
sgevolker
26882
zappzerrapp schrieb:sgevolker schrieb:7up schrieb:propain schrieb:7up schrieb:propain schrieb:7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Fraport tut alles was geht, das ist der beste Witz seit etlichen Jahren. Und ein Flughafenbetreiber kann bestimmen wer dort landet und wer nicht, also erzähl hier nicht so einen Quatsch.
Ein Unternehmen definiert sich nach Gewinn, und du musst nunmal einiges Landen lassen um Gewinn zu erziehlen. Markwirtschaft...
Und das ist kein Quatsch, ich weis durchaus was ich hier reden.
Sag ich doch, das Geld der scheiß Aktionäre ist wichtiger als die Gesundheit der Bürger. Und das interessiert mich mal so überhaupt nicht, mir ist meine Gesundheit und die der anderen Leute wichtiger als ob irgendwelche Pfeffersäcke noch reicher werden.
Und die Leute die am FLughafen ihr Geld verdienen, und darauf angewiesen sind sind unwichtig oder was?
Ja, im Vergleich zur übrigen Bevölkerung die darunter leiden muss sind die nicht relevant. Davon mal abgesehen, ist die überwiegende Mehrzahl nicht gegen den Flughafen an sich, sondern gegen die neue Landebahn und deren verherende Folgen für ganze Landstriche, die im Grunde unbewohnbar sind. Schon mal in Flörsheim, Eddersheim oder Raunheim gewesen? Und diese Orte bestehen bedeutend länger als der Flughafen und bestehen mitnichten nur aus Neubaugebieten um gleich mal ein beliebtes Argument zu entkräften.
Und warum sind dann die durchschnittlichen Mieten und Häuserpreise (laut Immobilienscout) in Flörsheim auf dem Niveau anderer Kleinstädte, die nördlich von FFM und damit nicht im "Lärmbereich" liegen?
Ist wirklich einfach eine Frage, weil es mich interessiert. Irgendwann Ende letzten Jahres hab ich auf dem Geburtstag von meiner Schwester mit einem geredet, der davon sprach, dass die Bauplätze in den Orten, die angeblich so schlimm vom Lärm betroffen sind, weggehen würden wie warme Semmeln.
Da frag ich mich immer: Wie passt das zusammen?
Weil Flörsheim auch Gebiete hat, die nicht direkt überflogen werden und wo es erträglich ist, ebenso wie z.B. Hattersheim. Ich denke, da muss man genau schauen, wo es so ist.
propain schrieb:KSV-Jens schrieb:
Hier ein WELT-Artikel über die Tricks von RB Leipzig - und warum der DFB wegschaut. *würg*
http://www.welt.de/sport/fussball/article116005796/Angriff-der-Bullen-aengstigt-den-deutschen-Fussball.html
Warum der DFB wegschaut ist klar, da werden einige schön die Hand aufgehalten haben.
Mag sein, aber ab der dritten Liga schaut dann die DFL weg und mittendrin HB.
Ich verstehe nicht, warum die DFL nicht spätestens jetzt denen die Lizenz verweigert.
7up schrieb:reggaetyp schrieb:7up schrieb:reggaetyp schrieb:7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Geh nachFraportHause.
Hast du was qualifiziertes zum Thema beizutragen?
Hab ich hier schon oft genug gemacht, Fraport-Fanboy.
Offenbacher schwimm rueber!
Sensationell
7up schrieb:propain schrieb:7up schrieb:propain schrieb:7up schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:fan_aus_cornwall schrieb:propain schrieb:Eintracht-Er schrieb:reggaetyp schrieb:
Okay. Mit dir muss man nicht weiter debattieren.
Auf nicht ein einziges Argument eingegangen.
Stattdessen das totschlagargument Arbeitsplätze.
Du wirst es nicht glauben: Es gibt im Rhein-Main-Gebiet noch andere Arbeitgeber. Und Fraport wird nicht eingehen, wenn es hier endlich mal ein Nachtflugverbot gäbe, das den Namen verdient.
Schönes Ohrensausen noch.
