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SGE-URNA
19603
yeboah1981 schrieb:SGE-URNA schrieb:Ffm60ziger schrieb:miraculix250 schrieb:yeboah1981 schrieb:
Mit den "Unabhängigen Griechen" zusammenzugehen, hat jetzt aber wirklich ein Querfront-Geschmäckle. :neutral-face
Versteh ich auch nicht, schon bekloppt. Zumal sich ja eine mitte-links Partei angeboten hat. Naja...
Wieso gelten die als rechts? Anexartiti Ellines kurz, ANEL, genannt.
Hab ich mich auch gefragt. Wahrscheinlich weil der Gründer ein ehemaliger Konservativer ist, der den Sparkurs auf Gedeih und Verderb nicht mitgehen wollte. Vielmehr finde ich über die Partei irgendwie nicht raus.
Aus dem englischen Wiki:
"As for social policy, Independent Greeks stand in opposition to immigration [19] and multiculturalism,[20][21] supporting the banning of squats and the development of a Christian Orthodox oriented education system.[22]"
Aha, danke... sowas hatte ich befürchtet
LDKler schrieb:SGE-URNA schrieb:Ffm60ziger schrieb:miraculix250 schrieb:yeboah1981 schrieb:
Mit den "Unabhängigen Griechen" zusammenzugehen, hat jetzt aber wirklich ein Querfront-Geschmäckle. :neutral-face
Versteh ich auch nicht, schon bekloppt. Zumal sich ja eine mitte-links Partei angeboten hat. Naja...
Wieso gelten die als rechts? Anexartiti Ellines kurz, ANEL, genannt.
Hab ich mich auch gefragt. Wahrscheinlich weil der Gründer ein ehemaliger Konservativer ist, der den Sparkurs auf Gedeih und Verderb nicht mitgehen wollte. Vielmehr finde ich über die Partei irgendwie nicht raus.
In der FAZ gibts einen Artikel zur ANEL, wenn auch schon etwas älter:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/griechenland-widerstand-gegen-das-vierte-reich-11690056.html
Ja, aber viel mehr Erhellendes zum Thema Rechtspopulismus steht da auch nicht drin... Vokabeln wie "nationales Erwachen"... ok. Anti-Merkel ist ja so ziemlich jede Opposition in Griechenland.
Abseits des Sparplan-Themas hab ich lediglich irgendein konfliktträchtiges Öl/Gas Projekt in der Ägäis gefunden, welches wohl Konfrontation mit der Türkei bedeutet.
Ffm60ziger schrieb:miraculix250 schrieb:yeboah1981 schrieb:
Mit den "Unabhängigen Griechen" zusammenzugehen, hat jetzt aber wirklich ein Querfront-Geschmäckle. :neutral-face
Versteh ich auch nicht, schon bekloppt. Zumal sich ja eine mitte-links Partei angeboten hat. Naja...
Wieso gelten die als rechts? Anexartiti Ellines kurz, ANEL, genannt.
Hab ich mich auch gefragt. Wahrscheinlich weil der Gründer ein ehemaliger Konservativer ist, der den Sparkurs auf Gedeih und Verderb nicht mitgehen wollte. Vielmehr finde ich über die Partei irgendwie nicht raus.
Raggamuffin schrieb:micl schrieb:reggaetyp schrieb:micl schrieb:Raggamuffin schrieb:micl schrieb:
Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.
Für mich auch.
Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.
Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.
Ach was.
Fantastilliarden. Mindestens.
Davon abgesehen ist doch unsere Zuwanderung geregelt.
Was schiebst du denn für eine Panik.
Ja, sie ist geregelt, aber offensichtlich ist für Teile der deutschen Bevölkerung diese Regelung nicht gut genug. Wenn jemand dieser Meinung ist, soll er dies auch kundtun können, ohne dafür mit einem Stellen in die braune Ecke bestraft zu werden.
Wenn derjenige konstruktive Vorschläge einbringt, an welchen Stellen er was genau ändern würde, dann würde ich kein Problem damit sehen.
Die Vorschläge werden doch gemacht. Man soll "Zuwanderung endlich regeln" (obwohl sie ja schon geregelt ist). Am besten wie die Schweiz, die ca. 3 mal so viel Zuwanderung pro Kopf hat (Eingebürgerte nicht mitgerechnet)... macht das Sinn?
micl schrieb:reggaetyp schrieb:micl schrieb:Raggamuffin schrieb:micl schrieb:
Wenn jemand der Ansicht ist, dass Einwanderung reduziert (...) werden soll, ist er für dich also Rassist.
Für mich auch.
