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SGE-URNA

19603

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brockman schrieb:
3.9.:

Durstewitz/Kilchenstein schrieb:

Coach Thomas Schaaf hat gemeinsam mit Bruno Hübner eine Mannschaft zusammengestellt, die sehr unangenehm zu bespielen ist. Das kann man nach zwei Spielen zumindest vage behaupten. Die Eintracht ist sicherlich kein Team, das den Gegner mit spielerischer Brillanz in Grund und Boden spielen wird, aber die Hessen haben sich sehr schnell zu einer hart arbeitenden und gut organisierten Formation zusammengefunden. Die Mannschaft ist eklig zu bespielen, steht sehr geschlossen, kompakt und diszipliniert. Und es blitzt ab und an das auf, was Schaaf sehen will: schnelle Angriffe nach vorne, ohne viele Schnörkel.
[...] Die Frankfurter lassen sich nicht ins Bockshorn jagen, sie lassen sich durch Rückschläge oder Widrigkeiten nicht aus der Bahn werfen, sie machen einfach immer weiter und glauben an sich. Man kann sich momentan zumindest schwer vorstellen, dass diese Elf einfach mal auseinanderbricht und es laufen lässt. Diese Einstellung wird nicht immer reichen, um Punkte zu holen, aber sie sollte genügen, um eine sorgenfreie Saison zu spielen.


15.9.:

Durstewitz schrieb:
Es ist kein Masterplan zu erkennen, es ist nicht zu erkennen, wie überhaupt gespielt werden soll. Gegen Augsburg – und auch schon im ersten Heimspiel gegen Freiburg – präsentierten sich die Hessen ideenlos, einfallslos, völlig uninspiriert. Da flogen die Bälle hoch und weit durchs Frankfurter Stadion. Da war keine Linie, keine Struktur, kein Konzept zu erkennen, selbst Thomas Schaaf nannte die triste Darbietung „kopflos“. Das trifft es genau. [...] Auf Dauer wird es mit dieser Art des Fußballs nicht gutgehen, so wird sich die Eintracht in der Bundesliga verdammt schwer tun, ausreichend viele Spiele zu gewinnen – zumindest zu Hause. Die Frankfurter haben bisher überhaupt kein Mittel gefunden, sich gegen das Pressing eines Kontrahenten zu erwehren. Da werden die Eintracht-Spieler hektisch und geben zu viele Bälle ab.


Spiele dazwischen: 1.

Die Herrschaften wollen als Journalisten aber schon noch ernst genommen werden, oder?


Wenn sie sich den Zukunftsausblick sparen würden, vor allem "...aber sie sollte genügen, um eine sorgenfreie Saison zu spielen" vs. "...wird es mit dieser Art des Fußballs nicht gutgehen, so wird sich die Eintracht in der Bundesliga verdammt schwer tun, ausreichend viele Spiele zu gewinnen", kann man das ganze ja noch als journalistisch zugespitzte und dramaturgisch aufbereiteten Spielkommentar verstehen.
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Der Titel des Artikels liess schlimmes erwarten, der Text ist dann doch recht moderat und fasst eigentlcih das Geschehene recht treffend zusammen.  
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Raggamuffin schrieb:
pelo schrieb:

Es sind aber hier im Forum leider immer nur die Linken,die keine Grautöne kennen.
Namen nenne ich jetzt aber keine    


Das erlebe ich zum Beispiel anders. Linke (auch hier im Forum) sind glaube ich sensibler, wenn es darum geht, Pauschalisierungen zu vermeiden.


Nunja..., dem wage ich mal, vorsichtig zu widersprechen. Hier nur eins von unzähligen Beispielen vorgelebter Pauschalisierung eines forumsbekannten Linken.
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peter schrieb:
meier ist kein spielmacher und er wird auch keiner mehr, das ist nicht schlimm, er hat andere qualitäten. aber auch als hängende spitze ist er verschenkt wenn aus dem mittelfeld nichts sinnvolles kommt. dann sieht das nämlich so aus wie gestern.

das fehlen von valdez und aigner und der totalausfall von piazon machen sich deutlich im spiel nach vorne bemerkbar. hätte ich von valdez vor der saison gar nicht erwartet.

es fällt mir im moment tatsächlich schwer mir eine aufstellung einfallen zu lassen von der meier profitieren würde. ich finde das sehr schade.


