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SGE-URNA

19582

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parz schrieb:
ChristianW. schrieb:
parz schrieb:
selbst der sky-reporter hat den support gelobt, aber hier ist mal wieder nur geflenne angesagt.

hab ich was verpasst, ist irgendwer gestorben oder so?


Der Skyreporter gestern hat allerdings auch gesagt, dass am Mi. ein Fan vor einen fahrenden Zug geworfen wurde, als er über die Ausschreitungen gesprochen hat.


deswegen ja die aussage, um den sky reporter gings mir nicht direkt. war nur ein beispiel um mein unverständnis auszudrücken was hier für ein geheule los ist ("mimimimi die haben dies oder das gesungen" etc.), wenn nichtmal ein reporter was dran auszusetzen hatte.

sonst sprechen die ja am liebsten von "sogenannten fans", "chaoten", oder "unbelehrbaren" (z.B. als nach nem tor pogo im block getanzt wurde mal).



In op-online (siehe SaW) wurde der schlimme Gesang "Wenn wir wollen, schlagen wir euch tot" negativ erwähnt, der gestern von einigen Unbelehrbaren angestimmt wurde...  
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Erklärung 1)
Da ich gewissermassen vom Fach bin, kann ich sagen, dass es sich hier nicht nur um eine Falschbuchung handelt, sondern um die Bewertung komplexer Derivatepositionen, welche oft sogar auslegungssache von bestehenden Regeln ist. Die Wirtschaftsprüfer haben typischerweise am wenigsten Ahnung davon, die interessieren sich nur, ob die Bilanzierung zulässig war.
Zudem gibt es allerlei Spielraum für "politische" Entscheidungen, also wie will ich das bewerten im gesetzlich zulässigen Rahmen. Da die Details keiner kennt und die Bank (bzw der betroffene Teil der Bank) ja jetzt dem Staat gehört, der dringend GEld braucht, kann es durchaus sein, dass man sich zu etwas weniger "konservativen" Bewertungen entschieden hat (in dem Fall also Netting-Regeln von Gewinnen und Verlusten aus Geschäften mit derselben Gegenpartei "angepasst" hat)

Erklärung 2)
Die HRE hat in der Vergangenheit ja offensichtlich bewiesen, dass sie nicht der hellste Stern am Bankenhimmel ist und einfach sch***e gebaut  
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Schaedelharry63 schrieb:
Ist ja bald Weihnachten  ,-) (wg. Wunderkerzenchoreo).

Um mal ernster zu werden und was die Fanszene als ganzes betreffen sollte:

Unterschiedliche Meinungen und Bewertungen sollten uns nicht das gemeinsame Ziel aus den Augen verlieren lassen.

Das Ziel sollte mittlerweile sein, Kurve, Stehplätze und dortige günstige Eintrittspreise zu erhalten.

Ob und wie danach Pyro erlaubt werden kann, ist derzeit, mit Verlaub, längst nicht mehr die drängenste Frage.

Man arbeitet daran, den "modernen Fußball" vollends zu etablieren. Dies gilt es zu verhindern.

Diese Zusammenhänge sollten endlich erkannt werden


Ich glaub zwar nicht an eine durchorganisierte Verschwörungstheorie, stimme aber durchaus zu, dass das Ende vom Lied der Abwärtsspirale so aussehen könnte, dass keiner mehr Lust auf Profifussball hat, weil das "Event" steril perfektioniert wurde... mit allen Konsequenzen
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lt.commander schrieb:
6:3 schrieb:
........
zum rest deines postings:
ich verstehe deine sicht und kann sie auch ein stück weit nachvollziehen.
aber "ergeben" möchte ich mich deiner logik dennoch nicht.
wenn etwas passiert wie gestern, dann "erwarte" ich einfach, dass in der presse geschrieben wird: "feuerzeuge werfen...scheisse...", aber ich werde nicht "akzeptieren", dass diese verfehlung dann quasi die "rechtfertigung" ist bzw. als entschuldigung für die presse dienen kann, dass ausser der berichterstattzung über das tatsächlich geschehene, ein schwachsinn konstruiert wird, der einfach nicht stimmt.
und genau das ist in bezug auf die diss-gesänge, die die OP anprangert, passiert.
daran möchte ich mich nicht gewöhnen und da suche ich auch nicht nach erklärungen für.
das ist unsinn, was da mal wieder veröffentlicht wurde. punkt.