Schon mal darüber nachgedacht, dass durch die Existenz des Flughafens bzw dessen Auslastung es doch recht viele Arbeitsplätze im Umkreis gibt?
Wenn der heruntergefahren wird, nehmen auch die Arbeitsplätze ab.
Totschlag-Argument Arbeitsplätze : Durch das Fehlen von Arbeitsplätzen geht die eine oder andere Existenz den Bach runter, aber das sind ja nur kleinkarierte oder gar aggressive kapitalistische Interessen.
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Wer 1970 in den Bereich gezogen ist, konnte schwerlich erahnen, dass der Flughafen sich bis heute vervielfacht hat. Wer in den letzten 20 Jahren hingezogen ist, sollte nicht allzu überrascht sein. Ich weiß nicht, ob die Mieten proportional zur Entfernung zum Flughafen abnehmen. Dann könne Mancher gezwungen sein, das zu machen.
Könnte es nicht sein das der Flughafenbetreiber da selbst dran Schuld ist, hat seit 30 Jahren nichts unternommen das die Flugzeuge die hier landen leiser werden. [...] Dabei wäre es ein einfaches gewesen in den letzten 30 Jahren den Lärm zu verringern, nur dazu hatte Fraport keine Lust.
Das stellst Du Dir wie genau vor?
z.B. leisere Triebwerke einsetzen, die gibt es seit vielen Jahren.
Darauf hat Fraport aber leider kaum Einfluss...
Oh doch, dadrauf haben sie Einfluss. Sie müssten nur erlauben das nur noch Flugzeuge deren Triebwerke eine bestimmte Lautstärke nicht überschreiten hier landen dürften, das wäre seit den Protesten wegen Startbahn West locker machbar gewesen das schrittweise hinzubekommen. Aber Fraport gefiel sich lieber dadrin alles in dieser Richtung zu ignorieren, die Aktionäre waren dann doch mal wieder wichtiger als das Umland und die Gesundheit der Bürger.
Nein haben sie nicht. Fraport ist wie gesagt der Betreiber des Flughafens, und die tuen alles was geht. Hauptsache wieder was suchen, morgen ist Fraport dann Schuld, dass das Wetter schlecht ist, weil das haengt ja auch mit der Umwelt zusammen...blablabla
Fraport tut alles was geht, das ist der beste Witz seit etlichen Jahren. Und ein Flughafenbetreiber kann bestimmen wer dort landet und wer nicht, also erzähl hier nicht so einen Quatsch.
Ein Unternehmen definiert sich nach Gewinn, und du musst nunmal einiges Landen lassen um Gewinn zu erziehlen. Markwirtschaft...
Und das ist kein Quatsch, ich weis durchaus was ich hier reden.
Sag ich doch, das Geld der scheiß Aktionäre ist wichtiger als die Gesundheit der Bürger. Und das interessiert mich mal so überhaupt nicht, mir ist meine Gesundheit und die der anderen Leute wichtiger als ob irgendwelche Pfeffersäcke noch reicher werden.
Und die Leute die am FLughafen ihr Geld verdienen, und darauf angewiesen sind sind unwichtig oder was?
Ja, im Vergleich zur übrigen Bevölkerung die darunter leiden muss sind die nicht relevant. Davon mal abgesehen, ist die überwiegende Mehrzahl nicht gegen den Flughafen an sich, sondern gegen die neue Landebahn und deren verherende Folgen für ganze Landstriche, die im Grunde unbewohnbar sind. Schon mal in Flörsheim, Eddersheim oder Raunheim gewesen? Und diese Orte bestehen bedeutend länger als der Flughafen und bestehen mitnichten nur aus Neubaugebieten um gleich mal ein beliebtes Argument zu entkräften.
petko schrieb:
Das stimmt nicht ganz. "Egoistisch" ist das Merkel Argument, dass uns der € am meisten bringt. Das kann ich als Laie nicht einschätzen, sehe aber die Bilder aus Griechenland und Spanien, wo der € den Leuten anscheinend ausser schmerzhaften Einschnitten im Staatshaushalt und horrender Arbeitslosenquote nur Negatives gebracht hat.