Damit verharmlost ihr Rassismus und beleidigt alle Menschen, die unter echtem Rassismus leiden mussten oder müssen.
Einwanderung muss immer reguliert werden, sonst bricht hier Ruckzuck das Chaos aus. Milliarden von Menschen würden gerne nach Deutschland kommen, wenn man sie lassen würde.
Ach was.
Fantastilliarden. Mindestens.
Davon abgesehen ist doch unsere Zuwanderung geregelt.
Was schiebst du denn für eine Panik.
Ja, sie ist geregelt, aber offensichtlich ist für Teile der deutschen Bevölkerung diese Regelung nicht gut genug. Wenn jemand dieser Meinung ist, soll er dies auch kundtun können, ohne dafür mit einem Stellen in die braune Ecke bestraft zu werden.
Nein, Teile der deutschen Bevölkerung habne keine Ahnung von den Regeln und verbreiten Mythen (in ähnlichem Stil wie die schlimme Lügenpresse ). Demagogen nutzen das aus und machen daraus ne grosse Veranstaltung, mit der man sich vermeintlich beschäftigen muss.
Ich nenn das Realitätsverweigerung.
micl schrieb:SGE-URNA schrieb:micl schrieb:Raggamuffin schrieb:micl schrieb:stefank schrieb:micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.
In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.
Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.
Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.
Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?
Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.
Bei dem Stichwort "Geregelte Zuwanderung", was in diesem Kontext immer wieder auftaucht, frage ich mich immer... ist denn wirklich die Zuwanderung in D ungeregelt? Wie einfach ist es denn, sagen wir als Senegalese, eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis, etc. zu bekommen? Selbst in D ausgebildete ausländische (Nicht-EU) Akademiker müssen frustriert feststellen, dass es nicht selten kaum eine Chance gibt, hier zu bleiben. Und die würden im Zweifel ne Menge Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen. Aber gut... hauptsache, das deutsche Blut bleibt erhalten.
Deswegen zieht es die meisten ausländischen Schlaumeier ja nach USA und bei uns ist der Bildungsgrad von Zuwanderern eher niedrig. Die aktuelle Gesetzeslage scheint daher suboptimal zu sein.
Das widerspricht sich aber schon. Wenn nicht mal die ausgebildeten hier bleiben können, dann ist es für ungebildete sicher erst recht nicht so einfach. Hier werden schlicht emotional ansprechende Behauptungen aufgestellt (einströmende Ausländerhorden, fremd im eigenen Land), die den Fakten und der Empirie nicht standhalten.
Die grosse Mehrheit der nicht-europäischen "Ausländer" oder Nachfahren dieser sind nach wie vor zurückzuführen auf Gastarbeiter, die man vor langer Zeit händeringend nach D eingeladen hat. Dazu kommen Menschen, denen Asyl gewährt wurde (Wirtschaftsflüchtlinge haben übrigens kein Anrecht auf Asyl in D, auch wenn das immer wieder behauptet wird). Dass die Einzelfallbetrachtung bei Flüchtlingen durchaus langwierig und ganz praktisch problematisch ist, ist nunmal so. Die rechtliche Grundlage ist allerdings recht restriktiv, im Gegensatz zum Mythos, hier würde jeder ganz einfach reingelassen.
Die permanente Vermittelung eines Eindrucks von völlig unkontrollierter Zuwanderung, wonach jeder nach Gutdünken nach D kommt und abkassieren kann (sei es legal oder durch Sozialmissbrauch), ist schlicht und ergreifend falsch. Das ist ganz gezieltes Spielen mit Ängsten, was gerade in unsicheren Zeiten (religiös motivierter Terrorismus, Wirtschaftskrisen) auf besonders fruchtbaren Boden fällt
reggaetyp schrieb:
Meines Erachtens sprechen sie endlich aus, was schon immer Thema war in dieser Partei.
Den Eindruck habe ich nicht so ganz. MMn haben leider mit zunehmenden Erfolg die dubiosen rechtskonservativen Politiktouristen eine Art Meinungsführerschaft erlangt, während die primär liberal orientierten frustriert den Bettel hinschmeissen.
Wir diskutierten ja damals die monothematische Ausrichtung der Partei (Euro). Nun scheint man ein neues Spielfeld gefunden zu haben. Ich prophezeie, dasssich sowohl Henkel, als auch andere Wirtschaftsliberale bald verabschieden werden und die Polit-Karrieristen (Petry usw.) das Ruder weitgehend übernehmen.