Gude,

lt.commander schrieb:

ich möchte in keiner Weise eine Lanze für die Medien brechen, die professionell eine Fehlbeurteilung nach der anderen abgeben und alle geifernden Kollegen springen amüsiert drauf an.


Ich möchte und werde mich der Logik, weshalb in dieser Pressewelt etwas passiert auch niemals ergeben.

Ich muß nur so weit rational denken, daß gewisse Dinge den beschriebenen Kontext schaffen und gefundenes Fressen sind. Ich wünsche mir, dieses Futter zukünftig dosierter zu streuen, wenn überhaupt.

Feuerzeuge sind Hauptact, die Gesänge Beiwerk, was so fälschlich dargestellt bestens passt. Über die Gesänge, diese mediale Garnitur, regt sich doch ausser uns keiner auf. Die Feuerzeuge sind es, da kann man jedem Beispielhaft dran erklären, zahllose Frankfurter wollten minutenlang einem menschen physischen Schaden zufügen, vorsätzlich und aus minderen Beweggründen.

Hier auf eine Richtigstellung des Adressaten und des Hintergrundes der Gesänge zu drängen, ist "Pfeiffen im Walde". Wären die Feuerzeuge nicht geflogen, wäre es mangelhafte Arbeit der Presse. Da würde ich gerne hin, diesen Weg verstellen wir uns aber permanent selbst.



Ich stimme da nicht ganz zu, denn:

Guter Journalismus:
Ich recherchiere (ganz wichtig), berichte Fakten und stelle diese in einen sinnvollen Kontext mit meiner Hauptstory (von mir aus das Fussballspiel oder auch die "Randale"diskussion der letzten Wochen)... basierend auf den Fakten war das gestern eines der friedlichsten Fussballspiele, dass man sich vorstellen kann verglichen mit den Vorkommnissen aus Dortmund (vor dem Spiel) und SGE-KL (vor dem Spiel), Angriffe auf Fanbusse, und, und, und

Schlechter Journalismus:
a) Ich kenne die Fakten nicht und schreibe irgendwas ab was ne Schlagzeile bringt, zB "sogenannte" Fans werfen massiv Gegenstände und dazu wird irgendwas gesungen, was "totschlagen" enthält. Schlussfolgerung: Das reiht sich ja nahtlos in die Gewalteskalation der letzten Wochen ein,  usw.

b) ich kenne die Fakten, die machen aber keine Schlagzeile (weil unspektakulär), also koche ich wider besseren Wissens eine Sensationsstory zusammen, wie unter a) beschrieben

Ich interessiere mich nur für guten Journalismus, von dem es leider viel zu wenig gibt... gutes Beispiel übrigens für Version a) war die Darstellung des ZDF über den Pogotanz im FFM Block vor ein paar Jahren, der als Randale verkauft wurde (wohlgemerkt ohne Feurzeugwürfe)
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crasher1985 schrieb:

hat nen Gehörproblem nach dem Spiel also schweigen wir besser weil es die Medien fordern?  


Gilt nicht!

