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sgevolker

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Diegito schrieb:

Oder bin ich da auf dem Glatteis?
     


Gute Frage. Der Probenrückstau beträgt ja knapp 100.000 , bei ner Positivquote von 7,3 % kann man sich das also herausrechnen, wie viele da noch "fehlen". Natürlich wirkt sich das auch auf die jeweiligen Neuinfektionszahlen aus. Aber eher dahingehend, dass jetzt die Zahlen zu niedrig sind (bei steigendem Rückstau und steigender Positivquote) und später bei sinkendem Rückstau und sinkender Positivquote vermutlich noch ein bisschen länger zu hoch sind.

Das aber nur meine Laien-Einschätzung.
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Müssten die Zahlen dann nicht eher zu hoch als zu niedrig sein Werner? Wenn jetzt erst Neuinfektionen gezählt werden, die eigentlich vor einer Woche schon getestet wurden, dann sind diese doch zeitverzögert und hätten eigentlich in die Vowoche gehört. Zumindest wenn es vorher eher zeitnah zugeordnet wurde und jetzt eben zu verzögerung kommt, dann ist dad doch nicht mehr so vergleichbar?
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Eben sinngemäß gelesen:
"Ich erkläre mich zum Sieger der nächsten Lottoziehung und ich lasse mir diesen Sieg nicht von nachträglich falsch gezogenen Zahlen nehmen"

Auch schön:
https://twitter.com/mlipsitch/status/1324321043578867715/photo/1
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Bin mal gespannt ob Staaten wie Philadelphia im Nachgang ihr Wahlrecht ändern. Das die jetzt so lange benötigen um Ihr Endergebnis zu ermitteln ist schon suboptimal. Das bei einer landesweiten Wahl unterschiedliche Regelungen gelten ist nicht gut. Bei allem Verständnis für Föderalismus, den ich gut finde. Ändert natürlich auch nichts daran, dass am Ende das Ergebnis korrekt ist.
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Mal ne andere Frage: Warum ist Washington DC eigentlich immer SO deutlich demokratisch? Wieso gibts da nur so wenig Reps??
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Knueller schrieb:

Mal ne andere Frage: Warum ist Washington DC eigentlich immer SO deutlich demokratisch? Wieso gibts da nur so wenig Reps??


Das gilt ja für viele Städte dort. New-York, LA, Chicago. Alle deutlich demokratisch. Vermutlich ist es einfach so, dass die Einwohner einfach weltoffener und liberaler sind. Vielleicht auch gebildeter?
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Es würde mich freuen, wenn die USA-Experten hier ein paar Einschätzungen abgeben würden, was mit Biden besser laufen könnte. Unser Ex-Außenminister Gabriel meinte ja gerade im Heute Journal, er würde wahrscheinlich mehr von uns fordern als der unterbelichtete Onkel D. Vielleicht hätte das einen Fred verdient. Bei meinem letzten US-Aufenthalt 2014 habe ich das Buch von George Packer (Die Abwicklung) gelesen, in dem es auch u.a. um Biden ging. Ich könnte mir aufgrund dieser Lektüre vorstellen, dass sich in den Politikfeldern nicht viel ändert, höchstens die Tweets des PotUS deutlich weniger unterhaltsam werden. Liege ich da falsch?
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Motoguzzi999 schrieb:

Es würde mich freuen, wenn die USA-Experten hier ein paar Einschätzungen abgeben würden, was mit Biden besser laufen könnte.