Was macht Dich so sicher, dass es den Griechen mit der Drachme besser gehen würde? Das PRoblem dort ist doch, dass Jahrzentelang über die Verhältnisse gelebt wurde, dass hat mit der Währung erstmal wenig zu tun.
paluschke schrieb:
Ach, das ist ein witziger Zufall: Der Tag danach ist unser erster Hochzeitstag, und wir haben uns auf Island verlobt. Da dachten meine Frau und ich, wir könnten ja den Tag auch auf Island feiern und den Tag vorher beide laufen (ich 21, sie 10km)
Na hoffentlich ist euch danach noch zum Feiern zu Mute ,-)
peter schrieb:PitderSGEler schrieb:Schobberobber72 schrieb:saphiro schrieb:
Was für ein dämlicher Artikel in der WAZ! Was (ausser evtl. mehr Geld) kann Pirmin in WOB reizen? Geile Stadionatmosphöre? NEIN. Tolle Fankultur? NEIN.
Ich würde schätzen, die von dir genannten Punkte spielen zu ca. 0,01% eine Rolle, bei einem möglichen Wechsel.
Der Satz geht schon lustig los "Was außer mehr Geld". Leute, um nichts anderes geht es....
Schwachsinn.
nenn doch mal eintrachtspieler, die sich bei einem wechsel finanziell verschlechtert haben. mir fallen da keine ein.
Caio, Korkmaz und Fenin.
stormfather3001 schrieb:
Das hilft und das auch!
Wer meint, lärmgeplagten Familien, deren Kinder sich draußen nicht mehr aufhalten können, die Nachts nicht zum schlafen kommen und in der Schule nicht dem Unterricht folgen können weil laufend Flugzeuge drüber fliegen, wer meint das diese dann Schlafmittel oder Alkohol nehmen sollen, der ist einfach nur ein riesiges [bad]*********[/bad]!
fan_aus_cornwall schrieb:sgevolker schrieb:7up schrieb:
Verschiedene Langstrecken wollen nur noch nach Muenchen fliegen, aufgrund der Zeitverschiebung, es gibt durchaus einige Strecken bei denen es einfach mehr Sinn macht Nachts zu fliegen.
Hast Du auch eine Quelle für die Behauptung?
Noch hat das nicht so sehr eingeschlagen. Fraglich ist aber, wie lang sich das die Lufthansa noch anschauen will, dass fast wöchentlich eine Maschine nach Johannesburg, Singapur etc . es abends wegen eines kleinen Defekts nicht mehr rausschafft und dann 400 Passagiere am Flughafen versorgt werden dürfen!
Also keine Quelle sondern nur Dummgeschätz. Hätte mich auch gewundert.
francoforte-mpaxx schrieb:
Ja,da stand DRAMA AUF DEM WEG ZUM FUSSBALL-EINSATZ IN LEIPZIG...
Die Beamten waren auf dem Weg zum Derby RB gegen Lok...
Könnte man so interpretieren,als ob Fussballfans daran Schuld seien,
weil die Beamten dieses ´Risikoreiche´ Fussballspiel absichern mussten....
Nö
Eintracht-Er schrieb:
Sicher muss die Gesundheit erhalten werden, indem die Lärmbelästigung soweit wie möglich minimiert wird. Man muss einen Kompromiss finden, was in dem Fall sehr schwer ist.
Das ist ja das witzige, die einzigen nicht kompromissbereiten sind Fraport.
Die überwiegende Mehrheit der Ausbaugegner sagt, dass der Flughafen wichtig ist und man mit Belastungen leben muss. Wenigstens Nachts sollte man dafür den Leuten dafür ein paar Stunden Ruhe gönnen. Solange man meint Flüge nach Stuttgart, Nürnberg und Hannover anzubieten, halte ich das für legitim.
In Eddersheim regt sich genauso Protest gegen die ICE Trasse wie gegen die neue Landebahn. Da weiß ich es aus der Kommunalpolitik. Raunheim und Rüsselsheim kann ich nicht beurteilen.