Neben Sichteinschränkung wurde doch auf den Ingolstädter Gästetickets  explizit drauf hingewiesen, dass in dem Bereich mit einem "erhöhten Lärmpegel" zu rechnen ist  

Mal im Ernst, die Undifferenziertheit, mit der hier einige argumentieren, ist langsam nur noch ekelhaft. Hier werden Schmähgesänge (ob gegen Gegner oder Selbstfeierei), nervender Dauersupport, Feuerzeugwürfe, gezielte lebensgefährliche Attacken mit Steinen und Bengalos in einen Topf geworfen, umgerührt und als die "neue Eskalation der Fussballgewalt" verkauft.... sehr traurig, wie simpel mancheiner gestrickt ist
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asti1980 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
asti1980 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ich hatte noch vergessen, hinzuzufügen, dass es in IN wohl noch nie so hungrige Gäste gegeben hat, denn der Stand in Block G hatte kurz vor Ende der Halbzeit (!!!) weder Leberkässemmeln noch Currywurst (ich hatte die letzte) übrig... hab ich so auch noch nie erlebt... Skandal eigentlich      


die Leberkässemmeln waren schon vor dem Spiel aus.


Umso besser...    


wieso waren die Leberkässemmeln schlecht?????


Organisationstechnisch: Umso schlimmer (statt umso besser)
Lächerlichkeit: Umso besser
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Wedge schrieb:
...
Versteh' mich nicht falsch, die gegnerische Kurve anzupöbeln gehört dazu, da hab' ich kein Stress mit. Leider sinkt dabei das Niveau immer weiter und das ist es was nervt....


Leider hast du's immer noch nicht verstanden, NIEMAND hat die gegnerische Kurve angepöbelt... wurde alles schon genau erläutert... mittlerweile wird jeder Pups im Stadion als  Chemiewaffenangriff bewertet und alle springen drauf rein... das nervt mindestens genauso wie die Plastik-Feuerzeug-Werfer
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asti1980 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ich hatte noch vergessen, hinzuzufügen, dass es in IN wohl noch nie so hungrige Gäste gegeben hat, denn der Stand in Block G hatte kurz vor Ende der Halbzeit (!!!) weder Leberkässemmeln noch Currywurst (ich hatte die letzte) übrig... hab ich so auch noch nie erlebt... Skandal eigentlich      


die Leberkässemmeln waren schon vor dem Spiel aus.


Umso besser...  
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Ich hatte noch vergessen, hinzuzufügen, dass es in IN wohl noch nie so hungrige Gäste gegeben hat, denn der Stand in Block G hatte kurz vor Ende der Halbzeit (!!!) weder Leberkässemmeln noch Currywurst (ich hatte die letzte) übrig... hab ich so auch noch nie erlebt... Skandal eigentlich    
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Ein grosser Dank geht an den EFC Stadtallendorf, die die Rolle des Bierstands vor dem Stadion übernommen haben. Fantastisch!

Ansonsten... Reise tiptop, Spiel scheisse, dafür Support grossartig

Feuerzeuge werfen ist zwar unangebracht ob der Sanktions-Risiken (einer trifft, dann Gnade uns Gott), allerdings hats Kirschtein aber auch auf die Spitze getrieben... vor einigen Jahren war sowas nicht mal ne Randnotiz wert, zum jetzigen Zeitpunkt ist Füsse stillhalten evtl. mal angebracht
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Geschmacklos? Vielleicht! Aber Geschmacklosigkeiten gibts Tausende jedes Wochenende.

Es scheint, hier ist tatsächlich ein Präzedenzfall geschaffen worden, denn von einer Bestrafung für ein weder rassistisch, noch sonst irgendwie politisches Banner hab ich noch nie etwas gehört.

Wurde DO damals für den Hopp mit Fadenkreuz bestraft? Naja, was solls, es geht eben alles wieter den Bach runter.
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Dschalalabad schrieb:
black-eagle-sge schrieb:

Ich komme aus Mittelhessen, habe aber selbst idenbtifikation der Ultras im Moment, da diese für mich mehr den wahren Ultragedanken der er ursprünglich war nicht so zeigen.


Hast Du da irgendwo ein Wort vergessen?
Hab's nun 3x gelesen...    


Ein Wort? Oder doch eher jedes zweite
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Basaltkopp schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Imho ein Grund für die Platzierung sind die eklatanten Abwehrschwächen, die man Woche für Woche beobachten kann.