Zunächst Mal wird man wieder miteinander sprechen was ja achon ein riesen Fortschritt ist. Dann werden die USA wieder dem Klimaschutzabkommen beitreten, der WHO und ob der Truppenabzug so kommt wird man auch sehen. Auch bei der Bekämpfung von Corona wird sich was ändern, da dies eine weltweite Pandemie ist kann man das nur begrüßen. Ich denke grundsätzlich einfach mehr verlässlichkeit. Vermutlich wird Biden aber den ein oder anderen Akzent im Sinne von “Amerika first“ stetzen (müssen).
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Man muss zwar vorsichtig sein, aber ich denke das ist gelaufen. Biden führt in Arizona und Nevada und das würde am Ende achon ausreichen. In beiden Staaten sieht es gut aus für ihn. Und in Philly und Georgia hat er ja auch noch Chancen. Natürlich wird Trump juristisch alles versuchen, ich denke aber das er da keine Chance haben wird. Selbst mit den aktuellen Machtverhältnissen im Supreme Court. Erstmal entscheiden ja die Gerichte der einzelnen Staaten. Man muss sich aber klarmachen, dass dies die Probleme und die Spaltung der Gesellschaft nicht lösen wird. Das wird noch ein langer Weg.
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Was ich nicht verstehe: die trainieren doch miteinander, haben also direkten Körperkontakt. Die Inkubationszeit kann mehrere Tage betragen. Wenn nun ein Spieler aber positiv getestet wird, dürfen die Teamkameraden trotzdem weiter zusammen trainieren und gegen andere Teams spielen, wenn sie negativ getestet wurden. Dabei dachte ich, dass man sich aufgrund der Inkubationszeit nicht so einfach freitesten kann und somit eigentlich als direkter Kontakt trotzdem in Quarantäne verbleiben müsste?
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Tobitor schrieb:

Was ich nicht verstehe: die trainieren doch miteinander, haben also direkten Körperkontakt. Die Inkubationszeit kann mehrere Tage betragen. Wenn nun ein Spieler aber positiv getestet wird, dürfen die Teamkameraden trotzdem weiter zusammen trainieren und gegen andere Teams spielen, wenn sie negativ getestet wurden. Dabei dachte ich, dass man sich aufgrund der Inkubationszeit nicht so einfach freitesten kann und somit eigentlich als direkter Kontakt trotzdem in Quarantäne verbleiben müsste?


Das Problem ist, dass sie aufhören können wenn man das konsequent durchziehen.
Im Grunde müssten wegen Süle die Bayern und die Kölner in Quarantäne usw.
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Knueller schrieb:

Wer mag: Hier gibt es eine ganz gute Pre-Election-Berichterstattung vom SWR bis 23.00:
https://www.youtube.com/watch?v=a45gC9deLzM

NB: Der Autor dieser Zeilen hat die Moderatorin mal gedatet.

Sie macht jetzt nicht gerade den Anschein, blind und taub zu sein. 😎
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Conner30 schrieb:

Knueller schrieb:

Wer mag: Hier gibt es eine ganz gute Pre-Election-Berichterstattung vom SWR bis 23.00:
https://www.youtube.com/watch?v=a45gC9deLzM

NB: Der Autor dieser Zeilen hat die Moderatorin mal gedatet.

Sie macht jetzt nicht gerade den Anschein, blind und taub zu sein. 😎


Vielleicht wusste Sie ja nichts davon
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sgevolker schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:


Ich halte es für gefährlich, dass Leute, die nachweislich dazu beitragen haben, dass wir gut durch diese Pandemie kommen ( und ja damit meine ich auch den Vorstand von EF)


Wo hat der Vorstand von Eintracht Frankfurt dazu beigetragen das wir gut durch die Pandemie kommen? Der hat vielleicht dazu beigetragen das die Eintracht gut durch die Pandemie kommt (was uns alle freut), aber der Beitrag für die Allgemeinheit ist doch marginal.

Was haben die Römer für uns getan?
Scherz beiseite, z.B. die Spendenaktionen.
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Motoguzzi999 schrieb:

Scherz beiseite, z.B. die Spendenaktionen.


Die toll und löblich war, zu einem Teil aber auch von den Fans getragen wurde und die ich nicht mit "dafür gesorgt das wir gut durch die Pandemie kommen" bezeichnen würde. Aber ich möchte das auch nicht kleinreden, ich finde bisher hat sich die Eintracht ja auch sehr gut verhalten, man sollte den Bogen nur nicht überspannen. Aktuell fehlt mir persönlich jedes Verständnis für das öffentliche lamentieren und androhen von Klagen.
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Das klingt doch schon ganz anders.

@rt

Ich halte es für gefährlich, dass Leute, die nachweislich dazu beitragen haben, dass wir gut durch diese Pandemie kommen ( und ja damit meine ich auch den Vorstand von EF), jetzt an den Pranger gestellt werden (shame on you). FA klingt jetzt aber schon viel differenzierter, jetzt verstehe ich auch wieder, was er meint.