Anita1950 schrieb:Anita1950 schrieb:SGE-URNA schrieb:Anita1950 schrieb:SGE-URNA schrieb:HeinzGründel schrieb:SGE-URNA schrieb:MrBoccia schrieb:SGE-URNA schrieb:
Fein, meine Kaufkraft in Deutschland ist gerade mal so um 10-20% gestiegen
gabs schon wieder Begrüssungsgeld?
Sowas ähnliches
Ich glaube nicht das dies gut ist für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz
Gerade dass die (generell sehr vorsichtige) SNB diesen Schritt trotzdem macht, zeigt eigentlich, wie wenig Restvertrauen man in die langfristige Stabilität der Eurozone hat. Ein recht starkes Signal...
kannst du mir das erklären. Verstehe so gut wie nichts von Wirtschaft/Ökonomie/etc und verstehe deinen Satz und die Schlussfolgerung nicht
danke und grüsse
Nun, nach meinem laienhaften ökonomischen Verständnis hat man den Mindestkurs ursprünglich eingeführt, weil man den Franken (zunächst temporär) als zu stark empfunden hat, was tendenziell der Exportwirtschaft schadet. Man hat also während der Eurokrise darauf spekuliert, dass man kurz/mittelfristige Unterstützungsmassnahmen (i.e. man kauft massiv Euro) durchführt, um den Franken nicht noch stärker werden zu lassen. Mittlerweile hat man so ca. 500+ Mrd (!) Euro angehäuft. DIe Grösse lässt erahnen, wie hoch der Druck auf den Franken war, denn du kauftst ja nur, wenn der Kurs droht, unter den Mindestkurs zu fallen. Senkst du den Mindestkurs, dann machst du entsprechend hohe Verluste in deinem Euro Portfolio.
Man hat also lange zugeschaut und entsprechend interveniert. Man hoffte wohl, dass durch die Stabilisierung des Euros und dem EU Wirtschaftsraum der Mindestkurs in absehbarere Zeit obsolet wird und sich marktgerecht wieder irgendwo über 1.20 einpendeln wird, so dass ein ad infinitum kaufen von weiteren Euros nicht nötig ist und der Verlust sich bei Aufhebung des Mindestkurses in Grenzen hält.
Der Druck auf den Franken nahm aber nicht ab, im Gegenteil. Man hat also die Wahl zwischen noch mehr Euro kaufen und hoffen, oder Verlustrealisation mit allen erdenklichen zusätzlichen negativen Nebenwirkungen für die Schweizer Wirtschaft, Aktienmärkte, etc. Die Tatsache, dass jetzt realisiert wird, interpretiere ich als die Aufgabe der Hoffnung, dass sich der Euroraum stabilisiert. Da dabei soviel negative Kollateralschäden (Wettbewerbsfähigkleit, Marktverwerfungen) in Kauf genommen werden, schätze ich das als relativ pessimistisches Signal für die Erholung, Stabilisierung des Euroraums ein, da die SNB ja gerade die negativen Folgen für die Schweiz mit allen Mitteln verhindern wollte. Nun versuchen sie wohl, ihre Verluste zu begrenzen.
danke. darüber muss ich erstmal nachdenken. gruss
Folgefrage @Urna:
Hat die SNB etwa so eine Politik der EZB erwartet und deswegen diesen Schritt gemacht? Oder hat das ein nicht direkt etwas mit dem anderen zu tun?
Die stehen in sehr engem Kontakt, von daher war das sicherlich bekannt und abzusehen und hat den Zeitpunkt der Entscheidung massgeblich beeinflusst. Zumindest lese ich das aus den entsprechenden Stellungnahmen.
micl schrieb:Raggamuffin schrieb:micl schrieb:stefank schrieb:micl schrieb:
Keine Pagida-Versteher mehr hier? Ok, dann liefer ich mal neues Futter.
In Deutschland hat inzwischen jedes dritte neugeborene Kind Migrationshintergrund, in Großstädten durchschnittlich jedes zweite, Tendenz steigend. Wenn man sich zu dieser Tatsache eine Meinung bildet, gibt es hierfür im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
1. Man befürwortet diese Entwicklung und sagt "ist gut so, weiter so"
2. Man nimmt diese Entwicklung als unabänderlich hin und sagt "ist halt so, da kann man nichts dran machen"
3. Man lehnt diese Entwicklung ab und versucht aktiv z.B. mittels Demonstrationen Maßnahmen zu provozieren, die dieser Entwicklung entgegenwirken.
Als Demokraten müssen wir es akzeptieren und tollerieren, wenn jemand Meinung Nr. 3 vertritt. Dies ist eine legitime demokratische Grundhaltung. Wir dürfen diese Menschen keinesfalls pauschal verteufeln, blos weil es Leute gibt, die auch dieser Meinung sind und zusätzlich "***********" rufen.
