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SGE_Werner

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Weiterhin keine große Änderung am Trend, Todeszahlen gerade wieder etwas weniger rückläufig, dafür aber wieder passender zu den Zahlen bei den Intensivpatienten. Auch hier jetzt in der Statistik unter Inzidenz 100.

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SGE_Werner schrieb:

Interessant... Im Dezember starben so viele Menschen in Deutschland wie zuletzt 1969, als die Hongkong-Grippe in Deutschland wütete, der letztlich etwa genauso viele Menschen zum Opfer fielen in Deutschland wie bisher durch Corona. Bei jüngerer Bevölkerung, dafür aber auch schlechterer medizinischer Ausstattung.

https://www.n-tv.de/panorama/So-viele-Tote-im-Dezember-wie-zuletzt-1969-article22325497.html

Wieder gefundenes Futter für Relativierer natürlich. Zeigt aber auch, dass immer wieder große Pandemien vorherrschen werden in Zukunft.

Aber ohne jegliche Schutzmaßnahme war das damals, kein Abstand, keine Masken, kein Homeoffice, kein "Lockdown".
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propain schrieb:

Aber ohne jegliche Schutzmaßnahme war das damals, kein Abstand, keine Masken, kein Homeoffice, kein "Lockdown".                                              


Ja, das zeigt ja auch, wie verheerend Corona ohne Maßnahmen wäre. Dann wären wir bestenfalls wohl dort, wo Belgien selbst mit Maßnahmen ist. Bei 150.000 Toten. Corona ist ja definitiv tödlicher.

Es gab übrigens damals bei der asiatischen Grippe in den Jahren zuvor auch Schulschließungen. Wenn auch in Einzelfällen.
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Interessant... Im Dezember starben so viele Menschen in Deutschland wie zuletzt 1969, als die Hongkong-Grippe in Deutschland wütete, der letztlich etwa genauso viele Menschen zum Opfer fielen in Deutschland wie bisher durch Corona. Bei jüngerer Bevölkerung, dafür aber auch schlechterer medizinischer Ausstattung.

https://www.n-tv.de/panorama/So-viele-Tote-im-Dezember-wie-zuletzt-1969-article22325497.html

Wieder gefundenes Futter für Relativierer natürlich. Zeigt aber auch, dass immer wieder große Pandemien vorherrschen werden in Zukunft.
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Tafelberg schrieb:

dass der Mörder von Walter Lübcke lebenslang bekommen hat, ist zwar sicherlich richtig, aber es schaudert mich immer wieder wenn ich die fast täglichen Berichte im hessischen Fernsehen verfolge. Unglaublich, dass sich solch ein Hass mit dieser tödlichen Folge entwickelt hat. Darüber könnte man endlos schreiben


Dass der Mitangeklagte mit einer Bewährungsstrafe davon kommt, ist in dem Kontext allerdings ein starkes Stück. Finde ich.
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Maxfanatic schrieb:

Dass der Mitangeklagte mit einer Bewährungsstrafe davon kommt, ist in dem Kontext allerdings ein starkes Stück.


Die Frage ist, ob der Kontext einen entscheidenden Einfluss auf eine Urteilsfindung haben darf. De facto ist es so, dass nur illegaler Waffenbesitz nachgewiesen wurde und die Beihilfe eben nach Auffassung des Gerichts nicht. Dann bewegen wir uns in einem recht niedrigen Strafbereich, der eben auch noch zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Wenn er nun 2 Jahre und 2 Monate ohne Bewährung bekommen hätte, wäre das doch auch mit der U-Haft verrechnet worden und der Mann auch ziemlich schnell wieder auf freiem Fuß. Das hätte doch Dich genauso wenig zufrieden gestellt.