Valdez hat doch so toll gar nicht gespielt. Ich fand Kadlec gestern in HZ 1 wesentlich erfrischender.
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brockman schrieb:
Viele Ostdeutsche, die die Linkspartei wählen, wählen, die doch nicht, weil sie sich für "links" halten. Das hat viel mehr mit Ostidentität oder Sehnsucht nach dem Kümmererstaat zu tun, als mit einem dezidiert linken Weltbild.  


DIe Sehnsucht nach dem "Kümmerstaat" ist nach meiner Wahrnehmung im Westen wesentlich mehr verbreitet, nur wählen die Befürworter da CDU und SPD, da fällts nicht so auf.  
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DelmeSGE schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
DelmeSGE schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Ibrakeforanimals schrieb:
Nur leider vermisse ich bei der Eintracht seit Jahren eine gewisse Ballsicherheit. Sei es bei der Ballan- und mitnahme, im Passspiel und bei Flanken.
Wenn diese Grundlagen nicht langsam mal zumindest etwas besser beherrscht werden, wird bei der Eintracht auch nie ein funktionierendes System auf dem Platz umzusetzen sein.


Jo. genau darum gehts.

Man könnte jetzt sagen: wenn sie das nicht draufhaben, haben sie in der BL nichts verloren. Nun, sie haben es aber nicht drauf. Einige zumindest nicht. Zu viele, wenn man sich das so anschaut. BL spielen sie trotzdem.

Es gab vor drei Monaten einen Nachhaltigkeitsthread. Darin gings genau darum. Um Elementares. Da ist es mir vollkommen schnurzpiepegal, wer auf dem Platz steht und welches System der Trainer spielt. Wenn der Pass den Mitspieler findet, die Flanke einen ordentlichen Schnitt und die richtige Länge hat, der Defensivkopfball nicht beim Gegner landet, Zweikämpfe nicht mädchenhaft geführt werden und Bälle sauber angenommen und verarbeitet werden. Dann wären wir schon ein Stück weiter.
Und dann könnte man mal über ein System plaudern.


Das ist aber nun sehr,sehr einfach formuliert..und dennoch absolut falsch.
Und Schaaf verfolgt kein anderes Spielsystem,sondern eine andere Spielidee,ein anderes Konzept.
Das ist ein gravierender Unterschied.



Und was genau ist jetzt falsch? Und welches "Konzept" beinhaltet die zahllosen persönlichen Fehler, die ich oben beschrieben habe?


Falsch ist,der Mannschaft seit Jahren eine fehlende Passicherheit zu unterstellen.absoluter Humbug.
Ich erinnere an die Spielweise unter Veh in den letzten zwei Jahren.
Viel Ballbesitz,Kurzpasspiel in hohem Tempo,teilweise Ballpassagen auf hohem Niveau mit ein bis zwei Kontakten.
Mit Grobmotorikern nicht zu machen.
Wie gesagt,die individuellen Fehler haben Ursachen,die keineswegs auf mangelhafter fussballerischer Qualität beruhen.
Aber egal,was wollen wir hier diskutieren.
Fakt ist,daß die Truppe in noch keinem Spiel überzeugt hat und in dieser Verfassung eine sehr schwere Saison vor sich haben wird.
Aus meiner Sicht scheint da ein recht verunsicherter Haufen herumzulaufen,der im Kopf nicht frei wirkt.
Und bekanntlich findet Fussball ja in erheblichem Masse im Kopf statt.
Da scheint momentan bei enigen ein bisschen viel Kopfkino zu   laufen hinsichtlich Laufwegen,Verhaltensweisen etc..
Aus meiner Sicht nicht ligatauglich ist das eher körperlose Spiel eines Piazon und Inui.Das hat mit profifussball nix z schaffen.





Gestern wurde haufenweise der Ball über 5 oder 10 Meter ungenau und unbedrängt zum Gegner gespielt, erbämliche Fehler bei der Ballannahme usw. Das hat doch mit System nix zu tun. In der ersten Halbzeit hat man doch auch streckenweise ganz gefällig nach vorn gespielt.