Die Abwehrschwäche ist zwar in der Tat vorhanden, aber nicht wirklich schuld an der Platzierung. Wobei sich Deine Formulierung irgendwie anhört, als wären wir aktuell auf Platz 19 mit 45 Gegentoren.

Vor dem letzten Spiel hatten wir 4  Gegentore aus 6 Spielen, davon 2 in Fürth, wo bekanntlich trotzdem gewonnen wurde und je eins gegen zwei Mitfavoriten, was nun weiß Gott nichts außergewöhnliches oder gar tragisches ist. Lediglich in Kotzbus hat uns die Abwehr 2 Punkte gekostet. Und selbst da wäre es fast noch egal gewesen, wenn Meier nicht ganz knapp an einem Querpass vorbeigerutscht wäre oder Matmour in einer Szene gescheit an den 5er zurück gelegt hätte statt einen Rückpass zu spielen.

Die Abwehr muss zweifelsohne stabiler werden, aber mehr auch nicht.


Ich beurteile die Abwehrleistung eben nicht ausschliesslich an dem "Mass" Gegentore. Das kann die wahre Situation durchaus ziemlich verzerren. Die Stürmer der 2. Liga lassen eben auch mal gerne 100%ige liegen. Abwehrfehler warens trotzdem. Ist auch müssig, aber den "guten Weg" beschwör ich erst nachdem wir mal ein paar Spiele in Folge einigermassen souverän gewinnen und nicht nach zwei sehr glücklichen Unentschieden gegen Mittelmass der 2. Liga.
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double_pi schrieb:
hallo, hier mein zwischenfazit:

... aber was passiert wenn ein djakpa oder ein schildenfeld wiedererwartend schlechte leistungen bringen oder sich mal verletzen. dann brauchen wir die spieler wieder. und dann auch bitte vollmotiviert und nicht demoralisiert.

wie gesagt, ich sehe uns auf einem guten weg ...


Hat der liebe Gordon schon mal gute Leistungen erbracht (ausser bei Spielen, wo Abwehr schlicht überflüssig war, zB gg. FSV)??? Imho ein Grund für die Platzierung sind die eklatanten Abwehrschwächen, die man Woche für Woche beobachten kann. Djakpa nehm ich ausdrücklich aus, er stellt für mich den bisher überzeugendsten Neuzugang dar, auch perspektivisch gesehen, sollte es doch noch ein Happy End geben diese Saison. Dass wir auf einem guten Weg sind nach 2 Grottenkicks in Folge (zur Erinnerung, die Gegner hiessen Paderborn und Cottbus), sehe ich einfach noch nicht.

Ich will aber auch nicht alles schwarzmalen, da man durchaus auch schon sehr gute Ansätze mit hohem spielerischem Niveau geshen hat, sowie die Fähigkeit durch Willen und Engagement innerhalb von 15 Minuten ein Spiel zu drehen.
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woschti schrieb:
es ist einfach ne schlechte zeit für optimismus. wer bei den spielen gegen paderborn und cottbus einen künftigen aufsteiger gesehen hat ist einfach mit einer (zu) großen portion phantasie ausgestattet.
es ist nicht so, dass dieser schon im september vorn stehen muss, aber sich als berechtigten anwärter auf platz eins zu sehen wäre heute arroganz.  


Agree!

Sowohl gg. Paderborn als auch gg. Cottbus wurde maximal 10 Minuten (zumindest ansatzweise) sowas ähnliches wie Fussball gespielt, der Rest war zum abgewöhnen. Und das sind sicher beides keine übergegner. Wie man hier von einem "Wir sind auf einem guten Weg" reden kann, erschliesst sich mir... freundlich ausgedrückt... nicht so ganz.

Nichtsdestotrotz stirbt die Hoffnung zuletzt, dass auch wieder bessere Tage kommen
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Magister_of_Science schrieb:
Dein Mitspieler. Du hast ihn doch nur aus Glück in Berühung gesetzt. Es wird deshalb als abgefälschtes Tor gehandhabt.