Die Bundesanwaltschaft geht in Revision und dann schauen wir mal weiter. Ich weiß nicht, ob es so sinnvoll ist, jedes Urteil, das einem nicht passt, per se in Frage zu stellen. Damit bläst man ungewollt in das Horn, das auch gerne auf einer anderen politischen Seite benutzt wird, um den Glauben in den Rechtsstaat zu mindern.
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SGE_Werner schrieb:

Es ist aber immer interessant, wie hier immer wieder User aufgrund eigener Erfahrungen oder eigener Eindrücke ein Gesamtbild konstruieren können. Das empfinde ich als ziemlich unsachlich.

Nun ist es ja so, dass du dir den Schuh auch streckenweise selbst anziehen musst.
Du hast hier doch oft genug deine Erfahrungen z.B. im ÖPNV oder der Stuttgarter Innenstadt geschildert.

Zum Thema Polizei in Deutschland (oder im speziellen Hessen) gibt es so viel ernstzunehmende Presseberichte, Untersuchungsausschüsse, öffentliche Debatten usw, dass man sich auch ohne persönliche Erfahrungen (die freilich bei mir z.B. noch on top kommen) durchaus ein Bild machen und ein doch durchaus fundiertes Bild machen kann.
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reggaetyp schrieb:

Du hast hier doch oft genug deine Erfahrungen z.B. im ÖPNV oder der Stuttgarter Innenstadt geschildert.



Habe ich die Erfahrungen dann auf ganz Deutschland hochgerechnet? Muss ich noch mal nachschauen.
Es geht ja nicht um eigene Erfahrungen, es geht darum, ob ich beurteilen kann, wie es in einem viel größeren Gebiet ist, das ich gar nicht mehr beurteilen kann.
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Bochum will es wohl dieses Jahr mal wissen. Und zusammen mit dem HSV wären das auch zwei Aufsteiger, die Mainz und Schalke ohne weiteres ersetzen können ohne "Traditionsverlust"
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SGE_Werner schrieb:

Bestechend jedenfalls, dass wir nun auch noch hier Experten haben, die den Zustand der gesamten deutschen Polizei beurteilen können.

Die hessische Polizei scheint m.E. in weiten Teilen ziemlich im ***** zu sein.

So viel kann man wohl nach den ganzen Pannen, rechtsextremistischen Umtrieben, Totalversagen in Sachen NSU (mittelbare Folge der Mord an Lübcke), Hanau usw festhalten.

Und: Was sagt eigentlich der zuständige Minister zu der Misere?
Und was sagt der Koalitionspartner?

Richtig. Gar nichts. Die sind so kaputt.

Und never forget: In der Causa NSU war es unser heutige Ministerpräsident, der blockiert und gemauert hat.
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reggaetyp schrieb:

Die hessische Polizei scheint m.E. in weiten Teilen ziemlich im ***** zu sein.


Wobei hier tatsächlich die Frage erlaubt sein darf, ob es in anderen Bundesländern besser ist oder hier nur dank entsprechender medienwirksamer Aufarbeitung und medienwirksamer Fälle ans Tageslicht gekommen ist.

Dass in Hessen jedenfalls keine gute "Fehlerkultur" vorherrscht, würde ich auch so sehen.
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Soll im Umkehrschluss heißen?
Alles roger?
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Misanthrop schrieb:

Soll im Umkehrschluss heißen?
Alles roger?


Habe ich das behauptet? Es ist aber immer interessant, wie hier immer wieder User aufgrund eigener Erfahrungen oder eigener Eindrücke ein Gesamtbild konstruieren können. Das empfinde ich als ziemlich unsachlich. Und wird in anderen Fällen hier im D&D auch zurecht kritisiert, nur in bestimmten Bereichen ist es anscheinend hier gar kein Problem aus eigenen Eindrücken pauschale Fakten zu konstruieren.
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Deutschland heute...

Fallzahlen sinken weiter ordentlich, Intensivpatientenzahlen sinken mäßig, dafür heute die Todeszahlen fast unverändert gegenüber dem Donnerstag vor einer Woche. Mittlerweile 22.000 Todesopfer im Januar.