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Motoguzzi999 schrieb:


Ich halte es für gefährlich, dass Leute, die nachweislich dazu beitragen haben, dass wir gut durch diese Pandemie kommen ( und ja damit meine ich auch den Vorstand von EF)


Wo hat der Vorstand von Eintracht Frankfurt dazu beigetragen das wir gut durch die Pandemie kommen? Der hat vielleicht dazu beigetragen das die Eintracht gut durch die Pandemie kommt (was uns alle freut), aber der Beitrag für die Allgemeinheit ist doch marginal.
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Adler_Steigflug schrieb:

Keine Ahnung, wann der Kerl, der sich sowieso nicht als Politiker sieht, das letzte Mal Außenpolitik betrieben hat.

Das muss damals gewesen sein, in Riad, als die Saudis zu seinem Entzücken einen Säbeltanz aufführten und ihm hernach ein solch grobschlächtiges Hau-und Stechgerät schenkten. Da hat er gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd.
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adlerkadabra schrieb:

Adler_Steigflug schrieb:

Keine Ahnung, wann der Kerl, der sich sowieso nicht als Politiker sieht, das letzte Mal Außenpolitik betrieben hat.

Das muss damals gewesen sein, in Riad, als die Saudis zu seinem Entzücken einen Säbeltanz aufführten und ihm hernach ein solch grobschlächtiges Hau-und Stechgerät schenkten. Da hat er gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd.


Hallo, seit mal,nicht so ungerecht. Auf Du und Du mit einem der größten Diktatoren der Welt. Dem hat er eine schöne Legitimation verschafft.
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Diegito schrieb:

reggaetyp schrieb:

Solche Aussagen von Axel dürften jedem in der Gastro oder Tourismusbranche übel aufstoßen.
Von den Angestellten im medizinischen Bereich fang ich gar nicht erst an.


Hast du die Aussagen von Hellmann überhaupt richtig gelesen?

"Was wir viel stärker in den Mittelpunkt rücken müssten seitens Politik und Verwaltung: diejenigen zu stärken, die im Rahmen von guten Konzepten das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben am Laufen halten. Und dort einzuschreiten, wo die wirklichen Probleme herrschen." Man könne nicht warten, "bis uns ein Impfstoff in eineinhalb oder zwei Jahren wieder volle Stadien erlaubt. Wir müssen jetzt einen Umgang finden mit der Situation bei vertretbarem Risiko".

Das trifft doch den Kern. Ich interpretiere die Aussage so das er damit nicht nur explizit die Fussballbranche meint.


Für mich stellt sich seit einiger Zeit die Frage, ob ein Impfstoff, egal ab wann verfügbar, überhaupt was bringt.
Und ob wir nicht mit dem Corona-Virus leben müssen wie z.B. mit der Influenza oder anderen Krankheiten?

Hellmann spricht hier im übrigen als Entscheidungsträger/Betroffener für die Branche, in der er tätig ist, die Leute aus dem Gastronomie-, Hotel-, Kunst, Schausteller- und sonstigem Gewerbe äußern sich ähnlich bis genauso.

Von daher sind seine Äußerungen legitim!

Was das Verhalten der hochbezahlten Fußballprofis betrifft - das tendiert in der Tat in Richtung peinlich!
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PeterT. schrieb:


Von daher sind seine Äußerungen legitim!

Was das Verhalten der hochbezahlten Fußballprofis betrifft - das tendiert in der Tat in Richtung peinlich!


