seiner Partei ist, darf ich doch stark anzweifeln. Hinter dem kommen ein Haufen Pfeifen die man wohlweislich nicht in die Öffentlichkeit läßt.
Da stimme ich dir sogar zu.
Was nicht stimmt ist,dass man die "Pfeifen" hinter Lucke nicht in die Öffentlichkeit lässt. . Absicht o. Uninformiertheit .?
Frauke Petry (36 J) aus dem Vorstand war letzte Woche bei H, Hahne im Sonntagsgespräch (ZDF)
Alexander Gauland (Video hab ich selbst hier eingestellt) beim WDR zum Interview.
Bitte schon die Wahrheit schreiben !
Die Petry hat aber eher den Eindruck einer hysterischen Ziege auf Ritalin hinterlassen.
Es geht um den Anschlag auf das Oktoberfest 1980, in das möglicherweise Geheimdienste bzw. das Gladio Netzwerk verwickelt gewesen sein soll.
Kürzlich hat dazu ein gewisser Andreas Kramer, seines Zeichens Sohn eines BND Funktionärs in einem Prozess in Luxemburg unter Eid ausgesagt, dass sein Vater massgeblich in diesen Vorgang verwickelt war.
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39086/1.html
http://www.taz.de/Prozess-Oktoberfest-Attentat/!115889/
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.terrorismus-historiker-darum-plante-mein-vater-das-wiesn-attentat.ecdd3bfd-97f0-4f0d-92f8-578c01748cad.html
Ich finde die schiere Existenz dieses Netzwerks, nachweisliche Verstrickungen in Terror in Italien und mögliche Verstrickungen in anderen Ländern so gravierened, dass ich mich wundere, dass das so wenig Echo in den "grossen" Medien findet. Sollte auch nur irgendwas dran sein an diesen Vorwürfen, was ich für nicht gerade unwahrscheinlich halte gegeben angesprochener nachweislicher Verwicklungen in Terrorakte in anderen europäischen Ländern, frage ich mich, wie weit es mit unserer demokratischen, rechtsstaatlichen Grundordnung eigentlich her ist.