Impfungen laufen ok, ca. 380.000 Erstimpfungen und 260.000 Zweitimpfungen in einer Woche. Mehr ist wohl aktuell nicht möglich mangels Impfstoff. Nur zum Vergleich: Die Briten schaffen derzeit 6 Mal so viele Impfungen (7-Tage-Vergleich / egal ob Erst- oder Zweitimpfung).



Weltweit weiter sinkende Infektionszahlen (jetzt wieder unter 4 Mio in 7 Tagen , mal vom Weihnachtsknick abgesehen die niedrigsten Werte seit der zweiten Novemberwoche. Die Todeszahlen haben sich bei 100.000 je 7 Tage eingependelt.
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Um mal zu verdeutlichen, wie schlimm die Lage in Portugal sich in den letzten Tagen entwickelt hat...

Tote je 1.000.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen

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Bestechend jedenfalls, dass wir nun auch noch hier Experten haben, die den Zustand der gesamten deutschen Polizei beurteilen können.
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Karlsruhe wirklich überraschend gut. Sonst ändert sich in der Liga ja nicht viel an der Situation. Es gibt 5+x Aufstiegskandidaten, Würzburg als Absteiger Nr. 1 und 7 weitere Teams im Abstiegskampf.
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Am Trend ändert sich wenig. Kein Bundesland mehr über Inzidenz 200. Bei den 7-Tage-Todesfällen Sachsen nicht mehr trauriger Spitzenreiter, das hat jetzt Thüringen übernommen.



Die Zahlen in Portugal werden immer noch schrecklicher, in den letzten 7 Tagen sind dort 1840 Menschen gestorben, anteilig an der Bevölkerung sind das drei Mal mehr Menschen als in Deutschland gestorben sind. Also umgerechnet wären das über 15.000 Todesopfer in einer Woche in Deutschland.

In Portugal sind bis Anfang September weniger Menschen gestorben als jetzt in einer Woche.

Bzgl. Todesopfer scheinen GB und Irland den Zenit erreicht zu haben, dort stagnieren die Zahlen (die Fallzahlen sinken eh schon spürbar).
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Letzte Woche 35 % weniger Neuinfektionen bei den Ü80 gegenüber der Woche vor Weihnachten. Allein diese Woche 21 % weniger. Da in dieser Gruppe eher wenig Dunkelziffer auch mit der aktuellen Teststrategie vorherrschen sollte, ist hier die Entwicklung auch einigermaßen nachzuvollziehen. Das wird sich entsprechend auch auf die Todeszahlen auswirken (also spätestens in der 2. Februarwoche dürften es im Schnitt "nur" noch max. 500-550 pro Tag sein und nicht wie jetzt 720)

Weiterhin stark sinkend auch die Fallzahlen bei den jungen Erwachsenen, mäßig sinkend bei den älteren Erwachsenen und am wenigsten bei den ganz kleinen Kindern (gut möglich, dass bei so manchem Corona-Fall in ner Kita auch fleißiger getestet wird).

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Neue Umfragen für RP und BW

RP (Infratest Dimap)

CDU: 33
SPD: 28
Grüne: 15
FDP: 6
AfD: 8
Linke: 3
Sonstige: 7

FDP und Sonstige haben gegenüber der letzten Dimap-Umfrage ein Prozent hinzu gewonnen, AfD und CDU je 1 Prozent verloren

BW (INSA)

CDU: 30
Grüne: 30
SPD: 12
AfD: 12
FDP: 8
Linke: 4
Sonstige: 4

Grüne, SPD und FDP gewinnen ein Prozent gegenüber der letzten INSA-Umfrage hinzu, AfD stabil, Rest um je 1 gesunken

Also insgesamt verändert sich wenig. Es bleibt auf jeden Fall spannend.
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SGE_Werner schrieb:

RP (Infratest Dimap)

CDU: 33
SPD: 28
Grüne: 15
FDP: 6
AfD: 8
Linke: 3
Sonstige: 7


INSA

CDU: 33
SPD: 30
Grüne: 14
FDP: 6
Linke: 3
AfD: 9
Sonstige: 5

Bin mal echt gespannt, ob die FDP eine Ampelkoalition fortsetzen wollen würde. Theoretisch würde auch schwarz-grün knapp reichen.
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Zum Abschluss heute noch die Zahl der Todesopfer je 100.000 Einwohner nach Stadt- und Landkreisen. In Görlitz ( ist ja auch das ostdeutsche Rentnerparadies) sind auf 100.000 Menschen 290,83 Todesopfer gekommen. Also 3 von 1000.
In Hessen traurig führend der Odenwaldkreis mit 154 Toten je 100.000 Einwohner.