Hier etwas schreiben und gleichzeitig zu behaupten, nicht dieser Ansicht zu sein, um dann zur Tolerierung des Gesagten aufzufordern, ist jedenfalls bescheuert und taugt nicht als Diskussionsgrundlage.
Jemand, der im Punkt Einwanderungspolitik eine Meinung vertritt, die ähnlich der Meinung der Nazis ist, sollte nicht automatisch Nazi tituliert werden. Tut man dies, zwingt man alle, die eine solche Meinung haben (und das sind viele Menschen, nur äußern es die meisten nicht öffentlich), in eine Art Verbrüderung mit dem braunen Mob. Man sollte eine kritische Meinung zur aktuellen Einwanderungspolitik auch losgelöst von Nazitum gelten lassen.
Soll das wieder ein Erklärungsversuch sein, dass braunes Gedankengut nicht automatisch auf eine braune Gesinnung schließen lässt? Ab wieviel Grad Übereinstimmung mit dem NSDAP-Programm darf man denn einen Nazi, als Nazi titulieren?
Themen wie Einwanderungs- und Asylpolitik sollten vorbehalts- und emotionslos diskutiert werden können. Lässt man dies nicht zu (was aktuell der Fall ist), treibt man große Menschenmassen in Richtung AfD und NPD. Die Rächen sich für den Maulkorb nämlich mit einem Kreuz auf dem Wahlzettel und/oder sie gehen gemeinsam mit Nazis auf die Straße, wie man jetzt sieht.
Bei dem Stichwort "Geregelte Zuwanderung", was in diesem Kontext immer wieder auftaucht, frage ich mich immer... ist denn wirklich die Zuwanderung in D ungeregelt? Wie einfach ist es denn, sagen wir als Senegalese, eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis, etc. zu bekommen? Selbst in D ausgebildete ausländische (Nicht-EU) Akademiker müssen frustriert feststellen, dass es nicht selten kaum eine Chance gibt, hier zu bleiben. Und die würden im Zweifel ne Menge Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen. Aber gut... hauptsache, das deutsche Blut bleibt erhalten.
pelo schrieb:giordani schrieb:
Unfassbar was der braune Klaus hier für eine Nazirelativierung betreiben darfgiordani schrieb:
Unfassbar was der braune Klaus hier für eine Nazirelativierung betreiben darf
Mensch Giordani- wenn man dich so ansieht ,schaust du aus wie der gemütliche Starkstrom- Elektriker aus der Wetterau-
Und seine Frau heisst Roseanne
Bigbamboo schrieb:
'Die Grünen fordern ein stärkeres Durchgreifen der Polizei im Frankfurter Bahnhofsviertel. Ladenbesitzer klagen, der offene Drogenhandel vor ihren Geschäften vertreibt Kunden. Die FDP will mit der Legalisierung von Drogen das Dealerproblem lösen'
http://www.fr-online.de/frankfurt-hessen/11179306,11179306.html
Hoffentlich schafft es die FDP aus der APO heraus, mal diesen Erzkonservativen so richtig Feuer unter dem Hintern zu machen.
Äh, Moment.
Verkehrte Welt... Ich warte nur noch, dass Yuppie Lindner mit ner Nase Koks posiert, während Hippie Hofreiter den Knüppel schwingt
Haliaeetus schrieb:SGE-URNA schrieb:HeinzGründel schrieb:
Neues aus der Rechtsprechung...
Im Stehen pinkeln gehört zum vertragsgemäßen Gebrauch einer Mietwohnung. Das hat das Düsseldorfer Amtsgericht entschieden.
Trotz der in diesem Zusammenhang zunehmenden Domestizierung des Mannes ist das Urinieren im Stehen durchaus noch weit verbreitet", heißt es wörtlich. Und weiter: "Jemand, der diesen früher herrschenden Brauch noch ausübt, muss zwar regelmäßig mit bisweilen erheblichen Auseinandersetzungen mit - insbesondere weiblichen - Mitbewohnern, nicht aber mit einer Verätzung des im Badezimmer oder Gäste-WC verlegten Marmorbodens rechnen."
Danke Heinz
Wer bei mir zu Hause im Stehen pinkelt, kriegt aufs Maul... da zeige ich gern meine weibliche Seite
Du kriegst daheim Haue? Habe ich das richtig verstanden?
Nein
So? Also kann jeder x-beliebige in D rein und raus, arbeiten, Ansprüche stellen, usw.? Die alte Mär von "Zuwanderung ist in D nicht reguiert"
Get real