Wo ich ein System vermisst habe, war bei einigen Situationen in der Verteidigung, wo jegliche Ordnung gefehlt hat. Dabei kann man den Verteidigern individuell (Zweikampf, etc.) noch nicht mal einen Vorwurf machen. Sie sind teilweise schlicht wild durcheinander gerannt.
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Nasobema schrieb:
Ich gewinne den Eindruck ein anderes Spiel als die meisten hier gesehen zu haben. Erste Halbzeit war absolut ok - offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Problem hierbei war die Foulquote der Augsburger. Wenn der Schiedsrichter einem Baba nnach 30 Minuten und um die 10 Fouls nicht mal alleine aufgrund der Menge die Gelbe zeigt und ein Werner 3x in Folge mit dem Ellbogen im Gesicht eines Eintrachtlers, vorzugsweise Zambrano, hängt ohne eine Karte zu kassieren und obendrein noch mit offener Sohle von Hinten in den Mann grätschen darf ohne das dies KOnsequentezen hätte, die Eintracht dann aber für zwei Allerweltfouls zwei Gelbe kassiert, wirds schwierig mit dem Spielfluss. Genau dafür ist ein Schiedsrichter da: Regelwidriges Verhalten zu unterbinden. Karten zwingen betroffene Spieler vorsichtiger zu spielen und dann wird es auch für den Gegner einfacher.
Kadlec auf der rechten Seite hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Inui würde ich auch nicht so hart bewerten, aber die eine Chance kann man halt auch mal machen.
Kritikpunkte bleiben das DM und Piazon. Im Dm werden wir hoffentlich Medo in der nächsten Startformation sehen und für Piazon wäre Chandler eine Alternative. Der kann das auf beiden Seiten spielen, spielt geradliniger, geht gern bis zur Grundlinie und würde mit seinen, im Gegensatz zu Piazon, vorhandenen Defensivqualitäten den DJ deutlich entlasten, der einem am Sonntag wirklich leid tun konnte. Einerseits soll er nach vorne was machen, andererseits muss er die seite mehr oder weniger alleine dicht halten.
Gerade in der ersten Halbzeit waren 2-3 wirklich schöne one-touch Spielzüge mit Torabschluss zu sehen, was mir zumindest doch Hoffnung gegeben hat, das die Automatismen im Umschaltspiel  langsam greifen.



Das mag man ja so sehen.... leider gab es noch weitere 45 Minuten
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WuerzburgerAdler schrieb:
Ibrakeforanimals schrieb:
Nur leider vermisse ich bei der Eintracht seit Jahren eine gewisse Ballsicherheit. Sei es bei der Ballan- und mitnahme, im Passspiel und bei Flanken.
Wenn diese Grundlagen nicht langsam mal zumindest etwas besser beherrscht werden, wird bei der Eintracht auch nie ein funktionierendes System auf dem Platz umzusetzen sein.


Jo. genau darum gehts.

Man könnte jetzt sagen: wenn sie das nicht draufhaben, haben sie in der BL nichts verloren. Nun, sie haben es aber nicht drauf. Einige zumindest nicht. Zu viele, wenn man sich das so anschaut. BL spielen sie trotzdem.

Es gab vor drei Monaten einen Nachhaltigkeitsthread. Darin gings genau darum. Um Elementares. Da ist es mir vollkommen schnurzpiepegal, wer auf dem Platz steht und welches System der Trainer spielt. Wenn der Pass den Mitspieler findet, die Flanke einen ordentlichen Schnitt und die richtige Länge hat, der Defensivkopfball nicht beim Gegner landet, Zweikämpfe nicht mädchenhaft geführt werden und Bälle sauber angenommen und verarbeitet werden. Dann wären wir schon ein Stück weiter.
Und dann könnte man mal über ein System plaudern.


Vielen Dank, seh ich ähnlich.
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pelo schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Das Problem der FDP ist imho nicht unbedingt an Personen festzumachen. Genausowenig wie Westerwelle für die überragenden Ergebnisse von 2009 verantwortlich ist, ist einer (oder wenige) für den Niedergang verantwortlich.