Wie Du ja auch schreibst sollte der Profifußball mal schön die Bälle flach halten, solange dort die Mehrzahl der Angestellten Millionengehälter verdient. Wenn es nun durch wegfallende Zuschauereinnahmen probleme gibt, dann sollten zuerstmal die Herren Profifußballer das auffangen. Alles andere wäre gegenüber den wirklich notleitenden Branchen nicht vermittelbar meiner Meinung nach.
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Auch ich stimme dir in vielen Punkten zu. Aber was ist die Alternative? Alles Sportarten versuchen irgendwie, ihr Programm durch zuziehen, den Betrieb am Laufen zu halten, damit  nicht nur die Sportler, sondern auch Angestellte ihren Job behalten können und in der Nach-Corona-Zeit noch existieren. Das ist deren gutes Recht, genauso wie es in allen anderen Wirtschafts- und Dienstleistungsbereichen gemacht wird.
Das große Interesse geht mir gerade ab, bei mir läuft das mehr oder weniger im Hintergrund. Das Stadion fehlt mir total und ich werde auch erst dann zurückkehren (wenn überhaupt), wenn es wieder viele dürfen. Das heißt für mich nicht  volles Haus, sondern z.B. alle  DK-Besitzer.
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Tatsächlich stelle ich auch bei mir fest, dass die Emotionen nachlassen. Jubel bei Toren? Allenfalls verhalten. Ärger über Gegentore oder wie gestern strittige Enscheidungen? Eigentlich kaum. Ich schaue nach wie vor gerne ein gutes Fußballspiel, erstaunlicher Weise habe ich in letzter Zeit sehr viele davon in der zweiten Liga gesehen, ich diskutiere gerne über die Eintrachtnund freue mich auch über Siege. Aber es wird merklich weniger. Für mich fühlt sich der Pokalsieg und die anschließende Europapokalsaison wie das letzte Aufbäumen an. Ich bin dankbar das erlebt zu haben. Aktuell schaue ich Fußball mehr aus langeweile, selbst die Eintracht ruft bei mir nur noch begrenzt Emotionen auf und ich glaube es geht sehr vielen so.
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J_Boettcher schrieb:

Ich sage nicht dass Sow der Heilsbringer ist der so Spiele rumreißt. Och war letzte Saison auch ein bisschen enttäuscht. Aber er kann einen Ball unfallfrei stoppen und zum Mitspieler bringen. Damit sticht er in dieser Mannschaft schon raus.

Bitte...ich schiebe das mal auf den Frust
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@Don

ich mal die Art wie Du da analysierst, aber das ist mir ne Spur zu optimistisch. Ich dachte wir machen diese Saison einen Schritt nach vorne und gewinnen Spiele gegen Bremen, Bielefeld oder Köln suverän. Selbstverständlich nicht alle, aber eben wenigstens mal eines. Wir sind aber nach wie vor zu unkonstant und ich vermisse auch den allerletzten Siegeswillen bei vielen. Uns fällt auch nicht wirklich viel ein, wenn der Gegner solide verteidigt. Das mag durchaus an der Aufstellung liegen, aber eben auch an der Qualität. Wenn ich sehe wie schlampig Zuber kurz vor der Halbzeit aus guter Position auf Dost spielt, dann verschenken wir hier unsere Torchancen leichtfertig. Am Ende ist das was wir da sehen wenig mitreißend und maximal solide. Sicher, ab und an blitz es auf, aber eben immer nur temporär. Das wir mal von Anfang an dem Gegner zeigen wer hier gewinnen will ist leider völlig weg. Wir sind leider wieder auf dem Weg zu einem durchschnittlichen und langweiligen Bundesligaverein. Vielleicht ist auch einfach nicht mehr drin oder vielleicht bin ich auch zu ungeduldig, aber ich sehe leider nur wenig fortschritte, die gleichen Probleme seit langer Zeit und eine Mannschaft die inzwischen ein sehr fortgeschrittenes Alter hat. Ich hoffe ich täusche mich und diese stagnation ist völlig normal.
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Jojo1994 schrieb:

Also ich kenne jetzt mindestens 10 Menschen mit Corona positiven tests. Was echt auffällt: So gut wie alle hatten Fieber. Wenn du also kein Fieber hast, ist die wahrscheinlichkeit hoch, das du dich nicht angesteckt hast, oder das ganze nicht so schlimm wird. Wenn man Fieber bekommt, könnte das ganze auch richtig eskalieren.

Halbseidene Diagnosen von Menschen im Internet, von denen wir nicht mal ihre Qualifikation kennen, sind gefährlich oder können es zumindest sein.

Ich empfehle jedem, der Beschwerden hat, zum Arzt zu gehen, anstatt Jojos Onlinesprechnstunde im Eintrachtforum zu konsultieren.
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reggaetyp schrieb:

Jojo1994 schrieb:

Also ich kenne jetzt mindestens 10 Menschen mit Corona positiven tests. Was echt auffällt: So gut wie alle hatten Fieber. Wenn du also kein Fieber hast, ist die wahrscheinlichkeit hoch, das du dich nicht angesteckt hast, oder das ganze nicht so schlimm wird. Wenn man Fieber bekommt, könnte das ganze auch richtig eskalieren.