Unter 10 nur noch Rostock, Rendsburg-Eckernförde und Zweibrücken.

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Danke Werner.

Man muss sich das mal vorstellen: wir haben hier in nicht mal einem Jahr mehr Coronatote als die USA getötete Soldaten in acht Jahren Vietnamkrieg.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Man muss sich das mal vorstellen: wir haben hier in nicht mal einem Jahr mehr Coronatote als die USA getötete Soldaten in acht Jahren Vietnamkrieg.
       


Und nun schau mal auf die USA

Corona-Tote: 433.825
2. Weltkrieg: 405.399

Korea-Krieg: 36.574
Vietnam-Krieg: 58.220
Kriege seit 1990: 9.613
1. Weltkrieg: 116.516

Und die gut 626.000 Toten aus allen Kriegen zusammen würden die USA im jetzigen Tempo noch vor Ostern erreichen. Impfungen etc. werden das wohl noch verhindern können bzw. verzögern.
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SGE_Werner schrieb:

"Die führenden europäischen Wissenschaftler" stellt es da, als wäre das eine bestimmte Elite, die da alle einer Meinung sind. Das wage ich stark zu bezweifeln.


es muessen ja noch nicht mal alle der gleichen meinung sein. oder hast du denn belege, dass es nicht so ist?
das ist jetzt schon ein bisschen albern.

wissen wir ganz genau, ob es klappen wird? nein sicher nicht.
sollten wir darauf warten, bis wir genau wissen, was funktioniert? wohl eher nicht.

ich erinnere an den herren der who, der bereits im kampf gegen ebola aktiv war, der betont hat, wie wichtig es ist proaktiv zu sein. nicht darauf zu warte, dass alles belegt ist, denn dann ist es meist zu spaet.

die laender, die gut dastehen, haben meist frueh reagiert, wie z.b. taiwan.

anstatt sich anzuschauen, was diese laender gut machen (wie auch australien) wird sich auf plattitüden zurückgezogen, is ja ne insel, is ja ne diktatur, der gemeine asiate ist eh viel gemeinschaftssinniger.

natürlich ist das einfacher, es ist bequemer, weil man dann nicht nachdenken muss.

deutschland hat über 50000 tote, in den letzten wochen lag die anzahl der todesfälle/einwohner z.t. über der der usa und es gibt ministerpraesidenten in deutschland, die behaupten, wir waeren gut durch die pandemie gekommen. da scheint wohl jeder andere massstäbe zu haben.

du forderst genauigkeit im ausdruck, sprichst aber ganz platt davon, dass so ein vergleich nicht statthaft sei, lediglich mit einem verweis auf insellage. so einfach ist das aber nicht.

und die diskreditierung und das laecherlich machen von expertise ueber vergleiche zur bildzeitung kennt man schon von einem anderen wichtigen menschheitsthema (vorsicht shocking), dem klimawandel. ich bin mir sicher, dass das so nicht dein ziel war, aber hilfreich ist das auch nicht gerade.

ich kann mich noch gut daran erinnern, dass vor nicht allzulanger zeit selbst das erreichen einer inzidenz von 50 im winter in frage gestellt wurde (entweder hier im forum oder zumindest vom virologen stoehr) und siehe da, rostock hat es schon geschafft und ist fast wieder da.










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Xaver08 schrieb:

ich kann mich noch gut daran erinnern, dass vor nicht allzulanger zeit selbst das erreichen einer inzidenz von 50 im winter in frage gestellt wurde (entweder hier im forum oder zumindest vom virologen stoehr) und siehe da, rostock hat es schon geschafft und ist fast wieder da.