Die FDP ist eine Partei mit einer langen Historie an Regierungsbeteiligungen. Anspruch und Wirklichkeit bezüglich einer liberalen Handschrift klaffen weit auseinander. Sowohl die wirtschaftsliberalen, als auch die klassischen Positionen zum Bürgerrecht existieren zwar im Grundsatzprogramm, aber nicht in der Realpolitik. Die Stammklientel der FDP war schon immer eher klein. Protestwähler, angekotzt vom Einheitsbrei der CDU und SPD, die sich 2009 noch was von der FDP erhofften, haben zu diesen 2stelligen Ergebnissen geführt. Im Fussball würde man sagen, sie haben über ihre Verhältnisse gespielt. Sie wurden krachend enttäuscht, als die FDP in der Merkel-Show völlig untergegangen ist, und das nicht zum ersten mal. Dazu kam die ein oder andere prominente Selbstdemontage und erbärmliches Folgepersonal (z.B. Fipsi) und der Drops war gelutscht.



Das sehe ich anders. Westerwelle hat mit markigen Versprechungen viele Neuwähler für die FDP gewonnen. Seine berühmten Worte vor der Wahl 2009 " mehr Netto vom Brutto "    "die Bundesregierung hat Geld wie Heu "  "wir werden  die progressive Steuerspirale zurückführen " usw. haben die Wähler zunächst davon überzeugt der FDP eine Chance zu geben u. sie dadurch in ungeahnte Wahl- Ergebnis Höhen geführt.Diese Versprechen wurden nach der Wahl allesamt nicht eingehalten . Lediglich die Hoteliers profitierten von mehr Netto vom Brutto..
Deshalb ist Guido Westewelle für den Aufstieg u. ebenso für den Fall der FDP verantwortlich.
Daran ändert auch nichts ,dass andere FDP Politiker wie die hier bereits genannten  zu derem Niedergang beigetragen haben.

Die FDP war nie eine Partei für Protestwähler. Dazu eignet sie sich von ihrer Aufstellung her überhaupt nicht.

Die Freien Demokraten wurden bitter u. anhaltend für etwas abgestraft,was aber die anderen Altparteien u. ich meine hier explizit CDU u. SPD  auch seit jeher vor jeder Wahl machen- nämlich das Wahlvolk  belügen.  


Die FDP wirbt schon seit jeher mit Steuererleichterungen... Westerwelle war da weiss Gott nicht der Erfinder. Realisiert hat sie es nie (16 Jahre unter Kohl mit stetig steigenden Lohnnebenkosten und Abgaben sprechen für sich... damals war die deutsche Einheit immer Ausrede, 2009 wars die Finanz- und Eurokrise).

Westerwelle hat sicher seinen Teil zum initialen Niedergang beigetragen... wie man aber auf die Idee kommen kann, einen völlig uncharismatischen, roboterhaften und unerfahrenen Rösler als "Retter" zu positonieren, ist mir völlig schleierhaft. Und das ist durchaus auch ein Problem, die FDP hat einfach keine persönlichen Alternativen. Und ob da in naher Zukunft noch was kommt, ist unwahrscheinlich, denn attraktiv ist der Posten des FDP Aushängeshcilds aktuell wahrlich nicht.... ich finds ehrlich gesagt schade, dass eine Partei, deren Grundsatzprogramm und Ideale ich an und für sich sehr schätze, schlicht untergeht aufgrund von völliger Realitätsferne zu diesem.

Mit Protestwähler hab ich mich vllt. unklar ausgedrückt. 2009 hatte die FDP ein Riesenpotential bei Erstwählern und vielen, die keinen Bock auf die grossen Parteien, aber auch nicht auf die Links/Rechtsaussen hatten.
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Das Problem der FDP ist imho nicht unbedingt an Personen festzumachen. Genausowenig wie Westerwelle für die überragenden Ergebnisse von 2009 verantwortlich ist, ist einer (oder wenige) für den Niedergang verantwortlich.