Halbseidene Diagnosen von Menschen im Internet, von denen wir nicht mal ihre Qualifikation kennen, sind gefährlich oder können es zumindest sein.

Ich empfehle jedem, der Beschwerden hat, zum Arzt zu gehen, anstatt Jojos Onlinesprechnstunde im Eintrachtforum zu konsultieren.



Danke. Der Beitrag trieft nur so von nicht belegbaren Behauptungen. Facebook Niveau.
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das cdc hat mittlerweile eine aenderung der richtlinen erlassen, in den usa gilt nicht mehr die 15 minuten in der naehe eines infizierten, da man faelle hatte (in haftanstalten), in denen waerter sich nachweislich in der haftanstalt infiziert hatten, sie aber allerhoechstens kontakte im minutenbereich hatten, davon aber viele.

d.h. man geht davon aus, dass es ueber den zeitraum von mehreren stunden ausreicht mehrfach kurze kontakte mit infizierten gehabt zu haben-
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Xaver08 schrieb:

das cdc hat mittlerweile eine aenderung der richtlinen erlassen, in den usa gilt nicht mehr die 15 minuten in der naehe eines infizierten, da man faelle hatte (in haftanstalten), in denen waerter sich nachweislich in der haftanstalt infiziert hatten, sie aber allerhoechstens kontakte im minutenbereich hatten, davon aber viele.

d.h. man geht davon aus, dass es ueber den zeitraum von mehreren stunden ausreicht mehrfach kurze kontakte mit infizierten gehabt zu haben-


Wenn Du natürlich immer wieder in den Raum mit der Virenlast gehst, steigt auch die Wahrscheinlichkeit. Zumal in Haftanstalten vermutlich auch nicht sehr gut gelüftet ist.
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@Knueller: Alles Gude, und bleib stabil!
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reggaetyp schrieb:

@Knueller: Alles Gude, und bleib stabil!


Dem schließe ich mich an
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Die Leihe von Zalazar scheint sich bezahlt zu machen, da dürfen wir uns wohl auf die nächste Saison freuen.
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Takashi007 schrieb:

Die Leihe von Zalazar scheint sich bezahlt zu machen, da dürfen wir uns wohl auf die nächste Saison freuen.


Absolut. Der bringt viel mit um uns gleich zu verstärken.
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Danke auch an SemperFI, genug lesesoff fürs Wochenende
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Siehe Link oben im Beitrag #1170

Die Wahlbeteiligung zeichnet sich als ungewöhnlich hoch ab. Was ich mich frage: nutzt das beiden Seiten gleichermaßen oder könnte ein Lager besonders von diesem Umstand profitieren? Was machen die jungen Leute, die, wie es scheint, stark motiviert sind, ihre Stimme abzugeben? Was machen die Sanders-Anhänger? Die C-People? Zumindest habe ich den Eindruck, dass Biden hier mehr Zuspruch haben könnte als 2016 Hillary Clinton.

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adlerkadabra schrieb:

Siehe Link oben im Beitrag #1170


Danke, die ist wirklich sehr gut. Eine hohe Wahlbeteiligung spricht eher für die Demokraten. Zumindest bisher. Es sieht auch gut aus für einen Sieg der Demokraten, aber komplett durch ist da noch nicht. Dazu sind die Ergebnisse in manchen Staaten zu eng.
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Als Info:

Florida zählt bereits, die Ergebnisse werden gegen 19.30 Uhr dann am Wahlabend verfügbar sein.

Gewinnt Biden hier, dann war es das für Trump (zu 97%)
Gewinnt Trump, verliert aber im Vergleich zu 2016, dann wäre das ein möglicher Indikator für andere Staaten.

Aktuell sieht die Entwicklung in Florida aber nicht gut aus für die Dems.
Ich bezweifle, dass ich wirklich gut schlafe Dienstag nacht.
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SemperFi schrieb:

Aktuell sieht die Entwicklung in Florida aber nicht gut aus für die Dems.
Ich bezweifle, dass ich wirklich gut schlafe Dienstag nacht.


Gibt es eine gute Seite wo man die aktuelle Entwicklung in Sachen Wahl verfolgen kann?