Dauerhaft stelle ich das Unterschreiten einer Inzidenz von unter 50 auch für unrealistisch, weil spätestens dann wieder die Lockerungen kommen und das zunichte machen.

Ach ja, die Stadt Rostock hat von den letzten 320 Tagen genau 2 Tage über Inzidenz 50 gelegen, deswegen ist ja der dänische Bürgermeister überall bei Interviews (wobei ich mich frage, warum man jetzt darauf kommt, wo doch der Erfolg von Rostock schon seit Monaten bekannt ist). Zugegebenermaßen hat Rostock das gut gemacht, weil sie eben nie in ein unkontrolliertes Gefilde gekommen sind. Wir haben aber noch Kreise mit recht hoher Inzidenz. Und die wieder dauerhaft unter 50 zu bekommen ist doch die Herausforderung.
Ich glaube nicht an ZeroCovid, ich glaube aber, dass man bei niedriger Inzidenz und guter Nachverfolgung bei einem ordentlichen Maßnahmenkatalog sich auf einem niedrigen Level halten kann.
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Ich muss hier mal ein kleines Kuriosum erzählen, was ich mir selbst nicht erklären kann.

Ich habe Heute Post bekommen da stand drauf "Flughafen München". Ich denke mir so: "Aha, was wollen die denn? Habe ich irgendwas zu verzollen oder sowas?" (Ich hatte echt keine Ahnung).

Ich mache den Brief auf, und was ist drin:

Ein Schreiben der Bundesregierung, das ich mir gerne Masken holen darf, mit 2 Euro zuzahlung (der bekannte Gutschein, den es für ältere Menschen, usw. gibt).

Jetzt habe ich 2 Gutscheine hier, und frage mich, was ich damit soll, weil ich meiner Meinung nach nicht zu einen der genannten Risikogruppen gehöre (und ja wie ihr wisst geimpft wurde).

Überlege ihn entweder gar nicht einzutauschen, oder ihn einzutauschen, und dann wirklich an Menschen zu geben, die die Dinger dringender brauchen als ich. Ich kriege die von der Arbeit sowieso geschenkt. Fand das schon seltsam, vielleicht auch eine Verwechslung. Aber es steht mein Name drauf.
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Jojo1994 schrieb:

Ein Schreiben der Bundesregierung


Siehste mal. Der Spahn hat sich Deine Kritik zu Herzen genommen und schenkt Dir als Wiedergutmachung jetzt Masken.

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So, mal zu meiner Erbsenzählerei.

Leider auch heute noch mal die üblichen vierstelligen Werte an einem Dienstag, wenn auch nur noch hauchdünn drüber...
Dafür sinken die Fallzahlen weiter ordentlich und die Intensivpatientenzahlen sinken im bisherigen Tempo weiter.

Weltweit in den letzten 7 Tagen über 100.000 Todesopfer (erstmals) , vor allem GB, Spanien und Mexiko sorgen für einen erheblichen Anstieg, dazu halt noch Portugal (ist halt als Land nicht so groß und daher in absoluten Zahlen nicht so relevant). Angesichts permanent sinkender Fallzahlen bin ich aber optimistisch, dass die Todeszahlen bald wieder um ein paar Prozent absinken.

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Einfache oder relative Mehrheit?
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FrankenAdler schrieb:

Einfache oder relative Mehrheit?


Haha.

Mir ging es übrigens nur darum, dass aus vermutlich "vielen Wissenschaftlern" vom Kollegen "die führenden Wissenschaftler" gemacht werden. Das ist mir zu allumfassend und ich zweifle stark daran, dass jeder Wissenschaftler das so gesagt hat, mal davon abgesehen, dass ich nicht weiß, wie man einen führenden Wissenschaftler von einem normalen Wissenschaftler in dem Bereich unterscheiden soll. Mag Erbsenzählerei sein, aber das ist schon ein Unterschied.