Die FDP ist eine Partei mit einer langen Historie an Regierungsbeteiligungen. Anspruch und Wirklichkeit bezüglich einer liberalen Handschrift klaffen weit auseinander. Sowohl die wirtschaftsliberalen, als auch die klassischen Positionen zum Bürgerrecht existieren zwar im Grundsatzprogramm, aber nicht in der Realpolitik. Die Stammklientel der FDP war schon immer eher klein. Protestwähler, angekotzt vom Einheitsbrei der CDU und SPD, die sich 2009 noch was von der FDP erhofften, haben zu diesen 2stelligen Ergebnissen geführt. Im Fussball würde man sagen, sie haben über ihre Verhältnisse gespielt. Sie wurden krachend enttäuscht, als die FDP in der Merkel-Show völlig untergegangen ist, und das nicht zum ersten mal. Dazu kam die ein oder andere prominente Selbstdemontage und erbärmliches Folgepersonal (z.B. Fipsi) und der Drops war gelutscht.
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crasher1985 schrieb:
Mal eine rein Informative Frage:
Woher kommen den die Zahlen zur "Partei Abwanderung"?


Meines Wissens werden diese Daten stichprobenartig erhoben, d.h. Wähler werden nach ihrem Wahlverhalten über die Zeit befragt.
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reggaetyp schrieb:
Tube schrieb:
tobago schrieb:

Die Körpersprache hat in jeder Sekunde ausgesagt, dass er nicht will.

Auf mich wirkte er eher verunsichert.  


Auf mich auch. Und nicht gerade explosiv oder spritzig.
Zu langsam, auch im Kopf.


Die Frage ist doch... wie kriegen wir das wieder hin?  ,-)
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MrBoccia schrieb:
SGE-URNA schrieb:
mickmuck schrieb:
Cadred schrieb:
ElmarArndt schrieb:
Lauthals von mir aus, aber mit elektr. Unterstützung davon zu sprechen, dass man seine Mutter [bad][bad][bad][bad][bad][bad]*****[/bad][/bad][/bad][/bad][/bad][/bad] und dieses auch etliche male dann noch unterstreicht, ist nicht das Niveau das ich bis dato kannte und auch nicht weiter kennen lernen möchte.


Tja, das Niveau der UF und deren Gesänge ist doch von jeher schon recht niedrig angesetzt, fängt ja schon beim Rest von  "Alles außer Frankfurt..." an, was mich von jeher schon ankotzt. Wegen mir könnte es endlich ein Ende mit dieser Gruppierung nehmen. Früher wurde wenigstens mal der Spielverlauf beachtet und wenn es nötig war die Mannschaft unterstützt dieses Dauergesinge ist einfach nur nervig.  


ja, und wir zwicken hannover in den arm.  




Mässige dich bitte


gibt noch ein paar nette Alternativvorschläge

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11175729,12441645/goto/


Die sollte man auf jeden Fall dem Mann mit dem Megaphon zukommen lassen
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mickmuck schrieb:
Cadred schrieb:
ElmarArndt schrieb:
Lauthals von mir aus, aber mit elektr. Unterstützung davon zu sprechen, dass man seine Mutter [bad][bad][bad][bad]*****[/bad][/bad][/bad][/bad] und dieses auch etliche male dann noch unterstreicht, ist nicht das Niveau das ich bis dato kannte und auch nicht weiter kennen lernen möchte.


Tja, das Niveau der UF und deren Gesänge ist doch von jeher schon recht niedrig angesetzt, fängt ja schon beim Rest von  "Alles außer Frankfurt..." an, was mich von jeher schon ankotzt. Wegen mir könnte es endlich ein Ende mit dieser Gruppierung nehmen. Früher wurde wenigstens mal der Spielverlauf beachtet und wenn es nötig war die Mannschaft unterstützt dieses Dauergesinge ist einfach nur nervig.  


ja, und wir zwicken hannover in den arm.  




Mässige dich bitte
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1martin3 schrieb:
Dass die Niederlage jetzt so "verdient" ist, sehe ich nicht so.
In der ersten Halbzeit hätte es auch gut und gerne 1:0 oder 2:0 stehen können. Augsburg war nicht wirklich besser. Das bisschen Fußballverweigern gegen unsere einfallslose Truppe rühmt sie jetzt nicht. Es war ja klar, dass sich irgendwann Chancen zum Kontern für Augsburg ergeben, aber wirklich verdient hat sich den Sieg gestern keiner. Grausamer Fußball von beiden Seiten.