Liebe Grüße


Häh???  
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FC Hanau 93 & FC Zürich
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Magister_of_Science schrieb:
FC Barcalona, Arsneal London.

In Deutschland irgendwie keinen-ich weiss auch nicht warum. Eventuell noch FSV Frankfurt, würde nie wollen, dass sie z.B. absteigen aus der 2. Liga.


Aha....  
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adler67 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
adler67 schrieb:
Ich frage mich, warum bis heute noch keine Vereinigte Europäische Profi-Liga gegründet wurde.
Dort könnten sich dann alle Fussballunternehmen und Investoren auf Augenhöhe begegnen.
Z.B. Xamax vs RB Leipzig oder Hoppenheim vs Getafe.
Das hätte doch mal was.
Medienpräsenz und Publikumsmassen sind garantiert.    


Die könnten sich doch gar nicht einigen, wem die Liga gehört, geschweige denn, wie sie zu betiteln ist (RB, SAP, Dubai State, etc.)


Och, dass glaube ich nicht.
Wer die meiste Kohle bietet, der hat auch die Namensrechte. Ist doch klar, oder.
... und die Liga muss ja nicht auf ewig den selben Namen haben. Wäre doch unwirtschaftlich. Der Namenseigentümer könnte den Titel doch Gewinnbringend weiter verkaufen, oder.


Wäre ne ganz neue Staionatmosphäre: Rauchen/Alkohol verboten, am Eingang gibts Stifte zum Gesicht anmalen und Zettel werden ausgeteilt, um fröhliche Lieder zu trällern, Fähnchen (je nach Team mit Firmenlogos) gibts natürlich auch, die darf man allerdings nur vor (nach) An(Ab)pfiff schwenken, um die Sicht zu gewährleisten. Geflucht wird nicht, und wenn doch mal einem ein leises *Depp* rausrutscht wirft das "Facility Management" die 6000W Sirene an...

und alle anderen, die da nich so drauf stehen, können wieder zum normalen Fussball gehen
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Schaedelharry63 schrieb:
Bembelbub schrieb:

So what? Gedanken um die Superspieler mache ich mir erst wenn die Eintracht einen Spitzenplatz in Liga 1 anstrebt und international agieren möchte. Alles andere sind ungelegtee Eier. Daher braucht es aus meiner Sicht derzeit keinen Investor.
Ich hoffe auf das ein oder andere Talent, das sich überdurchschnittlich entwickelt zum Wohle der Eintracht sei es in der Mannschaft oder als Transfererlös.


So stimmt's !

Bin ganz Deiner Ansicht. Wir haben momentan andere Zielsetzungen.

Gleichwohl könnte man sich ja eventuell vorsorglich den einen oder anderen Gedanken machen und zur Diskussion stellen.

Wie gesagt, einen Investor, der den Verein komplett mit Namensänderung und ohne Rücksicht auf Tradition und Umfeld übernimmt, möchte ich auch nicht.

Kein Man-City am Main!

Rechtzeitige Weichenstellung für eine phantasievolle und ertragreiche Nutzung der gefallenen 50+1-Regelung auf anderen Wegen!

Vorschläge erwünscht!  


Irgendwie passts nich ganz. Nur erweitertes (besseres) Sponsoring (wie Du weiter oben gesagt hast) oder 50+1 Wegfall nutzen? Das sind 2 paar Schuhe. Im Sponsoring/Marketing etc. können (und müssen) wir uns ohne Frage stark verbessern. Das wird ja schon seit Jahren zurecht mokiert, dass unsere Verantwortlichen da offensichtlich klare Lücken aufweisen und zu wenig Geld reinkommt. Dafür brauchts aber keine Aufweichung von 50+1.

50+1 "Wegfall" ausnutzen hat immer mit der Abgabe von Eigentumsrechten zu tun, also Mehrheitseigner ist nicht mehr der Verein, was zu völlig unvorhersehbaren Konsequenzen führen kann.