Uhm, naja... Augsburg trifft 2 mal das Gebälk, die SGE spielt in Halbzeit 2 definitiv nicht bundesligatauglich, 1te war, wie du sagst recht ausgeglichen (mit einem klaren nicht gegebenen Elfer... kommt aber leider öfters vor). Ich seh da unterm Strich schon einen rein sportlich "verdienten" Sieg. Augsburg musste gestern nicht auf CL Niveau spielen, um objektiv besser zu sein.
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Ich bin ja generell ein Freund von der Partei, Stichwort "Inhalte überwinden", aber interessehalber wollte ich mal nachfragen, ob es ausser optischem Unbehagen über fette Beisitzer, Künastreplikate und generellen Ekel o.ä. auch irgendwelche Sachargumente für und wider den Wahlausgang gibt?

Ich find zum Beispiel recht angenehm, dass die NPD bis jetzt in keinem ostdeutschen Landtag vertreten ist. Die find ich auch schon immer ziemlich eklig und hässlich.
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reggaetyp schrieb:
SGE-URNA schrieb:
SPON schreibt u.a. hinsichtlich AfD:

"...mit klarem Bekenntnis zum Primat der klassischen Einverdienerehe"

Weiss jemand eine Quelle für diese Aussage? Gab es diesbezüglich irgendwelche Positionen?

Danke


So habe ich noch keine Aussage gelesen bzw. kann mich nicht erinnern.
Klar ist aber, dass die AfD sich zu einem, nennen wir es wohlwollend, konservativem Modell in der Familienpolitik bekennt:
Mutti, Vati, minimum ein Kind.
Andere Modelle, obschon längst Realität in Deutschland, sind, hust, alternativlos.
Okay: Nicht wünschenswert.


Ja, die ideologische Nähe zum konservativen Familienmodell (z.B. in Abgrenzung zur gleichgeschlechtlichen) hab ich mittlerweile googlen können.

Speziell das "Einverdiener" würde mich aber interessieren...
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SPON schreibt u.a. hinsichtlich AfD:

"...mit klarem Bekenntnis zum Primat der klassischen Einverdienerehe"

Weiss jemand eine Quelle für diese Aussage? Gab es diesbezüglich irgendwelche Positionen?

Danke
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miraculix250 schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
Die Strategie der Union, die AfD zu ignorieren, sei fehlgeschlagen, heißt es in einem Manifest des konservativen Berliner Kreises der Union, aus dem die „xxxx“-Zeitung am Montag zitiert.

Gerade im liberal-konservativen Bereich habe die Union in den vergangenen Jahren deutlich an Anziehungskraft verloren, schreiben die Autoren. Zu ihnen gehören auch der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach und Hessens früherer CDU-Fraktionsvorsitzende Christean Wagner.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cdu-politiker-wollen-afd-nicht-laenger-ignorieren-13153973.html

 Ein schönes Bild mit Erika S.  in der Mitte
http://www.berlinerkreisinderunion.de/index.php/startseite.html

Da findet sich nix zum Thema Landtagswahlen




28.05.2014  Jetzt ist es passiert! zur Europawahl schon!

http://www.berlinerkreisinderunion.de/index.php/nachrichten-details/items/jetzt-ist-es-passiert.html


"liberal-konservative"... lol

Was bitte sind "liberal-konservative"?

Irgendwie scheint es mir, daß neuerdings alles mögliche mit "liberal-blabla" verziert wird, um es attraktiver zu machen... ob das nun passt, oder nicht, ist dabei egal.


Damit ist sicher der wirtschaftsliberale Flügel gemeint. Gibts doch schon immer, genauso wie den eher sozialkonservativen Flügel.
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DelmeSGE schrieb:
Das,was da heute ablief,war nicht viel anders als gegen Freiburg und gegen Woflsburg auch.
Das Glück,was wir in beiden Spielen hatten,war heute eben nicht auf unserer Seite.


Das seh ich etwas anders. Gegen WOB und FR haben wir sicher nicht geglänzt, aber zumindest solide gespielt. Heute war das teilweise vogelwild, was man sich zum einen hinten, aber auch im Mittelfeld im Aufbauspiel erlaubt hat. Hanebüchene Fehlpässe am laufenden Band, aussichtsreiche Angriffe wurden kläglich vergeigt. In der ersten HZ gabs wenigstens noch den einen oder anderen gefährlichen Vorstoss, die 2te war völlig beschämend und zum schnellen Vergessen.